DE1022448B - U-foermige Profilschiene mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen Halteklappen zum Halten von Siebelementen - Google Patents

U-foermige Profilschiene mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen Halteklappen zum Halten von Siebelementen

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DE1022448B
DE1022448B DEB33519A DEB0033519A DE1022448B DE 1022448 B DE1022448 B DE 1022448B DE B33519 A DEB33519 A DE B33519A DE B0033519 A DEB0033519 A DE B0033519A DE 1022448 B DE1022448 B DE 1022448B
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DEB33519A
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Inventor
Albert Wehner
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BRUECKENBAU FLENDER GmbH
Original Assignee
BRUECKENBAU FLENDER GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/49Stretching devices for screens stretching more than one screen or screen section by the same or different stretching means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • U-förmige Profilschiene mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen Halteklappen zum Halten von Siebelementen Die Erfindung bezieht sieh auf eine U-förmige Profilschiene zum Halten eines Siebbelages, der aus mit Befestigungsfüßen oder -leisten versehenen Siebelementen besteht.
  • Es sind Siebböden. solcher Art bekannt, bei denen die den Siebboden aufbauenden Siebelemente neben-und hintereinander liegend angeordnet und über gem.einsame, die nach unten abgewinkelten Befestigungsfüße der Siebelemente umklammernde U-Profilschienen miteinander verbunden und im Siebrahmen gehalten sind. Derart aufgebaute Siebböden sind insofern vorteilhaft, als sie verhältnismäßig einfach zusammenzustellen sind, da hierzu lediglich die Si.ebeleinente in die U-Schienen eingesetzt und letztere danach gegen die Befestigungsfüße der Siebelemente gepreßt zu werden brauchen. Hierbei besteht jedoch die Schwierigkeit, die Siebelemente wirklich fest in den Schienen zu verankern. Da nämlich die Schenkel der durch Anpressen oder Anwalzen auf die Befestigungsfüße der Siebelemente gedrückten U-Profilschienen zurückfedern, kommt es insbesondere bei schnell schwingenden Siebmaschinen häufig vor, daß sich die Siebelemente lösen und zu schlagen beginnen. Deswegen ist man bei solchen Siebböden dazu übergegangen., die Siebelemente noch zusätzlich mit den U-Profilschienen zu verbinden, indem man sie beispielsweise in die Schienen einschweißt. Derartige Maßnahmen, die zumeist in Handarbeit durchgeführt werden müssen, bedingen aber einen nicht unerheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen unter Verwendung von U-Profilschienen aufgebauten Siebbelag zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln ein ausreichend sicherer Halt der Siebelemente und eine vergleichsweise große Steifigkeit des Bodens erzielt wird, so daß solche Siebbeläge insbesondere auch für schnell schwingende Siebmaschinen verwendet werden können. Auch soll die Montage solcher Siebböden auf maschinelle Weise durchführbar sein. Das wird - ausgehend von U-förmigen Profilschienen mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen, nach innen zurückgebogenen Haltelappen - erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schenkel der U-Profilschienen nach außen gerichtet sind und die freien Enden der nach innen zurückgebogenen Haltelappen im Einbauzustand der Schiene hinter an den Befestigungsfüßen oder -leisten der Siebelemente vorgesehene Vorsprünge greifen. Dadurch wird die beim Anpressen oder Anwalzen der U-Profilschienen an die Befestigungsfüße oder -leisten der Siebelemente auftretende Rückfederung der U-Schenkel aufgehoben, da die nach innen zurückgebogenen Haltelappen oder -leisten der U-Schienen entgegengesetzt zurückfedern, mithin sich auf beiden Seiten fest gegen. die Befestigungsleisten der Siebelemente legen. Vorteilhafterweise greifen dabei die nach innen zurückgebogenen Halteleisten der U-Schienen in an den Befestigungsfüßen oder -leisten der Siebelemente vorgesehene Aussparungen ein, oder aber sie stützen sich mit ihren unteren Enden auf an den Befestigungsleisten der Siebelemente vorgesehene Warzen, Ausbauchungen, Umschlagkanten od, dgl. ab. Das hat den Vorteil, daß auf diese Weise der Halt bzw. die Einspannung der Siebelemente noch verbessert wird, da dadurch ein selbsttätiges Lösen bzw. Herausheben der Befestigungsleisten der Siebelemente aus den U-Profilschienen in jedem Fall verhindert wird.
