DE10221886A1 - Multimedia-Tastatur - Google Patents

Multimedia-Tastatur

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DE10221886A1
DE10221886A1 DE2002121886 DE10221886A DE10221886A1 DE 10221886 A1 DE10221886 A1 DE 10221886A1 DE 2002121886 DE2002121886 DE 2002121886 DE 10221886 A DE10221886 A DE 10221886A DE 10221886 A1 DE10221886 A1 DE 10221886A1
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Peter Chen
Macro Chang
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Abstract

Die Multimedia-Tastatur weist einen allgemeinen Text-Tastenbereich und einen speziellen Funktionstasten-Bereich auf. Der letztere ist ferner in acht Hauptfunktionsbereiche aufgeteilt, aufweisend einen Funktionstasten-Konvertierungsbereich, die mit I/O-Anschlüssen eines Mikroprozessors gekoppelt sind, der in einer internen Schaltungsanordnung der Tastatur enthalten ist. Die Tastatur verwendet einen Seventh-Class-Kode, der E2 als einen Führungskode definiert, und ein Kode-Abfang-Abtast-Programm, um die Verwendung von Tasten in dem Funktionstasten-Konvertierungsbereich zu ermöglichen, um auszuwählen, ob der Führungskode E2 zu dekodieren ist oder nicht, so dass ein daran angeschlossener Computer ermitteln kann, ob ein Tastaturkode ein herkömmlicher oder ein nichtherkömmlicher Kennungs-Bestandteil ist, wobei die Tastatur Tastenkombinations-Tastenfunktionen ohne das Erfordernis irgendeines speziellen Treibers bereitstellt, und sie erweitert werden kann, so dass sie neue Funktionstasten bereitstellt, wenn der Computer entscheidet, den nichtherkömmlichen Kennungs-Bestandteil zu identifizieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit Sondertasten und insbesondere eine Multimedia-Tastatur, die einen Seventh- Class-Kode, der E2 als einen Führungskode definiert, und ein Kode-Abfang-Abtast-Programm verwendet, um die Verwendung von Tasten in einem Funktionstasten-Konvertierungsbereich zu aktivieren, um auszuwählen, ob der Führungskode E2 zu dekodieren ist oder nicht, so dass ein daran angeschlossener Computer ermitteln kann, ob ein Tastaturkode ein herkömmlicher oder ein nicht herkömmlicher Kennungs- Bestandteil ist. Mit diesen Vereinbarungen stellt die Tastatur Tastenkombinations-Tastenfunktionen bereit ohne das Erfordernis eines speziellen Treibers, und sie kann erweitert werden, so dass sie neue Funktionstasten bereitstellt, wenn der Computer entscheidet, den nicht-herkömmlichen Kennungs- Bestandteil zu identifizieren, was es einem Nutzer ermöglicht, verschiedene Funktionen auf der Tastatur aktiv zu verwenden und einzustellen.
  • Mit den stetig entwickelten computerbezogenen Technologien und Anwendungen werden neue und verbesserte Informations-Industrieprodukte kontinuierlich in die Märkte eingeführt. Jedoch ist bei der herkömmlichen Tastatur (siehe Fig. 1) keine signifikante Verbesserung zur Eingabe durch manuelle Bedienung getätigt worden. Während leistungsfähige Funktionen und einfache Bedienung zwei Haupt-Anforderungen von heutigen Vorrichtungen und Ausrüstungen sind, müssen derzeitig verfügbare Betriebssysteme und Dokumenten- Bearbeitungsprogramme mittels einer Maus bedient und ausgeführt werden, mit der ein Nutzer aus einem Menü eine gewünschte Funktion auswählt. Der Nutzer muss seinen Körper bewegen, um die Eingabe von Befehlen abzuschließen. Diese Art der Bedienung ist natürlich für Nutzer mühsam und unangenehm und kann zu verletzten Armen und Handgelenken führen, wenn der Nutzer für eine längere Zeit in dieser Weise Computer bedient.
