DE29803422U1 - Kunststoffrohr zum Einbringen in eine Fluid-Rohrleitung - Google Patents

Kunststoffrohr zum Einbringen in eine Fluid-Rohrleitung

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plastic pipe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section

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Description

Kunststoffrohr zum Einbringen in eine Fluid-
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffrohr zum Einbringen in eine Fluid-Rohrleitung, d.h. von Rohrleitungen, durch die Flüssigkeit (z.B. Abwasser) fließt oder Gas strömt.
5
Bei der Sanierung von Kanalisations-Rohrleitungen wird bisher dergestalt verfahren, daß ein aufblasbarer Schlauch in die Rohrleitung eingezogen und anschließend aufgeblasen wird, so daß sich der Schlauch von innen an
10 die Rohrleitung anlegt. Diese Art der Rohrsanierung hat sich grundsätzlich bewährt. Der Schlauch verfügt jedoch über keine nennenswerte Formstabilität, kann also die Rohrleitung von innen nicht abstützen, so daß gefordert wird, daß die zu sanierende Rohrleitung noch über eine
15 ausreichende mechanische Stabilität verfügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rohrsanierung hinsichtlich der mechanischen Stabilität zu verbessern.
Telefon: (0221) 916520 · Telefax: (0221) 134297
Telefax: (G EZI) (0221) 912030 · eMail: mail@dompatent.de
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Kunststoffrohr zum Einbringen in eine Fluid-Rohrleitung vorgeschlagen, das versehen- ist mit
mindestens einem eine Rohrwandung aufweisenden Rohrstück aus Kunststoffmaterial, das ein axiales erstes Ende und ein diesem gegenüberliegendes axiales zweites Ende aufweist,
wobei das erste Ende des Rohrstücks fluiddicht mit dem zweiten Ende eines benachbarten Rohrstückes verbindbar ist und
wobei das Rohrstück zwischen seinen axialen Enden sich kreuzende Versteifungsrippen aufweisen.
Das erfindungsgemäße Kunststoffrohr weist mindestens ein Rohrstück mit einer Rohrwandung mit sich kreuzenden Versteifungsrippen auf, die vorzugsweise auf der Außenseite angeordnet und insbesondere einstückig mit der Rohrwandung hergestellt sind. Mehrere erfindungsgemäße Kunststoffrohre lassen sich zusammenstecken, wobei die axialen Ebenen fluiddicht ineinandergeschoben sind. Die Versteifungsrippen können dabei rechtwinklig oder in einem anderen Winkel zueinander verlaufen. Zweckmäßigerweise sind die Versteifungsrippen in Längsrippen und Umfangsrippen unterteilt, die jeweils parallel zueinander verlaufen. Die Umfangsrippen können dabei wie der Gewindegang einer Schraube schraubenlinig verlaufen. In diesem Fall läßt sich das Rohrstück durch Extrusion herstellen.
0 Durch die Ausgestaltung der Rohrwandung mit den Längsund den Umfangsrippen kommt es zu einer Stabilisierung des Kunststoffrohres in Längs- und in Umfangsrichtung. Die erfindungsgemäßen Kunststoffrohre übernehmen also eine Trag- und Abstützfunktion für die zu sanierende Rohrleitung.
Vorzugsweise sind die miteinander kuppelbaren axialen Enden des Kunststoffrohres mit korrespondierenden bzw. komplementären Verbindungselementen versehen, die ebenfalls vorzugsweise einstückig mit der Rohrwandung gefertigt sind. Insbesondere ist das eine axiale Ende des Kunststoffrohres von einem axial abstehenden umlaufenden Kragen gebildet, der im Durchmesser verjüngt ist und in das andere axiale Ende eines benachbarten Kunststoff rohres einführbar ist; alternativ kann der Kragen einen Innendurchmesser aufweisen, der gleich dem Durchmesser der Rohrwandung ist, wobei das andere axiale Ende des Kunststoffrohres zur Aufnahme des Kragens eines benachbarten Kunststoffrohres aufgeweitet ist. Vorzugsweise werden benachbarte Kunststoffrohre mittels Bajonettverschluß-Verbindungselementen oder durch Verschweißen miteinander verbunden und verriegelt. Der Kragen ist vorzugsweise mit einem Dichtmaterial belegt, das von innen an dem benachbarten Kunststoffrohr anliegt, wenn die beiden Kunststoffrohre ineinanderge-0 schoben sind.
