DE10222232A1 - Zeiterfassungssystem - Google Patents

Zeiterfassungssystem

Info

Publication number
DE10222232A1
DE10222232A1 DE10222232A DE10222232A DE10222232A1 DE 10222232 A1 DE10222232 A1 DE 10222232A1 DE 10222232 A DE10222232 A DE 10222232A DE 10222232 A DE10222232 A DE 10222232A DE 10222232 A1 DE10222232 A1 DE 10222232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
computer system
person
mobile phone
time
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10222232A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Czarnowske
Michael Karlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMIS SOFTWARE ENGINEERING GMB
Original Assignee
HAMIS SOFTWARE ENGINEERING GMB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAMIS SOFTWARE ENGINEERING GMB filed Critical HAMIS SOFTWARE ENGINEERING GMB
Priority to DE10222232A priority Critical patent/DE10222232A1/de
Publication of DE10222232A1 publication Critical patent/DE10222232A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/04Protocols specially adapted for terminals or networks with limited capabilities; specially adapted for terminal portability
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/54Presence management, e.g. monitoring or registration for receipt of user log-on information, or the connection status of the users
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Es wird eine Einrichtung (10) beschrieben, die zum Erfassen eines Zeitpunkts vorgesehen ist, der von einer Tätigkeit abhängig ist, die von einer Person ausgeführt wird. Die Einrichtung (10) ist derart ausgebildet, dass nach dem Aufbau einer Verbindung zwischen einem Mobiltelefon (12', 12'') und einem Computersystem (11) von dem Computersystem (11) mit Hilfe der Verbindung zu dem Mobiltelefon (12', 12'') auf einen Zeitpunkt einer von einer Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen wird.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Erfassen eines Zeitpunkts, der von einer Tätigkeit abhängig ist, die von einer Person ausgeführt wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine entsprechende Einrichtung sowie ein entsprechendes Computersystem und ein entsprechendes Mobiltelefon.
  • Es ist bekannt, die Arbeitszeit einer Person mit Hilfe von zentralen Zeiterfassungssystemen zu erfassen. Handelt es sich bei der Person beispielsweise um einen Außendienstmitarbeiter, der an verschiedenen Arbeitsorten tätig ist, so ist es bekannt, dass diese Person die eigenen Arbeitszeiten aufschreibt und später in das zentrale Zeiterfassungssystem eingibt. Dies ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit von Übertragungsfehlern und Manipulationen besteht. Zur Verminderung des Aufwands und von Übertragungsfehlern ist es bekannt, dass die Person die eigenen Arbeitszeiten in einen sogenannten Personal Digital Assistent (PDA) eingibt, um dann in einem späteren Zeitpunkt die eingegebenen Daten an das zentrale Zeiterfassungssystem elektronisch zu übertragen. Die Möglichkeit der Manipulation der Arbeitszeiten ist dabei aber immer noch gegeben. Ebenfalls wird die Bedienung eines derartigen PDA's nicht von jedermann beherrscht.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und mit geringem Aufwand zu bedienen ist und möglichst keine Manipulationsmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird ebenfalls durch eine Einrichtung nach dem Anspruch 11, durch ein Computersystem nach dem Anspruch 12 und durch ein Mobiltelefon nach dem Anspruch 13 gelöst.
  • Bei der Erfindung wird eine Verbindung zwischen einem Mobiltelefon und einem Computersystem aufgebaut. Mit Hilfe dieser Verbindung zu dem Mobiltelefon wird von dem Computersystem auf einen Zeitpunkt einer von einer Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen.
  • Die Zeiterfassung erfolgt somit mit Hilfe eines Mobiltelefons. Die Bedienung eines derartigen Mobiltelefons ist allgemein bekannt und sehr einfach. Die Fehleranfälligkeit ist damit gering. Ebenfalls sind keine zusätzlichen Kosten erforderlich, da ein Mobiltelefon heutzutage zur Ausstattung eines Außendienstmitarbeiters gehört.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Tatsache, dass der zu erfassende Zeitpunkt nicht von der Person eingegeben wird, sondern erfindungsgemäß automatisch erfasst wird. Eine Manipulation ist insoweit nicht möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann völlig ortsunabhängig eingesetzt werden, sofern nur eine Verbindung von dem Mobiltelefon zu dem Computersystem aufgebaut werden kann.
