DE10220914A1 - Rinne mit schnelllösbarer Abdeckung - Google Patents

Rinne mit schnelllösbarer Abdeckung

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DE10220914A1
DE10220914A1 DE2002120914 DE10220914A DE10220914A1 DE 10220914 A1 DE10220914 A1 DE 10220914A1 DE 2002120914 DE2002120914 DE 2002120914 DE 10220914 A DE10220914 A DE 10220914A DE 10220914 A1 DE10220914 A1 DE 10220914A1
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Manfred Waschkau
Christian Merkel
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/06Gully gratings
    • E03F2005/065Gully gratings with elastic locking elements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rinne (10), insbesondere eine Entwässerungsrinne, mit einer darauf befestigbaren Abdeckung, wobei der Befestigungsmechanismus ein Befestigungsmittel auf der Rinnen- oder Abdeckungsseite in Form eines Keilschiebers (38) und ein, auf der Abdeckungs- oder Rinnenseite dazu passendes Gegenstück mit einem Federelement umfasst. Erfindungsgemäß ist das Federelement zum Lösen der Verbindung durch Öffnungen in der Abdeckung betätigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rinne mit einer schnell montierbaren und lösbaren Abdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rinnen, insbesondere Entwässerungsrinnen, weisen in der Regel ein U-förmiges Profil auf, bei dem die geöffnete Seite zur Einleitung der zur Abführung bestimmten Flüssigkeiten dient. Aus Gründen der Verkehrssicherheit werden diese Rinnenöffnungen, je nach Nutzungsart und Anlass, mit begehbaren und/oder befahrbaren Abdeckungen, z. B. Gittern oder Schlitzaufsätzen, versehen. Rinnen können auf der geöffneten Seite auf den beiden Schenkeln des U-förmigen Profils mit Zargen zur Auflage und Umfassung der Abdeckungen versehen werden. Da die Abdeckung höhere Festigkeitsanforderungen erfüllen und überfahrbar bzw. begehbar sein muss, ist es jedoch notwendig, dass die Abdeckung fest und sicher mit der Rinne bzw. der Zarge verbunden wird. Zur Säuberung der Rinne und zum Austausch von defekten oder unbrauchbar gewordenen Abdeckungen sollte eine solche Verbindung lösbar sein.
  • Zur lösbaren Befestigung von Abdeckungen auf Rinnen sind verschiedene Methoden bekannt. So können die horizontalen Flächen der Zargen Öffnungen aufweisen, durch welche Befestigungselemente geführt werden, um die Abdeckung mit der Rinne zu verbinden. Unterhalb der Öffnungen befinden sich Taschen oder Aussparungen, in die Befestigungsmittel eingesetzt werden können. Solche Befestigungsmittel können z. B. aus einem Innengewinde zur Aufnahme von Schraubbolzen oder einer Bajonettführung zur Aufnahme von Bajonettbolzen bestehen.
  • Aus der DE 43 40 410 A1 ist eine schraubenlose Befestigungseinrichtung bekannt, in der das am Rinnenkörper befestigte Befestigungselement aus einer Federklammer besteht, die einen, durch die Abdeckung geführten, Zapfen mittels eines Schnappsitzes hält. Der Zapfen verfügt über eine konische, breite Spitze und ein verjüngtes Mittelteil, um welches sich die Federklammer, nach vollständigem Einführen des Zapfens, schließt, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Zum Lösen dieser Verbindung ist in einer Ausführungsform dieser Befestigungseinrichtung der Zapfen im Bereich des verjüngten Mittelteils mit zwei gegenüberliegenden Spreizflächen versehen und der Zapfen um seine Längsrichtung drehbar. Die gegenüberliegenden Spreizflächen haben die Aufgabe, bei einer Drehung des Zapfens um 90° die Federklammer aufzuspreizen, so dass der Zapfen nicht mehr formschlüssig von der Federklammer gehalten wird und die Abdeckung von der Rinne gelöst werden kann.
