DE10217173A1 - Presse zum Stanzen von Blechen - Google Patents

Presse zum Stanzen von Blechen

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DE10217173A1 DE2002117173 DE10217173A DE10217173A1 DE 10217173 A1 DE10217173 A1 DE 10217173A1 DE 2002117173 DE2002117173 DE 2002117173 DE 10217173 A DE10217173 A DE 10217173A DE 10217173 A1 DE10217173 A1 DE 10217173A1
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Wilfried Abt
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L Schuler GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
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Abstract

Presse (10) zum Stanzen von Blechen, insbesondere von Statorsegmenten (20) eines Generators oder Elektromotors, mit einem Stanzwerkzeug und einer Stapeleinrichtung (12) zum Stapeln der ausgestanzten Stanzteile (13), wobei die Stapeleinrichtung (12) außerhalb des Stanzwerkzeuges angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presse zum Stanzen von Blechen, insbesondere von Statorsegmenten eines Generators oder Elektromotors, mit einem Stanzwerkzeug und einer Stapeleinrichtung zum Stapeln der ausgestanzten Werkstücke.
  • Bei der Herstellung von Statoren eines Generators oder Elektromotors werden aus einem Blechstreifen häufig nur Statorsegmente ausgestanzt, um den anfallenden Stanzabfall zu minimieren. Wenn Statorsegmente ausgestanzt werden, können somit auch schmalere Bleche verarbeitet werden. Die Verwendung von schmaleren Blechen gestattet eine maßgenauere Herstellung der Statorbleche, da schmalere Bleche geringere Walztoleranzen aufweisen. Die einzelnen Statorblechlagen werden im Werkzeug aufeinander gestapelt, bis die gewünschte Statordicke erreicht ist. Bei der Herstellung von aus Statorsegmenten aufgebauten Statoren muss die Matrize vor dem Auflegen eines weiteren Statorsegmentes um einen gewissen Drehwinkel weiter gedreht werden, bis alle Segmente einer Lage auf einem Umfang von 360° aufgelegt sind. Bei der Herstellung von aus Statorsegmenten zusammengesetzten Statoren werden bisher in das Werkzeug integrierte Stapeleinrichtungen verwendet. Nachteilig bei Werkzeugen mit integrierter Stapeleinrichtung sind jedoch die jeweils erneut anfallenden Investitionskosten für die Stapeleinrichtung, wenn ein neues Werkzeug erforderlich ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Presse der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass zukünftig die Investitionskosten für die Stapeleinrichtung entfallen können, wenn ein neues Stanzwerkzeug erforderlich ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Presse zum Stanzen von Blechen, insbesondere von Statorsegmenten eines Generators oder Elektromotors, mit einem Stanzwerkzeug und einer Stapeleinrichtung zum Stapeln der ausgestanzten Werkstücke, wobei die Stapeleinrichtung außerhalb des Stanzwerkzeuges angeordnet ist. Durch die Verwendung einer außerhalb des Stanzwerkzeuges angeordneten Stapeleinrichtung kann diese bei Verwendung eines neuen Werkzeuges vom alten Werkzeug demontiert und an das neue Werkzeug montiert werden. Auf diese Weise werden zukünftig die Investitionskosten für eine Stapeleinrichtung bei der Verwendung eines neuen Werkzeuges eingespart. Folglich wird das Werkzeug kleiner und damit billiger. Durch die Anordnung der Stapeleinrichtung außerhalb des Stanzwerkzeuges wird die Stapeleinrichcung auch nicht mehr so stark durch Pressenschläge beansprucht wie biher, wodurch Wartungsarbeiten eingespart werden können. Die Stapelstation ist also immer die gleiche, auch bei der Herstellung von verschiedenen Stanzteilen.
  • Die Stapeleinrichtung kann drehbar sein, damit auch der segmentweise Aufbau von runden Teilen, wie beispielsweise Statoren eines Generators oder Elektromotors, möglich sind. Bei der Herstellung von segmentweise aufgebauten Statorblechen wird die Stapeleinrichtung vor dem Auflegen eines weiteren Statorsegmentes immer um einen bestimmten Winkel solange weiter gedreht, bis eine aus Statorsegmenten zusammengesetzte Statorblechlage über einen Umfang von 360° aufgelegt ist.
  • Um die ausgestanzten Werkstücke der Stapeleinrichtung zuführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn eine Abholeinrichtung vorhanden ist, die die ausgestanzten Werkstücke vom Werkzeug kommend der Stapeleinrichtung zuführt.
  • Um auch bei einer anwachsenden Höhe der aufeinander gestapelten Stanzteile weitere Stanzteile auf die bereits gestapelten Stanzteile stapeln zu können, ist es vorteilhaft, wenn eine Einrichtung zum Ausgleich der anwachsenden Höhe der bereits aufeinander gestapelten Stanzteile vorhanden ist. Dieser Ausgleich kann beispielsweise durch eine Absenkeinrichtung der gesamten Stapeleinrichtung realisiert werden oder dadurch, dass die Abholeinrichtung in der Höhe variierbar ist.
