DE10221881A1 - Einrichtung zum Trennen von Bauschutt - Google Patents

Einrichtung zum Trennen von Bauschutt

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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • B07B1/24Revolving drums with fixed or moving interior agitators
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Abstract

Zum Recyceln von tonhaltigem Bauschutt (7) ist ein Sieb aus parallelen Stäben (2, 3) und eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern des Siebrückstandes zu Baustoff vorgesehen. Die einander benachbarten Stäbe (2, 3) des Siebes sind zum Abtrennen der plattenförmigen Tonteile (9) des Bauschutts (7) höhenversetzt angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trennen von gemischtem tonhaltigem Bauschutt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt (DE 41 31 451 C2). Das Sieb wird dabei durch einen Rost aus parallelen Stäben gebildet. Während der beim Sieben gebildete Feinanteil deponiert wird, kann der Siebrückstand nach dem Zerkleinern z. B. als Schüttmaterial verwendet werden.
  • So kann aus Betonschutt, der zu etwa 90% aus Kies besteht, mit einer solchen Einrichtung ein hochwertiger frostsicherer Baustoff erhalten werden, der zum Beispiel als Schicht unter der Asphaltdecke beim Straßenbau, dem sogenannten Frostkoffer, verwendet oder bei der Verarbeitung von Naturgestein beigemengt werden kann.
  • Demgegenüber stellt Bauschutt ein Gemisch dar, das neben Beton und Naturgestein einen hohen Anteil an Tonmaterial enthält, das insbesondere aus Tonziegeln, Fliesen und Eternitplatten stammt. Da sich Ton auflöst, wenn er feucht wird, stellt ein aus Bauschutt recyceltes Material einen minderwertigen Baustoff dar, der beispielsweise nur für den Unterbau von Straßen geeignet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, aus tonhaltigem Bauschutt den hochwertigen Baustoff-Anteil abzutrennen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Einrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Erfindungsgemäß wird zum Abtrennen des Tonanteils also ein Sieb verwendet, das aus im wesentlichen parallelen Stäben besteht, wobei benachbarte Stäbe höhenversetzt sind.
  • Im Gegensatz zu Beton und Naturstein, welche im Bauschutt als Brocken mit etwa gleichgroßer Höhe, Länge und Breite vorliegen, sind Tonteile meist plattenförmig. Bei Fliesen und Eternitplatten versteht sich das von selbst, aber auch der Standard-Tonziegel mit 250 mm Länge, 125 mm Breite und 65 mm Höhe kann als Platte angesehen werden. Noch größere Tonziegeln sind meist mit Hohlräumen versehen, so das sie beim Abtragen mit dem Bagger ebenfalls zu plattenförmigen Teilen zerbrechen.
  • Das Sieb der erfindungsgemäßen Einrichtung kann durch einen Rost oder ein Trommelsieb gebildet werden. In beiden Fällen sind die Stäbe nebeneinander angeordnet, so parallel, gegebenenfalls auch leicht schräg zueinander angestellt. So können beispielsweise bei einem als Schwingsieb ausgebildeten Rost, auf den der Bauschutt an einem Ende aufgebracht wird, die benachbarten Stäbe so ausgebildet sein, dass sich zum anderen Ende des Rostes die Spaltbreite zwischen den Stäben vergrößert.
  • Damit die plattenförmigen Tonteile mit dem Sieb abgetrennt werden, entspricht der Abstand zwischen zwei benachbarten Stäben vorzugsweise wenigstens der Dicke der dicksten abzutrennenden plattenförmigen Tonteile. Da dies normalerweise der Standard-Tonziegel ist, beträgt der Abstand zwischen zwei benachbarten Stäben, also vorzugsweise mehr als 70 mm. Die maximale Größe dieses Abstands wird so bemessen, dass möglichst wenig des brockenförmigen Anteils des Bauschutts das Sieb passiert.