  • Eine Multimedia-Tastatur, wie in Fig. 2 gezeigt, wurde entwickelt und in den Markt eingeführt als ein Versuch, die Computernutzer von der oben erwähnten mühsamen und unangenehmen Bedienweise zu entlasten. Dieser Typ einer Multimedia-Tastatur wird mittels Einbettens vieler Hot-Keys, die spezielle Funktionen bereitstellen, in eine herkömmliche Standard-Tastatur gebildet und wird mit einem genau angegebenen Tastaturtreiber betrieben. Ein Nutzer, der unter Windows arbeitet, muss lediglich diese Sonder-Funktionstasten drücken, um entsprechende Befehle auszuführen. Jedoch ist die Maus immer noch eine notwendige Hilfe, und der Nutzer muss seine Hände und Handgelenke genauso oft bewegen wie vorher. Deshalb ist die herkömmliche Multimedia-Tastatur nicht so hilfreich, wie es zu erwarten ist.
  • Bei einem herkömmlichen Hot-Key-Treiber, bei dem bekanntes Fachwissen angewendet wird, wird ein Hot-Key mittels Sendens von "E0 XX" oder eines Nutzkodes von der Tastatur und des Übergebens eines Pfades einer Datei und eines Anwendungs-Dateinamen-Arguments an die Funktion WinExec() bereitgestellt, die von der Windows-API bereitgestellt wird. Daher ist der Hot-Key lediglich zum Steuern oder Aufrufen eines Programms aber nicht für einzelne interne Befehle des Programms praktisch anwendbar. Ferner nimmt die Verwendung von Hot-Keys unter Windows eine große Menge an Software-Ressourcen ein.
  • Fig. 3 zeigt eine Windows-Tastatur, die von professionellen Tastatur-Herstellern entwickelt worden ist. Die Tasten auf dieser Art von Tastatur sind in vier Bereiche eingeteilt, nämlich einen allgemeinen Text-Tastenbereich, einen modularen Dokumentenbearbeitungs-Tastenbereich, einen modularen Officeanwendungs-Tastenbereich und einen modularen Anwendungsprogrammier-Tastenbereich. Bei dieser Art einer Windows-Tastatur werden Kodes von Kombinationen mehrerer Tasten verwendet, um Beschleunigungs-Tastenfunktionen bereitzustellen. Solche Funktionen sind "tot" und können nicht einfach mit Treibern geändert werden, sie können lediglich bei einer geringen Anzahl von Programmen ausgeführt werden. Die Verwendung von Kombinationen mehrerer Tasten würde bei einigen Programmen ferner unvorhersagbare Ergebnisse hervorrufen.
  • Es wurde daher durch den Erfinder versucht, eine Multimedia-Tastatur zu entwickeln, die einen Seventh-Class-Kode, der E2 als ein Führungskode definiert, und ein Kode-Abfang- Abtast-Programm verwendet, um die Verwendung von Tasten in einem Funktionstasten-Konvertierungsbereich zu ermöglichen, um auszuwählen, ob der Führungskode E2 zu dekodieren ist oder nicht, so dass ein daran angeschlossener Computer ermitteln kann, ob ein Tastenkode ein herkömmlicher oder ein nicht- herkömmlicher Kennungs-Bestandteil ist. Mit diesen Vereinbarungen stellt die Tastatur Tastenkombinations- Tastenfunktionen bereit ohne das Erfordernis irgendeines speziellen Treibers, und sie kann erweitert werden, so dass sie neue Funktionstasten bereitstellt, wenn der Computer entscheidet, den nicht-herkömmlichen Kennungs-Bestandteil zu identifizieren, was es einem Nutzer ermöglicht, aktiv verschiedene Funktionen auf der Tastatur zu verwenden und einzustellen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Multimedia-Tastatur bereitzustellen, die Tastenkombinations- Tastenfunktionen bereitstellt ohne das Erfordernis irgendeines spezifischen Treibers, und die erweitert werden kann, so dass sie neue Funktionstasten bereitstellt, wenn ein daran angeschlossener Computer entscheidet, den nicht-herkömmlichen Kennungs-Bestandteil zu identifizieren, was es einem Nutzer ermöglicht, verschiedene Funktionen auf der Tastatur zu verwenden und einzustellen.