  • Bei dem Computersystem handelt es sich dabei vorzugsweise um das an sich schon vorhandene zentrale Zeiterfassungssystem, das nur insoweit ausgebaut werden muss, dass es von dem Mobiltelefon angerufen werden kann. Die Kosten hierfür sind gering. Entsprechendes gilt auch für die Übertragungskosten, die durch den Aufbau der Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und dem Computersystem entstehen.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die in dem zentralen Zeiterfassungssystem vorhandenen Daten immer aktuell sind. Es existiert kein Zeitverzug zwischen der Eingabe des zu erfassenden Zeitpunkts durch den Außendienstmitarbeiter und deren Weiterleitung an das Zeiterfassungssystem.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Mobiltelefon eindeutig einer bestimmten Person zugeordnet, und es wird von dem Computersystem aus dem Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus auf einen Zeitpunkt einer von dieser bestimmten Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen.
  • Bei dieser Ausführungsform müssen keine weiteren Informationen von dem Mobiltelefon an das Computersystem übertragen werden. Es genügt die Tatsache, dass zwischen dem Mobiltelefon und dem Computersystem ein Verbindungsaufbau stattgefunden hat, um auf dieser Grundlage die erfindungsgemäße Zeiterfassung zu realisieren.
  • Bei einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird von dem Computersystem aus dem Zeitpunkt der Übermittlung einer Information von dem Mobiltelefon an das Computersystem auf den Zeitpunkt einer von einer Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Zeiterfassung somit an die Übermittlung von Informationen von dem Mobiltelefon an das Computersystem gebunden. Es können somit eine Mehrzahl von Zeitpunkten durch eine entsprechende Übermittlung von mehreren Informationen von dem Computersystem erfasst werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Art der ausgeführten Tätigkeit auf dem Mobiltelefon eingegeben und als Information an das Computersystem übertragen.
  • Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Art der ausgeführten Tätigkeit flexibel an dem Mobiltelefon eingegeben werden kann. Eine Beschränkung auf nur eine bestimmte Tätigkeit ist damit bei dieser Ausführungsform nicht vorhanden.
  • Bei einer vorteilhaften Ergänzung dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Person, von der die Tätigkeit ausgeführt wird, auf dem Mobiltelefon eingegeben und als Information an das Computersystem übertragen.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Person, von der die Tätigkeit ausgeführt wird, nicht zwingend durch das verwendete Mobiltelefon definiert ist, sondern flexibel auf dem Mobiltelefon eingegeben werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach dem Aufbau der Verbindung auf dem Mobiltelefon ein Abfragemenü angezeigt wird, das zur Eingabe von Informationen auffordert, beispielsweise zur Eingabe der Art der ausgeführten Tätigkeit und/oder der Identifikation der Person und/oder dergleichen. Durch diese Maßnahme wird die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich vereinfacht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn im Rahmen des Abfragemenüs eine Liste von möglichen Informationen angezeigt wird, aus denen die zutreffende Information auswählbar ist. Auf diese Weise werden fehlerhafte Eingaben durch die Person, die das Mobiltelefon bedient, auf ein Minimum beschränkt. Die Person muss nur noch aus der vorhandenen Liste die erwünschte Information auswählen. Eine vollständige Eingabe einer Tätigkeit und/oder einer Person ist nicht mehr erforderlich.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Form eines Computerprogramms, das Programmcode enthält, der auf einem Computersystem und auf einem Mobiltelefon ausgeführt werden kann. Das Computerprogramm kann auf einem digitalen Speichermedium, beispielsweise auf einer Diskette abgespeichert sein.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Erfassen eines Zeitpunkts, der von einer Tätigkeit abhängig ist, die von einer Person ausgeführt wird.
  • In der Figur ist eine Einrichtung 10 dargestellt, mit der eine Zeiterfassung durchgeführt wird. Es werden dabei Zeitpunkte erfasst, die von Tätigkeiten abhängig sind. Die Tätigkeiten werden wiederum von Personen ausgeführt.
  • So kann es sich bei der Zeiterfassung beispielsweise um den Arbeitsbeginn oder das Arbeitsende einer bestimmten Person handeln. Entsprechend kann es sich auch um den Pausenbeginn oder das Pausenende einer Arbeitsunterbrechung oder der Fahrtbeginn oder das Fahrtende einer Dienstfahrt handeln.