  • Die tieferliegenden Stäbe des Rostes bzw. der radial außenliegende Stab des Trommelsiebes bildet eine Kippachse für die plattenförmigen Tonteile. Das auf den tieferliegenden Stab bzw. den radial außenliegenden Stab fallende Tonteil kippt damit zur Seite, richtet sich also so auf, dass es durch den Spalt zwischen zwei benachbarten Stäben fällt. Dazu kann die Oberseite der tieferliegenden Stäbe des Rostes bzw. die Innenseite des radial außenliegenden spiralförmigen Stabes des Trommelsiebes beispielsweise konvex ausgebildet sein, oder beispielsweise eine Kante besitzen, die die Kippachse bildet. Damit die plattenförmigen Tonteile auf einen tieferliegenden Stab des Rostes bzw. den außenliegenden Stab der Siebtrommel fallen und dann eine Kippbewegung ausführen können, entspricht der Abstand zwischen benachbarten Stäben, bei dem Rost, also der Abstand von zwei benachbarten höherliegenden Stäben bzw. bei dem Trommelsieb der Abstand zweier benachbarter Windungen des radial innenliegenden Stabes, vorzugsweise wenigstens die Hälfte der Breite der breitesten abzutrennenden plattenförmigen Tonteile, in jedem Falle aber wenigstens der Dicke der dicksten abzutrennenden plattenförmigen Tonteile, d. h. bei einem Standard-Tonziegel als breitesten und dicksten abzutrennenden Tonteil, also mehr als 65 mm.
  • Die Höhe, um die zwei benachbarte Stäbe versetzt sind, muss derart sein, dass sich das breiteste abzutrennende plattenförmige Tonteil so aufrichten kann, dass es durch den Spalt dazwischen hindurchtritt. Im allgemeinen beträgt diese Höhe mindestens ein Drittel der Breite des breitesten abzutrennenden Tonteils, bei einem Standard-Tonziegel als breitesten abzutrennenden Tonteil, also mindestens 40 mm.
  • Der Siebrückstand, der im wesentlichen aus Beton- und Natursteinbrocken besteht, kann zum Recyceln dann einer Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt, um ihn zu hochwertigem Baustoff zu zerkleinern. Die Zerkleinerungsvorrichtung kann dazu ein Brecher sein, an den sich Mühlen zur Zerkleinerung in gewünschte Korngrößen anschließen können. Zum Recyceln von gemischtem tonhaltigem Material wird daher der Siebrückstand vorzugsweise zerkleinert.
  • Das erfindungsgemäß recycelte Material kann z. B. bei der Verarbeitung von Naturgesetzen beigemengt oder als Schicht unter der Asphaltdecke beim Straßenbau eingesetzt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch
  • Fig. 1 perspektivisch einen als Rost ausgebildetes Sieb;
  • Fig. 2 und 3 die Stäbe des Rostes nach Fig. 1 in der Vorderansicht zur Veranschaulichung des Durchgangs eines plattenförmigen Tonteils durch den Rost;
  • Fig. 4 perspektivisch ein als Trommelsieb ausgebildetes Sieb.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Rost 1 aus parallelen, biegefesten Stäben 2 und 3. Dabei ist zwischen zwei höherliegenden Stäben 2 jeweils ein tieferliegender Stab 3 angeordnet.
  • Die höherliegenden Stäbe 2 und die tieferliegenden Stäbe 3 liegen jeweils in einer Ebene. Die Stäbe 2 und 3 sind mit ihrem Ende auf den Trägern 4 eines Gestells 5 gelagert, das entsprechend dem Pfeil 6 den Rost 1 in eine kreisförmige Schwingbewegung versetzt.
  • Der Bauschutt 7, der neben Beton- und Natursteinbrocken 8 plattenförmige Tonteile 9 enthält, wird über eine Abgaberinne 11, ein Transportband oder der gleichen Zufuhrvorrichtung dem Rost 1 an einem Ende zugeführt. Die Feinanteile des Schutts 7 fallen durch die Siebspalte 12 des Rostes 1 hindurch. Damit sich die Brocken 8 und Tonteile 9 auf dem quer zur Längsrichtung der Stäbe 2, 3 vibrierenden Rost 1 verteilen, ist der Rost 1 leicht von der Rinne 11 weg nach unten geneigt.
  • Gemäß Fig. 2 entspricht der Abstand a zwischen zwei höherliegenden Stäben 2 etwa der Breite B des plattenförmigen Tonteils 9. Der Abstand a sollte jedoch nicht wesentlich größer als die Breite B des plattenförmige Tonteil 9 sein, damit möglichst alle Brocken 8 zurückgehalten werden. Die Höhe h, um die die beiden Stäbe 2, 3 versetzt sind, entspricht z. B. der halben Breite B des Tonteils 9.
