DE10226185A1 - Wasserspender - Google Patents

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DE10226185A1
DE10226185A1 DE2002126185 DE10226185A DE10226185A1 DE 10226185 A1 DE10226185 A1 DE 10226185A1 DE 2002126185 DE2002126185 DE 2002126185 DE 10226185 A DE10226185 A DE 10226185A DE 10226185 A1 DE10226185 A1 DE 10226185A1
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Germany
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cooling
fluid
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vessel
cooling arrangement
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DE2002126185
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English (en)
Inventor
Elisabeth Fuchs
Ingo Fuchs
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FUCHS, ELISABETH, 76344 EGGENSTEIN-LEOPOLDSHAFEN,
Original Assignee
KENOSHA WATERCOOLER VERTRIEBS
Kenosha Watercooler Vertriebs- und Service AG Iins
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0029Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0009Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with cooling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlanordnung mit einer aktiven Kältequelle und einem Kälteübertragungsmittel zur Übertragung der Kälte auf ein Fluid. Hierbei ist vorgesehen, dass das Kälteübertragungsmittel zur Anlage an eine Fluidgefäßaußenwand ausgebildet ist, um so das Fluid so durch die Gefäßwand hindurch zu kühlen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das oberbegrifflich Beanspruchte. Damit befasst sich die vorliegende Erfindung mit der Kühlung von Fluiden.
  • Zur Kühlung von Fluiden wie Getränken sind eine Reihe von Anordnungen bekannt. So gibt es passive Kühler, bei denen eine Getränkeflasche unmittelbar neben einem Kältekissen in einer thermisch isolierten Umhüllung angeordnet wird, wobei aus der Gefäßöffnung noch Flüssigkeiten entnommen werden können. Weiter sind Kühlanordnungen mit aktiver Kältequelle bekannt, etwa Kühlschränke oder Zapfanordnungen in der Gastronomie, die aber aufwendig zu reinigen sind.
  • Ein Problem besteht nun, wenn sichergestellt werden soll, dass ein Fluid in einem Gefäß über längere Zeit und ohne zu große Energieverluste gekühlt werden soll.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in unabhängiger Form beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen befinden sich in den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt somit in einem ersten Grundgedanken eine Kühlanordnung mit einer aktiven Kältequelle und einem Kälteübertragungsmittel zur Übertragung der Kälte auf ein Fluid vor, bei welchem vorgesehen ist, dass das Kälteübertragungsmittel zur Anlage an eine Fluidgefäßaußenwand ausgebildet ist, um so das Fluid durch die Gefäßwand hindurch zu kühlen.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung kann somit darin erblickt werden, dass Kälte aus der aktiven Kältequelle und somit in großem Maße durch ein Kälteübertragungsmittel zur Fluidgefäßaußenwand geführt wird. Wenn in der vorliegenden Anmeldung von Kälteübertragung und einer Kältequelle die Rede ist, so geschieht dies im Hinblick darauf, dass sich mit dieser Formulierung eine einfachere Darstellung erzielen läßt, als wenn – physikalisch korrekter von einem Wärmeentzug oder einer Wärmesenke die Rede ist. Die Kühlanordnung der vorliegenden Erfindung sieht somit eine besonders effiziente Kühlung vor, weil die Kälte direkt auf die Fluidgefäßwand übertragen werden kann und so keine großen Volumina gekühlt wer den müssen, sondern vielmehr nur vergleichsweise kleine Fluidvolumina im Gefäß.
  • Die Kältequelle kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel elektrisch betrieben sein. Dabei kann es sich insbesondere um Peltierelemente handeln, wenn ein völlig lautloser Betrieb gewünscht ist, und/oder um einen Kompressor. Es sei darauf hingewiesen, dass in bestimmten Anwendungsfällen ein als Kältequelle verwendeter Kompressor nicht elektrisch betrieben werden muss, etwa im Automobilbereich, wo der Kompressor unmittelbar vom Verbrennungsmotor des Fahrzeuges angetrieben werden kann.
  • Das Kälteübertragungsmittel wird typisch dazu ausgelegt sein, Kälte von einer Kühlschlangenanordnung, das heisst dem Bereich, in dem im Kältekreislauf die niedrigsten Temperaturen herrschen, zumindest weitgehend konvektionsfrei auf die Fluidgefäßwand zu übertragen. Es ist also nicht erforderlich, dass ein zur Begünstigung einer Konvektionsübertragung sehr dünnflüssiges Kälteübertragungsfluid verwendet wird.
