DE10218192C1 - Applikator für kosmetische Zubereitungen - Google Patents

Applikator für kosmetische Zubereitungen

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Abstract

Applikator für kosmetische Zubereitungen mit einem einen Behälter für die Zubereitung umfassenden Schaft (1), einer am Schaft (1) fixierten Spitze (2), die von wenigstens einem mit dem Behälter verbundenen und in ihre Stirnseite (3) mündenden Förderkanal (5) durchsetzt ist, und einem an der Stirnseite (3) angeordneten, zum Verteilen der Zubereitung auf der Haut dienenden Auftragselement (6, 22), das wenigstens eine mit einem Förderkanal (5) verbundene Austrittsöffnung (19) und eine aus einem weichen Material gebildete Auftragsfläche (11) aufweist. An der Spitze (2) ist ein Fixierelement befestigt, welches das Auftragselement (6, 22) an der Stirnseite (3) festhält.

Description

Die Erfindung betrifft einen Applikator für kosmetische Zube­ reitungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Applikator dient dazu, beispielsweise pastenförmige kosmetische Zubereitungen auf der Haut zu ver­ teilen. Er weist üblicherweise einen Schaft auf, der einen Be­ hälter für die Zubereitung beinhaltet oder der selbst als Be­ hälter dient. Weiterhin ist eine beispielsweise zylinderförmig ausgebildete Spitze vorhanden, die mit dem Schaft verbunden ist und die von wenigstens einem Förderkanal durchsetzt ist, der einerseits mit dem Behälter verbunden ist und der anderer­ seits in der Stirnseite der Spitze ausmündet. Um eine gleich­ mäßige Verteilung der kosmetischen Zubereitung zu erreichen und aus haptischen Gründen ist an der Stirnseite ein Auftrags­ element angeordnet, das wenigstens eine mit einem Förderkanal verbundene Austrittsöffnung und eine aus einem weichen Mate­ rial gebildete Auftragsfläche aufweist.
Bei einem derartigen, aus US 2002/0014254 A1 bekannten, Applikator ist die Spitze einstückig mit einem einen Behälter für eine kosmetische Zube­ reitung bildenden Schaft verbunden. Die Stirnseite der Spitze ist von einer in Längsrichtung der Spitze vorstehenden Schürze umfasst, welche zur Aufnahme eines Auftragselements dient. Zur Fixierung des Auftragselements ist in der Innenwandung der Schürze eine Ringnut vorhanden, in die ein an den Rand des Auftragselements angeformter Ringvorsprung eingreift.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Applikator mit einer al­ ternativen Fixierung des Auftragselements an der Spitze vorzu­ schlagen.
Diese Aufgabe wird durch ein Fixierelement ge­ löst, welches an der Spitze befestigt ist und das Auftragsele­ ment an deren Stirnseite festhält.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Auftrags­ element ein Zuschnitt eines Flachmaterials, welches einseitig mit Partikeln aus weichem Material beflockt ist. Das Fixier­ element ist eine die Spitze umfassende Hülse, deren von der Spitze wegweisender Vorderrand radial nach innen vorspringt und das Auftragselement bzw. den Zuschnitt an die Stirnseite der Spitze drückt. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass das Auftragselement als einfach herzustellendes Stanzteil aus­ gebildet sein kann, da ein an dessen Rand angeformter Ringvor­ sprung zur Fixierung nicht erforderlich ist. Die Fixierung er­ folgt ganz einfach dadurch, dass der nach innen vorspringende Vorderrand der Hülse das Auftragselement gegen die Stirnseite der Spitze drückt. Bei dem bekannten Applikator muss jedes einzelne, im Spritzgussverfahren hergestellte Auftragselement separat beflockt werden. Dabei wird die entsprechende Seite mit einem Klebstoffauftrag und anschließend mit einer Be­ schichtung beispielsweise mit faserartigen Kunststoffpartikeln versehen. Dabei besteht die Gefahr, dass eine Austrittsöffnung des Auftragselements durch Klebstoff und Beflockungspartikel verschlossen wird. Dagegen können bei der Erfindung Stanzteile als Auftragselemente verwendet werden, deren Herstellung we­ sentlich einfacher ist. Die Auftragselemente werden inklusive ihrer Austrittsöffnungen ganz einfach aus einem bereits be­ flockten Flachmaterial ausgestanzt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Hülse so bemessen, dass sie den gesamten sichtbaren Bereich der Umfangsfläche der Spitze umfasst. Vorteilhaft dabei ist, dass die Spitze aus ei­ nem optisch relativ anspruchslosen und kostengünstigen Kunst­ stoff gefertigt werden kann und nur die Hülse aus einem op­ tisch ansprechenden und gegebenenfalls an die Gestaltung des Schaftes des Applikators angepassten Kunststoff besteht. Eine solche Spitze kann für beliebig gestaltete Applikatoren ver­ wendet werden, wobei die Anpassung an den jeweiligen Schaft mit einer entsprechend gestalteten Hülse erfolgt. Die Fixie­ rung der Hülse an der Spitze erfolgt vorzugsweise durch eine Schnappverbindung.