  • Diese Anordnung hat, ähnlich wie ungesicherte Schraubverbindungen, den Nachteil, dass sie sich durch äußere mechanische Einwirkungen auf die Abdeckung, z. B. durch Straßenverkehr, eventuell selbst lösen kann. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass der Zapfen, nachdem er in die Position zum Lösen der Abdeckung gedreht wurde, immer noch von der Federklammer durch eine Klemmwirkung gehalten wird und daher nur mit einem geeigneten Werkzeug oder nur durch kraftvolles Anheben der Abdeckplatte zur Überwindung der Reibungskräfte entfernt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Rinne mit einer schnell montierbaren und leicht lösbaren Abdeckung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile möglichst weitgehend vermeidet und insbesondere gegen ein selbsttätiges Lösen der Befestigung gesichert ist. Dieses Ziel wird durch eine Rinne gemäß Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß besteht die Befestigung aus einem Keilschieber und einem dazu passenden Befestigungsgegenstück, welches ein Federelement enthält. Der Keilschieber kann dabei sowohl auf der Rinnenseite als auch auf der Abdeckungsseite, und das Gegenstück dementsprechend auf Abdeckungsseite oder Rinnenseite, angeordnet sein. Bevorzugt ist das Gegenstück jedoch rinnenseitig befestigt und der Keilschieber wird durch Perforationen in der Abdeckung hindurch in dieses Gegenstück eingeführt oder ist an der Abdeckung befestigt. In der arretierten Stellung wird der Keilschieber vom Federelement gehalten, vorzugsweise jedoch formschlüssig hintergriffen. Zum Lösen der Verbindung ist das Federelement in dem Gegenstück so angeordnet, dass sich bei mechanischer Betätigung des Federelements der vorzugsweise vorgespannte Hintergriff des Federelements an dem Keilschieber löst und der Keilschieber somit freigegeben wird. Die Betätigung erfolgt mittels eines geeigneten Werkzeuges oder von Hand durch Öffnungen in der Rinnenabdeckung, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung durch äußere Einflüsse wirksam vermieden wird. Durch die massive Ausbildung des Keilschiebers und seine formschlüssige Aufnahme in der Rinne bzw. Zarge ist die Abdeckung wirksam gegen eine axiale Verschiebung gesichert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung befindet sich das Gegenstück in einer, in einer Tasche oder Aussparung im Rinnenkörper befestigten Kassette die ein Federelement in Form einer Federklammer enthält. Die Rinne kann auf ihrer Oberseite mit Zargen zur Aufnahme der Abdeckung versehen sein. Der Keilschieber wird von oben durch passende Öffnungen in Abdeckung und Zarge in die Kassette gedrückt und durch eine geeignete Ausformung des Keilschiebers von der Federklammer formschlüssig gehalten, so dass durch den Keilschieber eine formschlüssige Verbindung zwischen Abdeckung und Rinne entsteht. Die Federklammer ragt zum Teil aus der Kassette heraus. Dieses herausragende oder vorstehende Teil der Federklammer befindet sich, sicher vor äußeren Einflüssen geschützt, unterhalb der Abdeckung und hat die Aufgabe, bei entsprechender mechanischer Betätigung, die Federklammer aufzuspreizen und so den Keilschieber freizugeben.
  • Vorzugsweise ist der Keilschieber an seinem vorderen Ende konisch spitz zulaufend oder wenigstens mit einer Rampe bzw. Rundungen versehen, um beim Eindrücken des Keilschiebers in die Kassette das Aufspreizen der Federklammer zu erleichtern. Oberhalb der konischen Spitze ist der Keilschieber mit einem geeigneten Absatz versehen, über dem die Federklammer beim völligen Eindrücken des Keilschiebers einrastet und so ein Zurückweichen des Keilschiebers wirksam verhindert. Der Keilschieber kann auch kegelförmig ausgebildet sein oder andere geometrische Formen, wie z. B. eine Kugel haben.
  • In die Kassette ist die Federklammer so integriert, dass ein Teil zur Rinneninnenseite aus der Kassette vorsteht. Dieses vorstehende Teil dient zum Eingriff eines Werkzeuges, um die Federklammer zu bewegen Wenn die Federklammer zur Rinneninnenseite bewegt wird, wird die Federklammer durch in dem Gegenstück angeordnete, geeignete Ausformungen oder Bauelemente im Zuge der Bewegung gespreizt, was eine Freigabe des Keilschiebers und somit der Abdeckung zur Folge hat. Vorzugsweise sind Halteelemente vorgesehen, die das Federelement in seiner gespreizten Lage halten, wodurch eine Befestigung nach der anderen freigegeben werden kann, bis die Abdeckung völlig von der Rinne gelöst ist. Alternativ kann die Federklammer auch so ausgeformt sein, dass eine Spreizung der Federklammer bei einer Bewegung der Federklammer zur Rinnenaußenseite erfolgt. Die Bewegung der Federklammer erfolgt mittels eines geeigneten Werkzeuges, welches durch Öffnungen in der Abdeckung zur Federklammer geführt wird. Ein solches aber auch bei ausreichend geringer Federkraft und/oder einem ausreichend großen Hebel eine Hand. Die Öffnungen in der Abdeckung werden vorzugsweise so ausgebildet und positioniert, dass sie das Werkzeug zu einem für die Bewegung der Federklammer geeigneten Punkt an der Federklammer führen.
  • Die Kassette kann sowohl lösbar, z. B. an einer Führung, als auch unlösbar mit der Tasche oder Aussparung verbunden sein. Im ersten Fall kann die Kassette gegen ein anderes Befestigungsgegenstück, vorzugsweise ein Innengewinde zur Aufnahme von Schraubbolzen, eine Bajonettführung zur Aufnahme von Bajonettbolzen oder ein Gegenstück, welches zur Aufnahme von Schraub- und Bajonettbolzen gleichermaßen geeignet ist, ausgetauscht werden. Die Öffnungen in Zarge und Abdeckung sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie sowohl für den Einsatz von Schraubbolzen und/oder Bajonettbolzen als auch eines Keilschiebers geeignet sind. Ein weiterer Vorteil des Befestigungsmittels gemäß der Erfindung ist, dass der Keilschieber und das passende Befestigungsgegenstück in existierenden Rinnenabdeckungssystemen einsetzbar sind, insbesondere kann das besagte Befestigungsmittel nachträglich in schon verbaute Rinnenabdeckungssysteme integriert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tasche oder Aussparung so eingerichtet, dass sie zwei übereinander angeordnete Kassetten gleichzeitig aufnehmen kann. Die untere Kassette enthält dabei ein Befestigungsgegenstück mit einem Federelement gemäß der Erfindung und die obere ein Befestigungsgegenstück zur Aufnahme von Schraub- und/oder Bajonettbolzen. Der zur unteren Kassette passende Keilschieber kann durch die Bohrung für den Schraub- und/oder Bajonettbolzen der oberen Kassette geführt werden und wird von dem Federelement der unteren Kassette gehalten. Soll der Keilschieber durch ein anderes Befestigungsmittel ersetzt werden, kann alternativ auch ein Schraub- und/oder Bajonettbolzen in die obere Kassette geführt und dort befestigt werden. Somit kann in diesem Anwendungsfall mit zwei Kassetten das gewünschte Befestigungselement aus drei Elementen, nämlich Schraubbolzen, Bajonettbolzen oder Keilschieber, frei gewählt werden.
  • Der Einsatz des Befestigungselements gemäß der Erfindung kann auch im Zusammenhang mit einem Querriegel, welcher zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen Rinne angebracht und mit einer Aufnahme für die Kassette versehen ist, erfolgen. Auch in diesem Fall ist eine lösbare oder alternativ unlösbare Befestigung der Kassette denkbar, wobei im lösbaren Fall die Kassette auch durch andere Befestigungsmittel, z. B. ein Innengewinde zur Aufnahme von Schraubbolzen, ausgetauscht werden kann. Die Öffnungen in Zarge und Abdeckung sind vorzugsweise so ausgebildet, dass auch andere Befestigungsmittel, z. B. Schraubbolzen, eingesetzt werden können.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Federelement eine einfache Biegefeder mit einem einzelnen Schenkel. Die Biegefeder ist mit ihrem einen Ende in der Kassette befestigt und steht mit ihrem freien Ende zur Rinnenseite aus der Kassette hervor. Beim Eindrücken des Keilschiebers in die Kassette wird die Biegefeder von der Spitze des Keilschiebers ausgelenkt, bis der Keilschieber komplett in die Kassette gedrückt ist und die Biegefeder über dem Absatz des Keilschiebers zurückspringt und somit den Keilschieber formschlüssig festhält. Zum Lösen dieser Verbindung wird das freie Ende der Biegefeder, welches in die Rinne hereinragt mit einem durch die Abdeckung geführten Werkzeug so weit ausgelenkt, bis der Keilschieber freigeben ist.
  • Vorzugsweise ist der Keilschieber mit einem Rückstellelement versehen, welches das Federelement beim Herausziehen des Keilschiebers aus dem Gegenstück wieder in die Ausgangsposition bringt, d. h. in eine Position, in der das Gegenstück zur erneuten Aufnahme und Befestigung eines Keilschiebers geeignet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden in Taschen oder Aussparungen in der Rinne oder an der Zarge mehrere Befestigungsgegenstücke in einer Tasche zur Aufnahme von verschiedenen Arten von Befestigungsmitteln angeordnet. Als Befestigungsmittel dienen Bolzen in Form von Schraub- oder Bajonettbolzen, oder Bolzen in Form von Keilschiebern. Die Befestigungsgegenstücke sind in den Taschen übereinander angeordnet, und zwar bevorzugt so, dass das obere Befestigungsgegenstück zur Aufnahme eines Schraub- oder Bajonettbolzens geeignet ist und das untere zur Aufnahme eines Keilschiebers. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das obere Befestigungsgegenstück ein Kombielement, welches sowohl ein Innengewinde als auch eine Bajonettführung aufweist und somit gleichermaßen für die Aufnahme von Schraub- als auch Bajonettbolzen geeignet ist und das untere ein Gegenstück zur Aufnahme eines Keilschiebers. Mit dem Vorhalten verschiedener Befestigungsgegenstücke in einer Tasche oder Aussparung ist ein Höchstmass an Flexibilität bei der Auswahl der Befestigungsmittel gegeben. Wählt man einen Schraub- oder Bajonettbolzen, wird das untere Gegenstück, welches zur Aufnahme von Keilschiebern geeignet ist nicht benötigt, es hindert allerdings auch nicht bei der Befestigung. Soll hingegen ein Keilschieber verwendet werden, wird dieser durch die Bohrung für den Schraub- oder Bajonettbolzen des oberen Gegenstücks geführt und in dem unteren Gegenstück verriegelt. Die Bohrung des oberen Gegenstücks ist dabei bevorzugt so weit, dass der Keilschieber problemlos hindurchgeführt werden kann. Die Gegenstücke können in den Taschen sowohl lösbar als auch unlösbar angebracht sein. Der Keilschieber weist bevorzugt einen Hinterschnitt auf, hinter den eine, in dem entsprechenden Gegenstück angeordnete, Rastklinke eingreift. Die Rastklinke kann die Form eines der oben beschriebenen Federelemente haben und der Hinterschnitt des Keilschiebers die Form eines oben beschriebenen Absatzes. Die Rastklinke ist vorteilhaft gegen den Keilschieber vorgespannt, so dass zwischen Rastklinke und Keilschieber eine kraftschlüssige Verbindung besteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine Rinne mit aufgesetzten Zargen;
  • Fig. 2 einen Keilschieber gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 eine um 90° gedrehte Darstellung des Keilschiebers aus Fig. 2;
  • Fig. 4 einen Längsschnitt eines Rinnenbefestigung gemäß der Verbindung im geschlossenen Zustand;
  • Fig. 5 die Befestigung aus Fig. 4 in geöffnetem Zustand, und
  • Fig. 6 eine Tasche in der zwei Befestigungsgegenstücke übereinander angeordnet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Rinne 10, bestehend aus einem U-förmigen Betonkörper 12 und zwei auf der Oberseite der Schenkel des Betonkörpers 12 angebrachten Zargen 14. Die Zargen 14 bestehen aus einem Winkelprofil, mit einer horizontalen Fläche 16 und einer senkrechten Fläche 18. In die horizontalen Flächen 16 sind Perforierungen 20 angebracht, durch die Befestigungselemente geführt werden können. Unterhalb der Perforierungen 20 sind Aussparungen oder Taschen 22 angebracht, welche zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen. Auf die waagerechten Flächen 16 der Zargen kann eine Abdeckung (nicht abgebildet) gelegt werden, welche von den beiden senkrechten Flächen 18 umrahmt wird. Die Abdeckung ist zur Befestigung mit der Zarge bzw. der Rinne mit Öffnungen versehen, die mit den Perforierungen 20 der Zarge korrespondieren, so dass Befestigungselemente durch die Öffnungen in Abdeckung und Zarge in passende Gegenstücke der Befestigungselemente in den Taschen 22 geführt werden können, um somit eine feste Verbindung zwischen Abdeckung und Rinne herzustellen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen einen Keilschieber 38 in zwei Ansichten. Der Keilschieber 38 verfügt über einen Griff 24 an dem der Keilschieber in das Befestigungsgegenstück eingedrückt und wieder entfernt werden kann. Unterhalb des Griffs 24 befindet sich ein runder Absatz 26, der bei der Befestigung von Abdeckung und Rinne auf einem Absatz der Abdeckung liegt und diese gegen eine Bewegung nach oben, in Richtung Griff 24 sichert. Unterhalb des Absatzes befindet sich der eigentlich Keil 28, der über einen rechteckigen Querschnitt verfügt und im Befestigungsfall in eine Aussparung im Gegenstück gedrückt ist. In der abgebildeten Ausführungsform verfügt der Keilschieber über ein spitz zulaufendes Ende 30, es sind jedoch auch andere Formen denkbar, z. B. ein konisch zulaufendes Ende oder ein abgerundetes Ende in Form eines Halbkreises bzw. einer Halbkugel. Der Keil 28 verfügt weiter über zwei Absätze 32 und 34. Absatz 32 dient im Befestigungsfall als Hintergriff für das Federelement, welches in den Darstellungen der Fig. 4 und 5 als U-förmige Federklammer 36 ausgeführt ist. Beim Eindrücken des Keilschiebers in das Befestigungsgegenstück spreizt das spitze Ende die Schenkel der Federklammer 36 auf, bis diese über dem Absatz 32 zurückspringt und somit den Keilschieber 38 formschlüssig hält, so dass ein Zurückweichen des Keilschiebers 38 verhindert wird. Bevorzugt ist die Federklammer 36 so dimensioniert, dass zusätzlich zu der formschlüssigen Befestigung mittels der über dem Absatz 32 liegenden Schenkel der Federklammer 36 auch eine Klemmwirkung besteht. Alternativ dazu können Federklammer 36 und Keil 28 so dimensioniert sein, dass nach Einrasten der Federklammer 36 über dem Absatz 32 keine Klemmwirkung besteht und die Federklammer 36 nicht unter Spannung steht. Dies hat den Vorteil, dass ein eventuelles Nachlassen der Federspannung vermieden wird und somit die Auswahl der für die Federklammer verwendbaren Materialien erweitern wird. Der zweite Absatz 34 des Keils 28 dient als Rückstellelement und hat die Aufgabe beim Entfernen des Keilschiebers 38 aus dem Befestigungsgegenstück die Federklammer 36 aus ihrer ausgelenkten Stellung wieder in ihre Ausgangslage zu bringen.
  • Die Fig. 4 und 5 stellen die Verbindung von Abdeckung und Rinne in Draufsicht dar. In Fig. 4 ist die U-förmige Federklammer 36 abgebildet, wie sie über dem Absatz 32 aufliegt und somit den Keilschieber 38 formschlüssig hält. Die Federklammer ist in einer Kassette 46 integriert. Mit ihrem geschlossenen Ende 40 ragt die Federklammer 36 in die Rinne hinein. Die freien Enden 42 der Federklammer 36 verfügen über halbkreisförmige Biegungen, deren konkave Seiten nach innen weisen, d. h. aufeinander zu. Im in Fig. 4 dargestellten Befestigungsfall umgreifen die Biegungen ein Auslenkungselement 44 in Form einer rechteckigen Ausformung. Das Auslenkelement 44 kann als eine Ausformung der Kassette 46, falls diese z. B. ein Gussteil ist, oder als ein selbständiges Bauelement gestaltet sein, dass in der Kassette verschraubt, verklebt, angeschweißt oder ähnlich befestigt ist. Ausgehend vom geschlossenen Ende 40 verlaufen die Schenkel der Federklammer 36 zuerst im wesentlichen parallel, biegen sich dann etwas nach außen und verlaufen anschließend wieder im wesentlichen parallel. Die Biegung nach außen dient als Anschlag 48 für die Bewegung der Federklammer, wenn diese in Richtung Rinnenseite bewegt wird.
  • Zum Lösen der Befestigung wird die Federklammer 36 an ihrem geschlossenen Ende 40 mittels eines geeigneten Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers oder einer dünnen Metallstange, in Richtung Rinneninnenseite bewegt. Die halbkreisförmigen Biegungen der freien Enden 42 werden bei dieser Bewegung durch das Auslenkelement 44 auseinandergedrückt, so dass sich die Schenkel der Federklammer 36 insgesamt spreizen. In Fig. 5 ist die Federklammer 36 bis zu den Anschlägen 48 in Richtung Rinneninnenseite bewegt. In dieser Position ist die Federklammer 36 maximal gespreizt, und wird von dem Auslenkelement 44 in dieser ausgelenkten Stellung gehalten, so dass der Abstand zwischen den Schenkeln größer ist, als die Breite des Absatzes 32 und dieser somit freigegeben wird, der Abstand des Absatzes 34 jedoch größer ist als der Abstand zwischen den Schenkeln. Beim Herausziehen des Keilschiebers 38 wird die Federklammer 36 durch den als Rückstellelement dienenden Absatz 34 leicht angehoben und in Richtung Rinnenaußenseite geschoben, so dass sich die Federklammer aufgrund der Rückstellkräfte der Feder vom Auslenkungselement 44 löst und wieder in die in Fig. 4 abgebildete Position zurückspringt und erneut zur Aufnahme eines Keilschiebers geeignet ist. Alternativ kann auf den Absatz 34 des Keilschiebers verzichtet werden, in diesem Fall muss die Federklammer jedoch separat zurückgestellt werden, indem man mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Schraubendreher oder ähnlichem, das geschlossene Ende 40 der Federklammer 36 in Richtung Rinnenaußenseite bewegt.
  • Das geschlossene Ende 40 der Federklammer 36 befindet sich in dieser Anordnung unterhalb der Abdeckung und ist somit vor unerwünschten, äußeren mechanischen Einflüssen geschützt. Zur Bewegung der Federklammer 36 zur Rinneninnenseite, und damit Spreizung der Federklammer, kann ein Schraubendreher oder ähnliches genutzt werden, welcher durch eine Öffnung in der Abdeckung zum geschlossenen Ende 40 der Federklammer geführt werden kann und welcher durch eine Hebel- oder Druckbewegung die Federklammer zur Rinneninnenseite bewegt.
  • In Fig. 6 ist eine, unterhalb einer Zarge 14 angeordnete Tasche 22 von Rinneninnenseite aus gesehen dargestellt. In der Tasche 22 sind zwei Befestigungsgegenstücke 48, 50 angeordnet. Das obere Befestigungsgegenstück 48 verfügt über ein Innengewinde 52 und/oder eine Bajonettführung 54 zur Aufnahme von Schraubbolzen beziehungsweise Bajonettbolzen. Das untere Befestigungsgegenstück 50 entspricht z. B. der Kassette 46 mit Federklammer, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt und anhand dieser Figuren oben beschrieben wurde. Als Befestigungsmittel kann in dieser bevorzugten Ausführungsform ein Keilschieber, ein Schraubbolzen und/oder ein Bajonettbolzen dienen, abhängig davon, ob in dem oberen Befestigungsgegenstück 48 nur ein Innengewinde 52 beziehungsweise eine Bajonettführung 54 vorgesehen ist, oder ob das obere Befestigungsgegenstück für beide Befestigungsarten geeignet ist. Wird als Befestigungsmittel ein Keilschieber gewählt, wird dieser von oben durch die Abdeckung geführt und dann durch die Bohrung mit dem Innengewinde 52 bzw. der Bajonettführung 54 des oberen Gegenstücks 48, welche vorteilhaft so groß gewählt ist, dass der Keilschieber problemlos hindurchgeführt werden kann, um schließlich im unteren Gegenstück 50 mit dem Federelement einzurasten. Soll ein Schraub- oder Bajonettbolzen verwendet werden greift dieser nur im oberen Gegenstück 48 ein.

Claims (17)

1. Rinne (10), insbesondere eine Entwässerungsrinne, mit einer darauf befestigbaren Abdeckung, wobei der Befestigungsmechanismus auf der Rinnen- oder Abdeckungsseite ein Befestigungsmittel in Form eines Keilschiebers (38) und auf der Abdeckungs- oder Rinnenseite ein dazu passendes Gegenstück (46) mit einem Federelement umfasst, welches zur Freigabe des Keilschiebers bewegbar bzw. auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement unterhalb einer Durchführung bzw. Öffnung der Abdeckung angeordnet und derart ausgebildet ist, dass es mittels eines durch die Öffnung hindurchführbaren separaten Werkzeugs bewegbar bzw. auslenkbar ist.
2. Rinne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenstück über ein Auslenkelement (44) zum Halten des Federelements in ausgelenkter Stellung verfügt.
3. Rinne (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslenkelement (44) eine Auslenkung des Federelements bei dessen Bewegung bewirkt.
4. Rinne (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilschieber (38) über ein Rückstellelement (34) zur Freigabe des Federelements von dem Auslenkelement (44) in die unausgelenkte Stellung verfügt.
5. Rinne (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in Form einer U-förmigen Federklammer (36) ausgeführt ist, deren freie Enden (42) über eine halbkreisförmige Biegung verfügen, wobei die konkaven Seiten nach innen weisen das Auslenkelement (44) umgreifen.
6. Rinne (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossenen Ende der U-förmigen Federklemmer (36) in die Rinne hereinragt, so dass die Federklammer (36) mittels eines, durch die Abdeckung geführten Werkzeuges im wesentlichen orthogonal zur Rinnenrichtung bewegbar ist.
7. Rinne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus einer Biegefeder mit einem Schenkel besteht, welcher den Keilschieber formschlüssig hintergreift und deren eines Ende fest im Gegenstück angebracht ist und deren freies Ende in die Rinne hereinragt, so dass die Biegefeder mittels eines, durch die Abdeckung geführten Werkzeuges im wesentlichen parallel zur Rinnenrichtung ausgelenkbar ist.
8. Rinne (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung Öffnungen zur Durchführung eines Werkzeuges aufweist, welche das Werkzeug zum Federelement führen.
9. Rinne (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement den Keilschieber (38) formschlüssig hintergreift.
10. Rinne (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne auf ihrer Oberseite Zargen (14) zur Aufnahme der Abdeckung aufweist, welche an ihrer Unterseite mit Taschen (22) zur Aufnahme von Befestigungsgegenstücken (48, 50) versehen sind.
11. Rinne (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das passende Gegenstück mit dem Federelement zusammen in einer Kassette (46) integriert ist, welche in Aussparungen oder Taschen (22) im Rinnenkörper oder in Aussparungen oder Taschen (22) einer am Rinnenkörper befestigten Zarge (14) befestigt ist.
12. Rinne (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (46) lösbar in einer Tasche (22) am Rinnenkörper oder an der Zarge (14) befestigt ist, und durch ein Befestigungsgegenstück (48), welches mit einem Innengewinde (52) und/oder einer Bajonettführung (54) zur Aufnahme von Schraubbolzen und/oder Bajonettbolzen versehen ist, austauschbar ist.
13. Rinne (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (50) mit dem Federelement in Aussparungen oder Taschen (22) im Rinnenkörper oder in Aussparungen oder Taschen (22) einer am Rinnenkörper befestigten Zarge (14) befestigt ist und oberhalb des Gegenstücks mit dem Federelement in besagten Aussparungen oder Taschen (22) ein Gegenstück (48) angeordnet ist, welches mit einem Innengewinde (52) und oder einer Bajonettführung (54) zur Aufnahme von Schraubbolzen und/oder Bajonettbolzen versehen ist.
14. Rinne (10), insbesondere eine Entwässerungsrinne, mit einer Zarge und darauf befestigbaren Abdeckung, wobei der Befestigungsmechanismus auf der Rinnen- oder Abdeckungsseite ein Befestigungsmittel in Form eines Befestigungsbolzens und auf der Abdeckungs- oder Rinnenseite dazu passende Gegenstücke umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstücke für drei unterschiedliche Arten von Befestigungsbolzen vorgesehen sind.
15. Rinne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen aus einem Gewindebolzen, Bajonettbolzen oder Keilschieber gebildet ist, welcher Keilschieber einen Hinterschnitt für eine Rastklinke des Gegenstücks aufweist.
16. Rinne (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke elastisch gegen den Keilschieber vorgespannt ist.
17. Rinne (10) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstücke lösbar in der Zarge oder Rinne gehalten sind.
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