  • Das obige Problem wird gelöst durch die Multimedia- Tastatur der Erfindung, welche hauptsächlich einen allgemeinen Text-Tastenbereich und einen speziellen Funktionstasten-Bereich aufweist. Der spezielle Funktionstasten-Bereich ist ferner in acht Hauptfunktionsbereiche aufgeteilt, nämlich Internetbereich, Multimedia-Abspielbereich, Anwendungsbereich, Funktionstasten-Konvertierungsbereich, Mausbearbeitungsbereich, Energieverwaltungsbereich, Anzeigebereich und numerischer Bereich. Diese Haupt- Funktionsbereiche sind mit I/O-Anschlüssen eines Mikroprozessors gekoppelt, der in einer internen Schaltungsanordnung der Multimedia-Tastatur enthalten ist. Bei der Multimedia-Tastatur werden ein Seventh-Class-Kode, der E2 als einen Führungskode definiert, und ein Kode-Abfang-Abtast- Programm verwendet, um die Verwendung von Tasten in dem Funktionstasten-Konvertierungsbereich zu ermöglichen, um auszuwählen, ob der Führungskode E2 zu dekodieren ist oder nicht, so dass ein an die Multimedia-Tastatur angeschlossener Computer auswählen kann, ob ein Tastaturkode ein herkömmlicher oder ein nicht herkömmlicher Kennungs-Bestandteil ist. Mit diesen Vereinbarungen kann die Multimedia- Tastatur Tastenkombinations-Tastenfunktionen bereitstellen ohne das Erfordernis irgendeines speziellen Treibers, und sie kann erweitert werden, so dass sie neue Funktionstasten bereitstellt, wenn der Computer entscheidet, den nicht- herkömmlichen Kennungs-Bestandteil zu identifizieren, was es einem Nutzer ermöglicht, aktiv verschiedene Funktionen auf der Tastatur zu verwenden und einzustellen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine herkömmliche Standard-Tastatur;
  • Fig. 2 eine herkömmliche Multimedia-Tastatur;
  • Fig. 3 eine herkömmliche Windows-Tastatur;
  • Fig. 4 eine Multimedia-Tastatur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm, das einen internen Schaltkreis der Multimedia-Tastatur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 6 eine repräsentative Matrix von Tasten, die auf der Multimedia-Tastatur der Erfindung gezeigt sind.
  • Die Tastatur gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung definiert einen E2-Führungskode, so wie E2XXE2F0XX, der von der Tastatur selbst ausgesendet wird, und verwendet ein abgeschlossenes Kernel-Programm, das in der Basisschicht des Betriebssystems angeordnet ist und das als ein Tastenkombinations-Tasten-Verarbeitungsfunktionsmodul dient, das einen Verwendungs-Tastenkode eines Abfang- und Konvertierungsprogramms in der Form eines speicherresidenten (terminate and stay resident - TSR) Programms aufweisen muss. Wenn beispielsweise ein Nutzer unter Windows arbeitet, würde er Alt und E drücken und halten und dann R drücken müssen, um die Wiederholungs (REDO)-Funktion auszuführen. Jedoch muss der Nutzer bei der erfindungsgemäßen Tastatur, die E2 als einen Führungskode verwendet, lediglich eine einzige Taste drücken, um die Wiederholungs-Funktion auszuführen. Die folgende Tabelle 1 zeigt verschiedene Tastenkombinationen für verschiedene Funktionen unter Windows. Tabelle 1

  • Und wenn beispielsweise die Eingabe unter MS-DOS mit chinesischen/englischen Zeichen durchgeführt wird, würde ein Nutzer Ctrl drücken und halten müssen, während er die Leertaste drückt, um zwischen chinesischem und englischem Zeichensatz umzuschalten. Jedoch kann der Nutzer mit der Tastatur der Erfindung, wenn ein Schlüssel E2XXE2F0XX bestimmt und der Verwendungs-Tastenkode eines Abfang- und Konvertierungsprogramms aktiv ist, die Umschaltung mit lediglich einem einzelnen Finger schnell abschließen. Oder es kann, wenn unter X-Windows (das heißt Linux) gearbeitet wird, ein Verwendungsschlüssel ebenfalls ein abgeschlossenes Kernel-Programm verwenden, das in der Basisschicht des Betriebssystems angeordnet ist, das als ein Tastenkombinations-Tasten-Verarbeitungsfunktionsmodul dient, das einen Verwendungs-Tastenkode eines Abfang- und Konvertierungsprogramms in der Form eines speicherresidenten Programms (TSR) aufweisen muss. Beispielsweise kann der Nutzer eine Taste mit E2XXE2F0XX drücken, um Ctrl + Alt + F1 zu emulieren, und ein Terminal schalten. Oder ein Nutzer kann, wenn er unter Windows arbeitet, die Funktion SHELLEXEC() verwenden, um andere externe Programme aufzurufen und auszuführen. Beispielsweise wird durch das Drücken einer Email-Taste ein Kode E201E2F001 ausgesendet. Wenn das TSR den Kode empfängt, konvertiert es sofort den Kode und verwendet die Funktion SHELLEXEC(), um "C:\Programme\Outlook Express\MSIMN.EXE" aufzurufen. An diesem Punkt kann der Nutzer eine Email senden.
