DE10226096A1 - Aktives, Hilfe anforderndes Einbruchsalarmsystem und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Aktives, Hilfe anforderndes Einbruchsalarmsystem und entsprechendes Verfahren

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DE10226096A1 DE2002126096 DE10226096A DE10226096A1 DE 10226096 A1 DE10226096 A1 DE 10226096A1 DE 2002126096 DE2002126096 DE 2002126096 DE 10226096 A DE10226096 A DE 10226096A DE 10226096 A1 DE10226096 A1 DE 10226096A1
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Chun-Chung Lee
Cheng-Hung Huang
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Sin Etke Tech Co Ltd
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Abstract

Ein aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem, das in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, ist so konstruiert, dass es einen Alarm, eine Mehrzahl von Sensoren und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung aufweist und dazu vorgesehen ist, ein Abnormalitätssignal an den Alarm zu senden, wenn die Sensoren einen abnormalen Fahrzeugzustand erfassen, während das Fahrzeug abgestellt ist. Der Alarm weist eine elektrische Verbindungsleitung auf, mit der eine Verbindung zur drahtlosen Kommunikationsvorrichtung hergestellt wird, und ist dazu vorgesehen, ein Steuersignal zu erzeugen, um die drahtlose Kommunikationsvorrichtung zu initiieren, wenn der Alarm ein Abnormalitätssignal von den Sensoren empfängt, wodurch ermöglicht wird, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung den Fahrzeugbesitzer selbst oder ein Call-Center anruft, um den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten eines abnormalen Fahrzeugzustands zu informieren.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einbruchsalarmsystem und ein entsprechendes Verfahren, insbesondere ein aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem, das in Kraftfahrzeugen verwendet wird und aktiv eine Mitteilung, mit der Hilfe angefordert wird, aussendet, wenn bei dem Fahrzeug ein abnormaler Zustand eintritt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Einbruchsalarmsystem wird gewöhnlich in Kraftfahrzeugen installiert, um diese vor Einbrechern zu schützen. Der Fahrzeugbesitzer aktiviert beim Verlassen des Wagens das Einbruchsalarmsystem, um abnormale Bedingungen zu erfassen. Wenn ein abnormaler Zustand eintritt, beispielsweise ein versuchter Diebstahl des Wagens, wird der Sensor des Einbruchsalarmsystems ausgelöst und aktiviert den Audioalarm des Einbruchsalarmsystems. Die lauten Warntöne können den Einbrecher von dem Einbruch abbringen und die Aufmerksamkeit von Passanten erwecken und/oder der Fahrzeugbesitzer kann auf den Einbrecher aufmerksam werden. Da jedoch der laute Warnton des Audioalarms einen begrenzten Radius hat, hört der Fahrzeugbesitzer möglicherweise den lauten Warnton nicht und kann damit nicht rechtzeitig die notwendigen Schritte einleiten, wenn er außerhalb des begrenzten Radius ist. Der Fahrzeugbesitzer bzw. die Besitzerin bemerkt erst, dass sein/ihr Wagen gestohlen wurde, wenn er bzw. sie zum Parkplatz zurückkehrt. Darüber hinaus stört der laute Warnton des Audioalarms die Umgebung, wenn er nicht abgeschaltet wird. Diese Probleme treten auf, da das Alarmsystem den Fahrzeugbesitzer nicht aktiv über das Eintreten abnormaler Bedingungen bei dem Fahrzeug informieren kann.
  • Deshalb ist es wünschenswert, ein aktives Hilfe anforderndes Alarmsystem und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, mit dem die vorgenannten Nachteile beseitigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zu Grunde, ein aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem sowie ein Verfahren zu schaffen, mit dem der Besitzer des Kraftfahrzeugs aktiv über das Eintreten eines abnormalen Zustands beim Fahrzeug informiert wird, was es dem Besitzer ermöglicht, rechtzeitig über den Zustand des Kraftfahrzeugs Bescheid zu wissen.
