DE10225698A1 - Elektroverdampfer - Google Patents

Elektroverdampfer

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DE10225698A1
DE10225698A1 DE2002125698 DE10225698A DE10225698A1 DE 10225698 A1 DE10225698 A1 DE 10225698A1 DE 2002125698 DE2002125698 DE 2002125698 DE 10225698 A DE10225698 A DE 10225698A DE 10225698 A1 DE10225698 A1 DE 10225698A1
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DE
Germany
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electric evaporator
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carrier
substance carrier
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Withdrawn
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DE2002125698
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Peter Schmidt
Mike-Dirk Bublitz
Hermann Neumann
Heinz Pudleiner
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2022Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide
    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektroverdampfer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Elektroverdampfer werden in Verbindung mit festen Wirkstoffträgern verwendet, die bei ihrer Erwärmung einen Wirkstoff, beispielsweise einen Duftstoff oder ein Insektenschutzmittel, abgeben, bis der Vorrat an Wirkstoff verbraucht ist, worauf der Wirkstoffträger ersetzt wird. Der Elektroverdampfer weist ein Heizelement auf, das mit dem Wirkstoffträger in Berührung gebracht werden kann, um während des Betriebs des Heizelementes kontinuierlich den Wirkstoff aus dem Wirkstoffträger abgeben zu können. Hierbei bestimmt die Temperatur der Heizeinrichtung weitgehend die Abgabe des Wirkstoffes, wobei jedoch nicht feststellbar ist, ob der Wirkstoffträger bereits verbraucht ist.
  • Dies ist insbesondere bei Einsatz des Elektroverdampfers als Insektenschutzvorrichtung störend, da ohne Kenntnis des Verbrauchszustandes des Wirkstoffträgers die Wirksamkeit der Insektenschutzvorrichtung nicht unter allen Umständen sichergestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektroverdampfer der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere Verbrauchsanzeige des Wirkstoffträgers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Elektroverdampfer ist eine Auswerte- und Anzeigeeinrichtung für den Verbrauchszustand des Wirkstoffträgers vorgesehen, die vorzugsweise eine die Wärmezufuhr an den Wirkstoffträger registrierende Meßeinrichtung oder die Betriebszeit des Heizelementes messende Meßeinrichtung ist.
  • Die Auswerteeinrichtung kann eine integrierte Schaltung zur Auswertung der Meßsignale und zur Lieferung von Ansteuersignalen an die Anzeigeeinrichtung aufweisen.
  • Die Anzeigevorrichtung kann hierbei eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung sein
  • Vorzugsweise sind Kontakteinrichtungen vorgesehen, die mit an dem Wirkstoffträger vorgesehenen Merkmalen zusammenwirken, um eine Eigenart des Wirkstoffträgers zu erfassen, wobei das Ausgangssignal der Kontakteinrichtungen der Auswerteeinrichtung zugeführt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung und die Kontakteinrichtungen in einem Gehäuse des Elektroverdampfers angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine den Wirkstoffträger halternde Aufnahmevorrichtung für den Wirkstoffträger vorgesehen, die die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung enthält und zumindest teilweise mit diesem in eine Aufnahmeöffnung des Elektroverdampfers einschiebbar ist.
  • Die Aufnahmevorrichtung weist bei einer Ausführungsform ein Gehäuse mit einer Halterung für den plattenförmigen Wirkstoffträger sowie eine in dem Gehäuse angeordnete Auswerte- und Anzeigevorrichtung für den Verbrauchszustand des Wirkstoffträgers auf, wobei die Halterung so ausgebildet ist, daß der größte Teil des Wirkstoffträgers in den Elektroverdampfer derart einbringbar ist, daß der Wirkstoffträger mit dem Heizelement des Elektroverdampfers in Berührung kommt.
  • Die Halterung ist so ausgebildet, daß sie den Elektroverdampfer mit dem Wirkstoffträger koppelt und keinen oder lediglich einen kleinen Teil des Wirkstoffträgers abdeckt und gegebenenfalls teilweise zusammen mit diesem in den das Heizelement aufweisenden Elektroverdampfer einsetzbar ist, so daß vorhandene Elektroverdampfer, in die die Wirkstoffträger bisher eingesetzt wurden, weiter verwendbar sind.
