DE10220940A1 - Anschlussanordnung für einen Betonschacht - Google Patents

Anschlussanordnung für einen Betonschacht

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DE10220940A1
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Richard Spengler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • E03F5/021Connection of sewer pipes to manhole shaft

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Abstract

Eine Anschlussanordnung zur Verbindung mit einem Schachtgerinne (16) in einem Abwassersystem weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Durchführung (20) zum Einsetzen in den Schacht (14), ein das Schachtgerinne (16) und die Durchführung (20) verbindendes Übergangsrohr (22), das in seinem an die Durchführung (20) angrenzenden Endabschnitt denselben Innendurchmesser wie die Durchführung (20) aufweist, und ein Verbindungselement mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Innenmuffenabschnitt (24) zum Einschieben in die Durchführung (20) und das Übergangsrohr (22), zum Herstellen einer wasserdichten Verbindung zwischen der Durchführung (20) und dem Gerinne (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung zur Verbindung mit einem Schachtgerinne in einem Abwassersystem.
  • Bei herkömmlichen Abwassersystemen wird in einen Betonschacht ein Schachtgerinne mit Anschlussstutzen eingebaut, das nach dem Einbetonieren über Mauerflansche mit dem Betonschachtunterteil verbunden ist. Die Rohrleitungen werden über Steckmuffen und/oder Elektromuffen mit den Anschlussstutzen des Schachtgerinnes verbunden.
  • Die Herstellung und der Einbau solcher Schachtgerinne ist jedoch vergleichsweise aufwendig. Auch bereiten die vorstehenden Anschlussstutzen Probleme beim Transport der Schachtunterteile vom Betonwerk zur Baustelle.
  • Hier setzt die Erfindung an. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anschlussanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die die Nachteile des Stands der Technik vermeidet oder zumindest verringert. Insbesondere soll die Anschlussanordnung eine gute Verbindung zum Schachtgerinne bereitstellen, einfach und wirtschaftlich herzustellen sein und einen problemlosen Transport zum Einsatzort ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anschlussanordnung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Anschlussanordnung der eingangs genannten Art eine im Wesentlichen zylinderförmige Durchführung zum Einsetzen in den Schacht, ein das Schachtgerinne und die Durchführung verbindendes Übergangsrohr, das in seinem an die Durchführung angrenzenden Endabschnitt denselben Innendurchmesser wie die Durchführung aufweist, und ein Verbindungselement mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Innenmuffenabschnitt zum Einschieben in die Durchführung und das Übergangsrohr, zum Herstellen einer wasserdichten Verbindung zwischen der Durchführung und dem Gerinne.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussanordnung ermöglicht es, die Verbindung zwischen der in den Schacht eingesetzten Durchführung (Schachtfutter) und dem Gerinne bereits im Betonwerk schnell und einfach auszuführen. Aufwendige Bearbeitungsschritte an der Baustelle können damit entfallen. Zudem erfordert die erfindungsgemäße Gestaltung keine vorstehenden Anschlusselemente und gestattet so einen einfachen und sicheren Transport.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Innenmuffenabschnitt des Verbindungselements zwei außen liegende Dichtringe aufweist, von denen bei eingeschobenem Verbindungselement ein erster gegen die Durchführung und ein zweiter gegen das Übergangsrohr dichtet. Es ist somit kein Schweißvorgang erforderlich, wodurch man eine ausreichend dichte, kostengünstige und rasch herzustellende Verbindung erhält.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung ist vorgesehen, dass der Innenmuffenabschnitt des Verbindungselements zwei außen liegende Heizwendeln aufweist, durch die er bei eingeschobenem Verbindungselement mit der Durchführung und dem Übergangsrohr verschweißbar ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlussanordnung weist der Innenmuffenabschnitt des Verbindungselements einen außen liegenden Dichtring und eine außen liegende Heizwendel auf, wobei bei eingeschobenem Verbindungselement der Innenmuffenabschnitt über die Heizwendel mit der Durchführung verschweißbar ist und der Dichtring gegen das Übergangsrohr dichtet.
  • Bei allen vorgenannten Ausführungsformen kann das Verbindungselement durch eine selbständige Innenmuffe gebildet sein. Dies erlaubt eine flexible Handhabung, da die Innenmuffe bereits im Betonwerk eingesetzt werden kann. Alternativ kann der Innenmuffenabschnitt in einem Endabschnitt eines in die Durchführung einsetzbaren Rohres ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Zahl der erforderlichen Verschweißungen/Dichtungen geringer als bei einer Lösung mit selbständiger Innenmuffe sein.
  • Das Übergangsrohr einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung kann mit Vorteil einen Anschlag für die Positionierung des Verbindungselements aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Durchführung, das Übergangsrohr und das Verbindungselement aus demselben Werkstoff, insbesondere aus Polyethylen hoher Dichte (PE-HD) oder Polypropylen Hoher Dichte (PP-HD) gefertigt. Verglichen mit dem bei herkömmlichen Gestaltungen stattfindenden Übergang von PE- oder PP-Rohren auf Mauern oder Zement im Bereich der Schachtdurchführung, wird durch Verwendung eines durchgehend gleichen Rohrwerkstoffes eine schnelle Alterung und ein Ausspülen von Material im Gerinne vermieden.
