DE10223691A1 - Fugendichtungselement - Google Patents

Fugendichtungselement

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DE10223691A1
DE10223691A1 DE2002123691 DE10223691A DE10223691A1 DE 10223691 A1 DE10223691 A1 DE 10223691A1 DE 2002123691 DE2002123691 DE 2002123691 DE 10223691 A DE10223691 A DE 10223691A DE 10223691 A1 DE10223691 A1 DE 10223691A1
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Germany
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joint
sealing element
joint sealing
intumescent
compressible
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DE2002123691
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English (en)
Inventor
Heiri Nuesch
Petra Jakobstroeer
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/948Fire-proof sealings or joints

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  • Architecture (AREA)
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Abstract

Ein Fugendichtungselement (1.1, 1.2) zum brandsicheren Verschließen einer Fuge (2) zwischen einem Deckenrand (3) und einem Fassadenelement (5) ist aus einem intumeszierfähigen, komprimierbaren Material gefertigt. Durch die Konturierung der Oberfläche der in Richtung der Breitenerstreckung (B) der Fuge (2) vorhandenen Außenbereiche (6.1, 6.2, 7.1, 7.2) des Fugendichtungselements (1.1, 1.2) weisen die Außenbereiche (6.1, 6.2, 7.1, 7.2) eine geringere Raumdichte des intumeszierfähigen, komprimierbaren Materials als im Kernbereich des Fugendichtungselements (1.1, 1.2) auf.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Fugendichtungselement zum brandsicheren Verschliessen einer Fuge an einer Baukonstruktion und/oder an einem Bauwerk, insbesondere zum brandsicheren Verschliessen einer Fuge zwischen einem Deckenrand und einem Fassadenelement.
  • Stand der Technik
  • Zur Verhinderung der Übertragung von Schallwellen, insbesondere von Trittschall, werden beispielsweise im Wohnungsbau Teile der Baukonstruktion, wie Decken und Trennwände der Wohnungen, über die gesamte Höhe des Bauwerks getrennt. Diese Trennung bleibt beim endgültigen Ausbau des Gebäudes erhalten. Des Weiteren werden sogenannte Dilatationsfugen in Gebäuden angeordnet, um unterschiedliche Bewegungen der einzelnen Bauteile, z. B. aufgrund des Schwindens, Kriechens oder infolge der Temperatureinflüsse, ausgleichen zu können. Einzelne dieser Fugen und insbesondere die Fugen zwischen zwei Deckenrändern werden mit einem brandsicheren Material verfüllt.
  • Heutzutage werden, insbesondere im Bürobau, die Aussenhüllen von Gebäuden aus vorgehängten Fassadenelementen erstellt. Bei solchen Bauten ist zwischen dem Deckenrand der einzelnen Geschosse und den vorgehängten Fassadenelementen eine Fuge vorhanden, die über ihre Längenerstreckung eine unterschiedliche Breitenerstreckung aufweist. Die Breitenerstreckung der Fuge ist einerseits infolge ungenauer Bauausführung der einzelnen Konstruktionsteile und andererseits infolge an den Fassadenelementen angeordneter Träger oder Verstrebungen nicht über die gesamte Längenerstreckung der Fuge von konstanter Abmessung. Die Abmessung in der Breite solcher Fugen liegt beispielsweise im Bereich von 50 bis 200 mm.
  • Die genannten Fugen müssen zur Sicherstellung des Brandschutzes derart geschlossen werden, dass das Gebäude den Anforderungen an den Brandschutz genügt. Das Gebäude muss für eine gewisse Dauer (z. B. 90 min) einem ausgebrochenen Feuer derart Widerstand bieten, dass das Gebäude im Brandfall evakuiert werden kann und die Zahl der Opfer auf ein Minimum reduziert wird. Durch das brandsichere Verschliessen der vorhandenen Fugen kann sich ein in einem Geschoss ausgebrochenes Feuer nicht über diese Fugen auf andere, benachbarte Geschosse der Baukonstruktion beziehungsweise des Bauwerks ausbreiten. Die Fugenverfüllung muss neben der Ausbreitung von Feuer auch den Transfer von Rauch und Hitze über die Fugen verhindern.
