DE10217193A1 - Saugwalze - Google Patents

Saugwalze

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DE10217193A1
DE10217193A1 DE2002117193 DE10217193A DE10217193A1 DE 10217193 A1 DE10217193 A1 DE 10217193A1 DE 2002117193 DE2002117193 DE 2002117193 DE 10217193 A DE10217193 A DE 10217193A DE 10217193 A1 DE10217193 A1 DE 10217193A1
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sound reduction
noise
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rotation
suction roll
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Withdrawn
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DE2002117193
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Inventor
Joachim Grabscheid
Joerg Rheims
Ansgar Mueller
Ulrich Begemann
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Saugwalze mit einem perforierten, rotierbaren Walzenmantel (5), dessen Innenraum zumindest einen in Umfangsrichtung begrenzten Unterdruck-Sektor (8) besitzt, der mit einer Unterdruckquelle verbunden und gegenüber dem anderen Teil des Innenraums wenigstens mit Hilfe einer Dichtvorrichtung (7, 10) abgedichtet ist, DOLLAR A Dabei soll eine Schallminderung über einen möglichst langen Zeitraum dadurch gewährleistet werden, dass der in Rotationsrichtung liegenden Seite des Unterdruck-Sektors (8) neben der Dichtvorrichtung (7) auch eine davon unabhängige Schallminderungsvorrichtung (9) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugwalze mit einem perforierten, rotierbaren Walzenmantel, dessen Innenraum zumindest einen in Umfangsrichtung begrenzten Unterdruck-Sektor besitzt, der mit einer Unterdruckquelle verbunden und gegenüber dem anderen Teil des Innenraums wenigstens mit Hilfe einer Dichtvorrichtung abgedichtet ist.
  • Derartige Saugwalzen sind seit langem bekannt und unterstützen die Haftung von Materialbahnen an die Saugwalzen umschlingenden, luftdurchlässigen und endlos umlaufenden Bändern. Im besonderen finden diese Saugwalzen in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredlung von Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahnen Anwendung.
  • Wenn dabei die Perforation des Walzenmantels aus dem Bereich des Unterdruck- Sektors tritt, so kommt es zur Belüftung der Perforation. Diese Luftströmung ist mit einer relativ starken Lärmentwicklung verbunden, was bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten noch verstärkt wird.
  • Um dem zu begegnen, sollen die in Rotationsrichtung den Unterdruck-Sektor begrenzenden Dichtleisten eine allmähliche Belüftung der Perforation gewährleisten. Hierzu wurden verschiedene Konstruktionen entwickelt, bei denen die Dichtleiste meist einen sich in Rotationsrichtung vergrößernden Spalt mit dem Walzenmantel bildet.
  • Da die Dichtleiste einem erhöhten Verschleiß unterworfen ist, nimmt die durch sie erreichbare Lärmminderung im Laufe der Zeit mitunter erheblich ab. Außerdem kann der Spalt zwischen Dichtleiste und Walzenmantel von Schmutzteilen zugesetzt werden, so dass es zu keiner allmählichen Belüftung der Perforation mehr kommen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schallentwicklung bei Saugwalzen auf einfache Weise über einen möglichst langen Zeitraum zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass der in Rotationsrichtung liegenden Seite des Unterdruck-Sektors neben der Dichtvorrichtung auch eine davon unabhängige Schallminderungsvorrichtung zugeordnet ist. Durch die Trennung der Dicht- von der Schallminderungsfunktion wird deren Wirksamkeit wesentlich gesteigert. Einerseits kann bei der Dichtvorrichtung die Dichtfläche unabhängig von der Schallentwicklung und damit bezüglich der Dichtfunktion optimiert gestaltet werden und andererseits wird die Schallminderungsvorrichtung nicht durch den Verschleiß im Bereich der Dichtfläche in ihrer Funktion beeinträchtigt.
  • Auch hierbei ist es zur Begrenzung der Luftströmung und damit auch der Begrenzung der Schallentwicklung von Vorteil, wenn die Form und Gestaltung der Schallminderungsvorrichtung lediglich eine allmähliche Belüftung der Perforation des Walzenmantels erlaubt.
  • Im Interesse einer einfachen Gestaltung sollte die Schallminderungsvorrichtung von zumindest einer Schallminderungsleiste gebildet werden, die vorzugsweise in Rotationsrichtung nach der entsprechenden Dichtvorrichtung angeordnet ist.
  • Zwecks Fixierung sollte die Schallminderungsvorrichtung fest mit dem Gehäuse des Unterdruck-Sektors verbunden werden. Dabei ist es jedoch auch möglich, die Lage der Schallminderungsvorrichtung entsprechend der Einbaulage des Unterdruck- Sektors oder des Durchhangs von Walzenmantel und Gehäuse zu verstellen.
  • Zur Realisierung einer allmählichen Belüftung der Perforation sollte die Schallminderungsvorrichtung zumindest an dem entgegen der Rotationsrichtung liegendem Ende am Walzenmantel anliegen. Sie kann jedoch auch, zumindest geringfügig, vom Walzenmantel beabstandet sein.