  • Bei den Tätigkeiten kann es sich nicht nur allgemein um die von der bestimmten Person ausgeführte Arbeit handeln, sondern auch spezieller beispielsweise um den Einbau eines Fensters, um das Schweißen eines Bauteils oder dergleichen handeln. In diesen Fällen bezieht sich die Zeiterfassung somit auf den Beginn und/oder das Ende des Fenstereinbaus oder des Schweißvorgangs.
  • Die Einrichtung 10 weist einen Personalcomputer 11 auf, in dem die erfassten Zeitpunkte gesammelt und gespeichert werden. In dem Personalcomputer 11 können dann auf der Grundlage der erfassten Zeitpunkte weitere Berechnungen durchgeführt werden, beispielsweise die gesamte Arbeitszeit einer bestimmten Person oder die für den Einbau eines Fenster erforderliche Zeitdauer oder dergleichen. Mit Hilfe dieser Berechnungen können weiterhin Kosten ermittelt werden, beispielsweise die für den Einbau eines Fensters entstandenen Arbeitszeitkosten.
  • Bei dem Personalcomputer 11 kann es sich insbesondere um die zentrale Zeiterfassung eines Unternehmens handeln.
  • Die Einrichtung 10 weist mindestens ein Mobiltelefon 12', 12" auf. Dabei handelt es sich um ein handelsübliches Mobiltelefon, das in ein Telekommunikationsnetz eines Netzanbieters eingebunden ist. Bei dem Telekommunikationsnetz kann es sich beispielsweise um ein sogenanntes Global System for Mobile Communication (GSM) oder um ein sogenanntes Universal Mobile Telecommunication System (UMTS) handeln.
  • In einer ersten Ausführungsform der Einrichtung 10 ist jedem Mobiltelefon 12' und/oder 12" eindeutig eine bestimmte Person zugeordnet. Weiterhin ist die Einrichtung 10 derart ausgebildet, dass zwischen dem Mobiltelefon 12', 12" und dem Personalcomputer 11 eine Verbindung aufgebaut werden kann. Hierzu weist der Personalcomputer 11 beispielsweise ein Modem, einen Router oder dergleichen auf.
  • Wird nun von derjenigen Person, der das Mobiltelefon 12', 12" zugeordnet ist, eine Verbindung zu dem Personalcomputer 11 aufgebaut, so leitet der Personalcomputer 11 bei der ersten Ausführungsform aus dem Zeitpunkt dieses Verbindungsaufbaus eine Zeiterfassung ab. Die Zeiterfassung wird also genau dann durchgeführt, wenn der Personalcomputer 11 von dem Mobiltelefon 12', 12" angerufen wird.
  • Den Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus übernimmt der Personalcomputer 11 dabei als zu erfassenden Zeitpunkt. Dieser Zeitpunkt muss daher nicht von dem Mobiltelefon 12', 12" an den Personalcomputer 11 übertragen werden, sondern kann von dem Personalcomputer 11 selbständig und automatisch aus dem Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus abgeleitet werden. Der Zeitpunkt muss somit ebenfalls nicht an dem Mobiltelefon 12', 12" in irgend einer Weise eingegeben werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird nicht aus dem Verbindungsaufbau als solchem eine Zeiterfassung abgeleitet, sondern es wird nach dem Verbindungsaufbau jeder einzelnen Übermittlung einer Information eine Zeiterfassung zugeordnet. Dies bedeutet, dass aus jedem Zeitpunkt einer Übermittlung einer Information zwischen dem Mobiltelefon 12', 12" und dem Personalcomputer 11 eine Zeiterfassung abgeleitet wird.
  • Es versteht sich, dass auch beide Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann der Personalcomputer 11 die betreffende Person aus der Zuordnung des Mobiltelefons 12', 12" zu einer bestimmten Person ableiten. Das jeweilige Mobiltelefon 12', 12" erkennt der Personalcomputer 11 dabei über die Telefonnummer des Mobiltelefons 12, die automatisch beim Aufbau einer Verbindung von dem Mobiltelefon 12 an den Personalcomputer 11 übertragen wird, oder aus einem dem Mobiltelefon 12', 12" zugewiesenen Identifikationscode. Hierzu ist es erforderlich, dass die Zuordnungen sämtlicher vorhandener Mobiltelefone 12', 12" mit deren Telefonnummern und/oder deren Identifikationscodes zu den jeweils zugehörigen Personen in dem Personalcomputer 11 abgespeichert sind.