Zur Rohrsanierung von z.B. Kanalisationsrohren mittels erfindungsgemäßer Kunststoffrohre wird derart verfahren, daß die Kunststoffrohre einzeln durch einen Betriebs- oder Inspektionsschacht in den Kanal eingebracht und in die Röhren eingeschoben werden. Dabei kann man sich Hydraulikpressen bedienen, die sich im Bereich des Betriebs- oder Inspektionsschachts an dem Kanalisationsrohr abstützen. Zusätzlich kann auf die 0 einzuschiebenden Kunststoffrohre auch eine Zugkraft ausgeübt werden, indem z.B. an einem von innen gegen die Rohrwandung der Kunststoffrohre andrückenden Andrückelement mittels eines Zugorgans gezogen wird. Das Zugorgan kann dabei aus z.B. dem nächstbenachbarten Betriebs- bzw. Inspektionsschacht des zu sanierenden
Rohrleitungsabschnitts herausgeführt sein, so daß durch eine oberirdisch angeordnete Vorrichtung eine Zugkraft auf das Zugorgan aufgebracht werden kann.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kunststoffrohr, das an einem axialen Ende mit einem benachbar
ten Kunststoffrohr verbunden ist,
Fig. 2 eine Darstellung des in Fig. 1 bei II gezeigten
Bereichs im vergrößerten Maßstab,
15
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Kunststoffrohres und
Fig. 4 schematisch den Arbeitsvorgang beim Einschieben
0 der Kunststoffrohre in einen zu sanierenden
Kanalisationsrohrleitungsabschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Kunststoffrohrstück 10. Das Kunststoffrohr 10 weist eine Rohrwandung 12 auf, die mit einem ersten und einem zweiten axialen Ende 14,16 versehen ist. Außen an der Rohrwandung 12 befinden sich eine Vielzahl von im gleichen Abstand zueinander angeordneten parallelen Längsrippen 18, die von Umf angsrippen 20 gekreuzt sind. Die Um-0 fangsrippen 2 0 sind ebenfalls parallel und in gleichen
Abständen zueinander angeordnet. Die Rippen 18 und 20 stehen radial von der Rohrwandung 12 ab und sind einstückig mit der Rohrwandung 12 z.B. als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt.
35
Wie in den Figuren gezeigt, ist das Kunststoffrohr 10 an seinem axialen Ende 16 im Durchmesser leicht vergrößert, und zwar um die Dicke der Rohrwandung. Das andere axiale Ende 14 des Kunststoffrohres 10 weist einen axial überstehenden Kragen 22 auf, der mit der. Rohrwandung 12 fluchtet. Dieser Kragen 22 wird zum Aneinanderfügen zweier Kunst stoff rohre 10 in das Ende 16 des benachbarten Kunststoffrohres 10 eingeschoben. An diesem Ende 16 befindet sich eine Dichtungsschicht 24, die von innen auf der Rohrwandung 12 angeordnet ist. Zur Erleichterung des Einführens des Kragens 22 weist dieser eine Außenanschrägung 2 6 auf.
Zum Verriegeln benachbarter Kunststoffrohre 10 dienen Elemente 28,30 eines Bajonettverschlusses, die jeweils an den beiden axialen Enden 14,16 der Kunststoffrohre vorgesehen sind. Alternativ können Schnappverbindungselemente an den axialen Enden 14,16 ausgebildet sein. Fig. 2 zeigt die ineinandergeschobenen axialen Enden 0 benachbarter Kunststoffrohre 10 im verriegelten Zustand.
Fig. 4 zeigt schematisch den Vorgang des Einziehens bzw. Einschiebens eines Kunststoffrohres in eine zu 5 sanierende Kanalisationsrohrleitung 32, die ausgehend von einem Betriebsschacht 34 verläuft. In einer der Rohrleitung 32 gegenüberliegenden Rohrleitung 36 der Kanalisation ist eine Hydraulik-Presseneinrichtung 38 angeordnet, die gegen Verschiebungen gesichert in der Rohrleitung 38 verankert ist. Die Kunststoffrohre 10 werden durch den Betriebsschacht 34 auf dessen Sohle 4 0 verbracht und axial in die zu sanierende Rohrleitung 32 eingeführt. Hierzu dient ein von der Presseneinrichtung 38 vorbewegbarer Stempel 42 mit Andrückplatte 44. Die Andrückplatte 44 liegt an dem axialen Ende 16 des
Kunststoffrohres 10 an und drückt dieses in die Rohrleitung 32 hinein. Die Einschiebbewegung des Kunststoffrohres 10 wird durch Ausüben einer Zugkraft auf die Andrückplatte 44 unterstützt. Die Zugkraft wird mittels eines bei 46 angedeuteten Zugseils ausgeübt, das lösbar mit der Andrückplatte 44 verbindbar ist.
Das nächste Kunststoffrohr 10 wird mechanisch mit dem zuletzt eingeschobenen Kunststoffrohr 10 verriegelt und danach in die Rohrleitung 32 hineingeschoben. Dabei werden sämtliche bereits in der Rohrleitung 32 befindlichen Kunststoffrohre vorgeschoben.

Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Kunststoffrohr zum Einbringen in eine Fluid-Rohrleitung, mit'
mindestens einem eine Rohrwandung (12) aufweisenden Rohrstück (10) aus Kunststoffmaterial, das ein axiales erstes Ende (14) und ein diesem gegenüberliegendes axiales zweites Ende aufweist,
wobei das erste Ende (14) des Rohrstücks (10) fluiddicht mit dem zweiten Ende (16) eines benachbarten Rohrstückes (10) verbindbar ist und wobei das Rohrstück (10) zwischen seinen axialen Enden (14,16) sich kreuzende Versteifungsrippen (18,20) aufweisen.
2. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen Längsrippen (18) und diese im wesentlichen rechtwinklig kreuzende Umfangsrippen (2 0) umfassen, die jeweils im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen Längsrippen und mindestens eine diese kreuzende schraubenlinienförmig verlaufende Umfangsrippe aufweist.
4. Kunststoffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandung (12) und die Rippen (18,20) einstückig gefertigt sind.
5. Kunststoffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (14) des Rohrstücks (10) einen axial abstehenden umlau-
fenden Kragen (22) aufweist und daß in das zweite Ende (16) des Rohrstücks (10) der umlaufende Kragen (22) des ersten Endes (14) ein benachbartes Rohrstück (10) einführbar ist.
6. Kunststoffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Enden (14,16) des Rohrstücks (10) wie Verbindungselemente (28,30) einer Bajonett-Verbindung ausgebildet sind.
7. Kunststoffrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Enden (14,16) benachbarter Rohrstücke (10) miteinander verschweißt sind.
DE29803422U 1997-04-22 1998-02-27 Kunststoffrohr zum Einbringen in eine Fluid-Rohrleitung Expired - Lifetime DE29803422U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010014963A1 (de) * 2010-04-14 2011-10-20 Rbs Spezialmaschinen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Einziehen von Rohren in einem Kanal
WO2012020171A2 (en) * 2010-08-13 2012-02-16 Oy Kwh Pipe Ab Renovation module

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