  • Um diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, weist das aktive, Hilfe anfordernde Alarmsystem eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mindestens einen Sensor und einen Alarm bzw. eine Alarmvorrichtung auf. Der Sensor ist so installiert, dass er den Zustand des Kraftfahrzeugs erfasst und für ein entsprechendes Signal sorgt, wenn ein abnormaler Zustand eintritt, während das Fahrzeug abgestellt ist. Der Alarm ist mit dem Sensor elektrisch verbunden und dazu vorgesehen, Signale von dem Sensor zu empfangen. Der Alarm weist eine Verbindungsleitung auf, die elektrisch mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist, und gibt ein Signal an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ab, wenn der Alarm ein Signal von dem Sensor empfängt. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung informiert den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten des abnormalen Zustands des Kraftfahrzeugs.
  • Das aktive, Hilfe anfordernde Alarmsystem weist außerdem eine GPS-Einheit (Globales Positionsbestimmungssystem) auf, die dazu vorgesehen ist, Informationen über den aktuellen Standort des Fahrzeugs zu liefern, wobei die Übertragung der Informationen über den aktuellen Standort des Fahrzeugs über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ermöglicht wird. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung wählt aktiv das Mobiltelefon des Fahrzeugbesitzers oder ein Call-Center an, wodurch veranlasst wird, dass das Call-Center den Besitzer des Kraftfahrzeugs über das Eintreten eines abnormalen Fahrzeugzustands informiert, wenn ein Signal von dem Alarm empfangen wird.
  • Das erfindungsgemäße aktive, Hilfe anfordernde Alarmverfahren findet in dem vorgenannten aktiven, Hilfe anfordernden Alarmsystem Anwendung und weist folgende Schritte auf: a) der bzw. die Sensor(en) erzeugt bzw. erzeugen ein Signal, wenn der bzw. die Sensor(en) das Eintreten eines abnormalen Fahrzeugzustands erfasst bzw. erfassen; b) der Alarm sendet durch die Verbindungsleitung ein Steuersignal an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung, wenn der Alarm ein Signal von dem Sensor/den Sensoren empfängt; c) Senden eines Signals an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung, wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ein Steuersignal von dem Alarm empfängt; und d) Ermöglichen, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten eines abnormalen Fahrzeugzustands informiert. Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Flussdiagramm, aus dem die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung ersichtlich wird;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm des Call-Centers nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm des Hauptprogramms des Alarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erindung. Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, aus dem die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung ersichtlich wird. Das aktive, Hilfe anfordernde Alarmsystem 20 wird in einem Kraftfahrzeug verwendet und setzt sich aus einer Mehrzahl von Sensoren 30, einem Einbruchsalarm 21, einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25 und einer GPS-Einheit 26 zusammen. Eine Busleitung bzw. ein Bus 201 wird zur Verbindung der Teile des aktiven, Hilfe anfordernden Alarmsystems 20 verwendet.
  • Es ist zu betonen, dass der Einbruchsalarm 21 eine elektrische Verbindungsleitung 211 mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25 aufweist. Wenn einer der Sensoren 30 einen abnormalen Zustand erfasst und ein Abnormalitätssignal abgibt, nachdem das Kraftfahrzeug in den Alarmmodus gebracht wurde (Schritt SA), empfängt der Einbruchsalarm 21 das Abnormalitätssignal und sendet dann über die elektrische Verbindungsleitung 211 ein Steuersignal an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 (Schritt SB), wodurch die Kommunikation mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25 initiiert wird (Schritt SC), die bei der Basisstation registriert wird und ein Call-Center 10 oder das Mobiltelefon 40 des Fahrzeugbesitzers anruft (Schritt SD), um den Fahrzeugbesitzer über das Auftreten eines abnormalen Zustands zu informieren.
  • Die vorgenannte drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 kann ein GSM (globales Mobilfunknetz) oder ein GPRS (General Packet Radio Service) oder eine andere Vorrichtung aus einer Vielzahl von äquivalenten Kommunikationsvorrichtungen sein. Die GPS-Einheit 26 liefert Informationen über die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs, beispielsweise Längen- und Breitenkoordinaten, und sendet die Information über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 an den Fahrzeugbesitzer, was es dem Fahrzeugbesitzer ermöglicht, das Fahrzeug ausfindig zu machen. Als GPS-Einheit 26 kann jegliche äquivalente Vorrichtung verwendet werden, die in der Lage ist, Informationen über die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs zu liefern.