  • Das Kälteübertragungsmittel ist bevorzugt zur flächigen Anlage an der Fluidgefäßwand ausgebildet, das heißt es liegt mehr als nur punktuell an, was den Wärmeaustausch begünstigt. Die flächige Anlage kann erreicht werden, wenn das Kälteübertragungsmittel nachgiebig ist, insbesondere wenn es elastisch oder wiederholt verformbar nachgibt. Eine nachgiebige Anlage kann erreicht werden mit elastischen Kühlkissen, die mit hochviskosem Material gefüllt sind, unter Verwendung von Metallzungenfedern oder dergleichen. Dabei liegt das Kälteübertragungsmittel entweder einseitig an der Kühlschlangenanordnung an und ist somit zwischen diese und die Fluidgefäßwand gesetzt, wobei in einer bevorzugten Anordnung die Kühlschlangenanordnung oder dergleichen auf der vom Fluidgefäß abgewandten Seite thermisch isoliert ist, um einen Kälteverlust zu vermeiden, oder alternativ kann das Kälteübertragunsmittel von der Kühlschlangenanordnung oder dergleichen durchströmt sein. Die Kälteübertragungsmittel werden in einer besonders bevorzugten Variante primär oder ausschließlich nahe des Bereiches der nächst auszugebenden Flüssigkeitsvolumina angeordnet sein. Bei feststehenden Kühlanordnungen, in welchen keine Erschütterungen in der Flüssigkeit zu einer unerwünschten Durchmischung führen, ergibt sich so die geringste Temperatur bei dem nächst auszugebenden Flüssigkeitsvolumen. Dies ist etwa bei Getränken vorteilhaft, wo mit geringem Energieeinsatz eine angenehm niedrige Temperatur erzielt werden soll. Wird das Kälteübertragsmittel zur Anlage an ein kopfüber stehendes Gefäß ausgebildet, so befinden sich die Flüssigkeitsvolumina mit geringster Temperatur unten. Dies verringert die Konvektionsströmung in der Flüssigkeit während der Zeiten, in denen keine Fluide entnommen werden.
  • Es ist auch vorteilhaft, durch Anlage des Kälteübertragungsmittels an eine Gefäßverjüngung die Volumina, die stark gekühlt werden, weiter zu verringern. Wird ein Halsbereich des kopfüber stehenden Gefäßes gekühlt, so sinken die kältesten Fluidmassen zudem dorthin ab, wo sie nach unten abgezapft werden können.
  • Zugleich ist es möglich, das Kälteübertragungsmittel an starren oder relativ starren Gefäßen wie Kunststoffbehältern von fünf bis dreissig Litern Volumina nahe des Ausgleichslufteinlasses anzuordnen. Dies hat den Vorteil, dass die Ausgleichsluft durch besonders kühles Fluid perlt und dabei stark ab kühlt. Sofern mit der Ausgleichsluft etwa in der Luft schwebende Bakterien in das Fluid gelangen, werden diese durch das Einperlen in besonders kaltes Fluid in ihrer Enzymaktivität unmittelbar stark gehemmt. Damit ist die Kühlanordnung der vorliegenden Erfindung besonders geeignet zur Kühlung von trinkbaren Fluiden, die mit einer geringen Anzahl von Bakterien pro Volumina ausgegeben werden sollen. Es kann sich dabei neben Fluiden wie dünnflüssigem Joghurt, Milchgetränken oder dergleichen insbesondere um Wasser oder wässrige Getränke handeln, insbesondere solche, die mit Nährstoffen, etwa Zucker usw. versetzt sind.
  • In einer bevorzugten Variante ist die Anordnung so gebildet, daß ein Fluidgefäß mit Zapfauslass aufgesetzt werden kann. Dies ermöglicht besonders hygienische Verhältnisse.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • 1 eine Kühlanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nach 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Kühlanordnung 1 eine aktive Kältequelle 2 und ein Kälteübertragungsmittel 3 zur Übertragung der Kälte aus der aktiven Kältequelle 2 auf ein in einem Gefäß 4 befindliches Fluid.