  • Die erfindungsgemäße Tastatur der Erfindung ermöglicht verschiedene Arten von Eingaben, so dass ein Nutzer eine professionelle und angenehme Bedienung oder Dokumentenbearbeitung direkt über ein Computer-Betriebssystem ohne das Erfordernis des Auswendiglernens und Kombinierens von verschiedenen Tasten oder des Verwendens einer Maus als Hilfe durchführen kann.
  • Die erfindungsgemäße Multimedia-Tastatur verwendet einen Tastenkombinations-Tasten-Abtastkode, der E2 als einen Führungskode und Kodes von Standardtasten, die dem Führungskode E2 folgen, aufweist. Die folgende Tabelle 2 zeigt einige Tastenkombinations-Tasten-Abtastkodes, die mittels der erfindungsgemäßen Tastatur verwendet werden. Tabelle 2

  • Ferner können bei der erfindungsgemäßen Tastatur verschiedene Tastenkodes zu dem E2-Führungskode hinzugefügt werden, um neue Tasten-Abtastkodes zu bilden. Die folgende Tabelle 3 zeigt einige der neuen Tasten-Abtastkodes, die bei der erfindungsgemäßen Tastatur verwendet werden. Tabelle 3

  • Aus Tabelle 2 kann ersehen werden, dass ganze Tasten- Abtastkodes in einen herkömmlichen Kennungs-Bestandteil und einen nicht-herkömmlichen Kennungs-Bestandteil unter Verwenden des E2-Führungskodes aufgeteilt werden können. Der herkömmliche Kennungs-Bestandteil ist ein Kode, der automatisch mittels eines Computers ohne das Erfordernis irgendeines speziellen Treibers identifiziert werden kann. Andererseits erfordert der nicht-herkömmliche Kennungs- Bestandteil ein spezielles Abfang-Kodeabtastprogramm, oder der Computer würde diesen Teil des Tasten-Abtastkodes ignorieren.
  • Folglich kann die erfindungsgemäße Tastatur die Tastenkombinations-Tastenfunktionen ohne das Erfordernis irgendeines speziellen Treibers bereitstellen, und solche Funktionen können einfach modifiziert werden. Insbesondere wird bei der Erfindung ein Tastenkode unter Verwenden von E2 als Führungskode als ein einzelner Kode behandelt, und ein herkömmliches Kodieren der Anwendung wird angewendet. Das heißt, die erfindungsgemäße Tastatur sendet "E2 XX. . .XX" oder einen Nutzkode aus und verwendet eine Login-Datenbank von Windows, um Funktionen vorzugeben, und übergibt einen Pfad einer Datei und ein Anwendungs-Dateinamen-Argument an die Funktion SHELLEXCUT() oder CREATEPROCESS, die mittels der Windows-API bereitgestellt werden, so dass mittels der Erfindung bereitgestellte Steuerungs-Tastenkombinationen schnelle Wortbearbeitungsfunktionen, Multimedia-Funktionen oder andere Steuerfunktionen bereitstellen können.
  • Deshalb ist die Erfindung der herkömmlichen Tastatur, der Multimedia-Tastatur oder der Windows-Tastatur weit überlegen, die lediglich "tote Funktionen" bereitstellen. Ferner kann die erfindungsgemäße Tastatur effektiv erweitert werden, um andere, von Nutzern benötigte Funktionen aufzuweisen.