  • Jeder Sensor 30 hat eine bestimmte Funktion und ist an einer bestimmten Stelle in dem Kraftfahrzeug installiert. Wenn der Motor abgeschaltet ist und der Besitzer das Fahrzeug verlassen hat, tasten die Sensoren 30 die jeweiligen Bereiche ab, um das Auftreten irgendwelcher Abnormalitäten zu erfassen. So sind beispielsweise die Türsensoren 31 in den Türrahmen des Kraftfahrzeugs installiert, um zu erfassen, ob die Türen des Fahrzeugs offen oder geschlossen sind. Wenn die Tür des Fahrzeugs geöffnet wird, tritt eine Abnormalität auf. Der Motorhaubensensor 32 ist im Randbereich der Motorhaube installiert, um zu erfassen, ob die Motorhaube des Fahrzeugs offen oder geschlossen ist. Wenn die Motorhaube des Fahrzeugs geöffnet wird, tritt eine Abnormalität auf. Der Kofferraumsensor 33 ist im Randbereich des Kofferraums des Fahrzeugs installiert, um zu erfassen, ob der Kofferraum des Fahrzeugs offen oder geschlossen ist. Wenn der Kofferraum des Fahrzeugs geöffnet wird, tritt eine Abnormalität auf. Der Neigungswinkelsensor 34 ist an geeigneter Stelle in dem Fahrzeug installiert, um den Neigungswinkel des Fahrzeugs zu erfassen. Wenn der Neigungswinkel des Fahrzeugs einen vorherbestimmten Wert überschritten hat, tritt eine Abnormalität auf. Wenn sich das Fahrzeug beispielsweise mehr als 15° oder 20° neigt, wurde das Fahrzeug beschädigt. Der Raumsensor 35 ist im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs installiert, um die Bewegung von Objekten im Fahrgastraum zu erfassen. Werden sich bewegende Objekte in dem Fahrgastraum erfasst, so tritt eine Abnormalität auf. Der Raumsensor 35 kann ein Infrarotsensor oder ein Wärmesensor sein.
  • Die Erfassungsdaten der Sensoren 30 werden durch boolesche Zustandsfunktionen analysiert, um unterschiedliche Abnormalitäten genau zu beurteilen und eine falsche Beurteilung auszuschließen. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform sind fünf Arten von Sensoren 30 in dem Kraftfahrzeug installiert. Die Anzahl und die Arten der Sensoren 30 können je nach tatsächlichem Bedarf erhöht oder reduziert werden. So können beispielsweise Rauchsensormittel, Überschwemmungssensormittel, Temperatursensormittel, etc. hinzugefügt werden, um die Funktion des Einbruchsalarmsystems noch zu erweitern.
  • Wenn eine Abnormalität auftritt, ruft die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 (drahtloses GSM-Telefon) aktiv ein Call-Center 10 an und weist das Call-Center 10 an, das Mobiltelefon 40 des Fahrzeugbesitzers anzurufen. Das Blockdiagramm des Call- Centers 10, wie in Fig. 3 dargestellt, weist ein Kommunikationssystem 11 auf, das mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25 in Verbindung steht, sowie ein Computersystem 12. Bei bestehender Verbindung überwacht das Call-Center 10 über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 die Bedingungen im Inneren des Fahrzeugs oder kommuniziert mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25, um den Zustand des Fahrzeugs zu erfassen. Wenn also der Fahrzeugbesitzer versehentlich einen Sensor 30 berührt, stoppt bzw. entschärft das Call-Center 10 den Alarm, nachdem der Fahrzeugbesitzer identifiziert wurde (beispielsweise, indem der Fahrzeugbesitzer gebeten wird, das Kennwort einzugeben). Wenn tatsächlich ein abnormaler Zustand eintritt, beispielsweise, wenn das Fahrzeug unberechtigt entfernt wurde, wählt das Call-Center 10 sofort das Mobiltelefon 40 des Fahrzeugbesitzers an, schickt eine Kurzmitteilung an das Mobiltelefon 40 des Fahrzeugbesitzers oder eine Mitteilung an das Faxgerät bei dem Fahrzeugbesitzer zu Hause oder im Büro, oder eine E-mail an die E-mail-Adresse des Fahrzeugbesitzers, oder es schickt einen Mitarbeiter, um den Fahrzeugbesitzer persönlich zu kontaktieren.
