DE10219153A1 - Verfahren zur Überprüfung der Durchgängigkeit von Verbindungen in MPLS-Netzen - Google Patents

Verfahren zur Überprüfung der Durchgängigkeit von Verbindungen in MPLS-Netzen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vorschlag, wie die Überwachung der Durchgängigkeit (Connectivity) von MPLS-Verbindungen in MPLS-Netzen durchgeführt werden kann. Hierzu werden speziell ausgebildete MPLS-OAM-Pakete (OAM-ECHO-Pakete) in den Verkehrsstrom von Nutzdatenpaketen eingefügt und weiteren Kommunikationseinrichtungen entlang der Verbindung zugeführt. In den Kommunikationseinrichtungen wird das jeweilige OAM-ECHO-Paket zusätzlich kopiert, zwischengespeichert und weitergeroutet. Das kopierte und zwischengespeicherte Paket wird sodann in der Gegenrichtung zurück in Richtung Quelle übermittelt, wo alle ankommenden Kopien solange registriert werden, bis das OAM-ECHO-Paket entweder in der OAM-Senke extrahiert wurde oder eine vorgegebene Zeitspanne überschritten ist. Anhand der empfangenen und/oder nicht empfangenen Kopien dieser Pakete ist feststellbar, ob die Durchgängigkeit der Verbindung (LSP) gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Beim Stand der Technik ist die OAM Funktionalität (Operation and Maintenance) als wesentlicher Bestandteil der Betriebsweise öffentlicher Kommunikationsnetze anzusehen. Sie unterstützt die Qualität der Netzperformance bei gleichzeitiger Reduktion der Betriebskosten des Netzes. Besonders im Hinblick auf die Dienstgüte der übertragenen Informationen (Quality of Service, QoS) leistet sie einen wesentlichen Beitrag. Strategien bezüglich OAM-Funktionalitäten wurden bereits für SONET/SDH sowie für ATM-Netze vorgeschlagen.
  • Durch die OAM Funktionalität kann der Betreiber eines Kommunikationsnetzes jederzeit Kenntnis darüber erlangen, ob die für eine Verbindung garantierte Dienstgüte (Service Level Agreement) auch eingehalten wird. Hierzu muss der Betreiber die Verfügbarkeit bestehender Verbindungen (Verbindung "up" oder "down") ebenso kennen, wie die zeitliche Verzögerung bei der Übermittlung der Informationen (Delay, Delay variation), die - ggf. gemittelte - Abweichung vom ansonsten üblichen Abstand zwischen je zwei Informationsübermittlungen (Delay Jitter), oder die Anzahl der erst gar nicht zur Übermittlung zugelassenen Informationen (Blocking Rate, error performance).
  • Fällt beispielsweise eine Verbindung aus, muß unmittelbar der Fehler ermittelt (Fault detection), lokalisiert (Fault lokalisation), sowie gegebenenfalls die Verbindung auf eine Ersatzstrecke (Protection switching) umgeleitet werden können. Damit kann der Verkehrsfluß im Netz (Traffic flow) sowie die Vergebührung (Billing procedures) verbessert werden.
  • Für Übertragungen von Informationen im Internet werden gegenwärtig MPLS-Netze vorgeschlagen. In MPLS-Netzen (Multiprotocol Packet Label Switching) werden Informationen mittels MPLS-Paketen übertragen. MPLS-Pakete weisen eine variable Länge mit jeweils einem Kopfteil sowie einem Informationsteil auf. Der Kopfteil dient der Aufnahme von Verbindungsinformation während der Informationsteil der Aufnahme von Nutzinformation dienlich ist. Als Nutzinformation werden IP-Pakete verwendet. Die im Kopfteil enthaltene Verbindungsinformation ist als MPLS-Verbindungsnummer ausgebildet. Diese hat aber lediglich im MPLS-Netz Gültigkeit. Wenn somit ein IP-Paket von einem Internet-Netz in das MPLS-Netz eindringt (Fig. 1), wird diesem der im MPLS-Netz gültige Kopfteil vorangestellt. Darin sind alle Verbindungsinformationen enthalten, die den Weg des MPLS-Paketes im MPLS-Netz vorgeben. Verläßt das MPLS- Paket das MPLS-Netz, wird der Kopfteil wieder entfernt und das IP-Paket im sich daran anschließenden Internet-Netz nach Maßgabe des IP-Protokolls weitergeroutet. MPLS-Pakete werden unidirektional übertragen.