  • Aus Tabelle 3 kann man ersehen, dass auf der erfindungsgemäße Tastatur die "Ausschneiden"-Taste einen Tasten-Abtastkode aufweist, der den Führungskode E2 und die Tastenkombinationen Alt + E, T; Ctrl + X oder den Führungskode E2 und die Tastenkombinationen von Shift + Delete aufweisen kann; die "Einfügen"-Taste weist einen Tasten- Abtastkode auf, der den Führungskode E2 und die Tastenkombinationen Ctrl + V; Shift + Insert oder den Führungskode E2 und die Tastenkombinationen Alt + E, P (bedeutet Drücken und Halten von Alt und dann Drücken von E und dann Loslassen von Alt und E zur gleichen Zeit und dann Drücken von P und dann Loslassen von P) aufweisen kann; und die "Kopieren"- Taste weist einen Tasten-Abtastkode auf, der den Führungskode E2 und die Tastenkombinationen Alt + E, C; Ctrl + C oder den Führungskode E2 und die Tastenkombinationen Ctrl + Insert aufweisen kann. Dieses Design unterscheidet sich komplett von dem der anderen derzeit kommerziell verfügbaren Tastaturen, bei der das bekannte Fachwissen angewendet wird. Da die Rechengeschwindigkeit von Computer zu Computer variiert und Tastenkombinations-Tasten auf der erfindungsgemäßen Tastatur das Drücken, Freilassen und erneute Drücken von Tasten emulieren, ist es für einen Tastatur-Steuerschaltkreis der erfindungsgemäßen Tastatur unmöglich, eine gedrückte Tastenkombinations-Taste zu erfassen und die Tastenkombinationen mit einer Geschwindigkeit auszusenden, die die gleiche ist wie die einer üblichen Tastatur. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung müssen zwei aufeinanderfolgende Tastenkodes für eine Tastenkombinations-Taste um zumindest 3,2 ms zeitlich auseinander liegen, oder einige Typen von Computern würden die Tastenkodes verpassen, und das Ausführen der gewünschten Funktionen würde fehlschlagen.
  • Im Folgenden wird die Taste REDO als ein Beispiel genommen, um zu beschreiben, wie die erfindungsgemäße Tastatur arbeitet.
  • Wie in Tabelle 3 gezeigt, weist die REDO-Taste einen Tasten-Abtastkode auf, der E2, gefolgt von Alt + E, R enthält. In der Spalte "Satz1" von Tabelle 2 beträgt der komplette Abtastkode für die Taste REDO E2 38 12 B8 92 13 93 E2 oder E2 38 12 B8 92 13 93. Wenn das Kode-Abfang-Abtast-Programm nicht installiert ist, würde das Betriebssystem alle E2-Kodes ignorieren und lediglich den Abschnitt 38 12 B8 92 13 93 dekodieren. An diesem Punkt würde das System das Bearbeiten des Pull-down-Menüs und die sofortige Dekodierung des Tasten-Abtastkodes aufrufen und dann die Option REDO aufrufen, um so die Tastenkombinations- Tastenfunktion bereitzustellen.
  • Wenn ein Nutzer diese Funktion nicht möchte, kann er eine andere Funktion auswählen, bei der ein Kode-Abfang- Abtast-Programm verwendet wird, um den gesamten Kode E2 38 12 B8 92 13 93 E2 oder E2 38 12 B8 92 13 93 abzufangen, und einen Pfad einer Datei und ein Anwendungs-Dateinamen- Argument an die Funktion SHELLEXCUT() oder CREATEPROCESS übergeben.
