DE10221075A1 - Chemische Zusammensetzung zur Oberflächenbehandlung - Google Patents

Chemische Zusammensetzung zur Oberflächenbehandlung

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Abstract

Beschrieben sind ein Verfahren zur Herstellung einer chemischen Zusammensetzung, die sich insbesondere zur Oberflächenbehandlung, vorzugsweise zum Anätzen und/oder Aufrauhen von Oberflächen, eignet, und die auf diese Weise hergestellte chemische Zusammensetzung sowie ihre Verwendung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine chemische Zusammensetzung, die sich insbesondere zur Oberflächenbehandlung, vorzugsweise zum (An-)Ätzen und/ oder Aufrauhen von Oberflächen, eignet und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Oberflächen, insbesondere zum (An-)Ätzen und/oder Aufrauhen von Oberflächen, mit der erfindungsgemäßen chemischen Zusammensetzung.
  • Das Anrauhen bzw. (An-)Ätzen von Oberflächen ist in vielen Anwendungsbereichen erwünscht. Durch diese Behandlung der Oberflächen sollen bestimmte Eigenschaften der Oberflächen erreicht werden, insbesondere Rutschsicherheit, wenn es sich bei den zu behandelnden Oberflächen um Böden im Innen- und Außenbereich handelt. So hat die Einführung von Regelungen zur Rutschsicherheit von Fußböden in öffentlichen Bereichen in Deutschland zum Rückgang von Unfällen geführt. Diese Regelungen sind beispielsweise auch bei Natursteinböden anzuwenden. Die Anforderungen an die Rutschsicherheit haben dabei zu vielen Unsicherheiten bei Planern und Ausführenden geführt. Gleichzeitig entstand eine Dienstleistungsbranche, die diese Wissenslücke gezielt nutzt und Vor- sowie Nachbehandlungen zur Erhöhung der rutschhemmenden Eigenschaften von Hartböden durchführt. Gerade im Bereich von Natursteinböden spielen Fragen zur Rutschsicherheit eine immer größere Rolle. So ist neben der Auswahl eines für den jeweiligen Anwendungsbereich geeigneten (Natur-)Steins dessen Oberflächenbearbeitung nicht nur aus optischen, sondern auch aus sicherheitstechnischen Aspekten von besonderem Interesse.
  • Neben der Rutschsicherheit und den optischen Eigenschaften sind bei der Bearbeitung von Oberflächen aber auch die Reinigungsfähigkeit und die Dauerhaftigkeit der Oberflächen Aspekte, die bei der Auswahl einer geeigneten Methode zur Behandlung der Oberfläche eine große Rolle spielen.
  • Im Außenbereich sollte die ideale Oberfläche eines Natursteinbelags bei allen Witterungsbedingungen rutschsicher und dauerhaft sein. Daneben sollte die Natursteinoberfläche wie sie z. B. im Fassadenbau verwendet wird eine geringe Verschmutzungsanhaftung aufweisen und unproblematisch zu reinigen sein. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß die Rauhigkeit der Oberfläche maßgeblich den Reinigungsaufwand bestimmt.
  • Eine Kombination der vorgenannten Eigenschaften ist jedoch nur bedingt realisierbar. Eine hochglänzende bzw. hochpolierte Natursteinbodenfläche ist zwar leicht zu reinigen, aber nicht ausreichend rutschsicher. Eine rauhe Oberfläche ist dagegen rutschsicher, aber nur bedingt reinigungsfähig. Die Optimierung in der Kombination von Rutschsicherheit und Reinigungsfähigkeit ist insbesondere bei sanitären Einrichtungen wie Badewannen oder Duschwannen das Ziel zahlreicher Entwicklungen auf dem Gebiet der Behandlung von Oberflächen.
  • Charakteristisch für die rutschhemmenden Eigenschaften von Oberflächen ist in erster Linie die Rauhigkeit der Oberfläche, die durch unterschiedliche Verfahren zur Behandlung der Oberflächen eingestellt werden kann. Eine Aufrauhung der Oberfläche macht sicherheitstechnisch und wirtschaftlich nur dann Sinn, wenn die Rutschsicherheit auch bei Gebrauch und Pflege langfristig erhalten bleibt sowie eine kostengünstige Unterhaltsreinigung ermöglicht.