  • U-förmige Profilschienen mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen, nach innen zurückgebogenen Haltelappen zum Halten bzw. Befestigen von Gewebe-Siebböden sind an sich bekannt. Die Befestigung erfolgt bisher aber in der Weise, daß das Siebgewebe zwischen die untenliegende U-Schiene und eine obere Profilschiene gelegt und danach die obere Profilschiene zwischen die nach innen abgewinkelten Haltelappen der unteren U-Schiene gedrückt und damit verschraubt wird. Die Befestigung des Siebgewebes an der U-Schiene erfordert hier also besondere Schraubverbindungen, während gemäß der Erfindung hierfür keine weiteren Befestigungsmittel benötigt werden, die Profilschienen vermöge ihrer zurückfedernden Haltelappen diese Befestigungsaufgabe vielmehr selbständig erfüllen. Diese Befestigungsweise ist auch nicht mit der beim Einspannen von Filtertüchern und Siebgeweben bekanntgewordenen zu vergleichen, wonach das Filtertuch bzw. Gewebe mittels eines Gummischlauches in eine rohrförmig ausgebildete, mit einem oberen Längsschlitz versehene Holzschiene eingepreßt wird -und der Gummischlauch sich, nach seinem Einpressen in der kreisförmig profilierten Befestigungsnut der Holzschiene ausdehnt. Auch ließen sich auf diese Weise starre Siebelemente mit verbreiterten Befestigungsfüßen, z.B. Sieblamellen, überhaupt sticht in solche mit einem @zchmalen Einführungsschlitz versehene Holzschienen einbringen. Im Gegensatz dazu können aber solche Sieblamellen ohne weiteres in das geöffnete, erfindungsgemäß ausgebildete Profil eingelegt und darin von den durch Pressen oder Walzen verformten Schenkeln des U-Profils behalten werden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten U-Profilschienen können aber auch noch in anderer Weise mit Vorteil zum Aufbau von Siebbelägen verwendet werden, beispielsweise zur Absteifung von aus elastischen Werkstoffen bestehenden, in die Schienen eingelegten Siebprofilen. Auch können derartige Profilschienen als Verschleißschutz für Siebelemente dienen, indem sie, die oberen Enden der Siebelemente umgreifend, auf letztere aufgesetzt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die U-Profilschiene außen gummiert bzw. außen mit einem zusätzlichen Gummiüberzug versehen. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß das tragende Profil gegen Verschleiß und Korrosion .geschützt wird. Zweckmäßigerweise umgreift der Gummiüberzug hier auch die nach innen zurückgebogenen Haltelappen bzw. -leisten der U-Schienen, so daß er auch noch zwischen letzteren und den an den Siebelementen vorgesehenen Aussparungen od. dgl. Anlageflächen liegt. Eine solche Gummierung ist insbesondere im Hinblickt auf die Kontaktkorrosion von Bedeutung. Im übrigen erhöht die durch den Gummiüberzug bzw. die Gummizwischenlage bedingte zusätzliche elastische Rückfederung den Siebeffekt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel der neuen U-Profilschiene sowie deren verschiedene Verwendungsmöglichkeiten dargestellt sind.
  • Die in Fig. 1 und 2 im Schnitt dargestellte, klauenförmig ausgebildete U-Profilschiene 1 besteht im wesentlichen aus dem Steg, den beiden Schenkeln 2. 3 sowie den an den Schenkelenden 2'. 3' angeordneten, nach innen zurückgebogenen Haltekappen oder -leisten 4, 5. Im Fall der Fig. 2 ist die Schiene innen mit einem aus elastischen Werkstoffen bestehenden Belag 6 ausgelegt.
  • Wie Fig. 3 und -1 zeigen, kann die U-Profilschiene auf die nach unten abgewinkelten Befestigungsfüße 7 der Siebelemente 8 aufgesetzt und danach mit ihren Schenkeln 2, 3 gegen die Füße 7 gepreßt bzw. angewalzt werden. L m dabei eine besonders sichere Verbindung zu gewährleisten, sind die Befestigungsfüße 7 der Siebelemente 8 mit durch Flachpressen ihrer mittleren Teile 9 herausgeformten Vorsprüngen 10 versehen, auf denen sich die unteren Etiden der Halteleisten 4. 5 der Schiene abstützen.
  • In Fig.5 ist dargestellt, wie mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Profil unter Verwendung einer aus beliebigem Werkstoff bestehenden Einlageschiene 11 eine vorteilhafte Versteifung eines Siebgewebes 12 erzielt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt die Befestigung einer gelochten Gummi-oder Kunststoffplane 13, die mit einer elastischen Befestigungsleiste 14 versehen ist. Dabei drücken sielt die nach innen zurückgebogenen Halteleisten 4, 5 der Schiene 1 so in den elastischen Werkstoff der Leiste 14, daß sich eine wirksame Verbindung zwischen Metall und elastischem Werkstoff ergibt. Aus Fig.7 geht hervor. wie die neue U-1'rofilschiene zur Verbindung von Locliblechstreifen 15 verwendet werden kann. Letztere sind dabei an ihren gegenseitigen Stoßstellen 16 nach unten abgewinkelt. wobei sich die nach innen zurückgebogenen Leisten 4. 5 der U-Schieile auf den umgeschlagenen Kanten 17 der Blechstreifen 15 abstützen. Eine solche Ausbildung ist insbesondere insofern von Vorteil, als auf diese Weise kleine Abfallstücke teurer Spezialbleche zu einer geschlossenen, tragfähigen Fläche zusammengesetzt werden können.
