DE10216903B4 - Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse - Google Patents

Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse Download PDF

Info

Publication number
DE10216903B4
DE10216903B4 DE2002116903 DE10216903A DE10216903B4 DE 10216903 B4 DE10216903 B4 DE 10216903B4 DE 2002116903 DE2002116903 DE 2002116903 DE 10216903 A DE10216903 A DE 10216903A DE 10216903 B4 DE10216903 B4 DE 10216903B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webs
connection device
longitudinal axis
damping element
receiving body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002116903
Other languages
English (en)
Other versions
DE10216903A1 (de
Inventor
Thomas Hetterich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuester Automotive Control Systems GmbH
Original Assignee
Kuester Automotive Control Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuester Automotive Control Systems GmbH filed Critical Kuester Automotive Control Systems GmbH
Priority to DE2002116903 priority Critical patent/DE10216903B4/de
Publication of DE10216903A1 publication Critical patent/DE10216903A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10216903B4 publication Critical patent/DE10216903B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/108Reducing or controlling of vibrations, e.g. by resilient damping of noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Anbindungsvorrichtung (10) für einen Betätigungszug (12) an einen Nehmer, insbesondere Zugöse (14) zur Anbindung eines Schalt- oder Wählzuges an ein Schaltgetriebe eines Automobils, an eine Steuervorrichtung oder ein Betätigungsglied, mit einem eine Längsachse (16) aufweisenden Grundkörper (18), der einends mit dem Betätigungszug (12) verbindbar ist und anderenends einen ringförmigen, im wesentlichen unflexiblen Aufnahmekörper (20) aufweist, in dem ein elastisches Dämpfungselement (22) aufgenommen ist, welches von einem äußeren und einem inneren Ringbereich (24, 26) gebildet ist und die Ringbereiche (24, 26) über mehrere, im wesentlichen radial angeordnete Stege miteinander verbunden sind, wobei der äußere Ringbereich (24) von dem Aufnahmekörper (20) umfasst ist und der innere Ringbereich (26) eine Hülse (36) oder einen Zapfen zur Anbindung des Betätigungszuges (12) an den Nehmer umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28,30,32, 34) schräg oder diagonal zur Längsachse (16) des Grundkörpers (18) angeordnet sind und die solchermaßen angeordneten Stege (28, 30, 32, 34) der Kraft in Bewegungsrichtung einen Widerstand entgegensetzen, bis die Stege (28, 30, 32, 34) seitlich ausweichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse zur Anbindung eines Schalt- oder Wählzuges an ein Schaltgetriebe eines Fahrzeuges, eine Steuervorrichtung oder ein Betätigungsglied o. dgl., mit einem eine Längsachse aufweisenden Grundkörper, der einends mit dem Betätigungszug verbindbar ist und anderenends einen ringförmigen, im wesentlichen unflexiblen Aufnahmekörper aufweist, in dem ein elastisches Dämpfungselement aufgenommen ist, welches von einem äußeren und einem inneren Ringbereich gebildet ist und die Ringbereiche über mehrere, im wesentlichen radial angeordnete Stege miteinander verbunden sind, wobei der äußere Ringbereich von dem Aufnahmekörper umfasst ist und der innere Ringbereich eine Hülse, einen Zapfen o. dgl. zur Anbindung des Betätigungszuges an den Nehmer umschließt.
  • Eine derartige Anbindungsvorrichtung ist bereits aus der WO 00/77412 A1 bekannt. Dort ist ein Befestigungselement für einen Seilzug beschrieben mit einem länglichen Grundkörper aus Kunststoff, der einen Befestigungsabschnitt für das Ende des Seilzuges sowie einen ringartigen Aufnahmekörper umfasst. Radial innerhalb des Aufnahmekörpers ist ein gummielastisches Dämpfungselement und darin eine Aufnahmehülse aus reibungsarmen Material angeordnet. In die Aufnahmehülse ist ein Befestigungszapfen einschiebbar. Um die Kosten und den Verschleiß dieses bekannten Befestigungselementes zu reduzieren, weist das Dämpfungselement eine durchgehende Aussparung zwischen seinem in Längsrichtung vorderen Randbereich und dem benachbarten, an die Aufnahmehülse grenzenden Bereich und eine durchgehende Aussparung zwischen seinem in Längsrichtung hinteren Randbereich und dem benachbarten, an die Aufnahmehülse grenzenden Bereich auf. Der äußere Randbereich des Dämpfungselementes ist mit dem Inneren, die Aufnahmehülse tragenden Bereich des Dämpfungselementes über zwei seitliche Stege verbunden, welche i. w. quer zur Längsachse des Grundkörpers positioniert sind.