  • Bei der beschriebenen ersten Ausführungsform wird allein durch den Verbindungsaufbau und damit ohne eine Übertragung weiterer Informationen von dem Mobiltelefon 12', 12" an den Personalcomputer 11 eine Zeiterfassung durchgeführt.
  • Dabei kann beispielsweise bei einem ersten Verbindungsaufbau von dem Personalcomputer 11 auf den Arbeitsbeginn der betreffenden Person geschlossen werden, bei einem späteren, zweiten Verbindungsaufbau auf das Arbeitsende, und so weiter. Es versteht sich, dass die jeweils aufeinanderfolgenden Verbindungen auch anders interpretiert werden können. Wesentlich ist dabei nur, dass eine derartige Interpretation vorab eindeutig definiert wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Einrichtung 10 läuft - wie bereits erläutert wurde - die Zeiterfassung synchron mit der Übermittlung von Informationen ab. Dies kann beispielhaft wie folgt realisiert sein.
  • Wird von dem Mobiltelefon 12', 12" der Aufbau einer Verbindung zwischen dem Mobiltelefon 12', 12" und dem Personalcomputer 11 initiiert, so übermittelt der Personalcomputer 11 ein Abfragemenü an das Mobiltelefon 12', 12". Hierzu ist es erforderlich, dass das Mobiltelefon 12', 12" eine Anzeigefläche, ein sogenannten Display aufweist, auf dem das Abfragemenü dann angezeigt werden kann.
  • Die Übertragung des Abfragemenüs kann auf verschiedene Arten erfolgen. So ist es möglich, dass ein sogenanntes Wireless Application Protocol (WAP) oder ein sogenanntes Transport Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) oder ein sogenanntes Hypertext Transfer Protocol (HTTP) oder ein für ein sogenanntes Universal Mobile Telecommunication System (UMTS) geeignetes Protokoll oder dergleichen verwendet wird. Bei der vorliegenden Beschreibung der Figur kommt das Wireless Application Protocol (WAP) zur Anwendung, was jedoch keinerlei Beschränkung auf diese Möglichkeit darstellen soll.
  • Mit dem Abfragemenü wird die das Mobiltelefon 12', 12" bedienende Person zur Eingabe von Informationen aufgefordert. Dabei kann es sich beispielsweise um die Eingabe der Art der ausgeführten Tätigkeit handeln.
  • Die Person kann daraufhin mit der Tastatur des Mobiltelefons 12', 12" beispielsweise eine Zahl eingeben, die einer bestimmten Tätigkeit zugeordnet ist. Ebenfalls ist es möglich, dass die Person mit der Tastatur des Mobiltelefons 12', 12" die Tätigkeit also solche in der Form aufeinanderfolgender Buchstaben eingibt. Hierzu ist zu ergänzen, dass den zehn Tastaturtasten eines Mobiltelefons üblicherweise sämtliche Buchstaben des Alphabets zugeordnet sind.
  • Es wird also von der Person mit Hilfe des Mobiltelefons 12', 12" eine Information über die ausgeführte Tätigkeit erzeugt, beispielsweise Arbeitsbeginn oder Pausenende oder Schweißbeginn oder dergleichen. Die von der Person eingegebene Zahl oder Buchstabenfolge wird dann von dem Mobiltelefon 12', 12" an den Personalcomputer 11 übermittelt. Dies kann wiederum auf verschiedene Arten erfolgen, wobei im vorliegenden Fall - wie bereits erwähnt wurde - das Wireless Application Protocol (WAP) beispielhaft zur Anwendung kommt.
  • Aus der erhaltenen Zahl bzw. Buchstabenfolge schließt der Personalcomputer 11 auf die zugehörige Tätigkeit. Gegebenenfalls muss hierzu in dem Personalcomputer 11 eine Zuordnung der Zahlen zu den jeweiligen Tätigkeiten abgespeichert sein.
  • Wie bereits erläutert wurde, leitet der Personalcomputer 11den zu der jeweiligen Tätigkeit zugehörigen Zeitpunkt aus dem Zeitpunkt der Übermittlung der entsprechenden Information ab. Damit ist die aus Tätigkeit und Zeitpunkt bestehende Zeiterfassung wiederum vollständig.
