DE10222544A1 - Auslegevorrichtung an einer Bogenverarbeitungsmaschine - Google Patents

Auslegevorrichtung an einer Bogenverarbeitungsmaschine

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DE10222544A1
DE10222544A1 DE2002122544 DE10222544A DE10222544A1 DE 10222544 A1 DE10222544 A1 DE 10222544A1 DE 2002122544 DE2002122544 DE 2002122544 DE 10222544 A DE10222544 A DE 10222544A DE 10222544 A1 DE10222544 A1 DE 10222544A1
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Rolf Martin Lange
Eckhard Braun
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auslegevorrichtung an einer Bogenverarbeitungsmaschine. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslegevorrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, die insbesondere eine universellere Nutzung erlaubt und eine Verbindung der auszulegenden bedruckten und/oder lackierten Bogen mit wenigstens einer weiteren Arbeitslinie gestattet. DOLLAR A Gelöst wird das dadurch, indem in einer Auslegevorrichtung 1 mit einem endlos umlaufenden, die bedruckten Bogen zu einem Auslegerstapel 9 zuführenden Bogenfördersystem 5 und mit einer in Förderrichtung 2 vor diesem Auslegerstapel 9 als Weiche wirkende Trommel 7 zur Bogenumleitung die Trommel 7 dem Bogenfördersystem 5 zugeordnet ist. In Drehrichtung 10 der Trommel 7 ist dieser als zweites Ablagesystem eine Schuppenauslage 8 nachgeordnet und mittels dieser Schuppenauslage 8 sind die Bogen seitlich aus der Auslegevorrichtung 1 abförderbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslegevorrichtung an einer Bogenverarbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Auslegevorrichtung ist bevorzugt für Bogendruck- und/oder Bogenlackiermaschinen einsetzbar.
  • Eine Auslegevorrichtung dieser Art ist für Bogenrotationsdruckmaschinen aus DE 24 30 212 A1 bekannt. Die Auslegevorrichtung weist eine Sortiervorrichtung auf, welche die Druckexemplare wahlweise auf zwei Auslegerstapel ablegt. Die Druckexemplare werden dazu innerhalb der Druckmaschine messtechnisch einer Qualitätskontrolle unterzogen. Ein umlaufender erster Kettenförderer führt die Druckexemplare einem ersten Auslegerstapel zu. Dem ersten Kettenförderer ist eine Entnahmetrommel mit Greifersystemen zugeordnet, der ein zweiter Kettenförderer nachgeordnet ist. Abhängig von der ermittelten Qualität sind die Druckexemplare auf den ersten oder zweiten Auslegerstapel ablegbar.
  • Aus DE 198 19 491 C1 ist ein Bogenausleger für eine Rotationsdruckmaschine mit einem endlos umlaufenden, die Bogen zu einem ersten Auslegerstapel zuführenden Fördersystem und mit einer vor dem Auslegerstapel als Weiche wirkenden, wenigstens ein Greifersystem aufweisenden Trommel bekannt. Die Trommel dient der wahlweisen oder ständigen Bogenentnahme und ist dem unteren Trum des Fördersystems zugeordnet. Zwecks Ablage der Bogen ist der Trommel ein zweites Stapelsystem benachbart zugeordnet. Außerhalb des unteren Trums ist eine Bogenleiteinrichtung mit einer über die Formatbreite verlaufenden Aussparung angeordnet. Das Greifersystem der Trommel schneidet die Aussparung mit seinem Flugkreis und das zweite Stapelsystem ist annähernd unterhalb der Trommel angeordnet. Das zweite Stapelsystem ist als Palette oder Gitterbox, beispielsweise zur Aufnahme von Makulaturbogen, als auch als Stapelsystem mit Anschlagmitteln und Geradstoßern zur exakten Stapelbildung ausführbar.