  • Der Abstand a kann jedoch auch kleiner als die Breite B des plattenförmigen Tonteils 9 sein, sofern gewährleistet ist, dass die Tonteile 9 zwischen den höherliegenden Stäben 2 sich schräg stellen und durch dien Siebspalt 12 hindurchrutschen können.
  • Das auf den Stab 3 auftreffende plattenförmige Tonteil 9 richtet sich dann auf, wodurch es durch den Siebspalt 12 zwischen der höherliegenden Stange 2 und der tieferliegenden Stange 3 rutscht. Es versteht sich, dass die Breite b des Siebspaltes 12 dazu zumindest der Dicke D des Tonteils 9 entsprechen muss, d. h. bei Standardtonziegeln als den dicksten abzutrennenden plattenförmigen Tonteilen 9 muss der Abstand b größer als 70 mm sein.
  • Damit das Kippen des plattenförmigen Tonteils 9 auf dem tieferliegenden Stab 3 erleichtert wird, ist dieser an seinem oberen Ende 13 so ausgebildet, dass er eine Kippachse 14 bildet. Dazu kann der Stab 3 im Querschnitt rund ausgebildet sein, also eine konvexe Oberseite besitzen oder beispielsweise eine nach oben ragende Kante.
  • Die höherliegenden Stäbe 2 können an ihrem oberen Ende 19 aus Festigkeitsgründen im Querschnitt beispielsweise rechteckig ausgebildet sein oder, wie dargestellt, trapezförmig, um das Durchrutschen der plattenförmigen Tonteile 9 zu erleichtern (Fig. 3).
  • Die als Siebrückstand zurückbleibenden Brocken 8 werden dann einer nicht dargestellten Zerkleinerungsmaschine zugeführt, um sie auf die gewünschte Korngröße zu zerkleinern.
  • Nach Fig. 4 ist ein Trommelsieb 16 vorgesehen, das aus zwei zur Drehachse 17 konzentrisch angeordneten spiralförmig gebogenen Stäben 18, 19. Der Stab 18 weist dabei über die gesamte Länge der Trommel 16 einen größeren Radius R als der Radius r des Stabes 19.
  • Die Drehachse 17 ist dabei leicht geneigt, um den an dem oberen Ende der Trommel 16 mit der Zufuhrvorrichtung 20 zugeführten Bauschutt durch die Trommel 16 zu dem tieferliegenden Ende zu bewegen. Die Drehachse 17 kann auch waagerecht verlaufen.
  • Der in Fig. 2 und 3 dargestellte und vorstehend geschilderte Siebvorgang bei plattenförmigen Tonteilen 9 tritt damit bei dem Trommelsieb 16 in gleicher Weise auf, wie bei dem Rost 1 gemäß Fig. 1.
  • Auch kann bei der Ausführungsform nach Fig. 4 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 der radial außenliegende Stab 18 an seiner Innenseite zur Bildung einer Kippachse nach innen vorspringen, also z. B. rund, konvex oder mit einer Kante ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Trennen von gemischtem, tonhaltigem Bauschutt mit einem aus nebeneinander angeordneten Stäben gebildeten Sieb, dadurch gekennzeichnet, dass aneinander benachbarte Stäbe (2, 3; 18, 19) zum Abtrennen der plattenförmigen Tonteile (9) des Bauschutts (7) vom brockenförmigen Siebrückstand (8) höhenversetzt angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2, 3; 18, 19) parallel angordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) zwischen zwei benachbarten Stäben (2, 3; 18, 19) wenigstens der Dicke (D) der dicksten abzutrennenden plattenförmigen Tonteile (9) entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) zwischen zwei benachbarten Stäben (2, 3; 18, 19) mehr als 65 mm beträgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb durch einen Rost (1) gebildet wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (1) als Schwingsieb ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb durch ein Trommelsieb (16) mit zwei konzentrischen, spiralförmig ausgebildeten Stäben (18, 19) gebildet wird, wobei die beiden Stäbe (18, 19) zum Höhenversatz über die Länge der Trommel (16) unterschiedliche Radien (R, r) besitzen.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tieferliegenden Stäbe (2, 3) des Rostes (1) bzw. der radial außenliegende Stab (18) des Trommelsiebes (16) an der Oberseite bzw. Innenseite zur Bildung einer Kippachse (14) nach oben bzw. innen vorspringen.
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