  • In Fig. 1 wird beispielhaft davon ausgegangen, dass Informationen z. B. ausgehend von einem Teilnehmer TLN1 einem Teilnehmer TLN2 zugeführt werden. Der sendende Teilnehmer TLN1 ist dabei an das Internet-Netz IP angeschlossen, durch das die Informationen nach einem Internetprotokoll wie z. B. das IP-Protokoll geleitet werden. Dieses Protokoll ist kein verbindungsorientiertes Protokoll. Das Internet-Netz IP weist eine Mehrzahl von Routern R auf, die untereinander vermascht sein können. Der empfangende Teilnehmer TLN2 ist an ein weiteres Internet-Netz IP angeschlossen. Zwischen den beiden Internet-Netzen IP ist ein MPLS-Netz eingefügt, durch das Informationen in Form von MPLS-Paketen verbindungsorientiert durchgeschaltet werden. Dieses Netz weist ebenfalls eine Mehrzahl von miteinander vermaschten Routern auf. In einem MPLS- Netz können dies sogenannte Label Switched Router (LSR) sein.
  • In MPLS-Netzen kommt der Garantie der Dienstgüte (Quality of Service, QoS) eine tragende Bedeutung zu. Hierbei spielt für den Netzbetreiber die Kenntnis über die Durchgängigkeit von MPLS-Verbindungen eine große Rolle. Nach Maßgabe dieser Informationen kann er für den Anwender entsprechende Verbindungen bereitstellen. Insbesondere vor Inbetriebnahme eines MPLS-Netzes kann so das gesamte Netz überprüft und durchgecheckt werden. Der Stand der Technik liefert allerdings zur Lösung dieser Problematik keinen Beitrag.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Weg aufzuzeigen, wie Informationen über die Durchgängigkeit von Verbindungen in MPLS-Netzen mit geringem Aufwand bereitgestellt werden können.
  • Die Erfindung wird ausgehend von den in Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Vorteilhaft an der Erfindung ist insbesondere das Vorsehen von speziell ausgebildeten MPLS-OAM-Paketen, die in den Verkehrsstrom von Nutzdatenpaketen eingefügt werden. Hierzu ist neben der Markierung im Paketkopf als MPLS-OAM-Paket (um die MPLS-OAM-Pakete von den nutzdatentragenden MPLS-Paketen zu unterscheiden) eine weitere Kennung erforderlich. Die derart definierten Pakete (im folgenden mit OAM-ECHO-Paketen bezeichnet) werden zur Überwachung der Durchgängigkeit (Connectivity) einer MPLS-Verbindung eingesetzt, indem jedes dieser Pakete in den Verkehrsfluss eingefügt wird, wo es weiteren Kommunikationseinrichtungen entlang der Verbindung zugeführt wird. In den Kommunikationseinrichtungen wird das OAM-ECHO- Paket dann kopiert, zwischengespeichert und weitergeroutet. Das kopierte und zwischengespeicherte Paket wird sodann in der Gegenrichtung zurück in Richtung Quelle übermittelt, wo alle ankommenden Kopien solange registriert werden, bis das OAM-ECHO-Paket entweder in der OAM-Senke extrahiert wurde oder die Verbindung in irgendeinem Punkt unterbrochen ist. Anhand der empfangenen und/oder nicht empfangenen Kopien dieser Pakete ist feststellbar, ob die Durchgängigkeit der Verbindung (LSP) gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 die grundsätzlichen Verhältnisse in einem MPLS-Netz
  • Fig. 2 eine End-to-End-Verbindung zwischen zwei Teilnehmer
