DE10221959C1 - Belüftungssystem von Tierkäfigen, Tierkäfiganordnung sowie Belüftungsverfahren hierzu - Google Patents

Belüftungssystem von Tierkäfigen, Tierkäfiganordnung sowie Belüftungsverfahren hierzu

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem von mehreren, bevorzugt in Tierkäfiggestellen angeordneten Tierkäfigen, mit einer zentralen Zuluftleitung und einer zentralen Ablauftleitung, wobei die Zuluftleitung an mindestens eine Abluftöffnung jedes Tierkäfigs angeschlossen ist und jeder Tierkäfig über mindestens eine Abluftöffnung an die Abluftleitung angeschlossen ist. Es ist vorgesehen, dass in der Zuluftleitung (8) ein zentraler Volumenstromregler (15) zur Regelung des Volumenstroms der zentralen Zuluft (22) angeordnet ist, wobei der Volumenstromregler (15) seinen Istwert von einem Volumenstrom-Istwertsensor (16) in der Zuluftleitung (8) empfängt und seinen Volumenstrom-Sollwert unabhängig vom Luftdruck in den Tierkäfigen (2) von einem vorgebbar einstellbaren Volumenstrom-Sollwertgeber erhält und dass in der Ablauftleitung (9) ein zentraler Druckregler (30) zur Regelung des Luftdrucks der zentralen Abluft (28) angeordnet ist, wobei der Druckregler (30) seinen Istwert von einem Druck-Istwertsensor (39) in der Abluftleitung (9) empfängt und seinen Druck-Sollwert unabhängig vom Volumenstrom in den Tierkäfigen von einem vorgebbar einstellbaren Druck-Sollwertgeber erhält. Ferner betrifft die Erfindung eine Tierkäfiganordnung mit einem Belüftungssystem der vorstehend genannten Art sowie ein Verfahren zur Belüftung von Tierkäfigen (2).

Description

Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem von mehreren, bevorzugt in Tierkäfiggestellen angeord­ neten Tierkäfigen, mit einer zentralen Zuluftlei­ tung und einer zentralen Abluftleitung, wobei die Zuluftleitung an mindestens eine Zuluftöffnung je­ des Tierkäfigs angeschlossen ist und jeder Tierkä­ fig über mindestens eine Abluftöffnung an die Ab­ luftleitung angeschlossen ist.
Derartige Belüftungssysteme mit mehreren Tierkäfi­ gen werden zum Beispiel für medizinische Versuche an den Tieren benötigt. In den Tierkäfiggestellen, sogenannten Racks, können beispielsweise bis zu 72 einzelne Tierkäfige eingehängt werden. Die Tierkä­ fige sind vorzugsweise aus transparentem Kunst­ stoff. Jeder Käfig kann mit einem Deckel verschlos­ sen werden, wobei zwar das Unterteil und der Deckel jeweils luftdicht ausgebildet sind, der Deckel je­ doch zumeist nicht hundertprozentig dicht schließt und daher bei einer Belüftung des Käfigs dort mit einer geringen Leckage zu rechnen ist. Jeder ein­ zelne Tierkäfig ist an eine zentrale Zuluftleitung und eine zentrale Abluftleitung angeschlossen, so dass ein in dem Käfig gehaltenes Tier geeignete Luftbedingungen vorfindet und überdies eine An­ steckungsgefahr der Tiere untereinander als auch eine Infektion des Tierpflegers durch die Tiere verhindert ist, sofern die Belüftungsparameter ein­ gehalten werden. Letzteres ist bei den bisherigen Systemen nicht immer der Fall, da nicht in jedem einzelnen Käfig aufgrund der bisherigen Belüftungs­ ausführung die gewünschten Bedingungen - Luftdruck und Volumenstrom - bereitgestellt werden. Wird ein derartiges Tierkäfig-Rack bei der Inbetriebnahme an das zentrale Zuluft- und zentrale Abluftnetz ange­ schlossen, dann stellen sich die beiden Luftparame­ ter entsprechend selbsttätig ein, was in der Ver­ gangenheit zu Problemen geführt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine geeignete Be­ lüftung zu Tierkäfige bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Zuluftleitung ein zentraler Volumen­ stromregler zur Regelung des Volumenstroms der zentralen Zuluft