  • Die Kühlanordnung 1 ist als Wasserspender beziehungsweise Fluidspender gebildet und hat eine herkömmlichen Wasserspendern vergleichbare Größe und/oder Gestaltung. Abweichend von bekannten Wasserspendern ist vorliegend die Auslaßanordnung für das Fluid für den Benutzer fest mit der Flasche verbun den. Unmittelbar bei oder auf dem Wasserspender können Werbeflächen vorgesehen sein, insbesondere in Wechselrahmen oder dergleichen, die in der 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Verwiesen wird diesbezüglich auf die PCT-EP 02/03567.
  • Die Kältequelle ist, wie durch die Netzzuleitung 2a angedeutet, mit einem elektrisch betriebenen Kompressor 2b, einem zugeordneten Wärmetauscher 2c und einer vom Kompressor angeströmten Kühlschlangenanordnung 2d als aktiver Kältequelle ausgebildet. Diese Kältequelle 2 ist im unteren Teil des Gehäuses unsichtbar für einen Benutzer vorgesehen und erforderlichenfalls geräuschgedämmt ausgestaltet.
  • Die Kühlschlangen 2d sind zum Geräteinneren thermisch durch eine Isolierung 2e isoliert, so dass sie ihre Kälte primär und zu einem weit überwiegenden Teil auf das Kälteübertragungsmittel 3 abgeben.
  • Das Kälteübertragungsmittel 3 ist im dargestellten Beispiel als an die Halswandung 4a des Gefäßes vorangepasste Kühlkissenanordnung nachgiebig ausgebildet und mit einem in der Technik bekannten Wärme übertragenden, zähflüssigen Fluid gefüllt. Die Umhüllung des Kälteübertragungsmittels ist zum Gefäßhals 4a hin so weich, dass das Gefäß darauf weitgehend vollflächig zur Anlage kommt; in der Zeichnung sind hingegen aus Gründen der Übersichtlichkeit das Kälteübertragungsmittel und die Gefäßwand voneinander beabstandet dargestellt. Je nach Viskosität des inneren Fluids ergibt sich ein eher plastisch und/oder eher elastisch nachgiebiges Kühlkissen.
  • Das Gefäß weist in seinem unteren Bereich einen Auslass 4b auf, aus dem in ein Trinkgefäß 6 in dem Gefäß enthaltenes Fluid abgezapft werden kann. Der Auslass 4b ist bevorzugt für den Benutzer unlösbar mit dem Gefäß verbunden, so dass kein Bedarf besteht, bei Wechsel des Trinkgefäßes 4 eine Verbindung zu einem vom Benutzer zu betätigenden Auslasses 4b herzustellen; vielmehr wird das Gefäß zusammen mit dem Auslass ausgetauscht werden.
  • Das Gefäß 4 ist allgemein starr, beispielsweise aus PET oder anderem, lebensmittelgeeigneten Kunststoff gebildet und umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel ein standardisiertes Volumen von 18,9 Litern (5 Gallonen). Der Auslass 4b endet im Gefäßinneren nahe der Gefäßkappe 4c, dringt also nicht tief in das Fluid ein, so dass eine vollständige Entleerung von Restmengen gewährleistet ist und so dass nach und/oder während Entnahme von Fluid in das Gefäß 6 durch den Auslass 4b einströmende druckausgleichende Luft von unten in das Fluid 5 einperlt, wie durch Luftperlen 7 angedeutet.
  • Die Kühlanordnung der vorliegenden Erfindung wird benützt wie folgt:
    Zunächst wird ein Gefäß mit einer verderblichen, das heißt der Gefahr von Bakterienwachstum ausgesetzten Flüssigkeit wie mit Süßmitteln und Geschmacksstoffen versehenes Wasser von oben auf das Gehäuse 1a der Kühlanordnung 1 aufgesetzt, wodurch sich das Gefäß 4 mit seinem Halsbereich 4a gegen das elastisch nachgiebige Fluidübertragungsmittel 3 presst, wobei diese flächig zur Anlage am Gefäß 4 kommt.
  • Nun wird die aktive Kältequelle 2 betätigt. Dies führt zu einem Absinken der Temperatur in der Kälteschlangenanordnung 2d und dies wiederum zu einem Abkühlen des Kälteübertragungsmittels 3, welches die Kälte durch die Wand des Gefäßes 4 auf das Fluid 5 überträgt, und zwar primär im Bereich des Halses 4a. Das abgekühlte Fluid 5 im Gefäß 4 sinkt dabei wie durch die Pfeile 8 angedeutet in Richtung des Auslasses 4b. Da sich die kältesten Wassermassen weitgehend unten befinden, wird eine konvektive Strömung weitgehend verringert und demnach eine Selbstisolierung der kühlen Fluidschichten im unteren Gefäßbereich durch die darüber liegenden wärmeren Schichten erzielt, was den Gesamtenergiebedarf der Anordnung bei vorgegebener gewünschter Ausgabetemperatur verringert.