  • Um den Spaltverlauf zwischen Walzenmantel und Schallminderungsvorrichtung axial möglichst gleichmäßig zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn die Schallminderungsvorrichtung eine die Differenz in der Durchbiegung zwischen dem Gehäuse des Unterdruck-Sektors und dem Walzenmantel ausgleichende Form besitzt.
  • Zur Gewährleistung einer allmählichen Belüftung der Perforation sollte die Schallminderungsvorrichtung zumindest abschnittsweise mit dem Walzenmantel einen sich in Rotationsrichtung vergrößernden Spalt bilden und/oder etwa in Rotationsrichtung verlaufende Nuten o. ä. besitzen, deren Querschnitt sich vorzugsweise in Rotationsrichtung vergrößert.
  • Die Dichtvorrichtung sollte von zumindest einer, den Unterdruck-Sektor in Rotationsrichtung begrenzenden Dichtleiste gebildet werden, die vorzugsweise zum Walzenmantel hin verschiebbar, drehbar oder schwenkbar gestaltet ist. Im Interesse einer guten Dichtwirkung sollte die Dichtleiste auch gegen den Walzenmantel pressbar gestaltet sein.
  • Entsprechend den Anforderungen und der Art der Saugwalze können die Dichtleiste und die Schallminderungsvorrichtung auch fest eingestellt oder aber gegen den Walzenmantel pressbar gestaltet sein.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Saugwalze.
  • Die Saugwalze ist hier beispielhaft Teil einer Pressenpartie zur Entwässerung einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine und unterstützt dabei die Übergabe der Faserstoffbahn 1 von einem Pressfilz 3 an einen, die Saugwalze umschlingenden Pressfilz 2. Im kritischen Übergabebereich besitzt die Saugwalze einen Unterdrucksektor 8, der durch den Unterdruck die Haftung der Fasestoffbahn 1 am übernehmenden Pressfilz 2 verstärkt.
  • Der Unterdruck-Sektor 8 ist ein in Umfangsrichtung begrenzter Bereich des Innenraumes der Saugwalze und mit einer außenliegenden Unterdruckquelle verbunden. Der Unterdruck-Sektor 8 wird im wesentlichen von dem Gehäuse 4 gebildet, wobei der Unterdruck-Sektor 8 über Dichtvorrichtungen 7, 10 gegenüber dem anderen Teil des Innenraums abgedichtet ist.
  • Damit der Unterdruck des Unterdruck-Sektors 8 auf die Faserstoffbahn 1 wirken kann, ist der Walzenmantel 5 der Saugwalze perforiert, was einfach über radiale Bohrungen im Walzenmantel 5 realisiert wird. Durch den Unterdruck im Unterdruck- Sektor 8 wird auch der Druck in den Bohrungen verringert. Dies hat zur Folge, dass die Bohrungen nach dem Überschreiten der Dichtvorrichtung 7 wieder belüftet werden. Diese Belüftung verursacht insbesondere bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten einen erheblichen Lärm.
  • Um diesen Lärm zu verringern, ist der am in Rotationsrichtung liegenden Ende des Unterdruck-Sektors 8 vorhandenen Dichtvorrichtung 7 eine davon unabhängige, separate Schallminderungsvorrichtung 9 zugeordnet. Diese Schallminderungsvorrichtung 9 folgt der Dichtvorrichtung 7 in Rotationsrichtung und ist am Gehäuse 4 des Unterdruck-Sektors 8 befestigt.
  • Die beiden axial verlaufenden Dichtvorrichtungen 7, 10 werden von je einer Dichtleiste gebildet. Da bei der Gestaltung der Dichtleiste keine Rücksicht auf das Schallminderungsverhalten genommen werden muss, können die Dichtleisten 7, 10 bezüglich ihrer Dichtfunktion und dem Verschleiß optimiert werden. Die am in Rotationsrichtung liegendem Ende des Unterdruck-Sektors 8 vorhandene Dichtleiste wird über einen Druckschlauch 6 zum Walzenmantel 5 hin gepresst. Damit wird auch bei Verschleiß eine ausreichende Abdichtung des Unterdruck-Sektors 8 gewährleistet. Es sind natürlich auch andere Konstruktionen als Dichtvorrichtung 7 einsetzbar.
  • Die Schallminderungsvorrichtung 9 ist als Schalminderungsleiste ausgebildet, welche mit dem Walzenmantel 5 einen sich in Rotationsrichtung vergrößernden Spalt bildet. Dieser größer werdende Spalt sorgt für eine allmähliche Belüftung der Bohrungen des Walzenmantels 5, wenn diese die Dichtvorrichtung 7 verlassen. Durch die Begrenzung der Luftströmung verringert sich auch die Schallemission. Die Schallminderungsleiste kann auch eine etwas andere Gestaltung aufweisen und zum Beispiel sich in Rotationsrichtung vergrößernde Nuten besitzen.
  • Wichtig ist jedoch, dass die Schallminderungsleiste unabhängig von der Dichtleiste am Gehäuse 4 des Unterdruck-Sektors 4 befestigt ist. Da die Schallminderungsleiste am entgegen der Rotationsrichtung liegenden Ende am Walzenmantel 5 anliegt, sollte bei der Gestaltung der Schallminderungsleiste der Durchhang des Walzenmantels 5 sowie des Gehäuses 4 berücksichtigt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Schallminderungsleiste nach dem Einschleifen der Durchbiegungsunterschiede nachzustellen.