angeordnet ist, wobei der Volumen­ stromregler seinen Istwert von einem Volumenstrom- Istwertsensor in der Zuluftleitung empfängt und einen Volumenstrom-Sollwert - unabhängig vom Luft­ druck in den Tierkäfigen - von einem vorgebbar ein­ stellbaren Volumenstrom-Sollwertgeber erhält und dass in der Abluftleitung ein zentraler Druckregler zur Regelung des Luftdrucks der zentralen Abluft der Tierkäfige angeordnet ist, wobei der Druckreg­ ler seinen Istwert von einem Druck-Istwertsensor in der Abluftleitung der Tierkäfig-Racks empfängt und seinen Druck-Sollwert - unabhängig vom Volumenstrom in den Tierkäfigen - von einem vorgebbar einstellba­ ren Druck-Sollwertgeber erhält. Aufgrund der Erfin­ dung werden die Einstellung des Volumenstroms und die Einstellung des Drucks getrennt voneinander je­ weils separat in der zentralen Zuluftleitung bezie­ hungsweise in der zentralen Abluftleitung geregelt. Es lassen sich auf diese Art und Weise optimal die gewünschten Belüftungsparameter in den Tierkäfigen einstellen und einhalten. Die Erfindung basiert darauf, dass der Volumenstrom mittels eines Volu­ menstromreglers der zentralen Zuluftleitung einge­ stellt wird. Dabei wird derart vorgegangen, dass in das Tierkäfig-Rack an einer gewünschten Stelle ein Messkäfig eingesetzt wird, mit dem der Volumenstrom der Käfig-Zuluft und auch der Käfig-Luftdruck be­ stimmt werden kann. Mithin lassen sich der Luft­ wechsel im Käfig und der Käfig-Luftdruck einfach bestimmen, wobei der Messkäfig zur Kontrolle an un­ terschiedlichen Stellen des Racks unter Anschluss an die Zuluft- und Abluftleitung eingesetzt werden kann. Mittels des erfindungsgemäßen zentralen Volu­ menstromreglers wird der gewünschte Gesamtvolumen­ strom auf einen Vorgabewert geregelt, so dass sich im Tierkäfig (beim Einrichten der Gesamtanlage: im Messkäfig) der entsprechende Käfigvolumenstrom er­ gibt, der aufgrund der Regelung konstant gehalten wird. Der Regelvorgang erhält seinen Istwert mit­ tels eines Volumenstrom-Istwertsensors, der in der Zuluftleitung angeordnet ist. Der Sollwert wird dem Volumenstromregler mittels eines einstellbar vor­ gebbaren Wertes, beispielsweise mittels eines Po­ tentiometers, vorgegeben. Ist der gewünschte Volu­ menstrom eingeregelt, so wird der der zentralen Ab­ luftleitung zugeordnete zentrale Druckregler derart eingestellt, dass in dem Messkäfig der gewünschte Käfig-Luftdruck gegenüber der Umgebung vorliegt. Der Druckregler empfängt seinen Druck-Istwert von einem Druck-Istwertsensor, der in der zentralen Ab­ luftleitung, vorzugsweise vor einem Filter, ange­ ordnet ist. Der Druck-Sollwert wird vorgebbar auf einen gewünschten Wert eingestellt, beispielsweise mittels eines Potentiometers. Die zuvor beschrie­ bene Einstellung des Volumenstromreglers erfolgt unabhängig vom Luftdruck in den Tierkäfigen. Ferner erfolgt die Druckreglereinstellung unabhängig vom Volumenstrom in den Tierkäfigen. Es hat sich ge­ zeigt, dass dieses erfindungsgemäße Vorgehen zu op­ timalen Belüftungsparametern in den Tierkäfigen führt und dass der gewünschte Zustand nicht nur eingestellt werden kann, sondern sich aufgrund der erfindungsgemäßen Regelungen selbsttätig regelt und erhält. Es ist auf diese Art und Weise problemlos möglich, beispielsweise einen Überdruck in den Tierkäfigen gegenüber der Umgebungsluft einzustel­ len, wobei aufgrund des nicht hundertprozentig schließenden Deckels Luft aus den Tierkäfigen in die Umgebung entweichen kann. In einem solchen Falle ist zwar der Tierpfleger nicht geschützt, aber eine Kreuzkontamination zwischen den einzelnen Tierkäfigen ausgeschlossen. Wird in den Tierkäfigen gegenüber der Umgebung ein Unterdruck eingestellt, dann