  • Fig. 3 die Verhältnisse im Paketkopf und im Informationsteil eines MPLS-OAM-Paketes
  • In Fig. 2 ist eine Verbindung (Lable Switched Path, LSP) zwischen zwei Teilnmehmern TLN1, TLN2 aufgezeigt. Diese Verbindung wird über eine Mehrzahl von Knoten N1. . .N4 geführt, wodurch eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten (Lable Switched Hop) definiert werden. Die Knoten N1. . .N4 sollen als Router LSR eines MPLS-Netzes ausgebildet sein. Zwischen dem Teilnehmer TLN1 und dem Teilnehmer TLN2 entsteht nun nach einem erfolgreichen Verbindungsaufbau ein Informationsfluss, der aus einer Mehrzahl von die nutzdatentragenden MPLS- Paketen gebildet wird. In diesen MPLS-Paketfluss können MPLS- OAM-Pakete eingefügt werden (Inband LSP). Im Gegensatz hierzu werden Verbindungen definiert, über die ausschließlich MPLS- OAM-Pakete geführt werden (Outband LSP). Grundsätzlich sind inband MPLS-OAM-Pakete nützlich, um Verbindungen LSP auf individueller Basis mitzuprotokollieren. In einigen Fällen jedoch kann es vorteilhafter sein, einen Out-of-Band MPLS-OAM- Paketfluss zu definieren. Ein Beispiel hierfür ist die MPLS- Gruppenersatzschaltung.
  • Um MPLS-OAM-Pakete von nutzdatentragenden MPLS-Paketen unterscheiden zu können, werden die MPLS-OAM-Pakete markiert. Die speziellen Markierungsmechanismen sind in Fig. 3 aufgezeigt und werden später noch im einzelnen näher beschrieben. Die Aufeinanderfolge mehrerer MPLS-OAM-Pakete definiert einen MPLS-OAM-Paketfluss. Grundsätzlich können 3 verschiedene Arten eines MPLS-OAM-Paketflusses gleichzeitig für eine Verbindung LSP existieren:
    End-to-end MPLS-OAM-Paketfluss. Er wird insbesondere dann verwendet, wenn eine OAM Kommunikation zwischen einer Quelle und einer Senke einer Verbindung LSP erfolgt. Er wird aus MPLS-OAM-Paketen gebildet, die in der Quelle der Verbindung LSP in den Nutzdatenstrom eingefügt und an der Senke diesem wieder entnommen werden. Die MPLS-OAM-Pakete können entlang der Verbindung LSP an den Connection Point CP aufgezeichnet und überwacht werden, ohne dass in den Übertragungsprozeß eingegriffen wird (passive Überwachung).
  • Von dem End-to-end definierten MPLS-OAM-Paketfluss wird der MPLS-OAM-Paketfluss des Typs A unterschieden. Er wird insbesondere dann verwendet, wenn eine OAM Kommunikation zwischen den Knoten, die einen Verbindungsabschnitt (Segment) des Typs A begrenzen, erfolgt (Fig. 2). Ein oder mehrere MPLS-OAM- Segmente des Typs A können in der Verbindung LSP definiert werden, sie können aber weder verschachtelt werden noch können sie sich mit anderen Segmenten des Typs A überlappen.
  • Von den beiden vorstehend genannten Arten des Paketflusses wird schließlich der MPLS-OAM-Paketfluss des Typs B unterschieden. Er wird insbesondere dann verwendet, wenn eine OAM Kommunikation zwischen den Knoten, die einen Verbindungsabschnitt des Typs B begrenzen, erfolgt (Fig. 2). Ein oder mehrere MPLS-OAM-Segmente des Typs B können in der Verbindung LSP definiert werden, sie können aber weder verschachtelt werden noch können sie sich mit anderen Segmenten des Typs B überlappen.
