DE10225752A1 - Modulares Bahnsteigsystem - Google Patents

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DE10225752A1
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steel
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glass fibre
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DE2002125752
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Karl-Heinz Winter
Peter Schmidt
Gerd Wischnewski
Eberhard Kaschwich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein modulares Bahnsteigsystem. Aufgabe der Erfindung ist es, ein effektiveres und für die Nutzung komfortableres Bahnsteigsystem durch den Einsatz von mittelgroßen Fertigteilen als Baukastensystem zu schaffen. Erfindungsgemäß wird ein komplettes System ermöglicht, welches über ein Sortiment mittelgroßer Fertigteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und Stahl und/oder aus einer Materialkombination von Beton- und glasfaserverstärkten Kunststoff-Teilen verfügt. Der Unterbau erfolgt mit Einzelfundamenten als Stütze-Riegel-System. Das modulare Bahnsteigsystem reicht von der Bahnsteigkante über die Bahnsteigfläche bis hin zur Bahnsteigausstattung/Möblierung und dem Bahnsteigdach. Durch das neue System wird eine leichte, einfache und schnellere Montage erreicht. Es lassen sich erhebliche Aufwandreduzierungen und Zeitersparnisse bei der Realisierung von Bahnsteiganlagen bei gleichzeitiger Komforterhöhung und Minimierung der Folgekosten erzielen.