kann keine Luft in die Umgebung und somit zum Tierpfleger entweichen, jedoch kann aus einem Käfig ausgetretene Luft, beispielsweise bei einer Käfig­ öffnung, von benachbarten Käfigen "angesaugt" wer­ den, was immer dann unschädlich ist, wenn keine an­ steckenden Erreger erwartet werden können. Natür­ lich lassen sich die Tierkäfige auch im Gleichdruck betreiben, hierbei wird ein Druckgefälle zwischen den Käfigatmosphären und der Umgebung vermieden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, dass der Volumenstromregler eine Zuluft- Volumenstrommesseinrichtung, insbesondere mit einer Zuluftmessblende mit zugeordneter Zuluft-Differenz­ druck-Messeinrichtung, aufweist. Mittels der Zu­ luft-Volumenstrommesseinrichtung lässt sich der Vo­ lumenstrom der Zuluft bestimmen und dem Regler als Eingangsgröße, nämlich als Volumenstrom-Istwert, zuführen. Die Bestimmung erfolgt mittels der er­ wähnten Zuluftmessblende, der stromaufwärts und stromabwärts jeweils eine Druckmessstelle (Druck­ messer) zugeordnet ist. Mittels des aus den Ergeb­ nissen der Druckmessstellen gebildeten Differenz­ drucks und der bekannten Parameter der Zuluft­ messblende lässt sich auf diese Art und Weise der Volumenstrom bestimmen und dem Regler zuführen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Volumenstrom­ regler eine Zuluft-Querschnittsstelleinrichtung in der Zuluftleitung aufweist. Diese Zuluft-Quer­ schnittsstelleinrichtung ist bevorzugt als Zuluft­ klappe, insbesondere symmetrische Drehklappe, aus­ gebildet. In Abhängigkeit von dem von der Zuluft- Volumenstrommesseinrichtung ermittelten Volumen­ stromwert, stellt der Volumenstromregler den Zu­ luftquerschnitt ein, so dass auf diese Art und Weise der gewünschte Gesamtvolumenstrom eingeregelt wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass - in Strö­ mungsrichtung der Zuluft gesehen - die Zuluft-Volu­ menstrommesseinrichtung vor der Zuluft-Quer­ schnittsstelleinrichtung liegt. Überdies ist - eben­ falls in Strömungsrichtung der Zuluft gesehen - vor­ gesehen, dass der Zuluft-Querschnittsstelleinrich­ tung ein zentraler Zuluftfilter nachgeordnet und den Tierkäfigen vorgeordnet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Druckregler eine Abluft-Querschnittsstelleinrich­ tung in der Abluftleitung auf. Diese ist bevorzugt als Abluftklappe, insbesondere symmetrische Dreh­ klappe ausgebildet. Je nachdem, wie der Druckregler die Abluft-Querschnittsstelleinrichtung einstellt, also auf welchen Wert der Querschnitt der Abluft­ leitung eingestellt wird, wird sich der Druck im System einstellen und demzufolge auch der jeweilige Tierkäfig-Luftdruck ausfallen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Abluft-Quer­ schnittsstelleinrichtung eine Abluft-Volumenstrom­ messeinrichtung, insbesondere mit einer Abluft- Messblende mit zugeordneter Abluft-Differenzdruck- Messeinrichtung, zugeordnet ist. Mittels dieser Einrichtung kann der Volumenstrom bestimmt werden, der - aus den Tierkäfigen kommend - in der zentralen Abluftleitung vorliegt. Ein Vergleich zwischen dem Zuluftvolumenstrom und dem Abluftvolumenstrom lässt auf die Leckage des Systems schließen, wobei bis zu einem bestimmten Grenzwert die Leckage aufgrund der nicht hundertprozentig schließenden Deckel als "normal" bezeichnet werden kann. Wird dieser Grenz­ wert überschritten, so ist dies ein Indiz dafür, dass eine Störung, beispielsweise ein offener Kä­ fig, vorliegt oder ein nicht sorgfältig verschlos­ sener Käfig existiert. Der ermittelte Differenzwert der Volumenströme kann entsprechend ausgewertet und dem Tierpfleger zur Anzeige gebracht werden, so dass dieser die notwendigen Maßnahmen ergreifen kann.
