DE10218152A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Beipackzetteln aus einer Prospekteinrichtung zu einer Packguttransporteinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Beipackzetteln aus einer Prospekteinrichtung zu einer PackguttransporteinrichtungInfo
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Abstract
Eine Kartoniermaschine (10) weist eine Packgutfördereinrichtung (13), eine Prospekteinrichtung (15) sowie eine Transportkette (18) zur Übernahme von Beipackzetteln (1) aus der Prospekteinrichtung (15) auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Transportkette (18) als bogengängige Transportkette (18) auszubilden, so dass die Transportkette (18) aus der Ebene der Packgutfördereinrichtung (13) direkt zu einer in Bezug zur Packgutfördereinrichtung (13) oberhalb und schräg angeordneten Übergabestelle (22) geführt ist. Die erfindungsgemäße Kartoniermaschine (10) weist infolge der Transportkette (18) weniger Übergabestellen für den Beipackzettel (1) auf und arbeitet daher besonders betriebssicher bei relativ geringem vorrichtungstechnischem Aufwand.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Beipackzetteln aus einer Prospekteinrichtung zu einer Packguttransporteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Beipackzettel aus einer Prospekteinrichtung mittels zweier gegenüberliegender Abzugsbänder abgezogen und einer Zangen aufweisenden endlosen Transportkette zugeführt, welche parallel zu einer Packguttransporteinrichtung angeordnet ist. Da das Abziehen der Beipackzettel aus der Prospekteinrichtung aus einer Position erfolgt, die schräg oberhalb der Transportkette liegt, werden die Beipackzettel mittels der beiden Abzugsbänder, zwischen deren Trumen sich die Beipackzettel befinden, schräg von oben nach unten gefördert. Nachteilig dabei ist, dass die Beipackzettel an zwei Stellen von einer Einrichtung an eine zweite Einrichtung übergeben werden müssen. Zum einen werden die Beipackzettel aus der Prospekteinrichtung an die beiden Abzugsbänder übergeben, und zum anderen aus den beiden Abzugsbänder zwischen die Zangen der Transportkette. Da jede Übergabe von Beipackzetteln von einer Einrichtung an eine andere Einrichtung in Bezug auf die Prozesssicherheit kritisch ist, kann es bei der vorbekannten Vorrichtung zu Betriebsstörungen kommen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von Beipackzetteln aus einer Prospekteinrichtung zu einer Packguttransporteinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass sie durch die Reduzierung der Übergabestellen für den Beipackzettel besonders betriebssicher arbeitet. Gleichzeitig erfordert sie einen relativ geringen vorrichtungstechnischen Aufwand. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen durch eine bogengängige Transportkette erreicht, an der die Greifelemente für die Beipackzettel angeordnet sind, wobei die Transportkette den kompletten Transport der Beipackzettel von der Übernahme der Beipackzettel aus der Prospekteinrichtung bis zum Zusammenführen der Beipackzettel mit den in der Packguttransporteinrichtung befindlichen Produkten ermöglicht.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen von Beipackzetteln aus einer Prospekteinrichtung zu einer Packguttransporteinrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Greifelemente in einem Winkel zu den Laschen der Transportkette angeordnet. Dadurch ist es bei einer räumlich geführten Transportkette möglich, dass die Beipackzettel aus der Prospekteinrichtung, wie gewohnt, in senkrechter Richtung entnommen werden. Dadurch sind keinerlei Änderungen an der ein Zukaufteil darstellenden Prospekteinrichtung erforderlich. Ferner ist dadurch eine Lage des Beipackzettels beim parallelen Transport der Beipackzettel zu der Packguttransporteinrichtung möglich, bei der der oberhalb . der Transportkette befindliche Abschnitt des Beipackzettels sicher zwischen die üblicherweise bei einer derartigen Packguttransporteinrichtung verwendeten Becherwände gelangen kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Teil einer Kartoniermaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen von Beipackzetteln in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung und
- Fig. 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls in vereinfachter perspektivischer Darstellung.
- In der Fig. 1 ist ein Teil einer Kartoniermaschine 10 dargestellt. Die Kartoniermaschine 10 dient dazu, Packgut zusammen mit Prospekten bzw. Beipackzetteln 1 in nicht dargestellte, geöffnete Faltschachteln einzuschieben und diese anschließend zu verschließen. Das Einschieben des Packgutes und der Beipackzettel 1 erfolgt dabei in einem Bereich 5 der Kartoniermaschine 10, bei dem jedoch sogenannte Einschieber und Packgutbecher der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
- Die Kartoniermaschine 10 weist ein Maschinengestell 11 auf, in der längs der Transportrichtung 12 des Packgutes eine dem Transport des Packgutes dienende Packgutfördereinrichtung 13angeordnet ist. Bei der Packgutfördereinrichtung 13 handelt es sich insbesondere um eine sogenannte Becherkette, welche in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnete Zwischenwände aufweist, zwischen denen sich das jeweilige Packgut befindet. Eine derartige Packgutfördereinrichtung 13 bzw. Becherkette ist allgemein bekannt und wird daher in der Fig. 1 nicht näher dargestellt. Im oberen Bereich des Gestells 11 der Kartoniermaschine 10 ist eine Prospekteinrichtung 15 angeordnet. In der Prospekteinrichtung 15 werden in einem Vorratsbehälter 16 die flachen Zuschnitte der Prospekte bzw. Beipackzettel 1 bevorratet, die Beipackzettel 1 nach und nach aus dem Vorratsbehälter 16 entnommen, gefaltet, und anschließend an eine Fördereinrichtung für die Beipackzettel 1 übergeben. Die soweit beschriebene Prospekteinrichtung 15 ist ebenfalls an sich bekannt.