  • Die Rauhigkeit kann mittels Schleifen, chemischer Behandlung, lasertechnischer Bearbeitung sowie den traditionellen Verfahren wie Stocken, Flammen etc. erzeugt werden. Die traditionellen Bearbeitungen spielen jedoch in Innenbereichen eine fast zu vernachlässigende Rolle.
  • Das Schleifen ist generell die klassische Methode zum Anrauhen von Oberflächen. Zur Erzeugung der Rutschhemmung auf Naturstein wird das Schleifen am häufigsten eingesetzt. Für das Schleifverfahren ist dabei die Maximalgröße der Schleifkörner maßgeblich, die von der Rauhigkeit der zu schleifenden Oberfläche abhängt. Der Schliff an sich stellt jedoch keine reproduzierbare Größe dar und ist somit kein Garant für die notwendige Rutschhemmung. Beim Schleifen von Hartgestein wie Granit entsteht, mikroskopisch gesehen, eine Kraterlandschaft. Die rutschhemmende Wirkung entsteht durch die scharfen Spitzen und den Verdrängungsraum. Durch die Begehung des Granitbodens brechen diese Spitzen ab, die Kerbtäler füllen sich mit Mikroschmutz, der sich verhakt und fast nicht zu entfernen ist. Mathematisch gesehen verkleinert sich die Oberfläche. Im schlimmsten Fall muß der Boden regelmäßig unter hohem Aufwand nachgeschliffen werden. Durch die Füllung der Mikrokrater mit Schmutz erhöhen sich gleichermaßen die Kosten für die Unterhaltsreinigung, wenn der optische und sicherheitstechnische Erhalt gewährleistet werden soll. Außerdem ist das Nachschleifen sehr arbeitsintensiv und mit hohen Kosten für Material und Energie verbunden. Ein weiterer Nachteil ist die Staubentwicklung beim Schleifen, die zu einer gesundheitlichen Belastung der Handwerker führen kann und beim Nachschleifen im Innenbereich zu Folgekosten wie Reinigungskosten führt.
  • Die chemiefreie Laserstrukturierung eignet sich besonders für polierten oder feinstgeschliffenen Naturstein und Feinsteinzeug. Mit einem Laserstrahl werden Mikromulden in die Oberfläche eingedampft. Diese Mulden, mehrere Tausend pro Quadratmeter, ergeben eine deutliche Anhebung der Rutschhemmung, obwohl nur circa 20 Prozent der Oberfläche verdampft werden. Die lasertechnische Bearbeitung von Fliesen und Böden kann vor der Verlegung durchgeführt wird. Die lasertechnische Behandlung von Oberflächen ist jedoch noch kostenintensiver als das Schleifen und daher nur für ganz spezielle Anwendungsgebiete lohnenswert. Eine breite Anwendung in der Oberflächenbehandlung von Natursteinen wie Granit, Fliesen aller Art oder sanitären Anlagen findet sie sicherlich nicht.
  • Für die chemische Behandlung von Oberflächen wird im Stand der Technik entweder Flußsäure oder aber Ammoniumhydrogenfluorid (saures Ammoniumfluorid, Ammoniumbifluorid) verwendet. Dazu wird Flußsäure oder Ammoniumhydrogenfluorid auf die zu behandelnde Oberfläche aufgetragen und verteilt. Zur anschließenden Neutralisation wird nach einer bestimmten Einwirkzeit eine Lauge aufgegossen, und anschließend werden die Flüssigkeitsreste aufgesaugt und entsorgt. Die Flußsäure greift bestimmte Minerale an und verändert so die Oberflächenstruktur.
  • Der Vorteil der chemischen Behandlungsmethode ist, daß die Behandlung auch nach dem Verlegen des Bodens oder der Fliesen bzw. nach dem Einbau der sanitären Einrichtungen durchgeführt werden kann. Folglich gibt es im Stand der Technik viele Beispiele für die Optimierungsversuche der chemischen Behandlung von Oberflächen.