  • Grundsätzlich wird ein MPLS-OAM-Paketfluss (end-to-end, Typ A, Typ B) aus MPLS-OAM-Paketen gebildet, die am Anfang eines Segmentes in den Nutzdatenstrom eingefügt und am Ende des Segmentes diesem wieder entnommen werden. Sie können entlang der Verbindung LSP an den Connection Points CP aufgezeichnet und bearbeitet werden, ohne dass in den Übertragungsprozeß eingegriffen wird. Jeder Connection point CP in der Verbindung LSP einschließlich der Quellen und Senken der Verbindung können als MPLS-OAM-Quelle oder MPLS-OAM-Senke konfiguriert werden, wobei die von einer MPLS-OAM-Quelle ausgehenden MPLS- OAM-Pakete vorzugsweise als "upstream" zu konfigurieren sind.
  • Bevor MPLS-OAM-Pakete (end-to-end, Typ A, Typ B) über das MPLS-Netz übertragen werden, müssen die Endpunkte (Quelle, Senke) des zugehörigen MPLS-OAM-Segmentes definiert sein. Die Definition von Quelle und Senke für ein MPLS-OAM-Segment ist nicht notwendigerweise für die Dauer der Verbindung fest vorgegeben. Dies bedeutet, dass das betreffende Segment beispielsweise über Felder im Signalisierungsprotokoll rekonfiguriert werden kann.
  • Für jede Verbindung LSP ist eine Verschachtelung des segmentierten MPLS-OAM-Paketflusses (Typ A oder Typ B) innerhalb eines End-to-end MPLS-OAM-Paketflusses möglich. Die Connection points CP können dabei gleichzeitig Quelle/Senke eines Segmentflusses (Typ A oder Typ B) wie auch des End-to-end- MPLS-OAM-Paketflusses sein.
  • Der MPLS-OAM-Paketfluss (Segmentfluss) des Typs A ist funktionell unabhängig von dem des Typs B im Hinblick auf Einfügen, Herausnehmen sowie Verarbeiten der MPLS-OAM-Pakete. Im allgemeinen ist daher das Verschachteln von MPLS-OAM-Paketen des Typs B mit denen des Typs A und umgekehrt möglich. Im Falle der Verschachtelung kann daher ein Conection point CP gleichzeitig Quelle und Senke auch eines OAM-Segmentflusses von Typ A und von Typ B sein.
  • Das Überlappen der Segmente des Typs A mit denen des Typs B ist in Abhängigkeit von der Netzarchitektur möglich. Beispielsweise können im Falle einer Punkt-zu-Punkt-Architektur Segmente des Typs A mit denen des Typs B überlapppen. Beide Segmente können unabhängig voneinander operieren und werden sich daher in keiner Weise beeinflussen. In MPLS-Ersatzschaltungen allerdings kann das Überlappen zu Problemen führen.
  • Die Unterscheidung der MPLS-OAM-Paketen von nutzdatentragenden MPLS-Paketen kann durch Verwendung eines der EXP-Bits im MPLS-Paketkopf durchgeführt werden. Insbesondere ist mit dieser Vorgehensweise eine sehr einfache Unterscheidungsmöglichkeit gegeben. In der Senke eines MPLS-OAM-Segmentes oder an den Connection points CP kann dieses Bit überprüft werden, um MPLS-OAM-Pakete herauszufiltern, bevor weitere Auswertungen vorgenommen werden.
  • Alternativ kann eine der MPLS-Verbindungsnummern (MPLS label values) Nr. 4 bis Nr. 15 im Kopfteil des MPLS-Pakets als Kennung verwendet werden. Diese MPLS-Verbindungsnummern wurden von der IANA reserviert. In diesem Fall muss die nächste Kennung im Stack der zugeordneten Verbindung LSP andeuten, wofür die Inband OAM-Funktionalität ausgeführt wird. Dieser Lösungsansatz ist etwas komplexer zu implementieren, da die Hardware in der OAM-Senke und den Connection points CP zwei MPLS-Stack-Eingänge für jedes MPLS-OAM-Paket benötigt.