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist das Fixier­ element ein Rohrabschnitt, an dessen einer Stirnseite ein sich radial nach außen erstreckender, von dem Auftragselement um­ hüllter Flansch angeformt ist, wobei der Rohrabschnitt von der Stirnseite her derart in einen Förderkanal eingesteckt und darin fixiert ist, dass der Flansch den zwischen ihm und der Spitze angeordneten Bereich des Auftragselements gegen die Stirnfläche drückt. Diese Art der Fixierung erlaubt die Ver­ wendung eines insgesamt aus einem weichen und flexiblen Mate­ rial, etwa aus einem beflockten Schaummaterial bestehenden Auftragselements. Das Auftragselement ist dabei als Hohlkörper ausgebildet, in dessen Hohlraum der Flansch des Rohrabschnitts einliegt, wobei letzterer über eine Öffnung des Hohlkörpers herausragt. Der Rohrabschnitt kann sich dabei nur über einen Längsabschnitt oder über die gesamte Länge des Förderkanals erstrecken. Bevorzugt ist eine Ausführungsvariante mit einem einzigen Förderkanal und einem Auftragselement mit mehreren Austrittsöffnungen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Austrittsöffnungen im Bereich der Mündungsöffnung des Förder­ kanals angeordnet sind. Das elastische Material des Auftrags­ elements gewährleistet, dass dieses durch aus dem Förderkanal austretende Zubereitung vom Flansch abgehoben wird, so dass die Zubereitung ungehindert zu den Austrittsöffnungen gelangen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den vorderen Bereich eines eine Spitze und einen Schaft umfassenden Applikators in ausschnittsweiser perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Spitze entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine anders gestaltete Spitze in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spitze in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen Längsschnitt entsprechend der Linie VI-VI in Figur Fig. 7 eine Ausführungsvariante der in Fig. 5 gezeigten Spitze in einer Fig. 6 entsprechenden Darstellung und
Fig. 8 den Ausschnitt VIII von Fig. 2.
In Fig. 1 ist der vordere Bereich eines einen Schaft 1 und ei­ ne Spitze 2 umfassenden Applikators dargestellt. Der Schaft 1 ist innen hohl und bildet einen Behälter für eine kosmetische Zubereitung. Am Schaft 1 ist weiterhin eine Einrichtung (nicht dargestellt) vorhanden, mit der die chemische Zubereitung in die Spitze 2 förderbar ist. Die Spitze 2 ist ein im wesentli­ chen zylinderförmiges Teil, dessen vordere Stirnseite 3 schräg zu ihrer Mittellängsachse 4 verläuft und ist von z. B. 4 paral­ lel zur Mittellängsachse 4 verlaufenden Förderkanälen 5 durch­ setzt. An der Stirnseite 3 ist ein Auftragselement 6 angeord­ net. Dieses ist im wesentlichen von einer Grundplatte 7 gebil­ det, deren der Spitze 2 abgewandten Auftragsseite mit einer Beflockung 8 beispielsweise aus faserartigen Kunststoffparti­ keln versehen ist. Das Auftragselement 6 ist ein auf folgende Weise hergestelltes Stanzteil: zunächst wird ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Flachmaterial einseitig mit einem Klebstoffauftrag und anschließend mit der Beflockung 8 verse­ hen. Aus einem derartig vorbereiteten Flachmaterial werden dann Auftragselemente 6 ausgestanzt. Zur Fixierung eines Auf­ tragselementes 6 an der Spitze 2 ist eine Hülse 9 vorgesehen, die auf die Spitze 2 aufgesteckt ist. Die Hülse 9 und die Spitze 2 sind im Querschnitt kreisrund. Es sind aber auch an­ dere Querschnittsformen denkbar. Der vordere Rand 10 der Hülse 9 erstreckt sich radial nach innen, wodurch im Montagezustand das Auftragselement 6 bzw. dessen Grundplatte 7 an die Stirnsei­ te 3 gedrückt und damit das Auftragselement 6 an der Spitze 2 fixiert