  • Bei der beschriebenen zweiten Ausführungsform werden also weitere Informationen bezüglich der Tätigkeiten von dem Mobiltelefon 12 an den Personalcomputer 11 übertragen, auf deren Grundlage dann von dem Personalcomputer 11 die Zeiterfassung durchgeführt wird.
  • Bei einer Ergänzung der zweiten Ausführungsform der Einrichtung 10 werden nicht nur Informationen bezüglich der Tätigkeiten, sondern auch Informationen bezüglich der Personen von dem Mobiltelefon 12', 12" an den Personalcomputer 11 übermittelt.
  • Wie bereits erläutert wurde, empfängt das Mobiltelefon 12', 12" ein Abfragemenü von dem Personalcomputer 11, mit dem Informationen von derjenigen Person abgefragt werden, die das Mobiltelefon 12', 12" bedient. Bei diesen abgefragten Informationen handelt es sich nunmehr nicht nur um die ausgeführten Tätigkeiten, sondern auch um die Person, von der die Tätigkeiten ausgeführt werden.
  • Die das Mobiltelefon 12', 12" bedienende Person kann daraufhin mit Hilfe der Tastatur des Mobiltelefons 12', 12" über die Eingabe von Zahlen oder Buchstaben eine Person festlegen, zu der die aktuell ausgeführte Zeiterfassung gehört. Bei der Verwendung von Zahlen muss, wie ähnlich bereits erläutert wurde, im Personalcomputer 11 ein Zuordnung der Zahlen zu den Personen abgespeichert sein. Bei der Verwendung von Buchstaben kann der Name der jeweiligen Person vollständig eingegeben und an den Personalcomputer 11 übertragen werden.
  • Insgesamt wird somit die Art der ausgeführten Tätigkeit und die Person, die diese Tätigkeit ausführt, auf dem Mobiltelefon 12', 12" eingegeben und an den Personalcomputer 11 übertragen. Der Personalcomputer 11 kann mit diesen Informationen sowie mit dem Zeitpunkten der Übermittlung der entsprechenden Informationen die vorzunehmende Zeiterfassung durchführen.
  • Bei der beschriebenen zweiten Ausführungsform kann auch nur die Eingabe einer Person, jedoch nicht die Eingabe der Tätigkeit vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn allein durch die Angabe der Person klar ist, welche Tätigkeit von dieser Person ausgeführt wird.
  • Anstelle einer einzelnen Person besteht bei allen Ausführungsbeispielen auch die Möglichkeit, dass die Zeiterfassung mehreren Personen, also einer Personengruppe gemeinsam zugeordnet ist.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass zusammen mit dem Abfragemenü eine Tätigkeitsliste an das Mobiltelefon 12', 12" übermittelt wird, die eine Mehrzahl von Tätigkeiten enthält, aus denen diejenige Person, die das Mobiltelefon 12', 12" bedient, dann die ausgeführte Tätigkeit auswählen kann. Eine entsprechende Personenliste kann auch für die Auswahl der zugehörigen Person vorhanden sein. Weitere Listen sind ebenfalls denkbar.

Claims (13)

1. Verfahren zum Erfassen eines Zeitpunkts, der von einer Tätigkeit abhängig ist, die von einer Person ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen einem Mobiltelefon (12', 12") und einem Computersystem (11) aufgebaut wird, und dass von dem Computersystem (11) mit Hilfe der Verbindung zu dem Mobiltelefon (12', 12") auf einen Zeitpunkt einer von einer Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (12', 12") eindeutig einer bestimmten Person zugeordnet ist, und dass von dem Computersystem (11) aus dem Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus auf den Zeitpunkt einer von dieser bestimmten Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Computersystem (11) aus dem Zeitpunkt der Übermittlung einer Information von dem Mobiltelefon (12', 12") an das Computersystem (11) auf den Zeitpunkt einer von einer Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Art der ausgeführten Tätigkeit auf dem Mobiltelefon (12', 12") eingegeben und als Information an das Computersystem (11) übertragen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Person, von der die Tätigkeit ausgeführt wird, auf dem Mobiltelefon (12', 12") eingegeben und als Information an das Computersystem (11) übertragen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbau der Verbindung auf dem Mobiltelefon (12', 12") ein Abfragemenü angezeigt wird, das zur Eingabe von Informationen auffordert, beispielsweise zur Eingabe der Art der ausgeführten Tätigkeit und/oder der Identifikation der Person und/oder dergleichen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen des Abfragemenüs eine Liste von möglichen Informationen angezeigt wird, aus denen die zutreffende Information auswählbar ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung des Abfragemenüs ein sogenanntes Wireless Application Protocol (WAP) oder ein sogenanntes Transport Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) oder ein sogenanntes Hypertext Transfer Protocol (HTTP) oder ein für ein sogenanntes Universal Mobile Telecommunication System (UMTS) geeignetes Protokoll verwendet wird.