  • Ein weiterer Ausleger für eine Bogenrotationsdruckmaschine ist aus DE 43 22 324 A1 bekannt, der unter anderem einen modularen Aufbau aufweist. Dabei ist beispielsweise eine Trocknerstrecke innerhalb des Auslegers als Modul angeordnet. Weiterhin ist dem Ausleger eine Exemplarweiche zugeordnet, die modular dem in Förderrichtung letzten Kettenrad des Bogenfördersystems nachgeordnet ist. Makulatur- sowie Probebogen sind durch Aktivieren der Exemplarweiche außerhalb des Hauptstapels separat auslegbar.
  • Die Auslagevorrichtungen beziehen sich ausschließlich auf die Stapelauslage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslegevorrichtung an einer Bogenverarbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine universellere Nutzung erlaubt und eine Verbindung der auszulegenden bedruckten und/oder lackierten Bogen mit wenigstens einer weiteren Arbeitslinie gestattet.
  • Die Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein erster Vorteil der Erfindung ist dadurch begründet, dass die bedruckten und/oder lackierten Bogen wahlweise einem Auslegerstapelsystem (erstes Auslagesystem) oder einer kontinuierlichen Schuppenauslage (zweites Auslagesystem) zuführbar sind.
  • Von Vorteil ist weiterhin, dass beispielsweise bei einem neuen Druckauftrag in der Andruckphase entstehende Makulaturbogen (alternativ Probebogen) sofort auf das erste Auslagesystem, den Auslegerstapel, zuführbar sind und im Anschluss die Qualitätsbogen kontinuierlich dem zweiten Auslagesystem, der Schuppenauslage, zuführbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das zweite Auslagesystem, speziell die Schuppenauslage, mit weiteren Arbeitslinien bzw. Arbeitsstationen verkettbar ist. Beispielsweise ist eine Verkettung mit wenigstens einer Weiterverarbeitungsstation, z. B. einer Stanze, realisierbar. Alternativ ist die Schuppenauslage mit dem Anleger der Bogenverarbeitungsmaschine verkettbar. Dies ist beispielsweise vorteilhaft bei Schöndruckmaschinen, da durch die erneute Bogenzuführung der einseitig bedruckten Bogen an den Anleger (und Zuführung zur Verarbeitungsmaschine) ein Widerdruck realisierbar ist und somit beidseitig bedruckte/lackierte Bogen produzierbar sind.
  • In Förderrichtung der Bogen ist vor dem Auslegerstapelsystem eine als Weiche wirkende Trommel mit wenigstens einem Greifersystem angeordnet. Mittels dieser Trommel sind die auf den Auslegerstapel abzulegen Bogen wahlweise aus dem Förderstrom (in Richtung Auslegerstapel) im Fortdruckbetrieb umleitbar und einer der Trommel nachgeordneten Auslage, insbesondere einer Schuppenauslage zuführbar.
  • Es ist ebenso von Vorteil, dass mittels einer Qualitätskontrolle, bevorzugt mittels einer Messeinrichtung, in Förderrichtung vor der Trommel mögliche Störungen im Druckprozess vermeidbar sind und damit die Prozessstabilität beim Auslegen der Bogen auf das Auslegerstapelsystem oder speziell die Schuppenauslage erhöht wird.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigt schematisch:
  • Fig. 1 eine Auslegevorrichtung mit einem ersten Auslegerstapel und einer Schuppenauslage,
  • Fig. 2 eine weitere Ausbildung gem. Fig. 1.
  • In einer Bogenrotationsdruckmaschine ist einem Druckwerk oder einem Lackwerk in Förderrichtung 2 der abzulegenden Bogen eine Auslegevorrichtung 1 nachgeordnet.
  • Die Auslegevorrichtung 1 besteht u. a. aus einem endlos umlaufenden Bogenfördersystem 5 mit mehreren daran fixierten Greifersystemen, wobei das Bogenfördersystem 5, vorzugsweise als Kettenförderer, mit einem oberen und einem unteren Trum 3, 4 ausgebildet ist. Das Bogenfördersystem 5 führt bedruckte und/oder lackierte Bogen wahlweise einem Auslegerstapel 9 zu und legt diese dort ab oder einer allgemeinen kontinuierlichen Auslage, hier speziell einer Schuppenauslage 8 zu, welche die Bogen als Schuppenstrom 12 aus der Verarbeitungsmaschine abfördert.