  • Zur Sicherstellung des Brandschutzes werden die Fugen beispielsweise mit Mineralwolle gefüllt und gegebenenfalls mit einem feuerfesten Anstrich versehen. Alternativ dazu wird eine mit Aluminiumfolie beschichtete Mineralwolle eingesetzt, die an ihren Rändern im eingebauten Zustand mit einer Dichtmasse abgedichtet wird.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verfüllung von Fugen und Gewährleistung des Brandschutzes sind vorfabrizierte Formteile aus einem Brandschutzmaterial, die entsprechend der Abmessungen in Richtung der Breitenerstreckung der Fuge zurechtgeschnitten werden. Des Weiteren sind unterschiedlich dimensionierte Formteile aus einem Brandschutzmaterial bekannt, die entsprechend der vorhandenen Abmessungen der Fuge bestmöglich miteinander kombiniert in die brandsicher zu verschliessende Fuge eingebaut werden. Formstreifen aus einem intumeszierfähigen Material weisen zumeist an deren Aussenseiten eine gewisse Klebhaftung auf, so dass mehrere dieser Formstreifen aneinandergereiht in die Fuge eingesetzt werden und die Fuge brandsicher verschliessen.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass die Füllungen für die Fuge entweder aufwändig, entsprechend den vorhandenen Abmessungen der Fuge zugeschnitten, oder dass mehrere, verschiedene Elemente zum vollständigen Verschliessen der Fuge kombiniert werden müssen. Formteile weisen eine glatte Oberfläche auf, die sich nur bedingt an die zumeist konturierte Oberfläche der, die Fuge begrenzenden Konstruktionselemente anpassen kann. Die Abdichtung der Fugenverfüllung mit einer Dichtmasse stellt einen zusätzlichen Arbeitsaufwand dar.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fugendichtungselement zu schaffen, das die brandsicher zu verschliessende Fuge mit einer variablen Breite und ohne Verwendung einer zusätzlichen Dichtmasse sicher gegen den bei einem Brandfall in dem Gebäude entstehenden Feuer-, Rauch- und Wärmetransfer abdichtet.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gemäss der Erfindung hat ein Fugendichtungselement zum brandsicheren Verschliessen einer Fuge an einer Baukonstruktion und/oder an einem Bauwerk, insbesondere zum brandsicheren Verschliessen einer Fuge zwischen einem Deckenrand und einem Fassadenelement, eine Breite, eine Länge und eine Höhe und ist aus einem intumeszierfähigen, komprimierbaren Material gefertigt. Das Fugendichtungselement weist zumindest an einem der, in Richtung der Breitenerstreckung der Fuge, vorhandenen Randbereiche eine geringere Raumdichte des intumeszierfähigen, komprimierbaren Materials als im Kernbereich des Fugendichtungselements auf.
  • Das Fugendichtungselement kann durch die Komprimierbarkeit des intumeszierfähigen Materials in die Fuge eingelegt werden. Mit dem zumindest einen, eine geringere Raumdichte als der Kernbereich aufweisende Randbereich, wobei unter Randbereich auch der Aussenbereich des Fugendichtungselements verstanden werden kann, hat das Fugendichtungselement eine verbesserte Anpassungsfähigkeit an die Abmessungen der Fuge. Einerseits passt sich das Fugendichtungselement in bevorzugter Art und Weise an die variierende Länge in Richtung der Breitenerstreckung der Fuge sowie an einen allfällig vorhandenen unebenen Untergrund der, die Fuge begrenzenden, Konstruktionselemente über deren gesamten Längserstreckung an. Andererseits werden örtliche Verengungen von dem erfindungsgemässen Fugendichtungselement weitgehend umschlossen, so dass die Fuge ohne Anpassungsarbeiten der Fugendichtungselemente in einem Brandfall über deren gesamten Längenerstreckung brandsicher verschlossen ist. Bevorzugt weisen beide, der in Richtung der Breitenerstreckung der Fuge, vorhandenen Aussenbereiche eine gegenüber dem Kernbereich reduzierte Raumdichte auf. In einem Brandfall expandiert das intumeszierfähige Material des in der Fuge verlegten Fugendichtungselements und dichtet diese gasdicht ab.