  • Sehr flexibel wird die Stapeleinrichtung, wenn sie Paletten zur Aufnahme der zu stapelnden Stanzteile aufweist. Es ist zweckmäßig, mehrere Paletten für die Stapeleinrichtung einzusetzen, da somit ein kontinuierlicher Fertigungsbetrieb möglich ist. Sobald eine Palette mit einer bestimmten vorgegebenen Stapelhöhe an Stanzteilen beladen ist, kann diese Palette durch eine leere Palette ersetzt werden.
  • Zur mühelosen und gegen ein Umkippen gesicherten Stapelung kann die Stapeleinrichtung mindestens einen Aufnahmedorn aufweisen, auf den die zu stapelnden Stanzteile gesteckt werden.
  • Um ebenfalls ein Umkippen von zu stapelnden Statorsegmenten zu vermeiden, können die ausgestanzten Statorsegmente einer oberen Lage versetzt zu den Statorsegmenten einer unteren Lage aufeinander gestapelt werden.
  • Die Stanzteile können Durchgangsöffnungen aufweisen, durch die der mindestens eine Aufnahmedorn der Stapeleinrichtung gesteckt wird. Ferner ermöglichen diese Durchgangsöffnungen jedoch auch ein Stanzpakettieren. Beim Stanzpakettieren werden die Stanzteile einer oberen Lage nach dem Stanzen, aber noch während des Pressvorganges auf die Stanzteile der unteren Lage gedrückt, so dass Material der Stanzteile der oberen Lage in die Durchgangsöffnungen der Stanzteile der unteren Lage fließt, wodurch eine Verankerung der aufeinander liegenden Lagen erreicht wird.
  • Um ebenfalls ein Umkippen der aufeinander gestapelten Stanzteile zu vermeiden, können die Stanzteile an ihrem einen Ende eine Ausnehmung und an ihrem anderen Ende einen Vorsprung aufweisen. Beim Aneinanderreihen mehrerer Stanzteile, wie z. B. beim Aneinanderreihen von Statorsegmenten, kann somit der Vorsprung des einen Stanzteiles in die Ausnehmung des anderen Stanzteiles eingreifen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Stapeln ausgestanzter Statorsegmente mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    • a) Stanzen eines Statorsegmentes,
    • b) Zuführen und Ablegen des ausgestanzten Statorsegmentes auf der Stapeleinrichtung,
    • c) Drehen der Stapeleinrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel,
    • d) Wiederholen der Schritte a) bis c), bis der komplette Umfang einer Lage auf der Stapeleinrichtung abgelegt ist.
    • e) Wiederholen der Schritte a) bis d), bis die vorgegebene Statordicke erreicht ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Presse mit Stapeleinrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Presse und eine Stapeleinrichtung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Presse und die Stapeleinrichtung aus Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Presse 10 mit einem Stempel 11. Eine Stapeleinrichtung 12 nimmt ausgestanzte Stanzteile 13 von der Presse 10 entgegen. In der Stapeleinrichtung 12 werden die Stanzteile 13 bis zu einer gewünschten Stapelhöhe aufeinander geschichtet. Die Stapeleinrichtung 12 weist eine drehbare Plattform 14 auf, so dass auch runde Teile, wie beispielsweise Statoren eines Generators oder eines Elektromotors hergestellt werden können. Die Plattform 14 ist mit Aufnahmedornen 15, auf die die Stanzteile 13 aufgesteckt werden können, versehen. Auf der Plattform 14 ist eine auswechselbare Palette 16 angeordnet, die die Stanzteile 13 aufnimmt. Um die Stanzteile 13 von der Presse 10 kommend der Stapeleinrichtung 12 zuführen zu können, ist eine hier nicht näher dargestellte Abholeinrichtung vorgesehen, die die ausgestanzten Stanzteile 13 der Stapeleinrichtung 12 zuführt. Diese Abholeinrichtung kann beispielsweise als ein Magnet oder ein Haken oder in sonstiger dem Fachmann bekannten Weise ausgestaltet sein. Ferner weist die Stapeleinrichtung 12 eine ebenfalls hier nicht näher dargestellte Einrichtung zum Ausgleich der anwachsenden Höhe der aufeinander gestapelten Stanzteile 13 auf. Der Höhenausgleich kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die hier nicht näher dargestellte Abholeinrichtung in der Höhe veränderlich ist oder dass die Plattform 14 zusammen mit der Palette 16 absenkbar ist.
  • Fig. 2 zeigt die Presse 10 und die Stapeleinrichtung 12. Unterhalb der Presse 10 wird eine leere Palette 16 der Stapeleinrichtung 12 zugeführt, um Stanzteile 13 aufzunehmen. Im dargestellten Beispiel wird der Stator 22 eines Generators oder eines Elektromotors hergestellt. Im dargestellten Fertigungsschritt wird gerade ein Statorsegment 20 in eine von aus schon abgelegten Stanzteilen 13 gebildete Lücke 21 eingefügt. Sobald die Palette 16 genügend Stanzteile in der vorgegebenen Stapelhöhe aufgenommen hat, wird die Palette 16 nach rechts weiter befördert. Schließlich wird ein fertiges Werkstück 22 auf ein Förderband 23 zur weiteren Verarbeitung oder Verwendung transportiert.