9. Computerprogramm mit Programmcode zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Computerprogramm auf einem Mobiltelefon (12', 12") und einem Computersystem (11) abläuft.
10. Digitales Speichermedium, insbesondere Diskette, mit auslesbarem Programmcode, der derart mit einem Computersystem (11) zusammenwirken kann, dass ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgeführt wird.
11. Einrichtung (10) zum Erfassen eines Zeitpunkts, der von einer Tätigkeit abhängig ist, die von einer Person ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) derart ausgebildet ist, dass nach dem Aufbau einer Verbindung zwischen einem Mobiltelefon (12', 12") und einem Computersystem (11) von dem Computersystem (11) mit Hilfe der Verbindung zu dem Mobiltelefon (12', 12") auf einen Zeitpunkt einer von einer Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen wird.
12. Computersystem (11) zum Erfassen eines Zeitpunkts, der von einer Tätigkeit abhängig ist, die von einer Person ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Computersystem (11) derart ausgebildet ist, dass nach dem Aufbau einer Verbindung zwischen einem Mobiltelefon (12', 12") und dem Computersystem (11) von dem Computersystem (11) mit Hilfe der Verbindung zu dem Mobiltelefon (12', 12") auf einen Zeitpunkt einer von einer Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen wird.
13. Mobiltelefon (12', 12") zum Erfassen eines Zeitpunkts, der von einer Tätigkeit abhängig ist, die von einer Person ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Mobiltelefon (12', 12") eine Verbindung zwischen dem Mobiltelefon (12', 12") und einem Computersystem (11) aufgebaut wird, und dass von dem Computersystem (11) mit Hilfe der Verbindung zu dem Mobiltelefon (12', 12") auf einen Zeitpunkt einer von einer Person ausgeführten Tätigkeit geschlossen wird.
DE10222232A 2002-05-16 2002-05-16 Zeiterfassungssystem Withdrawn DE10222232A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10222232A DE10222232A1 (de) 2002-05-16 2002-05-16 Zeiterfassungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10222232A DE10222232A1 (de) 2002-05-16 2002-05-16 Zeiterfassungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10222232A1 true DE10222232A1 (de) 2003-11-27

Family

ID=29285583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10222232A Withdrawn DE10222232A1 (de) 2002-05-16 2002-05-16 Zeiterfassungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10222232A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412379B (de) * 2003-08-04 2005-01-25 Johannes Ing Hainzl Verfahren zum verwalten von arbeitsvorgängen
EP3582468B1 (de) 2018-06-12 2022-02-16 IT-Seal GmbH Verfahren zur bestimmung eines täuschungsmasses für einen einzelnen phishing-angriff gegen eine person

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708153A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Meggy S Rose Management Untern Verfahren zum Führen eines Fahrtenbuches und/oder einer Reisekostenabrechnung
DE19925775A1 (de) * 1999-06-05 2000-12-14 H & H Havarieservice Und Hausd Verfahren und Anordnung zur Erfassung der Tätigkeit eines Hauswartes in Wohnanlagen
EP1093091A2 (de) * 1999-10-15 2001-04-18 Disoft EDV-Programme GmbH Einrichtung zur Datenerfassung
WO2001037225A1 (en) * 1999-11-15 2001-05-25 Nokia Corporation Data processing in timekeeping
DE10027005A1 (de) * 2000-05-31 2002-01-03 Tenovis Gmbh & Co Kg Verfahren zur Arbeitszeiterfassung und Telekommunikationsanlage
DE10122727A1 (de) * 2001-05-10 2002-11-14 Schmidt Philipp Software Gmbh Nutzung von Mobiltelefonen und anderen Kommunikationsgeräten mit Rufnummernübermittlung für Personalzeiterfassung, Betriebsdatenerfassung, Personalinformation und Zutrittskontrolle

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708153A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Meggy S Rose Management Untern Verfahren zum Führen eines Fahrtenbuches und/oder einer Reisekostenabrechnung
