DE10216928A1 - In ein Endoskop einsetzbares Einweginstrument - Google Patents

In ein Endoskop einsetzbares Einweginstrument

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Abstract

In ein Endoskop einsetzbares Einweginstrument, mit mindestens einem an das Endoskop formangepaßten Bereich, ist dadurch gekennzeichnet, daß der formangepaßte Bereich durch eine nach Benutzung im Endoskop und vor erneuter Benutzung im Endoskop zwangsweise erfolgende mechanische, thermische und/oder chemische Behandlung dergestalt dauerhaft verformbar ausgebildet ist, daß die Formanpassung aufgehoben ist.

Description

  • Gattungsgemäße Einweginstrumente sind zur einmaligen Verwendung in Endoskopen gedacht. Es kann sich z. B. um Elektroden, Messer, Fräser, Bohrer oder Zangen handeln, um nur einige Beispiele aufzuzählen.
  • Die Einweginstrumente lassen sich auf unterschiedliche Weise in die Endoskope einsetzen. In der Regel sind sie entsprechend an das Endoskop formangepaßt, bzw weisen mindestens einen formangepaßten Bereich auf.
  • Die Endoskope können z. B. einen Arbeitskanal aufweisen, in den sich die in der Regel mit einem langgestreckten Schaft versehenen Einweginstrumente einsetzen lassen. Üblicherweise ist vorgesehen, daß z. B. der Schaft der Einweginstrumente mindestens einen formangepaßten Bereich aufweist, der so an den Durchmesser des Arbeitskanals angepaßt ist, daß ein Einsetzen ohne störendes Spiel möglich ist. In der Regel ist der Schaft über seine gesamte Länge entsprechend angepaßt.
  • Eine weitere Formanpassung der Einweginstrumente kann z. B. in einem Kopplungsbereich erfolgen. Bekannt ist z. B. am proximalen Ende von Elektrodenträgern ein Federglied vorzusehen, das nach dem Einsetzen in den Schiebekörper hinter einer darin vorgesehenen Kante sperrend ausfedert und den Elekrodenträger in dem Schiebekörper verriegelt. Üblicherweise sind am Instrument oder dem Schiebekörper Einrichtungen vorgesehen, die zum Herausziehen eine Entriegelung ermöglichen.
  • Im Interesse der Patientensicherheit sollten gattungsgemäße Einweginstrumente nur einmal verwendet und danach vernichtet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Einweginstrumente so fortzubilden, daß eine irrtümliche Wiederverwendung dieser Instrumente vermieden wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Einweginstrument, das die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
  • Danach ist vorgesehen, daß mindestens ein formangepaßter Bereich des Instrumentes dauerhaft verformbar ausgebildet ist. Dieser Bereich ist so gewählt, daß er bei einer vor einer weiteren Benutzung des Instrumentes in einem Endoskop zwangsweise erforderlichen mechanischen, thermischen und/oder chemischen Behandlung dergestalt verformt wird, daß die Formanpassung zwischen Einweginstrument und Endoskop aufgehoben ist.
  • Unter zwangsweise erfolgender Behandlung sollen alle Aktionen verstanden werden, die in der üblichen medizinischen Routine erforderlich sind, um ein gebrauchtes Instrument für eine erneute Benutzung bei einem anderen Patienten vorzubereiten. In der Regel muß hierzu zunächst das Einweginstrument von dem Endoskop getrennt werden. Dann muß eine Reinigung und Sterilisierung erfolgen, um nur die unbedingt erforderlichen Aktionen aufzuzählen.
  • Ein erfindungsgemäßes Einweginstrument kann z. B. mit einem formangepaßten Schaftbereich ausgestattet sein, der während einer thermischen Sterilisierung eine Durchmesseränderung erfährt, dergestalt, daß sich der Schaft nicht mehr oder nur gegen einen größeren Widerstand in einen Arbeitskanal des Endoskopes einführen läßt.
  • Denkbar ist auch, daß ein zur Koppelung des Einweginstrumentes in dem Endoskop verwendetes Element beim Herausziehen des Instrumentes aus dem Endoskop verbogen oder sonstwie verformt wird, so daß eine erneute Ankupplung nicht mehr oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist. Denkbar wäre z. B. bei der eingangs beschriebenen Verriegelung eines Elektrodenträgers ein Federelement am Elektrodenträger vorzusehen, das sich mit den üblicherweise am Schiebekörper vorgesehenen Einrichtungen nicht mehr entriegeln läßt oder die Entriegelungseinrichtungen wegzulassen.