  • Flußsäure ist aber nicht nur ätzend, sondern in hoher Konzentration auch stark giftig, so daß die Anwendung mit entsprechenden Arbeitsschutzmaßnahmen verbunden sind. Außerdem ätzt Flußsäure nur unregelmäßig und ungleichmäßig. Weiterhin können durch die Ätzung mit Flußsäure Ausblühungen und ungewollte Verfärbungen entstehen, besonders dann, wenn ungewollte Reaktionen zwischen den verwendeten Chemikalien (Ätzmittel, Reinigungsmittel, Verlegematerialien usw.) und der Oberfläche, wie z. B. Naturstein, ablaufen. Eine Neutralisation im Inneren des Steins ist nur bedingt möglich, da sie nur schwer durchgeführt werden kann. Das Neutralisationsmittel, z. B. Wasser oder Lauge, erreicht nicht die notwendige Spülungs- und Neutralisationsfunktion. Dunkle Gesteine werden in ihren Aussehen besonders stark beeinträchtigt. Um die erforderliche Rutschsicherheit zu erreichen, müssen je nach Stein bis zu 60% der gesamten Oberfläche angeätzt werden, was die optische Brillianz stark beeinträchtigen kann.
  • Ammoniumhydrogenfluorid ist zwar nicht als stark giftig zu kennzeichnen, besitzt dafür jedoch den Nachteil, daß es im Vergleich zu Flußsäure für viele Anwendungsgebiete nicht stark genug ätzt und somit die zu behandelnde Oberfläche oftmals nicht ausreichend angerauht wird, so daß sie nicht ausreichend rutschfest wird.
  • Die US-A-4,055,458 beschreibt ein Verfahren zum Ätzen von Glas mit Hilfe einer Ätzflüssigkeit auf Basis von hochprozentiger Flußsäure, welche neben Wasser auch noch ein sehr spezielles Tensid auf Basis eines quaternierten Ammoniumperfluoralkansulfonats als säureresistentes Netzmittel enthält. Ein großer Nachteil dieser erfindungsgemäßen Ätzflüssigkeit besteht in dem hohen Gehalt an Flußsäure.
  • Vor diesem technischen Hintergrund besteht nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer chemischen Zusammensetzung, die sich insbesondere zur Oberflächenbehandlung, vorzugsweise zum Aufrauhen und/oder (An-)Ätzen von Oberflächen, eignet, sowie in der Bereitstellung eines entsprechenden Verfahrens zu ihrer Herstellung.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Behandlung von Oberflächen, insbesondere zum Aufrauhen und/oder (An-)Ätzen von Oberflächen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bzw. durch die chemische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 10 bis 15.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Oberflächenbehandlung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18.
  • Darüber hinaus sind Gegenstand der Erfindung auch ein Verfahren zur Behandlung von Oberflächen nach einem der Ansprüche 19 bis 25 unter Verwendung der erfindungsgemäßen chemischen Zusammensetzung sowie die auf diese Weise behandelten Oberflächen bzw. Gegenstände und Objekte, die entsprechende Oberflächen umfassen.
  • Die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung eignet sich zur Behandlung von Oberflächen aller Art, insbesondere aber zur Behandlung von Oberflächen, die Erdalkalimetalle (wie Calcium und/oder Magnesium) und/oder Aluminium und/oder Silicium und/oder Bor, insbesondere in Form von Silikaten und/oder Borsilikaten, enthalten. Dies sind beispielsweise Oberflächen von Natursteinen wie Granit, von Keramikerzeugnissen aller Art, von Fliesen aller Art, von sanitären Einrichtungen wie Duschwannen, Badewannen und/ oder (Wasch-)Becken, von Gläsern aller Art, insbesondere von Silikat- und/ oder Boratgläsern, von Boden- und Wandplatten, insbesondere von (Natur-) Steinplatten, Tonwaren, von Keramikerzeugnissen, von Emailerzeugnissen, von Porzellanwaren und Geschirr sowie von Gebäudefassaden.
  • Die Oberflächenbehandlung läuft im allgemeinen in mehreren Verfahrensschritten ab, wobei der erste Schritt gegebenenfalls in der Entfettung bzw. Reinigung der Oberfläche besteht.
  • An die Vorbehandlung schließt sich dann das Inkontaktbringen der erfindungsgemäßen chemischen Zusammensetzung mit der Oberfläche an. Dazu wird die chemische Zusammensetzung auf die Oberfläche aufgebracht (z. B. durch Gießen) und gegebenenfalls gleichmäßig verteilt.