  • Zapft nun ein Benutzer aus der gefäßeigenen Auslassanordnung 4b Fluid in ein Entnahmegefäß 6, welches unter den Auslass 4b gestellt wird, so erhält der Benutzer zunächst besonders kühles Fluid. Es strömt auch unmittelbar kühles Fluid von oben nach und es findet eine weitere Kühlung nachgeströmten Fluides statt. Wird in größeren Mengen Fluid entnommen, so muß Luft in das starre Gefäß 4 zum Druckausgleich einperlen, wie durch die Perlen 7 angedeutet. Dabei wird die Luft zunächst durch das sehr kalte Fluid in Auslassnähe und damit auch nahe des Einperlbereiches abgekühlt, was die Enzymaktivität, Teilungsrate usw. von in der Luft enthaltenen Bakterien und dergleichen absenkt. Überdies führen die Perlen zu einer Durchmischung des Fluids, so dass auch nach Aufsteigen der Perlen eine Rückerwärmung und damit ein Wiederansteigen der Enzymaktivität, Vermehrungsrate usw. auf die ursprünglichen Werte vermieden wird.
  • Es ergibt sich damit eine Situation, bei der durch die Entnahme ein zweckmäßiges Temperaturabsinken im oberen Bereich erfolgt, während ohne Entnahme eine Selbstisolierung des nächst auszugebenden Fluids durch darüberliegende Fluidschichten erreicht wird. Durch die flächige Anlage des Kälteübertragungsmittels ist überdies die gesamte Anordnung energieeffizient zu betreiben. Es sei erwähnt, dass diese Anordnung sowohl für übliches Wasser wie auch für andere trinkbare oder nährende Fluide verwendbar ist.
  • Es sei erwähnt, daß ein kälteübertragendes Kühlkissen insbesondere, wenn es mit zähflüssigem Fluid gefüllt ist, in mehrere, kommunizierende oder getrennte Kammern unterteilt sein kann. Es ist möglich, derartige Kissen und/oder Kammern partiell unbefüllt zu lassen, um eine gewisse Kompressibilität vorzusehen.

Claims (13)

  1. Kühlanordnung mit einer aktiven Kältequelle und einem Kälteübertragungsmittel zur Übertragung der Kälte auf ein Fluid, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel zur Anlage an eine Fluidgefäßaußenwand ausgebildet ist, um das Fluid so durch die Gefäßwand hindurch zu kühlen.
  2. Kühlanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältequelle elektrisch betrieben ist.
  3. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältequelle einen Kompressor umfasst.
  4. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel Kälte von einer Kühlschlangenanordnung oder dergleichen zumindest weitgehend konvektionsfrei auf die Fluidgefäßwand überträgt.
  5. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel zur flächigen Anlage an der Fluidgefäßwand ausgebildet ist.
  6. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel zur nachgiebigen Anlage an der Fluidgefäßwand ausgebildet ist.
  7. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel zur elastischen Anlage an der Fluidgefäßwand ausgebildet ist.
  8. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel zwischen Kühlschlangenanordnung oder dergleichen und Fluidgefäß zumindest ein nachgiebiges Kühlkissen, bevorzugt aber mehrere und/oder in Kammern unterteilte nachgiebige Kühlkissen und/oder eine Metallzungenfederanordnung mit einer Vielzahl an der Fluidgefäßwand federnd anliegenden Metallzungenfedern aufweist.
  9. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Kälteübertragungsmittel nur nahe des Bereiches nächst auszugebender Flüssigkeitsvolumina angeordnet ist.
  10. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel an einer Gefäßverjüngung ausgebildet ist.
  11. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel zur Anlage an ein kopfüber stehendes Gefäß ausgebildet ist.
  12. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteübertragungsmittel zur Anlage an einem zumindest weitgehend starren Gefäß und nahe des Ausgleichslufteinlasses angeordnet ist.
  13. Kühlanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Kühlung verderblicher Fluide, insbesondere von Getränken.
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