  • Dem unteren Trum 4 des Bogenfördersystems 5 ist in einem geringen Abstand eine vorzugsweise pneumatisch beaufschlagbare Bogenleiteinrichtung 6 zugeordnet. Außerhalb des unteren Trums 4 ist in geringem Abstand zum Bogenfördersystem 5 eine über die Formatbreite verlaufende Aussparung in der Bogenleiteinrichtung 6 angeordnet. Dem unteren Trum 4 ist im Bereich der Aussparung eine bogenführende Trommel 7 unterhalb zugeordnet. Die Trommel 7 weist umfangsseitig wenigstens ein Greifersystem auf, welches mit seinem Flugkreis die Aussparung schneidet. Die Schuppenauslage 8 ist der Trommel 7 in deren Drehrichtung 10 nachgeordnet.
  • Das Bogenfördersystem 5 erstreckt sich bis über den Auslegerstapel 9. In Förderrichtung 2 ist dem Bogenfördersystem 5 die bogenführende Trommel 7 vor dem Auslegerstapel 9 zugeordnet und in Förderrichtung 2 vor dieser Trommel 7 sind bevorzugt Trocknersysteme 19 (UV-Trockner, IR-Trockner bzw. sonstige Systeme) angeordnet.
  • Die Trommel 7 ist bevorzugt, bezogen auf einen einfachgroßen Gummituch-/Formzylinder, als doppeltgroße Trommel 7 mit zwei am Umfang symmetrisch verteilt angeordneten Greifersystemen ausgebildet. Ebenso ist die Trommel 7 mit einem einfachgroßen Durchmesser und einem Greifersystem als auch mit mehrfachgroßen Durchmessern mit entsprechender Anzahl symmetrisch am Umfang verteilt angeordneter Greifersysteme ausführbar.
  • Die Trommel 7 wirkt als Weiche zur wahlweisen Umleitung von Bogen aus dem in Förderrichtung 2 zum Auslegerstapel 9 verlaufenden Förderstrom des umlaufenden Bogenfördersystems 5. Dazu ist die Trommel 7 bevorzugt in einem horizontal angeordneten Teil des Bogenfördersystems 5 diesem zugeordnet.
  • In Drehrichtung 10 ist im Bogenabgang in einem definierten Abstand zum Flugkreis der Greifersysteme der Trommel 7 eine Bogenführung 11 angeordnet, welche vorzugsweise mit einem Pneumatiksystem gekoppelt ist.
  • In Drehrichtung 10 der Trommel 7 ist dieser in erster Ausbildung die Schuppenauslage 8 nachgeordnet, welche bevorzugt als quer zur Förderrichtung 2 der Bogenfördersysteme 5 betreibbares Transportmittel 13 ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Transportmittel 13 eine Rollenbahn, alternativ eine Bandförderanlage. Somit sind die ausgelegten Bogenexemplare seitlich aus der Auslegevorrichtung 1 abförderbar. Die Schuppenauslage 8 weist ferner bevorzugt einen formatvariablen Anschlag 15 auf, welcher in Richtung Auslegeraufgang 14 am Schuppenausleger 8 angeordnet ist.
  • In einer zweiten Ausbildung ist der Trommel 7 ein antreibbares Schaufelrad zwecks Aufnahme von Bogen in den Segmenten 16 nachgeordnet. Die Segmente 16 sind zur Aufnahme einzelner Bogen pro Segment oder zur Aufnahme mehrerer Bogen pro Segment ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausbildung bildet das Schaufelrad 18 mittels sternförmig an der Schaufelradachse angeordneten, achsparallel in Abständen angeordneten Stäben 17 die Segmente 16. Dem Schaufelrad 18 schließt sich die Schuppenauslage 8 an, welche nach der Ablage die Bogen seitlich (quer zur Förderrichtung 2) die Bogen in geschuppter Form abfördert. Die Schuppenauslage 8 ist bevorzugt eine Rollenbahn oder ein Bandfördersystem. Zur verbesserten Ablage der Bogen ist das Schaufelrad 18 derart ausführbar, dass die Stäbe 17 während der Rotation in die entsprechende Freiräume aufweisende Schuppenauslage 8 eintauchen.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Die vom Bogenfördersystem 5 transportierten Bogen werden in Förderrichtung 2 einem Auslegerstapel 9 zugeführt und dort abgelegt. Dabei sind die Greifersysteme der Trommel 7 inaktiv.