- Erfindungswesentlich ist die Transporteinrichtung für die Beipackzettel 1, welche die Beipackzettel 1 aus der Prospekteinrichtung 15 übernimmt und diese mit dem Packgut zusammenbringt, wozu auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen wird. Die Transporteinrichtung für die Beipackzettel 1 ist als Transportkette 18 ausgebildet, welche auf der von der Packgutfördereinrichtung 13 abgewandten Seite in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnete Prospektzangen 19 aufweist. Die Transportkette 18 hat einen Förderabschnitt 21, in dem die Transportkette 18 parallel zur Packgutfördereinrichtung 13 beanstandet ist, wobei der Abstand zwischen den Prospektzangen 19 dem Abstand der Becher für das Packgut entspricht.
- Um eine Übernahme der Beipackzettel 1 aus der Prospekteinrichtung 15 in die Transportkette 18 zu ermöglichen, ist die Transportkette 18 besonders ausgebildet. Dazu wird vorab bemerkt, dass die Übergabestelle 22 von der Prospekteinrichtung 15 an die Transportkette 18 oberhalb und seitlich versetzt zum Förderabschnitt 21 der Transportkette 18 angeordnet ist.
- Die Transportkette 18 ist als sogenannte Seitenbogenkette ausgebildet, d. h., dass sie quer zu Längserstreckung ihrer Kettenglieder 23 um einen bestimmten Winkel verformbar ist. Diese Verformbarkeit wird erfindungsgemäß ausgenützt, um die Transportkette 18 aus der vertikalen Ebene des Förderabschnitts 21 nahe der Prospekteinrichtung 15 an die Übergabestelle 22, welche vertikal bzw. seitlich versetzt angeordnet ist, zu überführen. Dazu ist die Transportkette 18 in einer Führungsplatte 25 geführt, welche eine Führungsnut 26 für die Transportkette 18 aufweist. Die Führungsplatte 25 ist am Rahmen 27 der Packgutfördereinrichtung 13 in einem schrägen Winkel angeordnet, um den erforderlichen Versatz zwischen der Ebene des Förderabschnitts 21 und der Übergabestelle 22 zu ermöglichen. Ferner wird die Transportkette 18 in der Führungsplatte 25 in einem Bogen aus der Höhe bzw. dem Niveau des Förderabschnitts 21 bis an die Übergabestelle 22 hoch- und wieder zurückgeführt.
- Der Antrieb der Förderkette 18, welcher synchron mit dem Antrieb der Packgutfördereinrichtung 13 erfolgt, geschieht im Bereich des horizontalen Förderabschnitts 21 durch einen Eingriff der Transportkette 18 in die Packgutfördereinrichtung 13, beispielsweise mittels einer sogenannten Triebstockverzahnung in einem Kettenrad 29.
- Die an der Transportkette 18 befestigten Prospektzangen 18 bzw. deren Basisplatten 28 sind um einen Winkel α gegenüber der Vertikalen bzw. zur Längserstreckung der Kettenglieder 23 schräg angeordnet, derart, dass der unterhalb der Transportkette 18 verlaufende Abschnitt 2 des Beipackzettels 1 im Förderabschnitt 21 der Packgutfördereinrichtung 13 zugewandt ist, bzw. der gegenüberliegende Abschnitt 3 des Beipackzettels 1 infolge seiner Rillung schräg nach oben ragt, so dass er bei der Übergabe im Bereich 5 in einen Packgutbecher hineinragen kann. Der Winkel α beträgt dazu etwa 25 bis 40°, im Ausführungsbeispiel 28°.
Claims (5)
1. Vorrichtung (10) zum Zuführen von Beipackzetteln (1) aus
einer Prospekteinrichtung (15) zu einer
Packguttransporteinrichtung (13), mit einer endlosen
Transportkette (18), an der in gleichmäßigen Abständen
Greifelemente (19) für jeweils einen Beipackzettel (1)
angeordnet sind, wobei die Transportkette (18) auf einem
Teil des Förderwegs der Packguttransporteinrichtung (13)
parallel zu dieser verläuft und synchron mit der
Packguttransporteinrichtung (13) angetrieben ist, und wobei
die Beipackzettel (1) aus der Prospekteinrichtung (15) an
einer Übernahmestelle (22) bereitgestellt sind, der oberhalb
und seitlich versetzt zur Packguttransporteinrichtung (13)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Transportkette (18) eine bogengängige Transportkette (18)
ist, welche aus der Ebene nahe des Förderwegs der
Packguttransporteinrichtung (13) in Richtung der
Übernahmestelle (22) geschwenkt ist und dass die
Transportkette (18) bis an die Übernahmestelle (22) heran
über einen aus dem Niveau der Packguttransporteinrichtung
(13) bis in Höhe der Übernahmestelle (22) reichenden
Abschnitt geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führung der Transportkette (18) im Bereich unterhalb der
Prospekteinrichtung (15) in einer Führungsplatte (25) mit
einer Führungsnut (26) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einspannebene für den Beipackzettel
(1) an dem Greifelement (19) bei parallel zu der
Packguttransporteinrichtung (13) geführter Transportkette
(18) gegenüber den Kettengliedern (23) in einem Winkel (α)
angeordnet ist, derart, dass ein unterhalb des Greifelements
(19) angeordneter Abschnitt (2) des Beipackzettels (1)
parallel zur Transportkette (18) verläuft und in Richtung
der Packguttransporteinrichtung (13) ragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel (α) zwischen 20° und 40°, vorzugsweise etwa 28°
beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Antrieb der Transportkette (1ß)
durch mechanischen Eingriff in die
Packguttransporteinrichtung (13) im Bereich des mit der
Transportkette (18) parallelen Förderwegabschnitts (21)
erfolgt.
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