Es kann ferner vorgesehen sein, dass - in Strömungs­ richtung der Abluft gesehen - die Abluft-Volumen­ strommesseinrichtung vor der Abluft-Querschnitts­ stelleinrichtung liegt. Ferner kann - ebenfalls in Strömungsrichtung der Abluft gesehen - vorgesehen sein, dass der Abluft-Volumenstrommesseinrichtung ein zentraler Abluftfilter vorgeordnet und den Tierkäfigen nachgeordnet ist. Bei dem erwähnten Zu­ luftfilter und auch bei dem erwähnten Abluftfilter kann es sich jeweils um sogenannte Hepa-Filter mit Filterwächter handeln, die Feinfilter darstellen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Tierkäfiganord­ nung, insbesondere Tierkäfig-Rack, mit einer Viel­ zahl von Tierkäfigen, denen ein Belüftungssystem gemäß vorstehender Art zugeordnet ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Be­ lüftung von mehreren, bevorzugt in Tierkäfiggestel­ len angeordneten Tierkäfigen mit folgenden Schrit­ ten: die Zuluft wird zentral zugeführt, die Abluft wird zentral abgeführt, die zentrale Zuluft wird verzweigt jedem Tierkäfig zugeführt, die Abluft wird von jedem Tierkäfig abgeführt und zur zentra­ len Abluft zusammengeführt, die zentrale Zuluft wird im Volumenstrom geregelt, wobei die Volumen­ stromregelung ihren Volumenstrom-Istwert in der zentralen Zuluft ermittelt und ihren Volumenstrom- Sollwert - unabhängig vom Luftdruck in den Tierkäfi­ gen - vorgebbar einstellbar erhält und dass der Druck der zentralen Abluft geregelt wird, wobei die Druckregelung ihren Druck-Istwert in der zentralen Abluft ermittelt und ihren Druck-Sollwert - unab­ hängig vom Volumenstrom in den Tierkäfigen - vorgeb­ bar einstellbar erhält.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Tierkäfiganordnung mit einer Viel­ zahl von Tierkäfigen und einem Belüf­ tungssystem in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine Baugruppe des Belüftungssystems mit zentralem Volumenstromregler in der Zu­ luftleitung und zentralem Druckregler in der Abluftleitung.
Die Fig. 1 zeigt ein Belüftungssystem 1, das Tier­ käfigen 2 zugeordnet ist. Die Tierkäfige 2 sind in einem sogenannten Tierkäfiggestell (nicht darge­ stellt) zu einem Tierkäfig-Rack angeordnet, das heißt, die einzelnen Tierkäfige 2 lassen sich in das Gestell reihenförmig einhängen, wobei mehrere Reihen übereinanderliegen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist jede Reihe sechs Tierkäfige 2 in zwei Ebenen auf (es ist nur eine Ebene darge­ stellt), wobei sechs Reihen übereinanderliegen, so dass insgesamt im Gestell zweiundsiebzig Tierkäfige 2 aufgenommen sind. Jeder Tierkäfig 2 besitzt ein Unterteil 3 und einen Deckel 4, wobei der Deckel 4 mittels eines gewünschten Schließsystems am Unter­ teil 3 gehalten ist. Jeder Deckel 4 besitzt eine Zuluftöffnung 5 und eine Abluftöffnung 6.