  • Fig. 4 zeigt eine Multimedia-Tastatur 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie gezeigt, ist die Tastatur 1 in zwei Bereiche aufgeteilt, nämlich einen allgemeinen Text-Tastenbereich und einen speziellen Funktionstasten-Bereich. Der spezielle Funktionstasten-Bereich ist ferner in acht Hauptfunktionsbereiche aufgeteilt, nämlich Internetbereich 11, Multimedia-Abspielbereich 12, Anwendungsbereich 13, Funktionstasten-Konvertierungsbereich 14, Mausbearbeitungsbereich 15, Energieverwaltungsbereich 16, Anzeigebereich 17 und numerischer Bereich 18. Diese Bereiche sind mit I/O-Anschlüssen eines Mikroprozessors gekoppelt, der in einer internen Schaltungsanordnung der Tastatur derart angeordnet ist, dass ein Nutzer direkt diese modularen Tasten verwenden kann. Mit einem Seventh-Class-Kode, der E2 als einen Führungskode definiert, und einem Kode-Abfang-Abtast- Programm kann der Nutzer Tasten in dem Funktionstasten- Konvertierungsbereich 14 verwenden, um auszuwählen, ob der Führungskode E2 dekodiert werden soll oder nicht, so dass ein mit der Tastatur gekoppelter Computer ermitteln kann, ob der Tastaturkode ein herkömmlicher oder ein nicht-herkömmlicher Kennungs-Bestandteil ist. Mit diesen Vereinbarungen kann die Multimedia-Tastatur 1 die Tastenkombinations-Tastenfunktion ohne das Erfordernis irgendeines speziellen Treibers bereitstellen. Ferner wird, wenn der Computer entscheidet, den nicht-herkömmlichen Kennungs-Bestandteil zu identifizieren, die Tastatur 1 derart erweitert, dass neue Funktionstasten bereitgestellt werden, was es dem Nutzer ermöglicht, aktiv verschiedene Funktionen auf der Tastatur 1 zu verwenden und einzustellen. Die modularen Tasten, die in den oben erwähnten acht Funktionsbereichen enthalten sind, können unabhängig oder gleichzeitig auf der Tastatur bereitgestellt sein, und deren Funktionen können mittels anderer Standardtasten oder unabhängiger Tasten realisiert werden. Eine Umschalttaste kann verwendet werden, um diese modularen Tasten ohne Unterstützung von anderen Treibern zu steuern. Ein lichtemittierendes Element kann verwendet werden, um den Zustand der Umschaltung zu anzuzeigen.
  • Wie weiter oben erwähnt, kann die erfindungsgemäße Multimedia-Tastatur auswählen, die Standardfunktionen auszuführen oder ein Kode-Abfang-Abtast-Programm auszuführen, um die besonderen gesetzten Funktionen durchzuführen. Um die Tastatur 1 derart zu aktivieren, ist die Tastatur 1 in dem Funktionstasten-Konvertierungsbereich 14 mit einer Hauptbefehlstaste FN versehen. Es wird nun auf Fig. 5, die ein internes Schaltungsdiagramm der erfindungsgemäße Tastatur zeigt, und auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine repräsentative Matrix von Tasten der erfindungsgemäße Tastatur zeigt. Die Taste FN entspricht S17, P91/R4, P62 in der repräsentativen Matrix von Tasten von Fig. 6. Die Taste FN kann mit anderen Folge-Umschalttasten zusammenarbeiten, um zwischen verschiedenen Funktionen umzuschalten. Die Folge-Umschalttasten können in die originalen Funktionstasten einbezogen sein. Beispielsweise repräsentiert die ESC-Taste entsprechend S1/R3, P61 eine Folge-Funktionstaste A, und F1 repräsentiert entsprechend S2/R6, P63 eine Folge-Funktionstaste B. Wenn die Hauptbefehlstaste FN gedrückt und gehalten wird, und dann die Folge-Funktionstaste A gedrückt und die Folge-Funktionstaste A und die Hauptbefehlstaste FN nacheinander später losgelassen werden, würde der Tastatur-Steuerschaltkreis einen Kennzeichner E2 E0 00 an das Betriebssystem aussenden und gleichzeitig den Typ umwandeln, in dem der Tasten-Abtastkode gesendet wird. Das heißt, die Tasten F1, F2, . . ., F12, Print Screen, Scroll Lock, Pause usw. werden von Original- Standardfunktions-Tasten in Tastenkombinations-Tasten unter Verwendung eines Führungskodes E2 umgewandelt. An diesem Punkt leuchtet eine FN-Modus-Anzeige in dem Anzeigebereich 17, aber der Computer zeigt auf dem Bildschirm nicht den angegebenen Zustand an. Der Nutzer kann einfach in Kenntnis darüber gelangen, dass die Tasten F1, F2, . . ., F12, Print Screen, Scroll Lock, Pause usw. derzeit die Tastenkombinations-Funktionen bereitstellen, die zu der Zeit gesetzt worden sind, als die Tastatur hergestellt worden ist. Wenn die Hauptbefehlstaste FN gedrückt und gehalten und dann die Folge-Funktionstaste A gedrückt wird und die Folge- Funktionstaste A und die Hauptbefehlstaste FN später nacheinander losgelassen werden, würde der Tastatur-Steuerschaltkreis den Kennzeichner E2 E0 00 erneut an das Betriebssystem aussenden und gleichzeitig den Typ umwandeln, in dem der Tasten-Abtastkode gesendet wird. Das heißt, die Funktionen der Tastenkombinations-Tasten, die den Führungskode E2 verwenden, werden auf die Standardfunktionen der Tasten F1, F2, . . ., F12, Print Screen, Scroll Lock, Pause usw. zurückgeführt.