  • Unter dem Begriff Raumdichte wird die Dichte des intumeszierfähigen Materials in einem Bereich des Fugendichtungselements verstanden. Mit anderen Worten handelt es sich um die Raumpackung, also die Verteilung des intumeszierfähigen Materials innerhalb eines definierten Raumabschnitts. Im Kernbereich ist die Raumpackung des intumeszierfähigen Materials vorzugsweise maximal. D. h., die Raumdichte im Kernbereich - abzüglich dem, im intumeszierfähigen Material eingeschlossenen, Luftanteil - beträgt 100%. In zumindest einem Aussenbereich des Fugendichtungselements ist die Raumpackung des intumeszierfähigen Materials nicht maximal ausgebildet. D. h., die Raumdichte in dem Aussenbereich ist kleiner als 100%. Der Aussenbereich des Fugendichtungselements lässt sich dadurch leichter und im Verhältnis zu dem Kernbereich des Fugendichtungselements stärker komprimieren.
  • Die Breite des Fugendichtungselements im unkomprimierten Zustand des Fugendichtungselements ist vorzugsweise in deren Abmessung etwas grösser, als die grösste Länge in Richtung der Breitenerstreckung der Fuge, die entlang der Länge in Richtung der Längserstreckung des Fugendichtungselements an der Fuge vorhanden ist. Beim Einsetzen des Fugendichtungselements in die Fuge wird das Fugendichtungselement auf die Länge in Richtung der in diesem Bereich vorhandenen Breitenerstreckung der Fuge zusammengedrückt, beziehungsweise auf diese Länge komprimiert. Da das Fugendichtungselement sich tendenziell auf die ursprüngliche Breite des Fugendichtungselements ausdehnen will, wird die Fuge brandsicher abgedichtet. An unebene Untergründe und örtliche Verengungen der Fuge passt sich das Fugendichtungselement an. Die Höhe des Fugendichtungselements entspricht vorzugsweise der Länge in Richtung der Tiefenerstreckung der Fuge oder etwas kleiner als die Länge in Richtung der Tiefenerstreckung der Fuge ausgebildet.
  • Neben den Fugen zwischen einem Deckenrand und einem Fassadenelement kann das Fugendichtungselement auch bei Fugen zwischen zwei Deckenrändern eingesetzt werden. Des Weiteren ist die Verwendung des Fugendichtungselement nicht auf brandsicher zu verschiessende Fugen in horizontalen Ebenen beschränkt, sondern kann auch bei Fugen und Durchbrüchen in vertikal ausgerichteten Konstruktionselementen, sowie in Fugen und Durchbrüchen in zur Horizontalen geneigten Konstruktionselementen angeordnet werden.
  • Bevorzugt weist das Fugendichtungselement an zumindest einem der, in Richtung der Längenerstreckung der Fuge, vorhandenen Aussenbereiche eine geringere Raumdichte des intumeszierfähigen, komprimierbaren Materials als im Kernbereich des Fugendichtungselements auf. Sind mehrere erfindungsgemässe Fugendichtungselemente in der Längserstrekkung der Fuge aneinandergereiht, sind die Fugen zwischen den einzelnen Fugendichtungselementen leicht verschliessbar. Der zumindest eine Aussenbereich in Richtung der Längserstreckung des Fugendichtungselements mit der, gegenüber dem Kernbereich reduzierten Raumdichte wird bereits bei einem geringen Druck durch das an dieses anschliessende Fugendichtungselement derart verformt, dass die Fuge zwischen den Fugendichtungselementen rauchgasdicht verschlossen ist. In einem Brandfall wird die Fuge zwischen den Fugendichtungselementen durch das expandierende intumeszierfähige Material des Fugendichtungselements brandsicher und gasdicht verschlossen ist, ohne dass diese Fugen vorgängig mit einer zusätzlichen Dichtmasse bestrichen worden ist.
  • Vorzugsweise weisen beide Aussenbereiche des Fugendichtungselements in dessen Längserstreckung eine, gegenüber dem Kernbereich, reduzierte Raumdichte auf. Die Verformbarkeit und somit die Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemässen Fugendichtungselements ist bei einer Ausführung optimiert, wenn jeweils beide Aussenbereiche in der Längserstreckung sowie in der Breitenerstreckung des Fugendichtungselements gegenüber dem Kernbereich eine reduzierte Raumdichte aufweisen.