  • In dem vorstehenden Zusammenhang kann in ebenfalls bevorzugten Gestaltungen ein in die Durchführung und das Übergangsrohr einschiebbarer Zentrierring vorgesehen sein, der nach dem Einbetonieren von Durchführung und Gerinne in den Schacht herausnehmbar ist.
  • Weiter weist die Durchführung zweckmäßig eine äußere Mantelfläche auf, von der zumindest zwei, sich entlang der Umfangsrichtung erstreckende Stegabschnitte radial abstehen, wobei die Stegabschnitte bevorzugt zwischen sich eine hinterschnittene Nut einfassen.
  • Die Rohre weisen vorzugsweise einen Durchmesser von 10-630 cm auf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung des Ausführungsbeispiels und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es sind jeweils nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine Schnittansicht des Unterteils eines Betonschachtes mit zwei Anschlussanordnungen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Detaildarstellung der Anschlussanordnung von Fig. 1 im einen Längsschnitt und mit angeschlossenem Rohr;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt wie in Fig. 2 mit einer Anschlussanordnung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • Fig. 4 und 5 einen Längsschnitt wie in Fig. 2 mit einer Anschlussanordnung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 4 einen Zwischenzustand beim Herstellen der Verbindung und Fig. 5 den Endzustand zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht des Unterteils eines Betonschachtes 12 mit einem zwischen den Schachtwänden 14 verlaufenden Gerinne 16, das im Schachtinneren über einen besandeten Mauerflansch 18 befestigt ist. Im eingebauten Zustand fließt Abwasser über eine nicht gezeigte Rohrleitung zum Einlauf 30 und von dort über die Fließsohle 32 des Gerinnes 16 zum Auslauf 34.
  • Der Einlauf 30 und Auslauf 34 des Betonschachts weist jeweils eine allgemein mit 10 bezeichnete Anschlussanordnungen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf. Jede Anschlussanordnung 10 enthält ein einbetoniertes Schachtfutter 20, ein das Gerinne 16 und das Schachtfutter 20 verbindendes Übergangsrohr 22 und eine Innenmuffe 24. Das Gerinne 16, das Schachtfutter 20, das Übergangsrohr 22 und die Innenmuffe 24 sind jeweils aus Polyethylen hoher Dichte (PE-HD) oder Polypropylen hoher Dichte (PP-HD) gefertigt.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen, weist die Innenmuffe 24 zwei außen liegende O-Ringe 26 und 28 auf, die zusammen mit dem Übergangsrohr 22 eine wasserdichte Verbindung von Schachtfutter 20 und Gerinne 16 sicherstellen. Im Übergangsrohr 22 ist ein Anschlag 22a vorgesehen, der die Innenmuffe 24 beim Einschieben in der korrekten Position anhält.
  • Nach Herstellen des Betonschachtes 12 und dem Einbetonieren des Schachtfutters 20 kann die Innenmuffe 24 bereits im Betonwerk in das Schachtfutter 20 und das Übergangsrohr 22 geschoben werden. Dies entspricht dem in Fig. 1 gezeigten Zustand. Da kein Schweißvorgang erforderlich ist, wird die Verbindung über die Innenmuffe 24 wirtschaftlich und schnell hergestellt, wobei die O- Ringdichtungen 26 und 28 eine ausreichend sichere Dichtung bieten.
  • Nach dem Transport des Schachtunterteils an die Baustelle werden dort die Rohrleitungen 40 vor Ort beispielsweise über außen liegende Heizwendeln 42 mit dem Schachtfutter 20 verschweißt (Fig. 2).
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 3 dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 oder 2 bezeichnet und werden nicht mehr gesondert erläutert. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Innenmuffe 54 des Ausführungsbeispiels von Fig. 3 zwei außen liegende Heizwendeln 56 und 58 auf, über die sie durch eine Heizwendelschweißung mit dem Schachtfutter 20 und dem Übergangsrohr 22 wasserdicht verbunden werden können. Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann die Montage der Innenmuffe 54 noch im Betonwerk, vor dem Transport des Betonschachtes an seinen Einsatzort, erfolgen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, kann beim Betonieren ein Zentrierring 50 in das Schachtfutter 20 und das Übergangsrohr 22 einschoben werden. Nach dem Abbinden des Betons wird der Zentrierring 50 wieder entfernt und die Innenmuffe 54 eingeschweißt.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch in diesem Beispiel wird zunächst, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Zentrierring 50 in das Schachtfutter 20 und das Übergangsrohr 22 eingebracht. Anstelle einer separaten Innenmuffe, wird die Verbindung bei dieser Gestaltung jedoch durch einen Innenmuffenabschnitt 64 eines Rohres 70 hergestellt. Der Innenmuffenabschnitt 64 weist auf seiner Außenseite einen O-Ring 68 zum Dichten gegen das Übergangsrohr 22 und eine außen liegende Heizwendel 66 zum Verschweißen des Rohres mit dem Schachtfutter 20 auf. Gegenüber den oben gezeigten Gestaltungen kann dadurch eine der insgesamt drei Verschweißungen/Dichtungen entfallen.