  • Selbstverständlich muss das Bearbeiten in Realtime erfolgen, d. h. in den Connection points CP müssen die OAM-Pakete wieder in den Fluss bei Einhalten der Sequenzreihenfolge eingefügt werden. Dies ist zwingend notwendig, um korrekte Performance- Monitoring Ergebnisse in der OAM-Senke sicherzustellen.
  • Zur Überwachung (Verifikation) der Durchgängigkeit (Connectivity) einer MPLS-Verbindung LSP werden spezielle MPLS-OAM- Pakete, im Folgenden kurz OAM-ECHO-Pakete genannt, definiert. Hierzu werden die MPLS-OAM-Pakete mit einer speziellen Kennung (siehe Fig. 3) versehen. Die derart gebildeten OAM-ECHO- Pakete werden in den Fluss der Nutzinformationen eingefügt
  • Charakteristisch für die Echo-Funktion ist die Tatsache, dass ein einziges in der Quelle gesendetes OAM-ECHO-Paket (downstream) eine Mehrzahl von Paketen als Antwort zurückgibt, und zwar genau ein Paket für jeden Connection Point CP in einem Knoten, durch den die zugeordnete Verbindung LSP geroutet wird. Dies erfolgt solange, bis das OAM-ECHO-Paket in der Senke extrahiert, d. h. dem Strom von Nutzinformationen entnommen ist, oder bis die Durchgängigkeit der zugeordneten Verbindung in irgendeinem Punkt unterbrochen ist.
  • Die Echo-Funktion kann auf End-to-end-Basis oder Segmentbasis betrieben werden. Im Falle der Segmentbasis ist es dabei notwendig, zunächst die Grenzen des MPLS-OAM-Segmentes für die zugeordnete Verbindung LSP zu definieren. Dies erfolgt, indem Quelle und Senke als erstes zu konfigurieren sine.
  • Die Echo-Funktion ist ein sehr nützliches Mittel, um bei Bedarf die Durchgängigkeit einer Verbindung LSP in einem MPLS- Netz zu überprüfen. Beispielsweise kann so vor Inbetriebnahme eines MPLS-Netzes das gesamte Netz auf Durchgängigkeit überprüft werden, oder auf die Beschwerde eines Kunden hin spezielle Verbindungen durchgecheckt werden.
  • Die Echo-Funktion ist bedarfsweise durch ein Operatorkommando für eine bestimmte Verbindung LSP (End-to-end oder Segmentbasis) in jedem Connection Point CP aktivierbar. Im Falle des Betriebes auf Segmentbasis muss der entsprechende Connection Point CP innerhalb des zugeordneten OAM-Segmentes liegen.
  • Als Ergebnis der Aktivierung wird ein in der Quelle gesendetes OAM-ECHO-Paket (downstream) in den Verkehrsstrom eingefügt. Zeitgleich wird ein Zähler (z. B. ein 5 Sekundenzähler) im sendenden Connection Point (Quelle) gestartet. Jeder weitere, bis zur Senke eingebundene Connection Point (Downstream) leitet das OAM-ECHO-Paket weiter in Richtung Senke und erzeugt zeitgleich hierzu eine Kopie des Paketes. Das OAM-ECHO-Paket wird schließlich in der Senke dem OAM- Verkehrsfluss entnommen (d. h. in der Senke des Segmentes oder End-to-End). Die an den Connection Points erzeugten Kopien werden nun wie folgt weiterverarbeitet:
    Zunächst wird das die Übertragungsrichtung bezeichnende Bit im Informationsteil des Paketes von "Downstream" nach "Upstream" geändert. Ferner wird eine Ortsangabe (Location Identifier) in den Informationsteil des OAM-ECHO-Paketes eingetragen. Diese ist für den Knoten (Node ID) des MPLS-Knotens repräsentitiv, wo die Bearbeitung durchgeführt wurde. Die Ortsangabe gibt weiterhin (optional) den zugeordneten Connection Point (Ingress oder Egress) an. Die sich nun anschließende weitere Bearbeitung des Paketes hängt davon ab, ob eine bidirektionale oder unidirektionale Betriebsweise anzuwenden ist:
    Im Falle einer unidirektionalen Betriebsweise wird kein Rückmeldungkanal benötigt und das kopierte Paket wird im MPLS- Knoten gespeichert. Die Pakete werden dann von allen MPLS- Knoten über Signalisierungsprotokolle gesammelt und zur Quelle zurückgeführt.