wird. Dabei ist es ausreichend, wenn der Rand 10 die Grundplatte 7 nur geringfügig übergreift. Die Hülse 9 weist einen dem Außenumfang der Spitze 2 entsprechenden Innendurch­ messer auf und ist mit Hilfe einer Schnappverbindung an der Spitze 2 fixiert. Wie Fig. 8 zu entnehmen ist, ist am hinteren Ende der Hülse 9 ein aus ihrer Innenseite vorstehender Ring­ vorsprung 12 angeformt. Der Ringvorsprung 12 greift in eine Ringnut 13 in der Außenumfangsfläche der Spitze 2 ein. Der sich von der Ringnut 13 in Richtung auf das hintere Ende 14 der Spitze 2 wegerstreckende Bereich der Spitze 2 ist radial verbreitert, wodurch eine Anschlagfläche 14 gebildet ist, an der die Hülse 9 mit der Stirnseite 15 eines radial nach außen vorstehenden Flansches 16 anliegt. Der zwischen der Ringnut 13 und dem hinteren Ende 14 der Spitze angeordnete Bereich liegt in einer Öffnung des Schaftes 1 ein, wobei die Stirnseite 15 an der die genannte Schaftöffnung umgebenden Stirnseite 18 (Fig. 1) des Schaftes 1 anliegt. Der Flansch 16 dient auch als Anschlag für eine Schutzkappe (nicht dargestellt). Die Hülse 9 kann neben der oben beschriebenen Art auch durch einen Klemm­ sitz und/oder eine Verschweißung mit der Spitze 2 verbunden sein.
Im Auftragselement 6 sind insgesamt 4 Austrittsöffnungen 19 vorhanden, die so angeordnet sind, dass sie jeweils mit einem Förderkanal 5 korrespondieren. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Auftragselement 6a dagegen nur eine einzige, kreuzförmig ausgestaltete Austrittsöffnung 19a auf. Der zentrale Bereich der Austrittsöffnung 19a steht mit dem einzigen, zentral in der Spitze 2 angeordneten Förderkanal 5a in Verbindung.
Bei den in Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen ist ein anders gestaltetes Auftragselement 22 vorhanden. Die­ ses besteht insgesamt aus einem weichen und flexiblen Materi­ al. beispielsweise aus einem Schaumstoffmaterial, das außen­ seitig beflockt sein kann. Das Auftragselement 22 ist in Form eines Hohlkörpers ausgebildet. Das Fixierelement ist ein Rohr­ abschnitt 23, an dessen einer Stirnseite ein sich radial nach außen erstreckender Flansch 24 angeformt ist. Der Flansch 24 ist so bemessen, das er den Hohlraum 25 des Auftragselements 22 vollständig ausfüllt. Mit anderen Worten umhüllt das Auf­ tragselement 22 den Flansch 24. In der Spitze 2a ist ein ein­ ziger Förderkanal 5b vorhanden. Der an die Stirnseite 3 der Spitze 2a angrenzende Endabschnitt 26 des Förderkanals 5b ist abgeknickt und verläuft im wesentlichen orthogonal zur Stirn­ seite 3 der Spitze 2a. In den Endabschnitt 26, der einen grö­ ßeren Innendurchmesser aufweist als der restliche Förderkanal 5b, liegt der Rohrabschnitt 23 ein und ist darin z. B. durch Klemmwirkung und/oder durch eine Klebung fixiert. Der sich zwischen dem Flansch 24 und der Stirnseite 3 befindliche Be­ reich des Auftragselements 22 wird dabei gegen die Stirnsei­ te 3 gedrückt. Das Auftragselement 22 ist auf diese Weise si­ cher und in montagetechnischer Hinsicht auf einfache Weise an der Spitze 2a fixiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist der Rohrab­ schnitt 26a eine derartige Länge auf, dass er den Förderkanal 5c in seiner gesamten Länge durchsetzt. Der Rohrabschnitt 26a verläuft im Bezug auf die Planebene 27 des Flansches 24 schräg. Die Mittellängsachse 28 des Rohrabschnittes 26a ver­ läuft dabei parallel oder einachsig zur Mittellängsachse 4 der Spitze 2a, wobei beide Mittellängsachsen 4, 28 mit der Plan­ ebene 27 einen stumpfen Winkel α einschließen. Im Falle eines orthogonal zu den genannten Achsen verlaufenden Flansches 24 ist der Winkel α ein rechter Winkel. Bei beiden Ausführungs­ beispielen sind im Auftragselement 22 vier Austrittsöff­ nungen 19b vorhanden. Am Umfang der Spitze 2a ist ein Flansch 16a angeformt, der in funktioneller Hinsicht dem weiter oben erwähnten Flansch 16 entspricht.
Bezugszeichenliste
1
Schaft
2
Spitze
3
Stirnseite
4
Mittellängsachse
5
Förderkanal
6
Auftragselement
7
Grundplatte
8
Beflockung
9
Hülse
10
Rand
11
Auftragsfläche
12
Ringvorsprung
13
Ringnut
14
Ende
15
Stirnseite
16
Flansch
18
Stirnseite
19
Austrittsöffnung
22
Auftragselement
23
Rohrabschnitt
24
Flansch
25
Hohlraum
26
Endabschnitt
27
Planebene
28
Mittellängsachse