Claims (9)

1. Anschlussanordnung zur Verbindung mit einem Schachtgerinne in einem Abwassersystem mit
- einer im Wesentlichen zylinderförmigen Durchführung (20) zum Einsetzen in den Schacht (14),
- einem das Schachtgerinne (16) und die Durchführung (20) verbindendes Übergangsrohr (22), das in seinem an die Durchführung (20) angrenzenden Endabschnitt denselben Innendurchmesser wie die Durchführung (20) aufweist, und
- einem Verbindungselement mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Innenmuffenabschnitt (24; 54; 64) zum Einschieben in die Durchführung (20) und das Übergangsrohr (22), zum Herstellen einer wasserdichten Verbindung zwischen der Durchführung (20) und dem Gerinne (16).
2. Anschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmuffenabschnitt (24) des Verbindungselements zwei außen liegende Dichtringe (26, 28) aufweist, von denen bei eingeschobenem Verbindungselement ein erster (26) gegen die Durchführung (20) und ein zweiter (28) gegen das Übergangsrohr (22) dichtet.
3. Anschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmuffenabschnitt (54) des Verbindungselements zwei außen liegende Heizwendeln (56, 58) aufweist, durch die er bei eingeschobenem Verbindungselement mit der Durchführung (20) und dem Übergangsrohr (22) verschweißbar ist.
4. Anschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmuffenabschnitt (64) des Verbindungselements einen außen liegenden Dichtring (68) und eine außen liegende Heizwendel (66) aufweist, wobei bei eingeschobenem Verbindungselement der Innenmuffenabschnitt (64) über die Heizwendel (66) mit der Durchführung (20) verschweißbar ist und der Dichtring (68) gegen das Übergangsrohr (22) dichtet.
5. Anschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmuffenabschnitt (64) in einem Endabschnitt eines in die Durchführung (20) einsetzbaren Rohres (70) ausgebildet ist.
6. Anschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsrohr (22) einen Anschlag (22a) für die Positionierung des Verbindungselements aufweist.
7. Anschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (20), das Übergangsrohr (22) und das Verbindungselement aus demselben Werkstoff, insbesondere aus Polyethylen hoher Dichte oder Polypropylen hoher Dichte gefertigt sind.
8. Anschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Durchführung (20) und das Übergangsrohr (22) einschiebbarer Zentrierring (50) vorgesehen ist, der nach dem Einbetonieren von Durchführung (20) und Gerinne (16) in den Schacht (12) herausnehmbar ist.
9. Anschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (20) eine äußere Mantelfläche aufweist, von der zumindest zwei, sich entlang der Umfangsrichtung erstreckende Stegabschnitte radial abstehen, bevorzugt, dass die Stegabschnitte zwischen sich eine hinterschnittene Nut einfassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004032397A1 (de) * 2004-07-03 2006-02-02 Frank Gmbh Schachtanschlussmuffe

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