  • Die Einwirkdauer hängt dabei entscheidend von der Oberfläche und dem gewünschten Grad der Ätzung ab. Die Einwirkdauer kann in weiteren Grenzen variieren und beträgt im allgemeinen etwa 1 bis 30, insbesondere etwa 1 bis 20 min. Sofern die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung beispielsweise zum Anätzen bzw. Aufrauhen von Fliesen (z. B. Badezimmerfliesen) verwendet wird, sollte die Einwirkdauer relativ kurz sein, und liegt im allgemeinen im Bereich von 1 bis 3 min. Werden mit der erfindungsgemäßen chemischen Zusammensetzung beispielsweise Natursteine wie Granit aufgerauht bzw. angeätzt, sollte eine längere Einwirkdauer gewählt werden, die je nach Beschaffenheit des Untergrundes etwa 3 bis 20 min beträgt. Gegebenenfalls muß die Oberflächenbehandlung mehrfach wiederholt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung kann gleichermaßen auch nur zu Reinigungszwecken verwendet werden; in diesem Fall sollte die Einwirkdauer möglichst kurz gewählt werden bzw. die erfindungsgemäße Zusammensetzung gegebenenfalls mit Wasser verdünnt werden, damit die Ätz- bzw. Aufrauhwirkung nicht überwiegt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der erfindungsgemäßen chemischen Zusammensetzung Farbstoffe, Farbpigmente oder andere färbende Substanzen zugesetzt werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn mit der Oberflächenbehandlung gleichzeitig ein Einfärben der Oberfläche (insbesondere im Fall weißer Oberflächen) erzielt werden soll. Sofern Farbstoffe, Farbpigmente oder andere färbende Substanzen in der chemischen Zusammensetzung vorhanden sind, ist die Einwirkdauer auch abhängig von dem Grad der gewünschten Färbung. So kann man z. B. durch die Zugabe rotbrauner Farbpigmente zu der chemischen Zusammensetzung bei hellen Fliesen ein Aussehen erzielen, das terrakottaähnlich ist.
  • Im letzten Verfahrensschritt wird die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung dann mit einem Neutralisationsmittel wie Wasser oder Lauge von der behandelten Oberfläche abgespült.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen chemischen Zusammensetzung ist, daß diese nicht als giftig gekennzeichnet werden muß. Somit sind die mit diesem Gefahrstoff verbundenen Gefahren für Mensch und Umwelt weitaus geringer als bei allen handelsüblichen chemischen Zusammensetzungen zur Oberflächenbehandlung. Die erforderlichen Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln sind somit weniger umfangreich als bei Zusammensetzungen aus dem Stand der Technik. Dennoch besitzt die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung eine ausgezeichnete Wirkung bei der Oberflächenbehandlung.
  • Des weiteren besitzt die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung eine bessere Ätzleistung als herkömmliche Ammoniumhydrogenfluoridzusammensetzungen des Standes der Technik, so daß nach der Behandlung der jeweiligen Oberfläche mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eine verbesserte Rutschfestigkeit gegenüber einer Behandlung mit reinem Ammoniumhydrogenfluorid erreicht wird. Gegenüber einfacher Flußsäure besitzt die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung den Vorteil einer weniger gefährlichen Anwendbarkeit und einer gleichmäßigeren Ätzung bzw. Aufrauhung der behandelten Oberfläche.
  • Ohne sich auf eine bestimmte Theorie festlegen zu wollen, lassen sich die vorgenannten Eigenschaften der erfindungsgemäßen chemischen Zusammensetzung möglicherweise auf das synergistische Zusammenwirken von Ammoniumhydrogenfluorid, Ammoniumfluorid und Flußsäure in der Zusammensetzung erklären.
  • Weitere Ausgestaltungen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann beim Lesen der Beschreibung ohne weiteres erkennbar und realisierbar, ohne daß er dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand des folgenden Ausführungsbeispiels veranschaulicht, welches die vorliegende Erfindung jedoch keinesfalls beschränkt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Drei identische weiße, handelsübliche Badezimmerfliesen (Keramikfliesen) mit den Maßen 15 cm × 15 cm wurden mit drei unterschiedlichen Ätzzusammensetzungen behandelt. Hierzu wurden die zu behandelnden Fliesen zunächst gesäubert und entfettet.
  • Als Ätz- bzw. Behandlungslösungen dienten eine 20%ige wäßrige Fluorwasserstofflösung (Vergleich), eine 15%ige wäßrige Ammoniumhydrogenfluoridlösung (Vergleich) sowie eine erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung, die durch Mischen von 7 Gewichtsteilen einer etwa 25%igen wäßrigen Ammoniaklösung, etwa 10 Gewichtsteilen einer etwa 40%igen wäßrigen Fluorwasserstofflösung, 78 Gewichtsteilen Wasser und etwa 5 Gewichtsteilen Polypropylenglykolmonomythylether hergestellt wurde.