  • Es gibt eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten, auf die z. T. noch weiter unten eingegangen werden wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So ist z. B. gemäß Anspruch 2 vorgesehen, daß die Verformung des formangepaßten Bereiches deutlich sichtbar ist. Denkbar ist z. B., daß, wie in einer bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 vorgesehen nach thermischer Sterilisierung, z. B. infolge Quellung durch Heißdampf, eine deutlich erkennbare Durchmesseränderung des formangepaßten Bereiches auftritt bzw. ein gerades Einweginstrument einen Knick erhält etc. Die Auswahl der entsprechenden Materialien, die z. B. in Gegenwart von Heißdampf oder bei trockener Sterilisierung die gewünschte Verformung erfahren, stellt für den Fachmann kein Problem dar.
  • In beiden Fällen ist das Wiedereinsetzen der Einweginstrumente in ein Endoskop mindestens erschwert. Außerdem ist optisch deutlich erkennbar dokumentiert, daß ein eigentlich nicht wieder verwendbares Einweginstrument sterilisiert wurde.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht gemäß Anspruch 4 vor, daß das Einweginstrument beim Abtrennen von dem Endoskop in seinem formangepaßten Bereich eine dauerhafte Veränderung erfährt. Hierauf wurde weiter oben schon eingegangen.
  • Wichtig im Rahmen der Erfindung ist, daß die erfindungsgemäßen Einweginstrumente so ausgelegt sind, daß auch nach Verformung des formangepaßten Bereiches die Grundfunktion der Einweginstrumente ohne Sicherheitsgefährdung weiterhin möglich ist. Mit anderen Worten die Verformung des formangepaßten Bereiches berührt keine wesentlichen Funktionen und es kommt insbesondere auch nicht dazu, daß Teile des Einweginstrumentes locker werden und gegebenenfalls abfallen könnten. Die Veränderungen, die eintreten, sollen lediglich dafür sorgen, daß ein Operateur spätestens beim Wiedereinsetzen des Instrumentes in das Endoskop aufgrund des erhöhten Einsetzwiderstandes bzw. Schwierigkeiten beim Koppeln des Instrumentes im Endoskop bemerkt, daß hier ein Einweginstrument ein weiteres Mal verwendet werden soll. Läßt sich das Instrument beim zweiten Mal einsetzen bzw. koppeln, dann ist auch während dieses weiteren Eingriffes die Funktionsfähigkeit gewährleistet.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Abbildungen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt den Bereich, in dem ein Elektrodenträger mit einem Schiebekörper eines Endoskopes gekoppelt ist.
  • Fig. 1a zeigt den entsprechenden Bereich des Elektrodenträgers nach Herausziehen aus dem Schiebekörper.
  • Fig. 2 zeigt ein in einen Arbeitskanal eines Endoskopes einsetzbares Einweginstrument bei der ersten Benutzung.
  • Fig. 2a zeigt eine Ausführungsform eines Instrumentes gemäß Fig. 2 nach Verformung
  • Fig. 2b zeigt eine weitere Ausführungsform eines Instrumentes gemäß Fig. 2 nach Verformung
  • Fig. 1 zeigt in Teilansicht ein Resektoskop 10 mit aufgesetztem Elektrodenträger 11. In dem Elektrodenträger 11 ist eine Elektrode 12 aufgenommen, die mit einem proximalen formangepaßten Bereich 13 in einer Ausnehmung 14 eines auf dem Resektoskop 10 verschiebbar gelagerten Schiebekörpers 15 befestigt ist. Der Schiebekörper 15 kann mittels eines Handgriffes 16 in Längsrichtung des Resektoskopes verstellt werden.
  • Der formangepaßte Bereich 13 der Elektrode 12 weist ein Federelement 17 auf, das nach Einsetzen der Elektrode 12 mit seinem proximalen Ende in die Ausnehmung 14 sperrend hinter einer Kante 18 ausfedert. Wird die Elektrode 12 aus der Ausnehmung 14 herausgezogen, so wird die Feder 17 in Gegenrichtung gebogen und verbleibt in diesem gebogenen Zustand. Dieser Zustand ist in Fig. 1a dargestellt. Man erkennt, daß ein Wiedereinsetzen der Elektrode 12 in die Ausnehmung 14 nicht ohne weiteres möglich ist. Man müßte hierzu mindestens die Feder wieder in die ursprüngliche Richtung zurück biegen. Dem Operateur würde also auf Anhieb auffallen, daß es sich um ein bereits benutztes Einweginstrument handelt.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Man erkennt hier ein beliebiges Endoskop 20 mit einem Arbeitskanal 21.