Über ein zentrales Luftkanalnetz 7 wird Luft zu- und abgeführt, wobei zu jedem Tierkäfiggestell eine zentrale Zuluftleitung 8 und eine zentrale Abluft­ leitung 9 existiert. Mittels der zentralen Zuluft­ leitung 8 wird Zuluft 22 mittels mindestens eines Ventilators zugeführt; mittels der zentralen Ab­ luftleitung 9 wird Abluft 28 mittels mindestens eines Ventilators abgeführt. In der zentralen Zu­ luftleitung 8 und der zentralen Abluftleitung 9 be­ findet sich eine lufttechnische Einrichtung 10, die in der Fig. 2 näher dargestellt ist. Auf die Fig. 2 wird später noch eingegangen.
Die Fig. 1 zeigt ferner, dass sich die zentrale Zuluftleitung 8 in mehrere, den Käfigen zugeordne­ ten Zuluft-Querleitungen 11 verzweigt. Von jeder Zuluft-Querleitung 11 gehen Käfigzuluftleitungen 12 aus, die jeweils in die Zuluftöffnung 5 des ent­ sprechenden Tierkäfigs 2 eingeführt sind. Entspre­ chend ist in jede Abluftöffnung 6 eine Käfigabluft­ leitung 13 eingeführt, die - hinsichtlich jeder Reihe der Tierkäfige 2 ä in eine jeweilige Abluft- Querleitung 14 mündet, wobei sämtliche Abluft- Querleitungen 14 mit der zentralen Abluftleitung 9 in Verbindung stehen. In der Fig. 1 ist nicht deutlich erkennbar, dass sämtliche Zuluft-Querlei­ tungen 11 mit der zentralen Zuluftleitung 8 in Ver­ bindung stehen und dass sämtliche Abluft-Querlei­ tungen 14 mit der zentralen Abluftleitung 9 in Ver­ bindung stehen, was jedoch nur darstellerische Gründe hat, um keine verwirrende Linienvielfalt in der Figur zu erhalten. In der Praxis ist selbstver­ ständlich die jeweilige Verbindung vorhanden.
Die Fig. 2 verdeutlicht die lufttechnische Ein­ richtung 10 der Fig. 1 im Detail. Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die zentrale Zuluftleitung 8 von oben her kommend bis in den unteren Bereich der lufttechnischen Einrichtung 10 führt und dort seit­ lich ausmündet. Das obere Ende der in der Fig. 2 dargestellten zentralen Zuluftleitung 8 ist - gemäß Fig. 1 - an die Zuluft des Luftkanalnetzes 7 ange­ schlossen; das untere Ende der zentralen Zuluftlei­ tung 8 der Fig. 2 führt - gemäß Fig. 1 - zu den Zu­ luft-Querleitungen 11. Dementsprechend ist der in der Fig. 2 dargestellte Abschnitt der zentralen Abluftleitung 9 mit ihrem unteren Ende mit den Ab­ luft-Querleitungen 14 verbunden und steht mit ihrem oberen Ende mit der Abluft des Luftkanalnetzes 7 in Verbindung. Im Luftkanalnetz 7 befinden sich hin­ sichtlich der Zuführung der Zuluft und der Abfüh­ rung der Abluft geeignete Ventilatoren, so dass eine aktive Zuluftzuführung (Druck) und eine aktive Abluftführung (Sog) vorliegt.
Gemäß Fig. 2 ist in dem dort dargestellten Ab­ schnitt der zentralen Zuluftleitung 8 ein Volumen­ stromregler 15 angeordnet, der eine Zuluft-Volumen­ strommesseinrichtung 16 und eine Zuluft-Quer­ schnittsstelleinrichtung 17 aufweist. Die Zuluft- Volumenstrommesseinrichtung 16 wird von einer Zu­ luftmessblende 18 und zu dieser sowohl stromauf als auch stromab angeordneten Zuluftdrucksensoren 19, 20 gebildet. Die Zuluftdrucksensoren 19, 20 messen den Luftdruck vor und hinter der Zuluftmessblende 18, so dass eine Differenzdruck-Messeinrichtung 21 vorliegt. Im Zusammenhang mit der Zuluftmessblende 18 und der ermittelten Zuluft-Druckdifferenz wird der Volumenstrom der Zuluft 22 bestimmt. Dieser Wert wird einer nicht dargestellten elektronischen Einheit zugeführt. Die elektronische Einheit bein­ haltet elektrische/elektronische Komponenten des Volumenstromreglers 15. Der Volumenstromregler 15 gibt ein Ausgangssignal an eine Stelleinrichtung ab, die die Zuluft-Querschnittsstelleinrichtung hinsichtlich ihrer Stellung einregelt. Die Zuluft- Querschnittsstelleinrichtung 17 ist als Zuluft­ klappe 23, insbesondere als symmetrische Drehklappe 24, ausgebildet, die um eine Drehachse 25 ver­ schwenkt werden kann, so dass je nach Schwenkwinkel der Querschnitt der zentralen Zuluftleitung 8 mehr oder weniger freigegeben wird. Die Zuluft-Volumen­ strommesseinrichtung 16 ist - in Strömungsrichtung der Zuluft 22 gesehen - stromaufwärts zur Zuluft- Querschnittsstelleinrichtung 17 angeordnet. Strom­ abwärts der Zuluft-Querschnittsstelleinrichtung 17 liegt ein Zuluftfilter 26. Vom Zuluftfilter 26 aus wird die Zuluft 22 den Zuluft-Querrohren 11 und von dort über die Käfig-Zuluftleitungen 12 den Tierkä­ figen 2 zugeführt.