  • Wenn die Hauptbefehlstaste FN gedrückt und gehalten und dann die Folge-Funktionstaste B gedrückt wird und dann die Folge-Funktionstaste B und die Hauptbefehlstaste FN später nacheinander losgelassen werden, würde der Tastatur-Steuerschaltkreis einen Kennzeichnerkode E2 E0 01 an das Betriebssystem aussenden und gleichzeitig den Typ umwandeln, in dem der Tasten-Abtastkode gesendet wird. Das heißt, die Tasten F1, F2, . . ., F12, Print Screen, Scroll Lock, Pause usw. werden von den originalen Standard-Funktionstasten in Tastenkombinations-Tasten umgewandelt, die einen Führungskode E2 verwenden. An diesem Punkt leuchtet die FN-Modus-Anzeige, die in dem Anzeigebereich 17 vorgesehen ist, und der Computer zeigt den angegebenen Zustand auf dem Bildschirm an, so dass die installierten Treiber derart wirken, dass all die Tasten- Abtastkodes dekodiert werden, die den Führungskode E2 aufweisen, wodurch es dem Nutzer ermöglicht wird, einfach in Kenntnis darüber zu gelangen, dass die Tasten F1, F2, . . ., F12, Print Screen, Scroll Lock, Pause usw. derzeit die nutzerdefinierten Funktionen bereitstellen. Wenn die Hauptbefehlstaste FN erneut gedrückt und gehalten und dann die Folge-Funktionstaste B gedrückt wird und die Folge-Funktionstaste B und die Hauptbefehlstaste FN später nacheinander losgelassen werden, würde der Tastatur-Steuerschaltkreis den Kennzeichner E2 E0 01 erneut an das Betriebssystem aussenden und gleichzeitig den Typ umwandeln, in dem er den Tasten- Abtastkode sendet. Das heißt, die Funktionen der Tastenkombinations-Tasten, die den Führungskode E2 verwenden, werden auf die Standardfunktionen der Tasten F1, F2, . . ., F12, Print Screen, Scroll Lock, Pause usw. zurückgeführt.
  • Die Folge-Funktionstasten A und B können abwechselnd für die Verwendung gesetzt werden. Das heißt, unterschiedliche Funktionen können direkt auf der Tastatur des Nutzers mittels der Hauptbefehlstaste und der Unterbefehlstaste A gesetzt werden, und die Funktionen können auf den Tastenkombinations- Funktionstasten eingestellt werden, die auf der Tastatur des Herstellers zuvor bereitgestellt sind.
  • Im Folgenden sind einige Vorteile der erfindungsgemäßen Tastatur aufgeführt:
    • 1. Der Nutzer kann direkt modulare Tasten verwenden, um Dokumente zu bearbeiten, oder Computerbefehle steuern ohne das Erfordernis des Auswendiglernens von Tastenkombinationen oder des Verwendens einer Maus als Hilfe.
    • 2. Die Tastatur arbeitet unabhängig und ohne die Unterstützung irgendeines Tastaturtreibers. Das Problem der Software-Kompatibilität ist beseitigt, um die Kundenzufriedenheit zu erreichen.
    • 3. Dem Nutzer wird ermöglicht, irgendein Programm mittels Setzens der Tastenkombinations-Funktion zu öffnen. Die Tastatur ist deshalb sehr angenehm zu verwenden.