  • Der Mikroprozessor 22 des Einbruchsalarms 21 (siehe Fig. 1) lässt vom Speicher 23 aus (siehe Fig. 1) das Hauptprogramm des Alarms 50 laufen (siehe Fig. 4), um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen. Das Hauptprogramm des Alarms 50 weist ein Unterprogramm S 1 zur Sensorauslösung auf, das die Sensoren abtastet bzw. scannt und ein entsprechendes Steuersignal aussendet, um über die elektrische Verbindungsleitung 211 die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 (drahtloses GSM-Telefon) zu initiieren (Wake-up), wenn ein Abnormalitätssignal von einem Sensor 30 erfasst wird. Das Hauptprogramm des Alarms 50 weist außerdem ein Unterprogramm 52 zum Anrufen des Fahrzeugbesitzers auf, welches es der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25 ermöglicht, das Call-Center 10 anzurufen, wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 initiiert wird.
  • In das Hauptprogramm 50 des Alarms ist eine Datenbank 53 integriert (siehe Fig. 4), um persönliche Informationen 531 über den Fahrzeugbesitzers, die Typennummer bzw. das Kennwort des Fahrzeugs 532 und einen Warnsignalcode bzw. -mitteilung 533 zu speichern. Wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 das Call-Center 10 angewählt hat, überträgt sie gleichzeitig die persönlichen Informationen 531 über den Fahrzeugbesitzer, die Typennummer bzw. das Kennwort des Fahrzeugs 532 und den Warnsignalcode bzw. die -mitteilung 533 von der Datenbank 53 zum Call-Center 10 und ermöglicht es dem Call-Center 10, den Besitzer des Fahrzeugs zu identifizieren und den Zustand des Fahrzeugs festzustellen. Aus Gründen der Vereinfachung wird die Telefonnummer der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25 als Typennummer des Kraftfahrzeugs festgelegt. Wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 eine Verbindung mit dem Call-Center 10 herstellt, erkennt das Call-Center 10 durch die Kennnummer des Anrufers (Anruferkennung) sofort die Identität des Fahrzeugs und des Fahrzeugbesitzers. Als Typennummer des Kraftfahrzeugs kann die Motornummer des Kraftfahrzeugs verwendet werden. Selbstverständlich kann der Vertreiber des Fahrzeugs den Fahrzeugtyp identifizieren.
  • Da mehrere Sensoren 30 in dem Fahrzeug installiert sind, werden unterschiedliche Warnsignalcodes eingesetzt, um erfasste Daten über Fahrzeugzustände zu unterscheiden. So zeigt beispielsweise der Warnsignalcode "1" das Auftreten einer Abnormalität an, die von den Türsensoren 31 erfasst wurde, der Warnsignalcode "2" zeigt das Auftreten einer Abnormalität an, die von dem Motorhaubensensor 32 erfasst wurde, der Warnsignalcode "3" zeigt das Auftreten einer Abnormalität an, die von dem Kofferraumschaltsensor 33 erfasst wurde, usw. Somit erkennt das Call-Center 10 sofort die Art der aufgetretenen Abnormalität und leitet die nötigen Schritte ein, wenn ein Signal empfangen wird.
  • Da in der Datenbank 53 des Hauptprogramms 50 des Alarms Warnmitteilungen installiert sind, wird der Warnsignalcode auf dem Display 24 des Einbruchsalarms 21 (siehe Fig. 1) angezeigt und in eine entsprechende Kurzmitteilung umgewandelt, um den Fahrzeugbesitzer zu informieren, wenn das Call-Sender 10 eine Mitteilung empfängt. Wenn beispielsweise der Raumsensor 35 das Auftreten einer Abnormalität erfasst, überträgt das Call-Center 10 folgende Kurzmitteilung an den Fahrzeugbesitzer: "Dies ist eine Nachricht vom Call-Center. Jemand ist in Ihr Fahrzeug eingedrungen. Bitte sehen Sie nach!". Die Kurzmitteilung kann als Text- oder Sprachmitteilung übertragen werden.
  • Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wählt das Call-Center 10 direkt das Mobiltelefon 40 des Fahrzeugbesitzers an. Alternativ dazu kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 auch direkt das Festnetz-Telefon des Fahrzeugbesitzers, das Telefon im Büro, den Pager oder irgendeinen Telefonanschluss, zu dem der Fahrzeugbesitzer Zugang hat, anwählen, oder sie kann eine Warnmitteilung an das Faxgerät oder die E-mail-Adresse des Fahrzeugbesitzers senden, ohne das Call-Center 10 zu benützen.
  • Schließlich kann der Fahrzeugbesitzer oder das Call-Center 10 auch aktiv auf versuchte Diebstähle reagieren, indem das aktive, Hilfe anfordernde Alarmsystem 20 veranlasst wird, einen Befehl anzunehmen und auszuführen. So sendet beispielsweise das Call- Center 10 einen Befehl an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25, mit dem es dem aktiven, Hilfe anfordernden Alarmsystem 20 ermöglicht wird, die Türen des Kraftfahrzeugs zu verriegeln, ein Audioalarmsignal zur Abschreckung der Einbrecher zu erzeugen, oder über die GPS-Einheit 26 Informationen über den Standort des Fahrzeugs zu liefern, die es dem Fahrzeugbesitzer ermöglichen, den Zustand des Fahrzeugs zu ermitteln.
  • Wie vorstehend erwähnt, wählt beim Eintreten abnormaler Zustände die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 das Call-Center 10 oder das Mobiltelefon 40 des Fahrzeugbesitzers an, um Hilfe anzufordern. Deshalb kennt der Fahrzeugbesitzer die aktuelle Situation betreffend das Fahrzeug und kann die notwendigen Schutzmaßnahmen ergreifen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf deren bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass viele Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne von der Essenz und vom Umfang der nachfolgend beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

1. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit:
einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung;
mindestens einem Sensor, der jeweils an einer entsprechenden Stelle im Fahrzeug installiert ist, um den Zustand des Fahrzeugs zu erfassen und ein entsprechendes Abnormalitätssignal zu erzeugen, wenn ein abnormaler Zustand des Fahrzeugs eintritt, während das Fahrzeug abgestellt ist; und
einem Alarm, der elektrisch mit dem Sensor bzw. den Sensoren verbunden und dazu vorgesehen ist, das Abnormalitätssignal von dem Sensor bzw. den Sensoren zu empfangen, wenn das Fahrzeug abgestellt ist, wobei der Alarm eine Verbindungsleitung aufweist, mit der eine elektrische Verbindung mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung hergestellt wird, und dazu vorgesehen ist, ein Steuersignal zu erzeugen, um die drahtlose Kommunikationsvorrichtung zu initiieren, wenn der Alarm das Abnormalitätssignal von dem Sensor bzw. den Sensoren empfängt, wobei ermöglicht wird, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten des abnormalen Fahrzeugzustands informiert.
2. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ein drahtloses GSM-Telefon ist.
3. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, das außerdem eine GPS-Einheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, Informationen über den aktuellen Standort des Fahrzeugs zu liefern, wodurch es ermöglicht wird, die Informationen über den aktuellen Standort des Fahrzeugs über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung drahtlos an den Fahrzeugbesitzer zu übertragen.
4. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Sensor bzw. die Sensoren eine Mehrzahl von Türsensoren aufweist bzw. aufweisen, die jeweils im Rahmen der Türen des Fahrzeugs installiert und dazu vorgesehen sind, ein Abnormalitätssignal zu erzeugen, wenn eine Tür des Fahrzeugs geöffnet wird, während das Fahrzeug abgestellt ist.
5. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Sensor bzw. die Sensoren einen Motorhaubensensor aufweist bzw. aufweisen, der im Rahmen für die Motorhaube des Fahrzeugs installiert und dazu vorgesehen ist, ein Abnormalitätssignal zu erzeugen, wenn die Motorhaube des Fahrzeugs geöffnet wird, während das Fahrzeug abgestellt ist.
6. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Sensor bzw. die Sensoren einen Kofferraumsensor aufweist bzw. aufweisen, der im Rand des Kofferraums des Fahrzeugs installiert und dazu vorgesehen ist, ein Abnormalitätssignal zu erzeugen, wenn der Kofferraum des Fahrzeugs geöffnet wird, während das Fahrzeug abgestellt ist.
7. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Sensor bzw. die Sensoren einen Neigungswinkelsensor aufweist bzw. aufweisen, der dazu vorgesehen ist, ein Abnormalitätssignal zu erzeugen, wenn sich das Fahrzeug über einen vorherbestimmten Neigungswinkel hinaus neigt, während das Fahrzeug abgestellt ist.
8. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem der Sensor bzw. die Sensoren einen Raumsensor aufweist bzw. aufweisen, der im Fahrgastraum des Fahrzeugs installiert und dazu vorgesehen ist, ein Abnormalitätssignal zu erzeugen, wenn sich ein Objekt in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs bewegt, während das Fahrzeug abgestellt ist.
9. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem die drahtlose Kommunikationsvorrichtung dazu vorgesehen ist, das Mobiltelefon des Fahrzeugbesitzers anzuwählen, wenn das vom Alarm ausgehende Steuersignal empfangen wird.
10. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 1, bei dem die drahtlose Kommunikationsvorrichtung dazu vorgesehen ist, ein Call-Center anzuwählen und das Call-Center zu veranlassen, den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten eines abnormalen Zustands des Fahrzeugs zu informieren, wenn das von dem Alarm ausgehende Steuersignal empfangen wird.
11. Aktives, Hilfe anforderndes Alarmsystem nach Anspruch 10, bei dem das Call- Center das Mobiltelefon des Fahrzeugbesitzers anwählt, wenn es von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung angewählt wurde, und den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten eines abnormalen Zustands des Fahrzeugs informiert.
12. Verfahren zum aktiven Anfordern von Hilfe, angewandt in einem aktiven, Hilfe anfordernden Alarmsystem, wobei das aktive, Hilfe anfordernde Alarmsystem eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mindestens einen Sensor und einen Alarm aufweist, wobei der Sensor bzw. die Sensoren jeweils an entsprechenden Stellen in dem Fahrzeug installiert ist bzw. sind, wobei der Alarm elektrisch mit dem Sensor bzw. den Sensoren verbunden ist, und wobei der Alarm eine Verbindungsleitung aufweist, die eine elektrische Verbindung mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung herstellt, wobei das Verfahren zum aktiven Anfordern von Hilfe folgende Schritte aufweist:
A) Ermöglichen, dass der Sensor bzw. die Sensoren ein Abnormalitätssignal erzeugt bzw. erzeugen, wenn der Sensor bzw. die Sensoren das Eintreten eines abnormalen Zustands des Fahrzeugs erfasst bzw. erfassen;
B) Ermöglichen, dass der Alarm über die Verbindungsleitung ein Steuersignal an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung sendet, wenn der Alarm das Abnormalitätssignal von dem Sensor bzw. den Sensoren empfängt;
C) Initiieren der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung das Steuersignal von dem Alarm empfangen hat; und
D) Ermöglichen, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten eines abnormalen Zustands des Fahrzeugs informiert, wenn das Initiieren der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung erfolgt ist.
13. Verfahren zum aktiven Anfordern von Hilfe nach Anspruch 12, bei dem das aktive, Hilfe anfordernde Alarmsystem außerdem eine GPS-Einheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, Informationen über den aktuellen Standort des Fahrzeugs zu liefern, wobei der Schritt (D) außerdem umfasst, dass es der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ermöglicht wird, den Fahrzeugbesitzer über den aktuellen Standort des Fahrzeugs zu informieren.
14. Verfahren zum aktiven Anfordern von Hilfe nach Anspruch 12, wobei es als Schritt (D) der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ermöglicht wird, das Mobiltelefon des Fahrzeugbesitzers anzuwählen, um den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten eines abnormalen Zustands des Fahrzeugs zu informieren, wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung initiiert wird.
15. Verfahren zum aktiven Anfordern von Hilfe nach Anspruch 12, wobei es als Schritt (D) der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ermöglicht wird, ein Call- Center anzuwählen, wodurch veranlasst wird, dass das Call-Center den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten eines abnormalen Zustands des Fahrzeugs informiert, wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung initiiert wird.
16. Verfahren zum aktiven Anfordern von Hilfe nach Anspruch 15, wobei das Call- Center den Fahrzeugbesitzer über das Eintreten eines abnormalen Zustands des Fahrzeugs informiert, indem es das Mobiltelefon des Fahrzeugbesitzers anwählt.
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