  • Bei den ist Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um Siebbeläge, die aus einzelnen lamellenartig ausgebildeten Siebelementen 18, 18' bestehen, deren nach unten abgewinkelte Befestigungsfüße 19 mit entsprechenden Ausprägungen - die sowohl beidseitig als auch, wie Fig. 10 zeigt, einseitig vorgesehen werden können -versehen sind und durch das Profil 1 miteinander verbunden werden.
  • Gemäß Fig.11 kann die erfindungsgemäß ausgebildete Profilschiene 1 auch als Verschleißschutz für Siebelemente 20 verwendet werden, indem das Profil von oben her auf das Siebprofil 20 aufgesetzt und mit letzterem verwalzt wird.
  • In Fig. 12 und 13 sind Gummi- oder Kunststoffprofile 21, 22 mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Profilen 1 derart zti Si.ebelenienten verwalzt, daß sie mit diesen ein elastisches und dennoch tragfähiges Siebelement bilden. Fig.15 stellt die Aufsicht zu Fig. 12 dar, In Fig.l4 ist gezeigt, wie das erfindungsgeniiil3 aufgebaute Profil zum Aufbau einer au> einzelnen Siel>segnienten 23 ztisainnietigesetzteti Siebtrommel 24 herangezogen werden kann.
  • Fig. l6 stellt eine mittel: des Profils 1 hergestellte Verbindung eines Siebgewebes 25 finit einer dieses unter fortwährender Spannung haltenden elastischen Matte 26 dar.
  • Fig. 17 bis 19 zeigen, wie mit Hilfe des netten U-Sclrienenprofils Siebböden 27 in den bekannten Spannfalzen 28 zu halten sind. Auch hier erweist sich das neue U-Profil als besonders vorteilhaft. @N-ährend nämlich bei den bekannten Feingeweheböden deren Befestigung an den Spannfalzen erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt, da das Gewebe 27 mit den Falzen 28 vernietet wird. wodurch da> Feingewebe mit der Zeit ausreißt, wird bei der neuen Befestigung>-weise das Gewebe 27 allseitig und gleichmäßig gehalten bzw. beansprucht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 19 ist die neue U-Profilschiene 1' so ausgebildet und verlängert, daß sie zugleich die Aufgabe des sonst üblichen Spann- bzw. Klemmfalzes übernimmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. U-förmige Profilschiene mit an ihren Schenkelenden vorgesehenen, nach innen zurückgebogeaeu Haltelappen zum Halten von mit Befestigungsfüßen oder -leisten versehenen Siebefenrenten, dadurch gelzeiinzeiclniet, daß die Schenkel (2, 3) der Schiene nach außen gerichtet sind und die freien Enden der nach innen zurückgebogenen Haltelappen (4, 5) im Einbauzustand der Schieule hinter an den Befestigungsfüßen oder -leisten der Siel>-eleinente vorgesehene Vorsprünge greifen.
  2. 2. U-förmige Profilschiene nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mit nach innen zurückgebogenen Haltelappen oder -leisten (4,5) versehene U-Profil#chiene (1) zur Absteifung voll aus elastischen Werkstoffen bestehenden, in die Schiene eingelegten Siebprofilen (21, 22) dient.
  3. 3. U-förmige Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit nach innen zurückgebogenen Haltelappen oder -leisten (4, 5) versehene U-Profilschiene als Verschleißschutz für Siebelemente (20) dient, indem sie, die oberen Enden der Siebelemente umgreifend, auf letztere aufgesetzt ist (Fig. 11).
  4. 4. U-förmige Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit nach innen zurückgebogenen Haltelappen oder -leisten (4, 5) versehene U-Profilschiene mit einem vorzugsweise auch die Haltelappen oder -leisten umgreifenden Gummiüberzug versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1897 418, 2 204 928.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437809A1 (de) * 1973-08-24 1975-03-06 Screenex Wire Weaving Mfg Ltd Widerstandsfaehiges trageelement

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US1897418A (en) * 1932-07-09 1933-02-14 Guy W Carlson Screen
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