  • Bevorzugt weist der zumindest eine, die reduzierte Raumdichte des intumeszierfähigen, komprimierbaren Materials aufweisende, Aussenbereich des Fugendichtungselements eine konturierte Oberfläche auf. Durch die konturierte Oberfläche der Aussenseite des zumindest einen Aussenbereich des Fugendichtungselements wird die Raumdichte des Aussenbereichs gegenüber dem Kernbereich des Fugendichtungselements reduziert. Die Oberfläche ist beispielsweise wellenartig oder zackenförmig ausgebildet, wobei die Ausrichtung der wellenartigen bzw. zackenförmigen Ausgestaltung der Oberfläche bevorzugt in Richtung der Höhe des Fugendichtungselements verläuft. Die Ausrichtung der wellenartigen, beziehungsweise zackenförmigen Ausgestaltung der Oberfläche kann auch in Richtung der Breite beziehungsweise der Länge des Fugendichtungselements vorgesehen sein. Die Oberfläche des entsprechenden Aussenbereichs kann in einer Variante dazu mehrere Vorsprünge aufweisen, z. B. in Form von Nocken, Kegelstümpfe, Pyramiden, Halbschalen oder Ähnlichem. Des Weiteren kann die Oberfläche des entsprechenden Aussenbereichs mit mehreren Vertiefungen versehen sein, z. B. in Form von zylindrischen, kegelstumpf-, halbschalenartigen oder ähnlichen Ausnehmungen.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere Fugendichtungselemente zu einer grösseren Einheit zusammengefasst. Die Einheit weist zumindest eine Naht zum Trennen zweier, nebeneinander liegende Fugendichtungselemente auf. Die Einheit bildet im Wesentlichen die Form eines quaderförmigen Blocks. Die zumindest eine Naht dient als Trennhilfe der Einheit in einzelne Fugendichtungselemente. Bevorzugt sind mehrere, parallel zueinander verlaufende Nähte an einer Einheit angeordnet. Die Nähte sind in dieser Ausführung nicht durch die ganze Höhe der Einheit geführt, so dass in einem Bereich die einzelnen Fugendichtungselemente, bis zu deren Verwendung, zusammenhängen. Die Verbindung zwischen den einzelnen, zu einer Einheit zusammengefassten Fugendichtungselemente ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Fugendichtungselemente ohne den Einsatz weiterer Hilfsmittel voneinander getrennt werden können.
  • Der die Einheit bildende im Wesentlichen quaderförmige Block, weist beispielsweise eine Höhe und Länge auf, die der Höhe bzw. Länge eines einzelnen Fugendichtungselements entspricht. Vorzugsweise verläuft die zumindest eine Naht in Richtung einer Längserstreckung der Einheit, wobei mehrere Nähte parallel zueinander verlaufen und der Abstand dieser Nähte die Breite eines einzelnen Fugendichtungselements bestimmt. In Abhängigkeit der Länge in Richtung der Breitenerstreckung der Fuge werden entsprechend diesem Mass einzelne, beziehungsweise mehrere noch miteinander verbundene Fugendichtungselemente von der Einheit abgetrennt und in die Fuge eingebaut.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Fugenelemente in Längsrichtung miteinander zu einer Einheit verbunden und beispielsweise auf einem Haspel aufgerollt. Zur Trennung der einzelnen Fugendichtungselemente verläuft die zumindest eine Naht vorzugsweise in Richtung der Längserstreckung der Einheit. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Einheit mit einer Blockstruktur, wobei die Einheit mit mehreren, jeweils parallel zueinander, in Richtung der Längserstreckung der Einheit und in Richtung der Breitenerstreckung der Einheit verlaufende Nähte aufweist. Die in Richtung der Längserstreckung der Einheit verlaufenden Nähte ermöglichen die Abtrennung bezogen auf die gewünschte Breite des Fugenfüllelements aus einem oder mehreren Fugendichtungselementen. Die in Richtung der Breitenerstreckung der Einheit verlaufende Nähte ermöglichen die Abtrennung bezogen auf die gewünschte Länge des Fugendichtungselements. Die Einheit kann zusätzlich mit zumindest einer Naht versehen sein, die parallel zur Ebene der Längs- und Breitenerstreckung der Einheit verläuft und eine Abtrennung von Fugendichtungselementen mit einer unterschiedlichen Höhe aus einer Einheit beziehungsweise einem Block ermöglicht.