Claims (9)

1. Applikator für kosmetische Zubereitungen mit einem einen Behälter für die Zubereitung umfassenden Schaft (1), ei­ ner am Schaft (1) fixierten Spitze (2), die von wenigs­ tens einem mit dem Behälter verbundenen und in ihre Stirnseite (3) mündenden Förderkanal (5) durchsetzt ist, und einem an der Stirnseite (3) angeordneten, zum Vertei­ len der Zubereitung auf der Haut dienenden Auftragsele­ ment (6, 22), das wenigstens eine mit einem Förderka­ nal (5) verbundene Austrittsöffnung (19) und eine aus ei­ nem weichen Material gebildete Auftragsfläche (11) auf­ weist, gekennzeichnet durch ein an der Spitze (2) befestigtes Fixierelement, welches das Auftragselement (6, 22) an der Stirnseite (3) fest­ hält.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragselement (6) ein Zuschnitt eines Flachmaterials ist, welches einseitig mit Partikeln aus weichem Material beflockt ist, und dass das Fixierelement eine die Spitze (2) umfassende Hülse (9) ist, deren von der Spitze (2) wegweisender und radial nach innen vorspringender vorderer Rand (10) den Zuschnitt gegen die Stirnseite (3) drückt.
3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt ein aus einer einseitig beflockten Platte oder Folie hergestelltes Stanzteil ist.
4. Applikator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) die gesamte sichtbare Umfangsfläche der Spitze (2) umfasst.
5. Applikator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) an der Spitze (2) nach Art einer Schnappverbindung fixiert ist.
6. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement ein Rohrabschnitt (23) ist, an dessen einer Stirnseite ein sich radial nach außen erstreckender, von dem Auftragselement (22) umhüllter Flansch (24) angeformt ist, wobei der Rohrabschnitt (23) von der Stirnseite (3) her derart in einen Förderka­ nal (5b) eingesteckt und fixiert ist, dass der Flansch (24) den zwischen ihm und der Spitze (2a) ange­ ordneten Bereich des Auftragselements (22) gegen die Stirnseite (3) drückt.
7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rohrabschnitt (26a) über die gesamte Länge des Förderkanals (5c) erstreckt.
8. Applikator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (2a) nur einen einzigen Förderkanal (5b, 5c) aufweist und dass im Auftragselement (22) mehrere Austrittsöffnungen (19b) vorhanden sind.
9. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (3) der Spitze (2, 2a) schräg zu ih­ rer Mittellängsachse (4) verläuft.
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