DE19925775A1 (de) * 1999-06-05 2000-12-14 H & H Havarieservice Und Hausd Verfahren und Anordnung zur Erfassung der Tätigkeit eines Hauswartes in Wohnanlagen
EP1093091A2 (de) * 1999-10-15 2001-04-18 Disoft EDV-Programme GmbH Einrichtung zur Datenerfassung
WO2001037225A1 (en) * 1999-11-15 2001-05-25 Nokia Corporation Data processing in timekeeping
DE10027005A1 (de) * 2000-05-31 2002-01-03 Tenovis Gmbh & Co Kg Verfahren zur Arbeitszeiterfassung und Telekommunikationsanlage
DE10122727A1 (de) * 2001-05-10 2002-11-14 Schmidt Philipp Software Gmbh Nutzung von Mobiltelefonen und anderen Kommunikationsgeräten mit Rufnummernübermittlung für Personalzeiterfassung, Betriebsdatenerfassung, Personalinformation und Zutrittskontrolle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412379B (de) * 2003-08-04 2005-01-25 Johannes Ing Hainzl Verfahren zum verwalten von arbeitsvorgängen
EP3582468B1 (de) 2018-06-12 2022-02-16 IT-Seal GmbH Verfahren zur bestimmung eines täuschungsmasses für einen einzelnen phishing-angriff gegen eine person

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2112797B1 (de) Verfahren zum Ermöglichen des Austauschens von Daten zwischen einer Datenverarbeitungseinrichtung ausserhalb und einer Datenverarbeitungseinheit innerhalb eines Fahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
DE60037702T2 (de) Anordnung und Verfahren zum Steuern des Kurznachrichtdienstes einer digitalen Mobilstation
EP1161063A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Telefonbuches in einem Fernsprechendgerät
EP1062790B1 (de) Verfahren zum ermitteln und verarbeiten von für den aufbau einer telefonverbindung in einem cti-system relevanten informationen und entsprechendes cti-system
DE19831169A1 (de) Verfahren zum Übertragen von an die Leistungsfähigkeit einer Endeinrichtung angepaßten Informationen über ein Kommunikationsnetz
EP1723815B1 (de) Synchronisation von daten in zwei oder mehr teilnehmerkarten zum betreiben eines mobilen endgeräts
DE10222232A1 (de) Zeiterfassungssystem
EP1898602B1 (de) Verfahren, Gateway, Portal und Endgerät zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen unterschiedlichen Kommunikationsnetzen
DE10047002A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines vorzugsweise mobilen Telekommunikationssystems
EP1798620A1 (de) System und Verfahren zur Fernanalyse, Fernwartung und/oder Fehlerbehebung eines technischen Gerätes
DE19737826C2 (de) Internet-Server und Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite
EP0991225A2 (de) Verfahren, Server und Endgerät zur Modifikation von in einem Server gespeicherten Dienstleistungs-Daten
DE19711907A1 (de) System zur Erfassung von Daten, insbesondere Arbeitszeitdaten
DE202005002683U1 (de) Steuerungssystem einer Druckmaschine
DE60300964T2 (de) Generierung nutzerspezifischer Einstellungsdaten
DE102020007080A1 (de) Verfahren, Einrichtung und Softwareprogrammprodukt zur Auslösung und Ausführung eines Notrufes
EP1175771B1 (de) Texteingabe durch selektion von informationseinheiten
DE10039351B4 (de) Verfahren zum Ablegen eines Eintrags in einem Speicher eines Kommunikationsgeräts und Kommunikationsgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE10358021B3 (de) Verfahren zum Aufbau von zwei Kommunikationsverbindungen zwischen zwei Benutzern
WO2012004055A1 (de) Zentrales adressbuch mit eineindeutigen kennungen
EP2393270A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Türzugangssystems eines Hauses
WO2011134882A1 (de) Anordnung zum protokollieren von benutzungsvorgängen
DE60213164T2 (de) Verfahren zur Text-basiertkommunikation zwischen zwei Kunden durch das Telefonnetz
EP1014723A2 (de) Verfahren und Leitzentrale zur Videofernüberwachung von insbesondere Wohnungen und Büros
EP1737264A1 (de) Verfahren zur Datenübertragung, Mobiltelefon, elektronisches Gerät und Computerprogrammprodukt

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee