DE10220130A1 - Kleinstmotor mit geringer Zahnverdrillung - Google Patents
Kleinstmotor mit geringer ZahnverdrillungInfo
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Abstract
Ein Kleinstmotor mit niedrigem Versatzdrehmoment beinhaltet einen Stator, einen Rotor, eine erste und eine zweite magnetisch leitende Einheit und eine Spule. Die erste und die zweite magnetisch leitende Einheit sind jeweils aus einer Anzahl magnetisch leitender aufeinandergestapelter Schichten zusammengesetzt. Die magnetisch leitenden Schichten sind jeweils mit einer Anzahl asymmetrischer auskragender Zähne ausgebildet. Darüber hinaus ist mindestens eine der magnetisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt angeordnet. Der Rotor ist an den Stator gekoppelt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleinstmotor, insbesondere ei
nen Kleinstmotor, der beim Betrieb ein niedriges Versatz
drehmoment aufweist.
Bei Permanentmagnetmotoren wird durch die magnetische Wech
selwirkungsanziehungskraft zwischen den Permanentmagneten
und den auskragenden Zähnen des Stators ein Versatzdrehmo
ment erzeugt, wenn kein Strom zugeführt wird. Da die Rich
tung des Versatzdrehmoments entgegengesetzt derjenigen des
Laufdrehmoments ist, das nach Zufuhr von Strom erzeugt
wird, muss das Laufdrehmoment ein wenig durch das Versatz
drehmoment ausbalanciert werden, so dass der Motor zur Ro
tation gebracht werden kann. Beim Betrieb von Motoren wirkt
ein hohes Versatzdrehmoment als Hindernis für die Anfangs
rotation des Motors, als Vibrationsursache und als Geräusch
quelle. Es kann folglich die Lebensdauer des Motors
verringern und die Steuerbarkeit verschlechtern.
Um das Problem zu lösen, sind die Konstruktionsziele des
Standes der Technik allgemein darauf gerichtet, die Magne
tisierung des Magneten zu optimieren oder eine optimale
Form für den Stator zu finden. Bei den Verfahren für eine
optimale Form sind komplexe Formeln erforderlich. Wie in
den Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt, ist in der US 6,044,737
eine Optimierung des Profils des Stators, der aus Silicium
stahl gemacht ist, angegeben. In der Figur ist ein aus
kragender Pol auf dem Stator entlang der Strichlinie pro
filiert, der die Punkte P, C und G verbindet. Das Profil
ist durch spezifische Formeln bestimmt.
Bei einem diametral gewickelten bürstenlosen Motor mit dia
metralem Luftspalt, wie er in Fig. 1(a) gezeigt ist, folgt
die Beziehung zwischen dem Winkel A des zentralen Bogens
und dem Radius r des modifizierten Bogens aus der folgenden
Formel:
wobei A die Hälfte des Winkels ist, der dem zentralen Bogen
gegenüber liegt, N die Anzahl an auskragenden Polen angibt
und b0 den der Nutöffnung gegenüberliegenden Winkel angibt.
Darüber hinaus liegen die Radien R und r, wie in Fig. 1(b)
gezeigt, vorzugsweise innerhalb der Grenzen, die durch die
folgende Formel gegeben ist:
wobei R den Radius des zentralen Bogens anzeigt und t die
Dicke an der Kante des Zahnabschnittes.
In einer anderen Art des Standes der Technik wird das
"Schlitz-Pol-Verhältnis", dass das Verhältnis des Schlitz
winkels und des Abstandswinkels angibt, optimiert, um das
Versatzdrehmoment zu verringern. Wie in Fig. 1(c) gezeigt,
wird in dem Taiwanesischen Patent 404621 ein axial gewick
elter Motor mit Luftspalt angegeben, der eine Silicium
stahlschicht 41 beinhaltet, die eine Anzahl auskragender
Pole 43 aufweist. Jeder der auskragenden Pole 43 weist ein
symmetrisches Profil auf, wie bspw. der in der Figur ge
zeigte Bogen. Eine Öffnung 44 ist zwischen jedem der be
nachbarten Polpaare ausgebildet. In diesem Patent, das in
Fig. 1(c) gezeigt ist, liegt das Verhältnis des Öffnungs
winkels (B-A) zum Abstandswinkel (durch B angedeutet) vor
zugsweise zwischen 0,55 und 0,68.
Diese Motoren des Standes der Technik weisen jedoch viele
Nachteile auf. Bspw. sind die Formeln für das Statorprofil
ziemlich komplex, und dieses Profilgebungsverfahren ist für
die Herstellung von Kleinstmotoren nicht adäquat. Somit sol
lte eine neue Konstruktion angegeben werden, um das Ver
satzdrehmomentproblem zu lösen.
Die Erfindung gibt einen Kleinstmotor mit niedrigem Versatz
drehmoment an. Die Konfiguration des erfindungsgemäßen
Kleinstmotors ist viel einfacher als diejenige nach dem
Stand der Technik. Darüber hinaus können im erfindungsgemä
ßen Aufbau herkömmlicherweise eingesetzte Siliciumstahl
schichten das funktionelle Erfordernis des Kleinstmotors
erfüllen, wodurch Herstellungszeit und -kosten stark ver
ringert werden. Ein neues Profil der Siliciumstahlschicht,
das zu einer Kostenzunahme führt, ist somit nicht notwen
dig.
Der erfindungsgemäße Kleinstmotor ist aus einem Stator und
einem Rotor zusammengesetzt. Der Stator ist aus einer An
zahl magnetisch leitender Schichten aufgebaut, die aufein
andergeschichtet sind. Die magnetisch leitenden Schichten
sind jeweils mit einer Anzahl asymmetrischer auskragender
Zähne ausgebildet. Darüber hinaus ist eine der magnetisch
leitenden Schichten im magnetisch leitenden Stapel in Bezug
auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt
angeordnet.
Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschrei
bung und einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen umfassend verständlich, in
denen:
Fig. 1(a) die Siliciumstahlschicht zeigt, wie sie in
einem herkömmlichen Motor mit diametralem Luftspalt ange
ordnet ist;
Fig. 1(b) einen auskragenden Pol der in Fig. 1(a) ge
zeigten Siliciumstahlschicht zeigt;
Fig. 1(c) eine Siliciumstahlschicht zeigt, die in ei
nem herkömmlichen Motor mit axialem Luftspalt angeordnet
ist;
Fig. 2(a) eine Explosionsansicht eines erfindungsgemä
ßen Kleinstmotors zeigt;
Fig. 2(b) einen perspektivischen Querschnitt eines er
findungsgemäßen Kleinstmotors zeigt;
Fig. 3(a) eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
magnetisch leitende Schicht zeigt;
Fig. 3(b) die perspektivische Ansicht eines erfin
dungsgemäßen magnetisch leitenden Aufbaus zeigt; und
Fig. 3(c) einen erfindungsgemäßen Stator zeigt;
Fig. 3(d) eine örtlich vergrößerte Darstellung von
Fig. 3(c) zeigt;
Fig. 4(a) das Verhältnis des Versatzdrehmoments und
des Laufdrehmoments und des mechanischen Winkels eines her
kömmlichen Motors darstellt;
Fig. 4(b) das Verhältnis des Versatzdrehmoments und
des Laufdrehmoments und des mechanischen Winkels des er
findungsgemäßen Kleinstmotors darstellt.
Es wird auf die Fig. 2(a) und 2(b) Bezug genommen. Fig.
2(a) zeigt eine Explosionsansicht der Erfindung und Fig.
2(b) zeigt einen perspektivischen Querschnitt der Erfin
dung. Der Kleinstmotor der Erfindung ist aus einem Stator
100 und einem Rotor 200 zusammengesetzt. Der Stator 100 ist
aus einer ersten magnetisch leitenden Einheit 110, einer
Spule 130 und einer zweiten magnetisch leitenden Einheit
120 zusammengesetzt. Die erste und die zweite magnetisch
leitende Einheit 110, 120 sind jeweils aus einer Anzahl
magnetisch leitender Schichten 115 zusammengesetzt, die
aufeinandergestapelt sind. Die Spule 130 ist auf der ersten
magnetisch leitenden Einheit 110 entlang einer (nicht ge
zeigten) Achse angeordnet, die parallel zur (nicht gezeig
ten) zentralen Achse der ersten magnetisch leitenden Ein
heit 110 ist. Die Spule 130 ist mit mindestens einer (nicht
gezeigten) Wicklung umwickelt. Die zweite magnetisch
leitende Einheit ist axial auf der Spule angeordnet. Die
Spule 130 und die erste und die zweite magnetisch leitende
Einheit 110, 120 bilden somit einen Stator, der der
Funktion eines axial gewickelten Motors angepasst ist.
Fig. 3(a) ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
magnetisch leitende Schicht. Jede der magnetisch leitenden
Schichten ist auf einer zentralen Öffnung 140, bspw. einer
runden Öffnung, und mehreren "asymmetrischen" auskragenden
Zähnen 117 zusammengesetzt. Das Profil der Öffnung 140
weist ein geometrisches Zentrum 145 auf. Offensichtlich ist
das geometrische Zentrum 145 der Mittelpunkt eines Kreises,
wenn die Öffnung 140 rund ist. Der Ausdruck "asymmetrisch"
kann auf mehrere verschiedene Arten erklärt werden. Bspw.
bedeutet er, dass die Abstände von den Kanten des auskra
genden Zahnes 117 zum geometrischen Zentrum 145 nicht kon
stant sind, das heißt r1 ≠ r2. Alternativ bedeutet er, dass
eine Seite des auskragenden Zahnes 117 breit ist und die an
dere Seite schmal. Alternativ bedeutet er, dass jede Linie,
die durch das Zentrum 145 verläuft, bspw. Linie X oder Y in
der Figur, das Profil eines auskragenden Zahnes 117 nicht
spiegelbildlich teilen kann.
Fig. 3(b) zeigt die perspektivische Ansicht der ersten er
findungsgemäßen magnetisch leitenden Einheit 110 (oder der
zweiten magnetisch leitenden Einheit 120). Die erste magne
tisch leitende Einheit 110 weist eine Anzahl (bspw. zwei)
magnetisch leitender Schichten 115 auf, die aufeinanderge
stapelt sind, und mindestens eine der magnetisch leitenden
Schichten 115 ist in Bezug auf die anderen umgekehrt ange
ordnet. In der Figur ist die umgekehrte Anordnung mit durch
gezogenen und gestrichelten Linien veranschaulicht. Es ist
anzumerken, dass die obere und die untere Schicht 115a und
115b das selbe Profil aufweisen, aber umgekehrt angeordnet
sind. Die Struktur der zweiten magnetisch leitenden Einheit
120 ist ähnlich derjenigen der ersten magnetisch leitenden
Einheit 110, weswegen auf eine unnötige Beschreibung ver
zichtet wird.
Auch die Struktur des Stators 100 ist in den Fig. 3(c) und
3(d) gezeigt. In der Ausführungsform können die erste und
die zweite magnetisch leitende Einheit 110, 120 jeweils n
auskragende Zähne 117 aufweisen, die auf den magnetisch
leitenden Schichten 115 angeordnet sind, so dass der ganze
Stator 100 mit 2n auskragenden Polen versehen ist, die
durch die Zähne 117 gebildet werden. Die magnetisch lei
tenden Schichten können aus permeablen Materialien, wie
bspw. Siliciumstahl oder Nickelstahl, hergestellt sein.
Darüber hinaus ist der Rotor 200, wie in den Fig. 2(a) und
2(b) gezeigt, an den Stator 100 gekoppelt. Der Rotor 200
ist aus einer magnetischen Schicht 210, einem Eisenmantel
220 und einer Welle 230 zusammengesetzt. Die magnetische
Schicht 210 ist an den Stator 100 entlang der (nicht ge
zeigten) zentralen Achse desselben gekoppelt. Der Eisen
mantel 220 bedeckt die obere und die seitlichen Oberflächen
der magnetischen Schicht 210. Die Welle 230 wird dazu ver
wendet, den Rotor 200 an den Stator 100 zu koppeln. Darüber
hinaus kann die Welle 230 so ausgebildet sein, dass sie aus
dem Eisenmantel 220 vorsteht. In der Einheit ist die Welle
230 so angeordnet, dass sie durch die erste magnetisch lei
tende Einheit 110, die Spule 130 und die zweite magnetisch
leitende Einheit 120 hindurchtritt.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Kleinstmotor, wie
in den Fig. 2(a) und 2(b) gezeigt, des Weiteren eine ge
druckte Schaltung 150, eine Basis 300 und eine Buchse 500
aufweisen. Die Basis 300 trägt die gedruckte Schaltung 150,
und die gedruckte Schaltung 150 weist einen Antriebs-IC und
ein Hall-Element (nicht gezeigt) auf, welche dazu verwendet
werden, den Stator anzutreiben bzw. das Magnetfeld des Sta
tors zu detektieren.
In Fig. 2(a) ist die Basis 300 des Weiteren mit einem Rohr
350 für die Welle ausgestattet. Wie in der Figur gezeigt,
ist das Rohr für die Welle an seiner äußeren Oberfläche mit
der ersten magnetisch leitenden Einheit 110, der Spule 130
und der zweiten magnetisch leitenden Einheit 120 gekoppelt.
Gleichwohl wird der Innenraum des Rohrs 350 für die Welle
dazu verwendet, die Welle 500 aufzunehmen. Die Welle 230,
die mit einem Ende mit dem Rotor 200 verbunden ist, ver
läuft durch die Buchse 500, um den Rotor 200 an den Stator
100 zu koppeln.
In den Fig. 4(a) und 4(b) zeigt die Kurve 700 das erfin
dungsgemäße Versatzdrehmoment an, währen die Kurve 600 das
jenige eines herkömmlichen Kleinstmotors anzeigt. Gemäß den
Kurven ist es offensichtlich, dass die Amplitude des Ver
satzdrehmoments, die beim Betrieb des erfindungsgemäßen Mo
tors gemessen wird, niedriger als diejenige des herkömmli
chen Kleinstmotors. Darüber hinaus erfährt die Kurve des
Versatzdrehmoments gemäß der Erfindung eine Frequenzver
schiebung, wie dies in den Figuren dargestellt ist, so dass
die Totpunkte des Kleinstmotors (bei denen einige der Punk
te des Nulldurchlaufs des Versatzdrehmoments eines Motors
und des Laufdrehmoments zusammenfallen, wie in Fig. 4(a)
gezeigt) eliminiert werden und die Leistung des Motors ver
bessert wird. Die Ausgestaltung der Stapelstruktur in den
magnetisch leitenden Einheiten sorgt für einen Kleinstmotor
mit besserer Effizienz bezüglich der Verringerung des Ver
satzdrehmoments.
Während die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausfüh
rungsform beschrieben wurde, ist sie nicht dafür gedacht,
in beschränkendem Sinne ausgelegt zu werden. Es wird des
halb betont, dass die beigefügten Ansprüche jegliche Modi
fikationen oder Ausführungsformen umfassen, die in den
Schutzbereich der Erfindung fallen können, welcher durch
die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
Claims (17)
1. Kleinstmotor, aufweisend:
einen Stator, welcher folgendes aufweist:
eine erste magnetisch leitende Einheit, die eine Anzahl asymmetrischer magnetisch leitender aufeinan dergestapelter Schichten beinhaltet, wobei mindestens eine der magnetisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt angeordnet ist;
eine Wicklung, die axial auf der ersten magne tisch leitenden Einheit angeordnet ist;
eine zweite magnetisch leitende Einheit, die auf der Spule angeordnet ist und eine Anzahl magnetisch leitender aufeinandergestapelter Schichten beinhaltet, wobei mindestens eine der magnetisch leitenden Schich ten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt angeordnet ist; und
einen Rotor, der an den Stator gekoppelt ist.
einen Stator, welcher folgendes aufweist:
eine erste magnetisch leitende Einheit, die eine Anzahl asymmetrischer magnetisch leitender aufeinan dergestapelter Schichten beinhaltet, wobei mindestens eine der magnetisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt angeordnet ist;
eine Wicklung, die axial auf der ersten magne tisch leitenden Einheit angeordnet ist;
eine zweite magnetisch leitende Einheit, die auf der Spule angeordnet ist und eine Anzahl magnetisch leitender aufeinandergestapelter Schichten beinhaltet, wobei mindestens eine der magnetisch leitenden Schich ten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt angeordnet ist; und
einen Rotor, der an den Stator gekoppelt ist.
2. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wicklung um eine Spule herum gewickelt ist.
3. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor folgendes aufweist:
eine an den Stator gekoppelte magnetische Schicht;
einen die magnetische Schicht bedeckenden Eisen mantel; und
eine den Rotor an den Stator koppelnde Welle.
eine an den Stator gekoppelte magnetische Schicht;
einen die magnetische Schicht bedeckenden Eisen mantel; und
eine den Rotor an den Stator koppelnde Welle.
4. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass er folgendes aufweist:
eine Basis;
eine auf der Basis angeordnete und an die Welle gekoppelte Buchse; und
eine auf der Basis angeordnete gedruckte Schal tung, die den Stator antreibt und ein Magnetfeld des selben detektiert.
eine Basis;
eine auf der Basis angeordnete und an die Welle gekoppelte Buchse; und
eine auf der Basis angeordnete gedruckte Schal tung, die den Stator antreibt und ein Magnetfeld des selben detektiert.
5. Kleinstmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Basis mit einem Rohr für die Welle ausgestat
tet ist, das durch die erste magnetisch leitende Ein
heit, die Spule und die zweite magnetisch leitende
Einheit verläuft, wobei die Welle in dem Rohr für die
Welle aufgenommen ist.
6. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die magnetisch leitenden Schichten jeweils eine
zentrale Öffnung aufweisen.
7. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der magnetisch leitenden Schichten eine An
zahl auskragender Zähne aufweist, von denen jeder in
asymmetrischer Form profiliert ist.
8. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die magnetisch leitenden Schichten aus einem Ma
terial hergestellt sind, das aus Siliciumstahl, Ni
ckelstahl und einer Kombination derselben ausgewählt
ist.
9. Kleinstmotor, aufweisend:
einen Stator, der folgendes aufweist:
eine erste magnetisch leitende Einheit, die eine Anzahl magnetisch leitender aufeinandergestapelter Schichten beinhaltet, von denen jede eine Anzahl asym metrischer auskragender Zähne aufweist, wobei mindes tens eine der magnetisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umge kehrt angeordnet ist;
eine Spule, die auf der ersten magnetisch leiten den Einheit angeordnet ist und mindestens eine Wick lung aufweist;
eine zweite magnetisch leitende Einheit, die auf der Spule angeordnet ist und eine Anzahl der aufeinan dergestapelten magnetisch leitenden Schichten beinhal tet, von denen jede eine Anzahl asymmetrischer auskra gender Zähne aufweist, wobei mindestens eine der mag netisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt angeordnet ist; und
einen an den Stator gekoppelten Rotor.
einen Stator, der folgendes aufweist:
eine erste magnetisch leitende Einheit, die eine Anzahl magnetisch leitender aufeinandergestapelter Schichten beinhaltet, von denen jede eine Anzahl asym metrischer auskragender Zähne aufweist, wobei mindes tens eine der magnetisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umge kehrt angeordnet ist;
eine Spule, die auf der ersten magnetisch leiten den Einheit angeordnet ist und mindestens eine Wick lung aufweist;
eine zweite magnetisch leitende Einheit, die auf der Spule angeordnet ist und eine Anzahl der aufeinan dergestapelten magnetisch leitenden Schichten beinhal tet, von denen jede eine Anzahl asymmetrischer auskra gender Zähne aufweist, wobei mindestens eine der mag netisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt angeordnet ist; und
einen an den Stator gekoppelten Rotor.
10. Kleinstmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor folgendes aufweist:
eine an den Stator gekoppelte Magnetschicht;
einen die Magnetschicht bedeckenden Eisenmantel; und
eine den Rotor mit dem Stator koppelnde Welle.
eine an den Stator gekoppelte Magnetschicht;
einen die Magnetschicht bedeckenden Eisenmantel; und
eine den Rotor mit dem Stator koppelnde Welle.
11. Kleinstmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass er folgendes aufweist:
eine Basis;
eine auf der Basis angeordnete und mit der Welle gekoppelte Buchse; und
eine auf der Basis angeordnete gedruckte Schal tung, die den Stator antreibt und ein Magnetfeld des selben detektiert.
eine Basis;
eine auf der Basis angeordnete und mit der Welle gekoppelte Buchse; und
eine auf der Basis angeordnete gedruckte Schal tung, die den Stator antreibt und ein Magnetfeld des selben detektiert.
12. Kleinstmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Basis mit einem Rohr für die Welle ausgestat
tet ist, das durch die erste magnetisch leitende Ein
heit, die Wicklung und die zweite magnetisch leitende
Einheit verläuft, wobei die Welle in dem Rohr für die
Welle aufgenommen ist.
13. Kleinstmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die magnetisch leitenden Schichten jeweils eine
zentrale Öffnung aufweisen.
14. Kleinstmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der magnetisch leitenden Schichten eine An
zahl auskragender Zähne aufweist, von denen jeder in
asymmetrischer Form profiliert ist.
15. Kleinstmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die magnetisch leitenden Schichten aus einem Ma
terial hergestellt sind, das aus Siliciumstahl, Ni
ckelstahl und einer Kombination derselben ausgewählt
ist.
16. Motor, aufweisend:
einen Stator, der folgendes beinhaltet:
eine Anzahl aufeinandergestapelter asymmetrisch magnetisch leitender Schichten, wobei mindestens eine der magnetisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt ange ordnet ist; und
eine an die Anzahl magnetisch leitender Schichten gekoppelte Wicklung; und
einen an den Stator gekoppelten Rotor.
einen Stator, der folgendes beinhaltet:
eine Anzahl aufeinandergestapelter asymmetrisch magnetisch leitender Schichten, wobei mindestens eine der magnetisch leitenden Schichten in Bezug auf die anderen magnetisch leitenden Schichten umgekehrt ange ordnet ist; und
eine an die Anzahl magnetisch leitender Schichten gekoppelte Wicklung; und
einen an den Stator gekoppelten Rotor.
17. Motor nach Anpruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
jede aus der Anzahl magnetisch leitender Schichten ei
ne Anzahl asymmetrischer auskragender Zähne aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: 2K PATENTANWAELTE BLASBERG KEWITZ & REICHEL, PARTN |
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