  • Die Nähte werden beispielsweise in die Einheit mit einem Schneidmittel erstellt, beispielsweise mit einem Messer, einem geheizten Draht oder einem Laserstrahl. Bei der Verwendung eines Messers als Schneidmittel zur Erstellung der Trennnähte ist dessen Querschnitt in Richtung der Längserstreckung der Messerschneide bevorzugt Wellen- oder zick-zack- artig ausgebildet. Die mit einem solchen Messer erstellten Nähte bereiten die Trennung der Einheit in einzelne Fugendichtungselemente vor und konturieren gleichzeitig die daraus resultierenden Aussenbereiche der Fugendichtungselemente derart, dass diese Aussenbereiche eine geringere Raumdichte als der Kernbereich des Fugendichtungselements aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist das Fugendichtungselement aus einem komprimierbaren Weichschaum mit interkalaren, intumeszierfähigen Partikeln gefertigt. Der komprimierbare Weichschaum ist beispielsweise ein Polyurethan-Weichschaum, der sich einfacher und stärker als ein Block aus einer intumeszierfähigen Masse komprimieren lässt. Damit die brandsicher zu verschliessende Fuge im Brandfall durch das Fugendichtungselement gasdicht verschlossen wird, sind im komprimierbaren Weichschaum intumeszierfähige Partikel eingeschlossen. Die Menge der im komprimierbaren Weichschaum angeordneten, intumeszierfähigen Partikel ist derart gewählt, dass deren Expansion in einem Brandfall die brandsichere und gasdichte Abdichtung der Fuge gewährleistet. Anstelle von interkalaren, intumeszierfähigen Partikeln können im Weichschaum mehrere Zwischenschichten eines intumeszierfähigen Materials angeordnet werden.
  • Bevorzugt weist der komprimierbare Weichschaum des Fugendichtungselements im Kernbereich eine dichtere Verteilung der interkalaren, intumeszierfähigen Partikeln auf, als in dem oder den Aussenbereichen des Fugendichtungselements. Dabei kann der Kernbereich des Fugendichtungselements aus von einem komprimierbaren Weichschaum umschlossenen Block von intumeszierfähigen Material gefertigt sein. Vorzugsweise sind in dem oder den Aussenbereichen zusätzlich interkalar im komprimierbaren Weichschaum angeordnete, intumeszierfähige Partikel vorhanden. Einige intumeszierfähige Materialien weisen eine geringe Kompressionsfähigkeit auf. In einer Kombination mit dem komprimierbaren Weichschaum können auch solche Materialien für die Fertigung eines erfindungsgemässen Fugendichtungselements verwendet werden. Durch die Kompression des Fugendichtungselements, die im eingebauten Zustand auf das Fugendichtungselement wirkt, wird eine ausreichende Dichte zum gasdichten Verschliessen der Fuge im Brandfall gewährleistet, trotz einer geringen Verteilung der interkalar in den Aussenbereichen des Fugendichtungselements angeordneten intumeszierfähigen Partikeln.
  • Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf zwei erfindungsgemässe Fugendichtungselemente;
  • Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf ein Block aus mehreren, zusammengefassten Fugendichtungselementen;
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf zwei, in Längsrichtung aneinandergereihte Fugendichtungselemente;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Fugendichtungselements; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Fugendichtungselements.
  • Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf zwei, erfindungsgemässe Fugendichtungselemente. Die Fugendichtungselemente 1.1, 1.2 sind aus einem komprimierbaren, intumeszierfähigen Material gefertigt und in der Fuge 2 zwischen dem Rand 3 der Decke 4 und dem Fassadenelement 5 montiert. Die Fugendichtungselemente 1.1, 1.2 wurden vorgängig aus einem Block herausgetrennt. Die Gesamtbreite der beiden Fugendichtungselemente 1.1, 1.2 war vor dem Einbau in der Fuge grösser als die maximal vorhandene Breite B der Fuge 2 gewählt. Massgebend für die zu wählende Gesamtbreite der Fugendichtungselemente 1.1, 1.2 ist die maximale Breite, die auf der Länge der Fugenelemente 1.1, 1.2 in Längserstreckung der Fuge 2 vorhanden ist. Durch die, gegenüber der Breite B der Fuge 2, vorhandene Überbreite der Fugendichtungselemente 1.1, 1.2 werden diese im eingebauten Zustand komprimiert. Die Aussenbereiche 6.1, 6.2 des Fugendichtungselements 1.1 sowie die Aussenbereiche 7.1, 7.2 des Fugendichtungselements 1.2 weisen jeweils eine geringere Raumdichte auf, als die Raumdichte im Kernbereich des Fugendichtungselements 1.1 bzw. 1.2. Die Aussenbereiche 6.1 und 7.2 können sich unter der auf die Fugendichtungselemente 1.1, 1.2 wirkende Kompression derart leicht verformen, dass diese sich dem Untergrund am Deckenrand 3, beziehungsweise der Kontaktfläche zwischen dem Fugendichtungselement 1.2 und dem Fassadenelement 5 anpassen.