  • Im Falle einer bidirektionalen Betriebsweise ist ein Rückmeldungskanal für die zugeordnete Verbindung LSP notwendig, um das kopierte OAM-ECHO-Paket zu der Quelle (Upstream) zurückzusenden, wo es ursprünglich eingefügt worden war (Einige MPLS-Protection Switching Konfigurationen (z. B. bidirektionale Konfiguration und 1 : 1 Architekturen benutzen einen solchen Rückmeldungskanal). Dieselbe Vorgehensweise kann auch im Falle der Echo-Funktion angewendet werden:
    Zwar ist grundsätzlich eine Rückmeldung in MPLS-Netzen nicht möglich, weil die Verbindungen LSP hier unidirektional definiert sind. Somit muss hier eine zusätzliche Funktionalität definiert werden, um den Effekt der Rückmeldung zu erreichen. Hierbei ist es wünschenswert, dass diese zusätzliche Funktionalität einfach zu handhaben ist und wenig Einfluss auf das Hardware-Equipement hat.
  • Der Rückmeldungskanal wird errichtet, indem logisch zwei unidirektionale Verbindungen LSP kombiniert werden, um eine bidirektionale Gesamtheit zu formen. Wesentlich hierbei ist, dass beide Verbindungen LSP derselben physikalischen Strecke folgen, allerdings in jeweils entgegengesetzte Richtungen. Hierbei werden dieselben Netzelemente durch beide Verbindungen LSP durchquert. Diese Vorgehensweise kann erreicht werden, indem LDP-Signalisierungsverfahren (Label Distribution Protokoll) mit Explizit-Routing benutzt werden, indem dieselbe explizite Route für beide Verbindungen LSP in Vorwärtswie Rückwärtsrichtung vorab definiert wird.
  • Angenommen ein Rückmeldungskanal (wie oben angegeben) ist nun verfügbar, so werden die kopierten OAM-ECHO-Pakete in jedem Connection Point entlang des Rückmeldungskanal ohne Modifizierung (upstream) übertragen bis sie an der Senke des Rückmeldungskanal (= Quelle des OAM-ECHO-Paketes) extrahiert werden. Hier (d. h. in den Connection Points, wo das OAM-ECHO- Paket ursprünglich in den Verkehrsfluss (Downstream) eingefügt wurde), werden folgende Aktionen vorgenommen:
    Für die Dauer des 5-Sekundenzählers werden alle OAM-ECHO- Pakete hinter diesem Connection Point auf der zugeordneten Verbindung LSP des Rückmeldungskanal weiteren Netzeinrichtungen zugeführt. Sie werden zusätzlich kopiert und im zugehörigen MPLS-Knoten gespeichert.
  • Der MPLS-Knoten, der ursprünglich ein OAM-ECHO-Paket in die Downstream-Richtung übertragen hat, wird nun eine Antwort in der Form eines Upstream-OAM-ECHO-Paketes von jedem MPLS- Knoten erhalten (und jedem Connection Point) bis das Paket entweder in der OAM-Senke extrahiert wurde oder der 5- Sekundenzähler abgelaufen ist. In letzterem Fall wird die Verbindung als unterbrochen definiert.