Description

  • [Stand der Technik] Bahnsteige üblicher Bauart sind durch zwei grundsätzliche Systeme gekennzeichnet:
    • 1. Die Bahnsteigkante besteht aus kleinformatigen Betonfertigteilen mit anschließender Geländeauffüllung und Plattierung.
    • 2. Die Bahnsteigkante und Plattierung besteht aus einem zusammenhängenden großformatigen Betonfertigteil.
  • Zur Erstellung von Bahnsteiganlagen werden aktuell diese Systembauarten verwendet, um im Zusammenhang mit Bahnanlagen den Übergang zwischen Gleis und befestigter Fläche für den Reisenden herzustellen.
  • In der DE-OS 4316203 wird ein Bausatz zum Erstellen eines Bahnsteiges in Fertigteilbauweise vorgestellt. Dieser Bausatz besteht aus in vorgegebenen Abständen in Gleisachsenrichtung angeordneten Ortbetonfundamenten und auf den Ortbetonfundamenten unter Zwischenschaltung von Auflagerbalken befestigten Bahnsteigplatten. Dazu sind auf den Ortbetonfundamenten Querbalken und auf diesen Querbalken die Bahnsteigplatten befestigt. Die Bahnsteigplatten bilden mit an ihrer Unterseite kastenförmig angeformten Auflagerbalken einstöckige Fertigteile in Kassettenbauweise.
  • In der WO 98/15691 wird ein modularer Bahnsteigbausatz beschrieben, mit dem ein höhenvariabler Bahnsteig erstellt werden kann, bei welchem auf Fundamenten unter Zwischenschaltung von Distanzelementen Bahnsteigplatten aufgelegt werden, wobei unter anderem auch Glasfaserbeton genutzt wird.
  • Die in beiden Veröffentlichungen dargestellte Bauweise beinhaltet einen hohen manuellen Aufwand bei der Erstellung mit starker Beeinträchtigung des Gleisbettes durch die am Gleiskörper zu erstellenden Streifenfundamente inklusive erforderlichen Verbau und den damit verbundenen Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs durch lange Sperrpausen der Bahnstrecke.
  • In der DE-OS 4308748 wird ein Bahnsteig vorgestellt, der für Personenzüge, Straßenbahnen u.ä. Verkehrsmittel geeignet ist. Der Bahnsteig ist aus mehreren, gleich ausgebildeten Bahnsteigabschnitten zusammengesetzt, wobei jeder Bahnsteigabschnitt ein Fertigbauteil darstellt. Jedes dieser Fertigbauteile besteht aus einer entsprechenden Tragplatte mit daran angeformten und damit ein Bauteil darstellenden Stützfüßen sowie U-förmigen Betonschuhen, die mit den Flanken nach oben auf den Untergrund aufgebracht und ggf. mit diesem verbunden werden. Die Tragplatten werden mit Belagplatten versehen.
  • Auch hier ist ein hoher technischer Aufwand bei der Erstellung durch den Einbau der bahnsteigbreiten Betonfertigteile und dem damit erforderlichen Einsatz schwerer Krantechnik (Eisenbahndrehkrane) notwendig. Damit ist ebenfalls ein hoher Zeitaufwand sowie eine Beeinträchtigung des laufenden Eisenbahnverkehrs verbunden.
  • Eine Kombination anderer Funktionsteile wie Bahnsteigdächer und Bahnsteigmöblierung ist nicht Bestandteil der jeweiligen Systeme.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein effektiveres und für die Nutzung komfortableres Bahnsteigsystem durch den Einsatz von mittelgroßen Fertigteilen als Baukastensystem zu schaffen.
  • Mit der Erfindung wird ein modulares Bahnsteigsystem geschaffen, welches über ein Sortiment mittelgroßer Fertigteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und Stahl und/oder aus einer Materialkombination von Beton- und glasfaserverstärkten Kunststoff-Teilen verfügt.
  • Der Unterbau erfolgt mit Einzelfundamenten als Stütze-Riegel-System. Dies wird ermöglicht durch das geringere Eigengewicht der Fertigteile.
  • Es wird ein komplettes System ermöglicht, welches von der Bahnsteigkante über die Bahnsteigfläche bis hin zur Bahnsteigausstattung/Möblierung und dem Bahnsteigdach reicht. Durch das System werden verschiedene (gerade oder gekrümmte) Bahnsteiggeometrien gebildet. In die Fertigteile sind Entwässerungsanlagen und Kabelführungen integriert.
  • Durch das beanspruchte Material erhöht sich die Anwendungsbreite und -Variabilität bezogen auf differenzierte Anwendungsstandorte.
  • Eine leichte und schnelle Handhabung mit einfachen Hebezeugen wird durch die mittelgroßen Fertigteile möglich. Dadurch ergibt sich eine geringere Beeinträchtigung des Eisenbahnbetriebes. Es kommt zu einer Minimierung des Tiefbaus in Gleisnähe und schnellen Realisierung der Bahnsteigoberfläche.
  • Die Vorteile neuer Materialien wie Glasfaserverbundwerkstoff für Konstruktionsteile und Beläge des Bahnsteigkörpers, des Daches sowie der Möblierung werden genutzt. Es wird eine leichte, einfache und schnellere Montage erreicht. Außerdem sind diese Bauelemente korrosionsfrei und wartungsarm.
  • Diese neuen Fertigteilsysteme unter der Einbeziehung der beanspruchten neuen Materialien und Technologien lassen sich erhebliche Aufwandreduzierungen und Zeitersparnisse bei der Realisierung von Bahnsteiganlagen bei gleichzeitiger Komforterhöhung und Minimierung der Folgekosten erzielen.
  • [Beispiele]
  • 1 – Schemaschnitt eines Bahnsteigprofils mit glasfaserverstärktem (GFK) Oberbau
  • 2 – Schemaschnitt eines Bahnsteigprofils mit Betonoberbau
  • 3 – Systemteile
  • 4 – Ausstattungselemente
  • In der 1 wird ein Schemaschnitt eines Bahnsteigprofils mit glasfaserverstärktem (GFK) Oberbau dargestellt. Als Fundamente sind lediglich Betonstützen (2) notwendig, die mit Einzelfundamenten als Stütze-Riegel-System aufgebaut sind. Dies wird ermöglicht durch das geringere Eigengewicht der Fertigteile. Über eine Justierung (3) werden die GFK-Trogprofile (1) auf die Betonstützen (2) aufgesetzt. Durch die mittelgroßen Fertigteile wird eine leichte und schnelle Handhabung mit einfachen Hebezeugen möglich. Auf die GFK-Trogprofile (1) wird ein Belag (5) aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebracht. Die Bahnsteigkante (4) besteht ebenfalls aus GFK-Profilen. In die Profile integriert sind Kabelund/oder Abwasserkanäle (7) sowie Blindenleitstreifen (6) als Bahnsteigkantenmarkierung.
  • 2 zeigt einen Schemaschnitt eines Bahnsteigprofils mit Betonoberbau. Auf die Betonstützen (2) werden Auflagerriegel (8) aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Beton aufgelegt, die mit einem Belag aus Beton (9) versehen sind.
  • Eine Auswahl der einzelnen Systemteile wird in 3 noch einmal ausgeführt. Zu den GFK-Profilen gehören neben den GFK-Trogprofilen (1) die Bahnsteigkante (4), die mit dem Belag (5) verbunden ist, auf dem oberhalb ein Blindenleitstreifen (6) und unterhalb Kabel- und/oder Abwasserkanäle (7) angeordnet sind. Die Betonstützen (2) werden wiederum mit der Justierung (3) verbunden. Wird ein Belag aus Beton (9) verwendet, werden im wesentlichen die gleichen Elemente, wie Betonstützen (2), Justierung (3), Blindenleitstreifen (6) und Kabel- und/oder Abwasserkanäle (7) eingesetzt. Zusätzlich kommt ein Auflageriegel (8) zum Einsatz.
  • Zu den Ausstattungselementen aus 4 zählen neben Bahnsteigkante (4) als Beton-Profil und Bahnsteigfläche als Belag (5, 9) mit den integrierten Blindenleitstreifen (6) auch die Bahnsteigausstattung (10) und Möblierung (11) sowie das Bahnsteigdach (12). So wird ein komplettes System ermöglicht. Durch das System werden verschiedene (gerade oder gekrümmte) Bahnsteiggeometrien gebildet.
  • Die Anwendungsbreite und -Variabilität wird durch das beanspruchte Material erhöht. Durch die mittelgroßen Fertigteile wird eine leichte und schnelle Handhabung mit einfachen Hebezeugen möglich. Tiefbau- und Gleisarbeiten im Zusammenhang mit der Realisierung der Bahnsteigoberfläche werden reduziert. Durch den Einsatz der neuen beanspruchten Materialien kommt es nicht nur zu erheblichen Aufwandreduzierungen und Zeitersparnissen bei der Realisierung von Bahnsteiganlagen sondern auch zu einer erheblichen Komforterhöhung und Minimierung der Folgekosten.
  • 1
    GFK-Trogprofile
    2
    Betonstützen
    3
    Justierung
    4
    Bahnsteigkante
    5
    Belag aus glasfaserverstärktem Kunststoff
    6
    Blindenleitstreifen
    7
    Kabel- und/oder Abwasserkanäle
    8
    Auflagerriegel
    9
    Belag aus Beton
    10
    Bahnsteigausstattung
    l1
    Möblierung
    12
    Bahnsteigdach