  • In der gezeigten Ausführung zum brandsicheren Verschliessen der Fuge 2 zwischen dem Deckenrand 3 und dem Fassadenelement 5 sind zwei Fugendichtungselemente 1.1, 1.2 infolge der Verhältnisse zwischen der Breite B der Fuge 2 und der Breite der einzelnen Fugendichtungselemente 1.1 bzw. 1.2 angeordnet. Bei einer Änderung der Verhältnisse der vorgenannten Breiten kann beispielsweise die Anordnung eines Fugendichtungselements zum brandsicheren Verschliessen der Fuge 2 ausreichen. Entsprechend kann die Anordnung von mehr als zwei Fugendichtungselementen erforderlich sein, um die Fuge 2 brandsicher zu verschliessen.
  • Eine perspektivische Draufsicht auf ein Block aus mehreren, zusammengefassten Fugendichtungselementen ist in der Fig. 2 dargestellt. Der Block 11 ist aus einem komprimierbaren, intumeszierfähigen Material gefertigt. Der Block 11 weist eine Breite P, eine Länge Q und eine Höhe H auf. Die Höhe H des Blocks 11 entspricht vorzugsweise der Tiefe T der Fuge 2oder ist in der Länge kürzer als die Länge der Tiefe T der Fuge 2 ausgebildet. Die Länge Q des Blocks 11 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel der Länge zweier, einzelner Fugendichtungselemente, z. B. 12.1 und 12.2. Der Block 11 weist mehrere, parallel zueinander verlaufende Längsnähte 22.1 bis 22.9 auf, die der Aufteilung des Blocks 11 in einzelne Fugendichtungselemente 12.1 bis 21.1, bzw. 12.2 bis 21.2 dienen. Zusätzlich weist der Block 11 eine Quernaht 23 auf, die der Aufteilung des Blocks 11 in einzelne Fugendichtungselemente (z. B. 12.1, 12.2) in der Längsrichtung Q des Blocks 11 dienen. Die Längsnähte 22.1 bis 22.9 sowie die Quernaht 23 sind nicht auf die ganze Höhe H in den Block 11 herausgeschnitten. Im unteren Bereich 24 des Blocks 11 verbleibt ein durchgehender Teil, so dass die einzelnen Fugendichtungselemente 12.1 bis 21.1 und 12.2 bis 21.2 bis zur definitiven Trennung voneinander zusammenhängen.
  • In Fig. 3 ist eine Aufsicht auf zwei, in Längsrichtung aneinandergereihte Fugendichtungselemente dargestellt. Das Fugendichtungselement 31 und das Fugendichtungselement 32 sind in Richtung der Längserstreckung L der Fuge dicht aneinandergereiht. Da die Enden z. B. 33 des Fugendichtungselements 31 beziehungsweise die Enden z. B. 34 des Fugendichtungselements 32 jeweils einen Aussenbereich mit einer, gegenüber den Kernbereichen der Fugendichtungselemente 31 und 32, reduzierten Raumdichte aufweisen, lassen diese sich leicht verformen und eine Fuge zwischen den aneinandergereihten Fugendichtungselementen 31 und 32 ist bereits nach dem Verlegen der Fugendichtungselemente 31, 32 verschlossen. Bei herkömmlichen Fugenelemente müssen diese Fugen meistens mit einer zusätzlich angeordneten Dichtmasse verschlossen werden.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Fugendichtungselements. Das Fugendichtungselement 41 ist aus einem Block komprimierbaren, intumeszierfähigen Materials gefertigt. Das Fugendichtungselement 41 ist aus einer Einheit herausgetrennt, deren Trennnähte wellenförmig vorgeschnitten waren. Dementsprechend weisen die Oberflächen der Aussenseiten 42.1, 42.2 des Fugendichtungselement 41 jeweils eine wellenfömig, konturierte Oberfläche auf. Mit der konturierten Oberfläche der Aussenseiten 42.1 und 42.2 werden am Fugendichtungselement 41 zwei Aussenbereiche 43.1 und 43.2 geschaffen, die im Vergleich zur Raumdichte des Kernbereichs 44 eine geringere Raumdichte an komprimierbaren, intumeszierfähigen Materials aufweisen.