Claims (10)

1. Presse (10) zum Stanzen von Blechen, insbesondere von Statorsegmenten (20) eines Generators oder Elektromotors, mit einem Stanzwerkzeug und einer Stapeleinrichtung (12) zum Stapeln der ausgestanzten Stanzteile (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung (12) außerhalb des Stanzwerkzeuges angeordnet ist.
2. Presse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung (12) drehbar ist.
3. Presse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Abholeinrichtung aufweist, die die ausgestanzten Stanzteile (13) der Stapeleinrichtung (12) zuführt.
4. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zum Ausgleich der anwachsenden Höhe der aufeinander gestapelten Stanzteile (13) aufweist.
5. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung (12) Paletten (16) zur Aufnahme der zu stapelnden Stanzteile (13) aufweist.
6. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung (12 )mindestens einen Aufnahmedorn (15) aufweist.
7. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgestanzten Statorsegmente (20) einer oberen Schicht versetzt zu den Statorsegmenten (20) einer unteren Schicht stapelbar sind.
8. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzteile (13) Durchgangsöffnungen aufweisen.
9. Presse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzteile (13) an ihrem einen Ende eine Ausnehmung und an ihrem anderen Ende einen Vorsprung aufweisen.
10. Verfahren zum Stapeln ausgestanzter Statorsegmente (20) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Stanzen eines Statorsegmentes (20),
b) Zuführen und Ablegen des ausgestanzten Statorsegmentes (20) auf der Stapeleinrichtung (12),
c) Drehen der Stapeleinrichtung (12) um einen vorgegebenen Drehwinkel,
d) Wiederholen der Schritte a) bis c), bis der komplette Umfang einer Schicht auf der Stapeleinrichtung (12) abgelegt ist,
e) Wiederholen der Schritte a) bis d), bis die vorgegebene Statordicke erreicht ist.
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