Claims (4)

  1. Modulares Bahnsteigsystem bestehend aus mittelgroßen Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Stahl und/oder aus einer Materialkombination von Beton- und glasfaserverstärkten Kunststoff-Teilen bestehen und der Unterbau mit Einzelfundamenten als Stütze-Riegel-System erfolgt.
  2. Modulares Bahnsteigsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteile ein komplettes System, bestehend aus Bahnsteigkante 4, Bahnsteigfläche 5, Bahnsteigdach 12 sowie Bahnsteigausstattung 10 und Möblierung 11, bilden.
  3. Modulares Bahnsteigsystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteile gerade oder gekrümmte Bahnsteiggeometrien bilden.
  4. Modulares Bahnsteigsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fertigteile Entwässerungsanlagen und Kabelführungen 7 integriert sind.
DE2002125752 2002-06-10 2002-06-10 Modulares Bahnsteigsystem Withdrawn DE10225752A1 (de)

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DE50307798T DE50307798D1 (de) 2002-06-10 2003-06-03 Modulares Bahnsteigsystem
EP03012579A EP1371781B1 (de) 2002-06-10 2003-06-03 Modulares Bahnsteigsystem

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009004754U1 (de) 2009-04-29 2009-07-02 Hering Bau Gmbh & Co. Kg Modulares System zur Überdachung von Bahnsteigen
DE102009036470A1 (de) * 2009-08-03 2011-02-17 Upz Logistik & Consulting Gmbh Mobiles Haltesystem für Kabeltröge
DE102010019891A1 (de) * 2010-05-07 2011-11-10 Hsp Spengler Gmbh & Co.Kg Bahnsteig in Fertigteilbauweise

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DE202009004754U1 (de) 2009-04-29 2009-07-02 Hering Bau Gmbh & Co. Kg Modulares System zur Überdachung von Bahnsteigen
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DE102009036470B4 (de) * 2009-08-03 2011-07-28 UPZ Logistik & Consulting GmbH, 06796 Mobiles Haltesystem für Kabeltröge
DE102010019891A1 (de) * 2010-05-07 2011-11-10 Hsp Spengler Gmbh & Co.Kg Bahnsteig in Fertigteilbauweise

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