  • In den Arbeitskanal 21 des Endoskopes 20 wird im gezeigten Zustand gerade ein Schaft 23 eines Einweginstrumentes eingesetzt, das einen an den Arbeitskanal 21 formangepaßten Bereich 24 aufweist.
  • Dieser Bereich 24 ist nun aus einem speziellen bei z. B. thermischer Behandlung quellenden oder seine Form auf andere Weise verändernden Material hergestellt. Fig. 2a zeigt einen möglichen Zustand dieses Abschnittes 24 nach z. B. einer Sterilisierung. Man erkennt, daß der Bereich 24 so weit aufgequollen ist, daß er nicht mehr oder nur noch mit Mühe in Arbeitskanal 21 eingeführt werden kann.
  • Fig. 2b zeigt eine weitere Ausführung, bei der der Bereich 24 nach z. B. Sterilisierung eine Biegung aufweist, die ebenfalls ein Wiedereinsetzen erschwert.
  • Die gezeigten Ausführungen sollen die Erfindung nur beispielhaft dokumentieren. Denkbar sind auch andere Möglichkeiten, bei denen z. B. im Arbeitskanal des Endoskopes eine Schablone oder eine Passage mit eine bestimmten Durchmesserform vorgegeben ist, durch die das Einweginstrument hindurch geführt werden muß.
  • Aufgrund thermischer oder sonstiger Behandlung nach einer Erstbenutzung wird erreicht, daß ein entsprechender formangepaßter Bereich des Einweginstrumentes so verändert wird, daß er nicht mehr durch die Schablone oder Passage hindurch geführt werden kann.
  • Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, sind eine Reihe von unterschiedlichen Möglichkeiten denkbar, wie die Erfindung umgesetzt werden kann.
  • Der Begriff formangepaßter Bereich ist weit zu fassen. Er soll jeden möglichen Bereich eines Einweginstrumentes erfassen, der infolge einer Manipulation z. B. beim Herausziehen des Einweginstrumentes aus einem Endoskop oder bei der erforderlichen Sterilisierung des Instrumentes vor einer weiteren Benutzung in einer Art und Weise verformt werden kann, daß ein erneutes Einsetzen oder Ankoppeln des Einweginstrumentes in bzw. an ein Endoskop nicht mehr ohne Probleme möglich ist.
  • Falls diese Tatsache auch optisch verdeutlicht werden soll, ist denkbar, in dem Einweginstrument Bereiche vorzusehen, die neben einer Maßveränderung auch z. B. eine Farbveränderung erfahren. Denkbar ist z. B. auch, daß die Verformung des Einweginstrumentes so deutlich wird, z. B. durch Abknicken, deutliches Aufquellen, etc., daß einem Operateur frühzeitig (also vor dem Versuch eines erneuten Einsetzens in das Endoskop) klar wird, daß hier ein Einweginstrument wiederverwendet werden soll.

Claims (5)

1. In ein Endoskop einsetzbares Einweginstrument, mit mindestens einem an das Endoskop formangepaßten Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß der formangepaßte Bereich (17, 24) durch eine nach Benutzung im Endoskop (10, 20) und vor erneuter Benutzung im Endoskop (10, 20) zwangsweise erfolgende mechanische, thermische und/oder chemische Behandlung dergestalt dauerhaft verformbar ausgebildet ist, daß die Formanpassung aufgehoben ist.
2. Einweginstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung in einer deutlich sichtbaren Änderung des formangepaßten Bereiches (13, 24) resultiert.
3. Einweginstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des formangepaßten Bereiches (24) aufgrund thermischer Behandlung erfolgt.
4. Einweginstrument nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des formangepaßten Bereiches (13) während des Entfernen des Einweginstrumentes (12) aus dem Endoskop (10) erfolgt.
5. Einweginstrument nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auch nach Verformung des formangepaßten Bereiches die Grundfunktionen des Instrumentes in patientensicherer Weise bestehen bleiben.
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