  • Ein Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Fugendichtungselements ist in der Fig. 5 gezeigt. Das Fugendichtungselement 51 ist aus einem komprimierbaren Weichschaum 52 gefertigt, in dem mehrere intumeszierfähige Partikel 53 eingeschlossen sind. Die Anzahl der intumeszierfähigen Partikel 53 ist derart gewählt, dass genügend intumeszierfähiges Material vorhanden ist, um die brandsicher zu verschliessende Fuge im Brandfall infolge der Expansion der vorhandenen Menge der intumeszierfähigen Partikel 53 gasdicht zu verschliessen. Das Fugendichtungselement 51 ist aus einer Einheit herausgetrennt, deren Trennnähte zick-zack-förmig vorgeschnitten waren. Dementsprechend weisen die Oberflächen der Aussenseiten 54.1, 54.2 des Fugendichtungselement 51 jeweils eine zick-zack-fömig, konturierte Oberfläche auf. Mit der konturierten Oberfläche der Ausseriseiten 54.1 und 54.2 werden am Fugendichtungselement 51 zwei Aussenbereiche 55.1 und 55.2 geschaffen, die im Vergleich zur Raumdichte des Kernbereichs 56 eine geringere Raumdichte an komprimierbaren Weichschaum und an intumeszierfähigen Materials aufweisen. Anstelle von eingeschlossenen, intumeszierfähigen Partikeln 53 können diese zu mehreren, im komprimierbaren Weichschaum 52 angeordneten, intumeszierfähigen Zwischenschichten zusammengefasst werden.
  • Die Verteilung der interkalaren, intumeszierfähigen Partikeln des Fugendichtungselements 51 kann in den Aussenbereichen 55.1 und 55.2 gegenüber der Verteilung im Kernbereich 56 geringer sein, so dass in den genannten Bereichen unterschiedliche Raumpackungen des Intumeszierfähigen Materials vorhanden ist. Bei einer solchen Ausführungsform könnte auf eine Konturierung der Aussenseiten 54.1 und 54.2 verzichtet werden, da die Anpassung des Fugendichtungselements 51 an die benachbarten Untergründe und örtlichen Verengungen in der Fuge durch die Verformbarkeit des Weichschaums 52 gegeben ist.
  • Die Länge der Breite R des Fugendichtungselements 41 bzw. 51 ist grösser als die maximale Länge der Breite B der Fuge ausgebildet, die entlang der Einbaulänge des Fugendichtungselements 41 bzw. 51 vorhanden ist. Vorzugsweise ist die Länge der Breite R des Fugendichtungselement 41 bzw. 51 um etwa 5% grösser als die maximale Länge der Breite B der Fuge ausgebildet. In Abhängigkeit der Kompressionsfähigkeit des zur Fertigung des Fugendichtungselements 41 verwendeten intumeszierfähigen Materials kann die Länge der Breite R des Fugendichtungselements 41 um mehr als 5% grösser als die entsprechende Breite B der Fuge ausgebildet sein. Da bei dem Fugendichtungselement 51 eine grosse Kompressionsfähigkeit des komprimierbaren Weichschaums 52 gegeben ist, wird die Breite R des Fugendichtungselements 51 vorzugsweise um etwa 15% bis 25% grösser als die entsprechende, maximale Länge der Breite B der Fuge ausgebildet. Wird das Fugendichtungselement 41 bzw. 51 in die Fuge eingebaut, werden zumindest die Aussenbereiche 43.1 und 43.2 bzw. 54.1 und 54.2 verformt und das Fugendichtungselement 41 bzw. 51 passt sich den Konturen der Umgebung an.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass ein Fugendichtungselement geschaffen wurde, das die brandsicher zu verschliessende Fuge mit einer variablen Breite und ohne Verwendung einer zusätzliche Dichtmasse sicher gegen den bei einem Brandfall in dem Gebäude entstehenden Feuer-, Rauch- und Wärmetransfer abdichtet. Fugen zwischen allfällig vorhandenen Unebenheiten an der Oberfläche der, die Fuge begrenzenden, Konstruktionselementen werden mit dem erfindungsgemässen Fugendichtungselement verhindert. Örtliche Verengungen in der Breite der Fuge werden von dem Fugenelement derart umschlossen, dass bei der Expansion des intumeszierfähigen Materials in einem Brandfall die Fuge über deren gesamte Längserstreckung gasdicht verschlossen ist.