  • Die Halterung weist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung einen Rahmen auf, in den der Wirkstoffträger einlegbar ist.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Halterung zusammenwirkende Befestigungselemente an dem Gehäuse und dem Wirkstoffträger auf, die lösbar miteinander vebindbar sind.
  • Das Gehäuse oder der Rahmen können die Kontaktelemente aufweisen, über die der Typ des Wirkstoffträgers feststellbar ist und die ein entsprechendes Signal an die Auswerteeinrichtung liefern, um unterschiedliche Arten von Wirkstoffträgern mit der gleichen Aufnahmevorrichtung verwenden zu können.
  • Weiterhin kann die Halterung beim erstmaligen Einlegen des Wirkstoffträgers ein Merkmal dieses Wirkstoffträgers verändern, beispielsweise ein vorgestanztes Element aus dem Wirkstoffträger herausdrücken oder diesen mit einer Kerbe oder einer anderen Markierung versehen, so daß eine Wiederbenutzung eines verbrauchten Wirkstoffträgers erkennbar ist.
  • Die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung kann über eine autonome Energieversorgung in der Aufnahmevorrichtung, beispielsweise eine Batterie oder einen Akkumulator erfolgen, oder die Stromversorgung kann über Solarzellen oder mit dem Heizelement beaufschlagte Thermogeneratoren erzeugt werden, wobei derartige Thermogeneratoren gleichzeitig das Meßelement für die dem Wirkstoffträger zugeführte Heizleistung bilden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Aufnahmevorrichtung für den Wirkstoffträger zur Verwendung in einem Elektroverdampfer,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung nach Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung für einen Wirkstoffträger 6 in einem nicht näher dargestellten Elektroverdampfer weist eine Gehäuse 1 mit einer Halterung in Form eines Rahmens 2 auf, in den ein vorzugsweise plattenförmiger Wirkstoffträger 6 einlegbar ist. Der Wirkstoffträger 6 kann an einer seiner Seiten, die nicht mit dem (nicht dargestellten) Heizelement in Berührung gebracht wird, mit einer gasdurchlässigen Abdeckung versehen sein.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine Anzeigevorrichtung 5 angeordnet, die die Form einer Leuchtdioden-Zustandsanzeige oder einer Flüssigkristallanzeige aufweisen kann. Zusätzlich kann eine weitere optische Anzeigevorrichtung in Form einer Leuchtdiode 8 und/oder eine akustische Anzeigevorrichtung als Alarmanzeige für einen Verbrauch des Wirkstoffträgers 6 vorgesehen sein.
  • In der Aufnahmeeinrichtung befinden sich weiterhin anhand der Fig. 3 und 4 näher erläuterte Auswerteeinrichtungen 14, die elektronische Auswerteschaltungen einschließen, die ihrerseits die Anzeigeeinrichtung 5 ansteuern. Diese Auswerteschaltungen werden durch Kontakte 17 angesteuert, die mit dem Wirkstoffträger 6 in Berührung kommen und durch diesen betätigt werden, um Merkmale des Wirkstoffträgers 6 abtasten, wie z. B. Kerben oder Vorsprünge.
  • Die Auswerteschaltungen werden weiterhin durch einen Meßwiderstand angesteuert, der die dem dem Wirkstoffträger 6 zugeführte Heizleistung mißt, die dem Wirkstoffträger durch das nur schematisch in Fig. 4 dargestellte Heizelement 3 zugeführt wird.
  • Hierbei ist entweder eine Messung der dem Wirkstoffträger 6 zugeführten Heizleistung und/oder der Zeit möglich, über die das Heizelement eingeschaltet ist.
  • Die Stromversorgung der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung kann durch eine in die Elektroverdampfer eingefügte Batterie oder einen Akkumulator oder auch durch Thermogeneratoren erfolgen, die einen Teil der Heizleistung des Heizelementes aufnehmen und diese Leistung in eine elektrische Leistung zum Betrieb der Auswerte- und Anzeigeeinrichtungen umwandeln. Ein derartiger Thermogenerator könnte gleichzeitig als Meßelement für die dem Wirkstoffträger 6 zugeführte Heizleistung dienen.
  • Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, durch in die Aufnahmevorrichtung eingebaute Solarzellen die erforderliche elektrische Leistung zu gewinnen.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung gezeigt. Diese Aufnahmevorrichtung weist ein flaches Gehäuse 10 mit einer Halterung in Form einer Aussparung 16 auf, in die ein kurzer Abschnitt des Wirkstoffträgers 6 einlegbar ist.
  • Die Aussparung 16 weist eine an die Form einer Schmalseite des Wirkstoffträgers 6 angepaßte Form auf, und von der Bodenfläche 16a der Aussparung 16 springen Nippel 12 vor, die mit festem Sitz in entsprechende Öffnungen 26 des Wirkstoffträgers 6 eingesetzt sind und das Gehäuse 10 mit dem Wirkstoffträger 6 lösbar verbinden.
  • In dem Gehäuse 10 ist wiederum eine Anzeigevorrichtung 5 angeordnet, die die Form einer Leuchtdioden-Zustandsanzeige oder einer Flüssigkristallanzeige aufweisen kann. Zusätzlich kann eine weitere optische Anzeigevorrichtung 8 und/oder akustische Anzeigevorrichtung 9 in Form eines Akustikwandlers als Alarmanzeige für einen Verbrauch des Wirkstoffträgers 6 vorgesehen sein.
  • In dem Gehäuse 10 befinden sich weiterhin nur schematisch als eine Platine 14 dargestellte Auswerteeinrichtungen, die nicht dargestellte elektronische Auswerteschaltungen einschließen, die ihrerseits auch die Anzeigeeinrichtung 5 ansteuern.
  • Diese Auswerteeinrichtungen schließen wiederum Kontakte 17 ein, die mit Markierungselementen 25 an dem Wirkstoffträger 6 in Berührung kommen, die Merkmale des Wirkstoffträgers 6 kennzeichnen, wie z. B. Lebensdauer, Haltbarkeit und dergleichen.
  • Diese Markierungselemente sind in Fig. 3 als Vorsprünge 25 dargestellt, könnten bei entsprechender Verlängerung der Kontakte 17 jedoch auch Kerben und dergleichen sein.
  • Die Kontakte 17 sind federnd ausgebildet und mit einem Ende an der Platine 14 befestigt, während ihr anderes Ende durch die an dem Wirkstoffträger 6 ausgebildeten Merkmale 25 betätigt wird. An der Platine 14 sind weiterhin Gegenkontakte, beispielsweise Kontaktkissen 18 vorgesehen, mit denen die Kontakte 17 bei ihrer Betätigung in Kontakt kommen.
  • Die Platine 14 kann weiterhin als Träger für die Anzeigeeinrichtungen 5 dienen und über nicht dargestellte Halteelemente in dem Gehäuse 10 gehaltert sein.
  • In dem Gehäuse 10 befindet sich ein temperaturabhängiger Meßwiderstand 24, der eine Messung der dem Wirkstoffträger 6 zugeführten Heizleistung und/oder eine Ermittlung der Zeit ermöglicht, über die das Heizelement eingeschaltet ist.
  • Die Stromversorgung der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung erfolgt bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 durch eine Batterie oder einen Akkumulator 15, gegebenenfalls unterstützt durch Solarzellen oder durch Thermogeneratoren, die einen Teil der Heizleistung des Heizelementes aufnehmen und diese Leistung in eine elektrische Leistung zum Betrieb der Auswerte- und Anzeigeeinrichtungen umwandeln. Ein derartiger Thermogenerator könnte gleichzeitig den Meßwiderstand 24 ersetzen und ein entsprechendes Steuersignal an die Auswerteschaltungen liefern.
  • Obwohl in den Fig. 1 bis 4 lediglich eine Ausführungsform gezeigt ist, bei der die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung und/oder die Kontakteinrichtungen in einer Aufnahmevorrichtung für den Wirkstoffträger angeordnet sind, ist es in gleicher Weise möglich, die vorstehend beschriebene Auswerte- und Anzeigeeinrichtung und/oder die Kontakteinrichtungen in einem nicht dargestellten Gehäuse des Elektroverdampfers selbst anzuordnen, in den der vorstehend beschriebene Wirkstoffträger direkt eingeschoben wird. In diesem Fall kann die Stromversorgung der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung aus der gleichen Stromquelle erfolgen, die auch zur Stromversorgung des Heizelementes 3 dient.