Gemäß Fig. 2 wird die von den Käfigen 2 kommende Abluft über die Käfig-Abluftleitungen 13 den Ab­ luft-Querleitungen 14 und von dort der zentralen Abluftleitung 9 zugeführt, die - gemäß Fig. 2 - einen Abluftfilter 27 aufweist. In Strömungsrich­ tung der Abluft 28 gesehen, schließt sich an den Abluftfilter 27 eine Abluft-Volumenstrommessein­ richtung 29 an, der - in Strömungsrichtung der Ab­ luft 28 gesehen - ein Druckregler 30 folgt. Der Druckregler 30 weist eine Abluft-Querschnitts­ stelleinrichtung 31 auf. Die Abluft-Volumenstrom­ messeinrichtung 29 besitzt eine Abluft-Messblende 32, der - in Strömungsrichtung gesehen - Abluftdruck­ sensoren 33, 34 vor- und nachgeschaltet sind, so dass eine Abluft-Differenzdruck-Messeinrichtung 35 zur zusätzlichen Ermittlung des Abluftvolumenstroms vorliegt. Die Abluft-Querschnittsstelleinrichtung 31 wird von einer Abluftklappe 36 gebildet, die als symmetrische Drehklappe 37 ausgebildet ist und um eine Drehachse 38 verschwenkt werden kann, so dass je nach Schwenkwinkel der Querschnitt der zentralen Abluftleitung 9 mehr oder weniger freigegeben wird. Die Abluft-Querschnittsstelleinrichtung 31 liegt - in Strömungsrichtung der Abluft 28 gesehen - strom­ abwärts der Abluft-Volumenstrommesseinrichtung 29. Stromaufwärts zum Abluftfilter 27 liegt innerhalb der zentralen Abluftleitung 9 ein Druck-Istwert­ sensor 39, mit dem der Luftdruck der zentralen Ab­ luft 28, nahe den Tierkäfigen, ermittelt wird. Die­ ser Druck-Istwert wird der bereits erwähnten elek­ tronischen Einheit als Eingangsgröße für den Druck­ regler 39 zugeführt.
Es ergibt sich folgende Funktion: In das Belüf­ tungssystem 1 wird ein Messkäfig 40 eingesetzt. Dieser Messkäfig 40 ersetzt einen normalen Käfig 2 zum Zwecke der Einstellung des Belüftungssystems 1. Später wird der Messkäfig 40 wieder entfernt und es wird an seine Stelle ein normaler Tierkäfig 2 ein­ gesetzt. Mittels des Messkäfigs 2, der geeignete Messeinrichtungen enthält, lässt sich der Volumen­ strom der Zuluft im Messkäfig 40 beziehungsweise Tierkäfig 2 (Käfig-Volumenstrom) und auch der Luft­ druck im Messkäfig 40 beziehungsweise Tierkäfig 2 (Käfig-Luftdruck) ermitteln. Dies bedeutet, dass die im Messkäfig 40 vorherrschenden Parameter denen entsprechen, die in einem Tierkäfig 2 vorliegen würden, wenn nicht der Messkäfig 40 in das Tierkä­ figgestell, sondern an seine Stelle der Tierkäfig in das Tierkäfiggestell eingehängt werden wird.