  • Zur Oberflächenaufrauhung bzw. Anätzung wurden auf die Fliesen jeweils 10 ml der Behandlungslösung gegossen und durch Einreiben mit einem Schwamm gleichmäßig verteilt. Die Einwirkdauer betrug bei allen drei Fliesen 2 Minuten. Nach 2 Minuten wurden die Fliesen unter fließendem Wasser gespült. Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
    Die mit der Ammoniumhydrogenfluoridlösung behandelte Fliese wies unter Wasser nicht die erforderliche Rutschfestigkeit auf. Die mit der Flußsäure behandelte Fliese war zwar unter fließendem Wasser ausreichend rutschfest, bei genauerer Betrachtung ergab sich aber eine ungleichmäßige Ätzung der Oberfläche. Dagegen war die mit der erfindungsgemäßen chemischen Zusammensetzung behandelte Fliese nicht nur gleichmäßig angeätzt bzw. aufgerauht, sie hatte darüber hinaus noch ein passables optisches Aussehen (Erhalt des Glanzes) und wies unter fließendem Wasser auch die ausreichende Rutschfestigkeit auf.

Claims (27)

1. Verfahren zur Herstellung einer chemischen Zusammensetzung, insbesondere zur Oberflächenbehandlung, vorzugsweise zum (An-)Ätzen und/oder Aufrauhen von Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Fluorwasserstofflösung mit einer wäßrigen Ammoniaklösung in einem molaren HF/NH3-Verhältnis ≥ 1,90 gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare HF/NH3-Verhältnis 1,90 bis 4,0, insbesondere 1,90 bis 3,5, vorzugsweise 1,90 bis 3,0, besonders bevorzugt 1,90 bis 2,5, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Mischung bei Raumtemperatur und/oder unter Normaldruck, gegebenenfalls unter Rühren, erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Mischung dadurch erfolgt, daß eine etwa 40%ige wäßrige Fluorwasserstofflösung und eine etwa 25%ige wäßrige Ammoniaklösung, gegebenenfalls unter Auffüllen mit Wasser, miteinander vermischt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung weitere Bestandteile oder Inhaltsstoffe zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Bestandteile oder Inhaltsstoffe ausgewählt werden aus der Gruppe von Mineralsäuren und deren Derivaten, insbesondere Estern und Salzen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralsäuren ausgewählt werden aus der Gruppe von Schwefelsäuren, Phosphorsäuren und fluorierten Kieselsäuren, insbesondere Hexafluorkieselsäuren, sowie deren Derivaten, insbesondere Sulfaten, Phosphaten oder Fluorosilikaten.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Bestandteile oder Inhaltsstoffe ausgewählt werden aus der Gruppe von Lösemitteln, insbesondere organischen Lösemitteln wie Kohlenwasserstoffen, Alkoholen wie Polypropylenglykol und dessen Derivaten, insbesondere Polypropylenglykolmonomethylether; Farbstoffen, Farbpigmenten und färbenden Substanzen; Verarbeitungshilfsmitteln und Additiven wie Tensiden; sowie deren Mischungen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Zusammensetzung durch Mischen der folgenden Komponenten hergestellt wird:
- etwa 5 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa 7 Gewichtsteile, einer etwa 25%igen wäßrigen Ammoniaklösung,
- etwa 10 Gewichtsteile einer etwa 40%igen wäßrigen Fluorwasserstofflösung,
- etwa 75 bis 85 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa 78 Gewichtsteile, Wasser,
- gegebenenfalls etwa 5 bis 10 Gewichtsteile, insbesondere etwa 5 Gewichtsteile, weitere Bestandteile oder Inhaltsstoffe, wie zuvor definiert, vorzugsweise Polypropylenglykolmonomethylether.
10. Chemische Zusammensetzung, erhältlich durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Chemische Zusammensetzung, enthaltend in wäßriger Lösung neben Ammoniumhydrogenfluorid (NH4HF2) geringe Mengen an Fluorwasserstoff (HF) und Ammoniumfluorid (NH4F).
12. Chemische Zusammensetzung nach Anspruch 11, enthaltend etwa 0,5 bis 1,5 mol/l, insbesondere etwa 0,75 bis 1,25 mol/l, vorzugsweise etwa 0,8 bis 1,2 mol/l, besonders bevorzugt etwa 1 mol/l, Ammoniumhydrogenfluorid, berechnet als NH4HF2.