Claims (16)

1. Elektroverdampfer für Wirkstoffträger, die bei ihrer Erwärmung kontinuierlich einen Wirkstoff abgeben, mit einem elektrisch betriebenes Heizelement zur Erwärmung des Wirkstoffträgers, wobei der Wirkstoffträger nach Verbrauch des Wirkstoffes austauschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerte- und Anzeigeeinrichtung (5, 14) für den Verbrauchszustand des Wirkstoffträgers (6) versehen ist, die mechanisch mit dem Wirkstoffträger koppelbar ist.
2. Elektroverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (14) eine die Wärmezufuhr an den Wirkstoffträger registrierende Meßeinrichtung (24) aufweist.
3. Elektroverdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (14) eine die Betriebszeit des Heizelementes (3) messende Meßeinrichtung aufweist.
4. Elektroverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung weiterhin eine integrierte Schaltung zur Auswertung der Meßsignale und zur Lieferung von Ansteuersignalen an die Anzeigeeinrichtung (5, 8, 9) aufweist.
5. Elektroverdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine optische Anzeigeeinrichtung (5, 8) aufweist.
6. Elektroverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine akustische Anzeigeeinrichtung (9) aufweist.
7. Elektroverdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakteinrichtungen vorgesehen sind, die mit an dem Wirkstoffträger (6) vorgesehenen Merkmalen zusammenwirken, um eine Eigenart des Wirkstoffträgers zu erfassen, und daß das Ausgangssignal der Kontakteinrichtungen der Auswerteeinrichtung zugeführt wird.
8. Elektroverdampfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung und die Kontakteinrichtungen in einem Gehäuse des Elektroverdampfers angeordnet sind.
9. Elektroverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Wirkstoffträger halternde Aufnahmevorrichtung (1; 10) für den Wirkstoffträger (6) vorgesehen ist, die die Auswerte- und Anzeigeeinrichtung (5, 14) enthält und zumindest teilweise mit diesem in eine Aufnahmeöffnung des Elektroverdampfers einschiebbar ist.
10. Elektroverdampfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (1; 10) eine Halterung die Form eines Rahmens (2) aufweist, in die ein Wirkstoffträger (6) einlegbar ist.
11. Elektroverdampfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung mit dem Rahmen (2) und einem darin befindlichen Wirkstoffträger (6) in einen Aufnahmeschlitz des Elektroverdampfers derart einführbar ist, daß der Wirkstoffträger (6) mit zumindest einer Fläche zur Anlage an das Heizelement (3) gebracht wird.
12. Elektroverdampfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung die Form einer Aussparung (16) der Aufnahmevorrichtung (1; 10) aufweist, die mit Kopplungseinrichtungen (12) zur Kopplung mit dem Wirkstoffträger (6) versehen ist.
13. Elektroverdampfer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Halterung (2; 16) Kontakteinrichtungen (17) aufweist, die mit an dem Wirkstoffträger (6) vorgesehenen Merkmalen (25, 26) zusammenwirken, um eine Eigenart des Wirkstoffträgers zu erfassen, und daß das Ausgangssignal der Kontakteinrichtungen (17) der Auswerteeinrichtung (14) zugeführt wird.
14. Elektroverdampfer nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung durch eine in die Aufnahmevorrichtung (1; 10) eingefügte Batterie oder einen Akkumulator erfolgt.
15. Elektroverdampfer nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der Auswerte- und Anzeigeeinrichtung durch in die Aufnahmevorrichtung (1; 10) eingefügte Thermogeneratoren erfolgt, die einen Teil der Heizleistung des Heizelementes aufnehmen und diese Leistung in eine elektrische Leistung zum Betrieb der Auswerte- und Anzeigeeinrichtungen umwandeln.
16. Elektroverdampfer nach Anspruche 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermogenerator gleichzeitig als Meßelement für die dem Wirkstoffträger (6) zugeführte Heizleistung dient.
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