Potentiometer ausgebildet ist und der erwähnten, nicht dargestellten elektronischen Einheit ange­ hört, wird dem Volumenstromregler 15 ein Volumen­ strom-Sollwert zugeführt, der diesen Sollwert mit dem Volumenstrom-Istwert vergleicht, der von der Zuluft-Volumenstrommesseinrichtung 16 geliefert wird. Mittels des Volumenstrom-Sollwertgebers wird der Volumenstrom der Zuluft 22 in der Zuluftleitung 8 derart eingestellt, dass sich der gewünschte Käfig-Zuluftstrom im Messkäfig 40 einstellt. Der Volumenstromregler 15 regelt hierzu die Stellung der Drehklappe 24. Die Größe dieses Zuluftstroms, also die pro Zeiteinheit erfolgende Luftmengenzu­ führung (Luftwechsel pro Zeiteinheit) ist zum Bei­ spiel abhängig von dem jeweiligen, im Tierkäfig ge­ haltenen Tier. Ist dies erfolgt, so wird ein Druck­ sollwert vorgebbar eingestellt, der dem Druckregler 30 zugeführt wird. Die Druck-Sollwertvorgabe er­ folgt mittels eines Druck-Sollwertgebers, der als Potentiometer ausgebildet ist und der nicht darge­ stellten elektronischen Einheit angehört. Der Druckregler 30 vergleicht diesen Druck-Sollwert mit dem vom Druck-Istwertsensor 39 ermittelten Istwert, wobei eine entstehende Differenz ausgeregelt wird. Die Regelung erfolgt durch entsprechende Ansteue­ rung der symmetrischen Drehklappe 37. Die Vorgabe des Druck-Sollwertes erfolgt derart, dass im Mess­ käfig 40 beziehungsweise Tierkäfig 2 der gewünschte Käfig-Luftdruck herrscht.
Auf diese Art und Weise können in sämtlichen Tier­ käfigen 2 die gewünschten Parameter (Käfig-Zuluft­ strom und Käfig-Luftdruck) eingestellt und konstant gehalten werden. Mittels der Abluft-Volumenstrom­ messeinrichtung 29 wird der Abluftvolumenstrom ge­ messen und gegenüber dem Zuluft-Volumenstrom - ge­ messen von der Zuluft-Volumenstrommesseinrichtung 16 - verglichen. Liegen einen Grenzwert überschrei­ tende Volumenstromdifferenzen vor, so ist das Sys­ tem auf Fehler zu überprüfen. Da der Druckverlust der gesamten Tierkäfiganordnung erheblich höher ist, als der Druck in einem der Tierkäfige 2 gegen­ über der Umgebung, wird vom Druckregler 30 gegen­ über der Umgebung stets nur ein Unterdruck ermit­ telt, das heißt, es erfolgt kein reglerseitiger Wechsel von einem Unterdruck zu einem Überdruck, selbst wenn die Tierkäfige 2 zum einen im Über­ druck- und zum anderen im Unterdruckbetrieb gefah­ ren werden. Eine Reglerumschaltung ist daher nicht erforderlich.

Claims (13)

1. Belüftungssystem von mehreren, bevorzugt in Tierkäfiggestellen angeordneten Tierkäfigen, mit einer zentralen Zuluftleitung und einer zentralen Abluftleitung, wobei die Zuluftleitung an minde­ stens eine Zuluftöffnung jedes Tierkäfigs ange­ schlossen ist und jeder Tierkäfig über mindestens eine Abluftöffnung an die Abluftleitung angeschlos­ sen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zu­ luftleitung (8) ein zentraler Volumenstromregler (15) zur Regelung des Volumenstroms der zentralen Zuluft (22) angeordnet ist, wobei der Volumenstrom­ regler (15) seinen Istwert von einem Volumenstrom- Istwertsensor (16) in der Zuluftleitung (8) emp­ fängt und seinen Volumenstrom-Sollwert - unabhängig vom Luftdruck in den Tierkäfigen (2) - von einem vorgebbar einstellbaren Volumenstrom-Sollwertgeber erhält und dass in der Abluftleitung (9) ein zen­ traler Druckregler (30) zur Regelung des Luftdrucks der zentralen Abluft (28) angeordnet ist, wobei der Druckregler (30) seinen Istwert von einem Druck- Istwertsensor (39) in der Abluftleitung (9) emp­ fängt und seinen Druck-Sollwert - unabhängig vom Vo­ lumenstrom in den Tierkäfigen (2) - von einem vor­ gebbar einstellbaren Druck-Sollwertgeber erhält.
2. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Volumenstromregler (15) eine Zuluft-Volumenstrommesseinrichtung (16), insbeson­ dere mit einer Zuluftmessblende (18) mit zugeordne­ ter Zuluft-Differenzdruck-Messeinrichtung (21), aufweist.
3. Belüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Volu­ menstromregler (15) eine Zuluft-Querschnittsstell­ einrichtung (17) in der Zuluftleitung (8) aufweist.
4. Belüftungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft- Querschnittsstelleinrichtung (17) als Zuluftklappe (23), insbesondere symmetrische Drehklappe (24), ausgebildet ist.
5. Belüftungssystem nach Anspruch 3 oder 4, durch gekennzeichnet, dass - in Strö­ mungsrichtung der Zuluft (22) gesehen - die Zuluft- Volumenstrommesseinrichtung (16) vor der Zuluft- Querschnittsstelleinrichtung (17) liegt.
6. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass - in Strö­ mungsrichtung der Zuluft (22) gesehen - der Zuluft- Querschnittsstelleinrichtung (17) ein zentraler Zu­ luftfilter (26) nachgeordnet und den Tierkäfigen (2) vorgeordnet ist.
7. Belüftungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck­ regler (30) eine Abluft-Querschnittsstelleinrich­ tung (31) in der Abluftleitung (9) aufweist.
8. Belüftungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft- Querschnittsstelleinrichtung (31) als Abluftklappe (36), insbesondere symmetrische Drehklappe (37), ausgebildet ist.
9. Belüftungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluft- Querschnittsstelleinrichtung (31) eine Abluft-Volu­ menstrommesseinrichtung (29), insbesondere mit einer Abluft-Messblende (32) mit zugeordneter Ab­ luft-Differenzdruck-Messeinrichtung (35), zugeord­ net ist.
10. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass - in Strö­ mungsrichtung der Abluft (28) gesehen - die Abluft- Volumenstrommesseinrichtung (29) vor der Abluft- Querschnittsstelleinrichtung (31) liegt.
11. Belüftungssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass - in Strö­ mungsrichtung der Abluft (28) gesehen - der Abluft- Volumenstrommesseinrichtung (29) ein zentraler Ab­ luftfilter (27) vorgeordnet und den Tierkäfigen (2) nachgeordnet ist.
12. Tierkäfiganordnung, insbesondere Tierkäfigge­ stell oder Tierkäfigrack, mit einer Vielzahl von Tierkäfigen (2), denen ein Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zugeordnet ist.
13. Verfahren zur Belüftung von mehreren, bevorzugt in Tierkäfiggestellen angeordneten Tierkäfigen, mit folgenden Schritten: die Zuluft wird zentral zuge­ führt, die Abluft wird zentral abgeführt, die zen­ trale Zuluft wird verzweigt und jedem Tierkäfig zu­ geführt, die Abluft wird von jedem Tierkäfig abge­ führt und zur zentralen Abluft zusammengeführt, die zentrale Zuluft wird im Volumenstrom geregelt, wo­ bei die Volumenstromregelung ihren Volumenstrom- Istwert in der zentralen Zuluft ermittelt und ihren Volumenstrom-Sollwert - unabhängig vom Luftdruck in den Tierkäfigen - vorgebbar einstellbar erhält und dass der Druck der zentralen Abluft geregelt wird, wobei die Druckregelung ihren Druck-Istwert in der zentralen Abluft ermittelt und ihren Druck-Sollwert - unabhängig vom Volumenstrom in den Tierkäfigen - vorgebbar einstellbar erhält.
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