13. Chemische Zusammensetzung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Fluorwasserstoff, berechnet als HF, etwa 0,001 bis 0,5 mol/l, vorzugsweise etwa 0,001 bis 0,25 mol/l, besonders bevorzugt etwa 0,001 bis 0,1 mol/l, ganz besonders bevorzugt etwa 0,001 bis 0,05 mol/l, beträgt.
14. Chemische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Ammoniumfluorid etwa 0,005 bis 0,4 mol/l, vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,2 mol/l, beträgt, berechnet als NH4F.
15. Chemische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Zusammensetzung 2 bis 3, insbesondere 2,2 bis 2,9, vorzugsweise 2,3 bis 2,8, ganz besonders bevorzugt 2,5 bis 2,8, beträgt.
16. Verwendung einer chemischen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 10 bis 15 zur Oberflächenbehandlung, insbesondere zum Aufrauhen und/oder (An-)Ätzen von Oberflächen.
17. Verwendung nach Anspruch 16 zur Behandlung von Oberflächen, die Erdalkalimetalle, wie Calcium und/oder Magnesium, und/oder Aluminium und/oder Silicium und/oder Bor, insbesondere in Form von Silikaten und/oder Borsilikaten, enthalten.
18. Verwendung nach Anspruch 16 oder 17 zur Oberflächenbehandlung von Natursteinen wie Granit, Keramikerzeugnissen aller Art, Fliesen aller Art, sanitären Einrichtungen wie Duschwannen, Badewannen und/oder (Wasch-)Becken, Gläsern aller Art, insbesondere Silikat- und/oder Boratgläsern, Boden- und Wandplatten, insbesondere Steinplatten, Tonwaren, Keramikerzeugnissen, Emailerzeugnissen, Porzellanwaren und Geschirr sowie Gebäudefassaden.
19. Verfahren zur Behandlung von Oberflächen, insbesondere Aufrauhen und/oder (An-)Ätzen von Oberflächen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) gegebenenfalls Vorbehandlung, insbesondere Entfetten und/oder Anfeuchten, der Oberfläche;
b) Inkontaktbringen der Oberfläche mit einer chemischen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 10 bis 15;
c) Einwirkenlassen der chemischen Zusammensetzung auf die zu behandelnde Oberfläche für eine Zeitdauer, die erforderlich ist, um die Oberfläche aufzurauhen und/oder anzuätzen;
d) Abspülen der chemische Zusammensetzung mit einem Neutralisationsmittel, insbesondere mit Wasser oder Lauge.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächen behandelt werden, die Erdalkalimetalle, wie Calcium und/oder Magnesium, und/oder Aluminium und/oder Silicium und/oder Bor, insbesondere in Form von Silikaten und/oder Borsilikaten, enthalten.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächen von Natursteinen wie Granit, Keramikerzeugnissen aller Art, Fliesen aller Art, sanitären Einrichtungen wie Duschwannen, Badewannen und/oder (Wasch-)Becken, Gläsern aller Art, insbesondere Silikat- und/oder Boratgläsern, Boden- und Wandplatten, insbesondere Steinplatten, Tonwaren, Keramikerzeugnissen, Emailerzeugnissen, Porzellanwaren und Geschirr sowie Gebäudefassaden behandelt werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Inkontaktbringen der chemischen Zusammensetzung mit der Oberfläche in Schritt (b) durch Gießen der Zusammensetzung auf die Oberfläche, vorzugsweise unter gleichmäßiger Verteilung, insbesondere durch Einreiben oder Verreiben, erfolgt.
23. Verfahren zur Oberflächenbehandlung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkdauer in Schritt (c) etwa 1 bis 30 min, insbesondere etwa 1 bis 20 min, beträgt.
24. Verfahren zur Oberflächenbehandlung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mehrfach wiederholt wird.
25. Verfahren zur Oberflächenbehandlung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Zusammensetzung in einer Menge von etwa 10 bis 50 ml/m2 Oberfläche, insbesondere etwa 15 bis 25 ml/m2 Oberfläche, je Behandlung eingesetzt wird.
26. Oberflächen, behandelt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 25.
27. Gegenstände und Objekte, die Oberflächen umfassen, die nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 25 behandelt sind.
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