Claims (10)

1. Verfahren zur verbindungsorientierten Übertragung von Paketen variabler Länge über, aus einer Mehrzahl von Verbindungsabschnitten gebildete Verbindungen (LSP), wobei ein Teil der Pakete mit einer Markierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass in jedem der markierten Pakete in der Quelle sendeseitig eine Kennung eingetragen wird und jedes dieser Pakete in den Verkehrsfluss eingefügt wird, wo es in jeder Kommunikationseinrichtung entlang der Verbindung (LSP) zusätzlich kopiert zwischengespeichert und weitergereicht wird,
dass jede Kopie eines markierten und mit einer Kennung versehenen Paketes sodann in der Gegenrichtung zurück in Richtung Quelle übermittelt wird, wo alle ankommenden Kopien solange registriert werden, bis das markierte und mit einer Kennung versehene Paket entweder in der Senke extrahiert wurde oder eine vorgegebene Zeitspanne überschritten wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pakete variabler Länge nach einem Multi Protocol Label Switching Übertragungsverfahren (MPLS) übertragen werden, wodurch diese Pakete als MPLS-Pakete, die mit der Markierung versehenen MPLS-Pakete als MPLS-OAM-Pakete, und die mit der Kennung versehene MPLS-OAM-Pakete als OAM-ECHO-Pakete definiert sind, mittels denen die Überprüfung der Durchgängigkeit des MPLS-Netzes vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die OAM-ECHO-Pakete als segmentierter MPLS-OAM- Verkehrsfluss ausgeprägt sind, der innerhalb eines als OAM- Segment bezeichneten Teilabschnitts der Verbindung (LSP) übertragen wird, womit dieser Teilabschnitt der Verbindung (LSP) auf Durchgängigkeit überwacht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die OAM-ECHO-Pakete nicht nur an der Quelle der Verbindung (LSP) oder des Teilabschnitts der Verbindung (LSP) eingefügt werden können, sondern auch wahlweise in jeder beliebigen Kommunikationseinrichtung entlang der Verbindung (LSP) oder eines Teilabschnitts der Verbindung (LSP), wobei dann auch die Auswertung der in Gegenrichtung ankommenden Kopien der OAM-ECHO-Pakete in dieser Kommunikationseinrichtung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die OAM-ECHO-Pakete eine weitere Kennung enthalten, um die Übertragungsrichtung des OAM-ECHO-Paketes anzuzeigen, wobei die in jeder Kommunikationseinrichtung erzeugten Kopien des OAM-ECHO-Paketes erst zurück in Richtung Quelle übermittelt werden, nachdem diese weitere Kennung für die Übertragungsrichtung in jedem OAM-ECHO-Paket geändert worden ist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Auswertung der in Gegenrichtung ankommenden Kopien der OAM-ECHO-Pakete in der dafür vorgesehenen Kommunikationseinrichtung entlang der Verbindung die in jedem OAM- ECHO-Paket enthaltene Übertragungsrichtung überprüft wird, um sicherzustellen, daß nur OAM-ECHO-Paket ausgewertet werden, die eine Übertragungsrichtung Richtung Quelle enthalten.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das OAM-ECHO-Pakete in jeder Kommunikationseinrichtung entlang der Verbindung (LSP) nicht nur einmal sondern zweimal durchgereicht, kopiert und zwischengespeichert werden, und zwar einmal vor der MPLS-Verbindungsmatrix und einmal hinter der MPLS-Verbindungsmatrix (Connection Matrix).
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die in jeder Kommunikationseinrichtung entlang der Verbindung (LSP) zwischengespeicherten Kopien eines OAM-ECHO- Paketes zusätzlich eine Information abgespeichert wird, welche für eine örtliche Bezeichnung dieser Kommunikationseinrichtung repräsentativ ist, womit eine eindeutige Ortung dieser Kommunikationseinrichtung möglich ist.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in jeder Kommunikationseinrichtung entlang der Verbindung zwischengespeicherten Kopien eines OAM-ECHO-Paketes zurück zur Quelle übermittelt werden, indem Funktionen eines MPLS-Signalisierungsprotokolls hierfür eingesetzt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in jeder Kommunikationseinrichtung entlang der Verbindung zwischengespeicherten Kopien eines OAM-ECHO-Paketes zurück zur Quelle übermittelt werden, indem sie über eine zweite, logisch assoziierte aber gegenläufige Verbindung (LSP) übertragen werden, wobei die beiden gegenläufigen Verbindungen jeweils die gleichen Kommunikationseinrichtungen durchlaufen.
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