  • Sollen die Bogen mittels Trommel 7 umgeleitet werden, so werden die Greifersysteme der Trommel 7 aktiviert. Dem Auslagerstapel 9 werden keine Bogen mehr zugeführt oder bei Bedarf lediglich einzelne Bogen (z. B. Probebogen). Jeder Bogen wird mittels Greifersystem in Drehrichtung 10 der Trommel 7 an die Schuppenauslage 8 geführt, wobei vorher die Bogen vom Greifersystem freigegeben sind. In erster Ausbildung treffen die Bogen auf den formatvariablen Anschlag 15 und werden seitlich aus der Auslegevorrichtung 1 abgefördert. In zweiter Ausbildung werden von der Trommel 7 die Bogen als Einzelbogen oder in Form von mehreren Bogen je einem Segment 16 des Schaufelrades 18 zugeführt. Das Schaufelrad 18 legt durch Rotation die Bogen als Einzel- oder Mehrfachbogen auf der Schuppenauslage 8 aus und werden danach seitlich abgefördert.
  • Die Schuppenauslage 8 ist bevorzugt mit der Verarbeitungsmaschine nachgeordneten Weiterverarbeitungsstationen und/oder vorgeordneten Aggregaten, wie beispielsweise dem Anleger, verkettet. Bezugszeichenaufstellung 1 Auslegevorrichtung
    2 Förderrichtung
    3 oberes Trum
    4 unteres Trum
    5 Bogenfördersystem
    6 Bogenleiteinrichtung
    7 Trommel
    8 Schuppenauslage
    9 Auslegerstapel
    10 Drehrichtung
    11 Bogenführung
    12 Schuppenstrom
    13 Transportmittel
    14 Bogenaufgang
    15 formatvariabler Anschlag
    16 Segment
    17 Stäbe
    18 Schaufelrad

Claims (4)

1. Auslegevorrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem endlos umlaufenden, die Bogen zu einem ersten Auslegerstapel zuführenden Bogenfördersystem und mit einer in Förderrichtung vor diesem Auslegerstapel als Weiche wirkenden, wenigstens ein Greifersystem aufweisenden Trommel zur Bogenentnahme, wobei die Trommel dem unteren Trum des Bogenfördersystems direkt zugeordnet ist, der Trommel ein zweites Ablagesystem für die Bogenablage nachgeordnet ist und in geringem Abstand zum unteren Trum eine Bogenleiteinrichtung mit einer über die Formatbreite verlaufenden Aussparung für das Ausschleusen von Bogen zum zweiten Ablagesystem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass in Drehrichtung (10) der Trommel (7) dieser als zweites Ablagesystem eine Schuppenauslage (8) nachgeordnet ist, und
dass die Bogen mittels Schuppenauslage (8) seitlich aus der Auslagevorrichtung (1) abförderbar sind.
2. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen gegen einen formatvariablen Anschlag (15) förderbar sind und mittels eines Transportmittels (13) seitlich abförderbar sind.
3. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommel (7) ein Schaufelrad (18) nachgeordnet ist und dem Schaufelrad (18) die Schuppenauslage (8) nachgeordnet ist.
4. Auslegevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuppenauslage (8) mit einer weiteren Arbeitstation verkettet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112005000261B4 (de) * 2004-02-12 2012-01-26 Schober Gmbh Werkzeug- Und Maschinenbau Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten mittels einer Rotationsschneideeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112005000261B4 (de) * 2004-02-12 2012-01-26 Schober Gmbh Werkzeug- Und Maschinenbau Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten mittels einer Rotationsschneideeinrichtung

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