Claims (10)

1. Saugwalze mit einem perforierten, rotierbaren Walzenmantel (5), dessen Innenraum zumindest einen in Umfangsrichtung begrenzten Unterdruck-Sektor (8) besitzt, der mit einer Unterdruckquelle verbunden und gegenüber dem anderen Teil des Innenraums wenigstens mit Hilfe einer Dichtvorrichtung (7, 10) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in Rotationsrichtung liegenden Seite des Unterdruck-Sektors (8) neben der Dichtvorrichtung (7) auch eine davon unabhängige Schallminderungsvorrichtung (9) zugeordnet ist.
2. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Schallminderungsvorrichtung (9) eine allmähliche Belüftung der Perforation des Walzenmantels (5) erlaubt.
3. Saugwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallminderungsvorrichtung (9) von zumindest einer Schallminderungsleiste gebildet wird, die vorzugsweise in Rotationsrichtung nach der entsprechenden Dichtvorrichtung (7) angeordnet ist.
4. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallminderungsvorrichtung (9) fest mit dem Gehäuse (4) des Unterdruck- Sektors (8) verbunden ist.
5. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallminderungsvorrichtung (9) am Walzenmantel (5) anliegt.
6. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallminderungsvorrichtung (9) eine die Differenz in der Durchbiegung zwischen dem Gehäuse (4) des Unterdruck-Sektors (8) und dem Walzenmantel (5) ausgleichende Form besitzt.
7. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallminderungsvorrichtung (9) zumindest abschnittsweise mit dem Walzenmantel (5) einen sich in Rotationsrichtung vergrößernden Spalt bildet.
8. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallminderungsvorrichtung (9) etwa in Rotationsrichtung verlaufende Nuten o. ä. besitzt, deren Querschnitt sich vorzugsweise in Rotationsrichtung vergrößert.
9. Saugwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (7) von zumindest einer, den Unterdruck-Sektor (8) in Rotationsrichtung begrenzenden Dichtleiste gebildet wird, die vorzugsweise zum Walzenmantel (5) hin verschiebbar, drehbar oder schwenkbar gestaltet ist.
10. Saugwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste gegen den Walzenmantel (5) pressbar gestaltet ist.
DE2002117193 2002-04-18 2002-04-18 Saugwalze Withdrawn DE10217193A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137937B (de) * 1956-01-06 1962-10-11 Beloit Iron Works Einrichtung zur Laermbekaempfung bei Saugwalzen fuer Papiermaschinen
DE29506620U1 (de) * 1995-04-19 1995-06-08 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Saugwalze

Patent Citations (2)

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DE1137937B (de) * 1956-01-06 1962-10-11 Beloit Iron Works Einrichtung zur Laermbekaempfung bei Saugwalzen fuer Papiermaschinen
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