    • 4. Mit E2 als Führungskode verwendet die Tastatur die Login-Datenbank von Windows, um Funktionen vorzugeben, und übergibt einen Pfad einer Datei und ein Anwendungs-Dateinamen-Argument an die Funktion SHELLEXCUT() oder CREATEPROCESS, die von der Windows-API bereitgestellt werden, so dass die Steuerungs-Tastenkombinationen eine schnelle Wortverarbeitungsfunktion, Multimedia-Funktion oder andere Steuerungsfunktionen bereitstellen können.
  • Aus der obigen Beschreibung kann man ersehen, dass die erfindungsgemäße Tastatur nicht nur den Führungskode E2 und entsprechende Tastenkombinationen verwendet, um die gewünschten Funktionen zu erreichen, sondern sie ist kompatibel mit anderer früherer Bürosoftware, wie Windows, Office, Works, Corel Draw und Photo Impact. Die erfindungsgemäße Tastatur erfordert nicht, andere Programme zu installieren, um die Beschleunigungs-Tastenfunktionen auszuführen, die beim Bearbeiten von Text notwendig sind. Der Nutzer ist befähigt, Word, Excel, Power Point, Outlook, Taschenrechner, Spiele usw. unter den Tastenkombinations- Funktionen schnell zu starten, die von dem Betriebssystem bereitgestellt werden, während lediglich wenige Windows- Ressourcen belegt werden. Mit der erfindungsgemäßen Tastatur können die Tastenkombinations-Tasten erweitert werden als Antwort auf die tatsächlichen Erfordernisse und, um deren gewünschte Funktionen vollständig zu erweitern.
  • Als Variante können beispielsweise die Funktionstasten bei den modularen Tasten in die Tastatur gemäß den tatsächlichen Anforderungen einbezogen werden, und die Funktionstasten, die mittels des Führungskodes E2, gefolgt von den entsprechenden Tastenkombinationen, gebildet werden können, können ihrerseits in Verbindung mit Shift, Ctrl oder Alt verwendet werden oder gedrückt werden, losgelassen werden oder erneut gedrückt werden, um andere Funktionen bereitzustellen.

Claims (2)

1. Multimedia-Tastatur (1), aufweisend einen allgemeinen Texttasten-Bereich und einen speziellen Funktionstasten- Bereich, wobei der spezielle Funktionstasten-Bereich ferner in acht Hauptfunktionsbereiche eingeteilt ist, nämlich Internetbereich (11), Multimedia-Abspielbereich (12), Anwendungsbereich (13), Funktionstasten- Konvertierungsbereich (14), Mausbearbeitungsbereich (15), Energieverwaltungsbereich (16), Anzeigebereich (17) und numerischer Bereich (18); und wobei die acht Hauptfunktionsbereiche mit I/O-Anschlüssen eines Mikrocomputers gekoppelt sind, der in einer internen Schaltungsanordnung der Multimedia-Tastatur (1) enthalten ist; wobei die Multimedia-Tastatur (1) einen Seventh-Class-Kode, der E2 als einen Führungskode definiert, und ein Kode-Abfang- Abtast-Programm verwendet, um die Verwendung von Tasten in dem Funktionstasten-Konvertierungsbereich (14) zu aktivieren, um auszuwählen, ob der Führungskode E2 zu dekodieren ist oder nicht, so dass ein an die Multimedia- Tastatur (1) angeschlossener Computer ermitteln kann, ob der Tastatur-Kode ein herkömmlicher oder ein nicht- herkömmlicher Kennungs-Bestandteil ist; wobei die Multimedia-Tastatur (1) Tastenkombinations-Tastenfunktionen ohne das Erfordernis irgendeines speziellen Treibers bereitstellen kann, und sie erweitert werden kann, so dass sie neue Funktionstasten bereitstellt, wenn der Computer entscheidet, den nicht-herkömmlichen Kennungs-Bestandteil zu identifizieren, was es einem Nutzer ermöglicht, verschiedene Funktionen auf der Tastatur (1) zu verwenden und einzustellen.
2. Multimedia-Tastatur (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Funktionstasten-Konvertierungsbereich (14) eine Hauptbefehlstaste FN und eine Mehrzahl von Folge-Funktionstasten aufweist, die F1, F2, . . ., F12, Print Screen, Scroll Lock, Pause usw. beinhalten.
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