Claims (7)

1. Fugendichtungselement zum brandsicheren Verschliessen einer Fuge an einer Baukonstruktion und/oder an einem Bauwerk, insbesondere zum brandsicheren Verschliessen einer Fuge (2) zwischen einem Deckenrand (3) und einem Fassadenelement (5), mit einer Breite, einer Länge und einer Höhe, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungselement (1.1, 1.2; 12.1 bis 21.1, 12.2 bis 21.2; 31, 32; 41; 51) aus einem intumeszierfähigen, komprimierbaren Material gefertigt ist und, dass das Fugendichtungselement (1.1, 1.2; 12.1 bis 21.1, 12.2 bis 21.2; 31, 32; 41; 51) zumindest an einem der, in Richtung der Breitenerstreckung (B) der Fuge (2), vorhandenen Randbereiche (6.1, 6.2, 7.1, 7.2; 42.1, 42.2; 54.1, 54.2) eine geringere Raumdichte des intumeszierfähigen, komprimierbaren Materials als im Kernbereich (44; 56) des Fugendichtungselements (1.1, 1.2; 12.1 bis 21.1, 12.2 bis 21.2; 31, 32; 41; 51) aufweist.
2. Fugendichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungselement (1.1, 1.2; 12.1 bis 21.1, 12.2 bis 21.2; 31, 32; 41; 51) an zumindest einem der, in Richtung der Längenerstreckung der Fuge, vorhandenen Randbereiche (33, 34) eine geringere Raumdichte des intumeszierfähigen, komprimierbaren Materials als im Kernbereich (44; 56) des Fugendichtungselements (1.1, 1.2; 12.1 bis 21.1, 12.2 bis 21.2; 31, 32; 41; 51) aufweist.
3. Fugendichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine, die reduzierte Raumdichte des intumeszierfähigen, komprimierbaren Materials aufweisende, Randbereich (6.1, 6.2, 7.1, 7.2; 33, 34; 42.1, 42.2; 54.1, 54.2) des Fugendichtungselements (1.1, 1.2; 12.1 bis 21.1, 12.2 bis 21.2; 31, 32; 41; 51) eine konturierte Oberfläche aufweist.
4. Fugendichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fugendichtungselemente (12.1 bis 21.1, 12.2 bis 21.2) zu einer grösseren Einheit (11) zusammengefasst sind, wobei die Einheit (11) zumindest eine Naht (22.1 bis 22.9, 23) aufweist zum Trennen zweier, nebeneinander liegende Fugendichtungselemente (12.1 bis 21.1, 12.2 bis 21.2).
5. Fugendichtungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Naht (22.1 bis 22.9) in Richtung einer Längserstreckung (L) der Einheit (11) und/oder zumindest eine Naht (23) in Richtung einer Breitenerstreckung (P) der Einheit (11) verläuft.
6. Fugendichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fugendichtungselement (51) aus einem komprimierbaren Weichschaum (52) mit interkalaren, intumeszierfähigen Partikeln (53) gefertigt ist.
7. Fugendichtungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der komprimierbare Weichschaum (52) des Fugendichtungselements (51) im Kernbereich (56) eine dichtere Verteilung der interkalaren, intumeszierfähigen Partikel (53) aufweist, als in dem oder den Randbereichen (55.1, 55.2) des Fugendichtungselements (51).
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