  • Derartige Anbindungsvorrichtungen werden in der Automobilindustrie eingesetzt, um bspw. bei einem Handschaltgetriebe die vom Fahrer durch Betätigung des Schalthebels vorgegebene Schaltbewegung auf Wählhebel an dem Getriebegehäuse zu übertragen. Das Ende der Betätigungszüge ist an einem Befestigungsabschnitt des Grundkörpers der Anbindungsvorrichtung befestigt. Im inneren Ringbereich des Dämpfungselementes ist ein Befestigungszapfen aufgenommen, der an einem Wählhebel des Getriebes befestigt ist und der den Ausgleich von Winkelbewegungen zwischen dem Befestigungselement und dem Wählhebel ermöglicht. Durch die Dämpfung mittels des elastischen Dämpfungselementes werden die mechanischen Bewegungen und Vibrationen des Wählhebels gedämpft auf den Seilzug übertragen. Hierdurch wird auch die Gefahr einer Vibration zur Übertragung in den Schalthebel oder in den Innenraum des Fahrzeuges reduziert.
  • Die bekannte Anbindungsvorrichtung weist den Nachteil auf, dass der Arbeitsbereich von Endanschlag bis Endanschlag mit weniger als 4 mm sehr gering ist und bereits bei Auslenkungen aus der Ruhelage von ca. ± 1 mm aufgrund des Dämpfungsverhaltens der bekannten Anbindungsvorrichtung ein starker Kraftanstieg zu erwarten ist. Da bereits bei geringen Auslenkungen aus der Ruhelage das Dämpfungselement bei der bekannten Vorrichtung sehr stark beansprucht wird, ergibt sich ein recht hoher Verschleiß der bekannten Anbindungsvorrichtung mit der damit einhergehenden reduzierten Lebensdauer.
  • Aus der DE 197 31 039 A1 ist eine weitere Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges bekannt. Diese Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer weist ein Dämpfungselement auf, welches einteilig aufgebaut und unter einer Vorspannung in ein Gehäuse eingesetzt ist. Die Vorspannung wird durch ein geringes Übermaß des Dämpfungselementes gegenüber den Innraumabmessungen des Gehäuses erreicht. Das Dämpfungselement besteht aus Gummi, dessen Elastizität hoch ist. Weiterhin weist das Dämpfungselement über seinen Umfang verteilt nockenartige Puffer auf, die entsprechend den Hauptbelastungen, das heißt, entsprechend der zu dämpfenden Schwingung, angeordnet werden. Zwischen diesen Puffern sind Ausnehmungen in das Dämpfungselement eingeformt, wobei die Puffer schräg oder diagonal zur Längsachse des Grundkörpers angeordnet sind. Diese Puffer sind nicht einstöckig mit einem Außenring des Dämpfungselementes verbunden und somit lediglich nur auf Druck, nicht aber auf Zug beanspruchbar. Weiterhin ist diese Dämpfungselement vornehmlich dazu geeignet, Schwingungen in Richtung der Längsachse des Grundkörpers zu dämpfen, während Schwingungen in Richtung der Querachse praktisch nicht oder nur wenig gedämpft werden.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anbindungsvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, dass das Dämpfungsverhalten modifiziert und insbesondere ein erheblich größerer Arbeitsbereich bzw. Auslenkungsbereich von bevorzugt bis zu ± 4 bis 5 mm bereitgestellt ist, wobei die Dämpfungscharakteristik erst im Endbereich dieses erweiterten Arbeitsbereiches einen starken Kraftanstieg aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei der Anbindungsvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Stege schräg oder diagonal bzgl. der Längsachse des Grundkörpers angeordnet sind und die solchermaßen angeordneten Stege der Kraft in Bewegungsrichtung einen Widerstand entgegensetzen bis die Stege seitlich ausweichen. Aufgrund dieser Maßnahme wird zum einen erreicht, dass der Dämpfungsweg verdeutlich vergrößert ist. Zum anderen weist der Kraftwegverlauf der Dämpfungscharakteristik eine ausgeprägte Plateau-Charakteristik auf.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Arbeitsbereich von Endanschlag zu Endanschlag größer als 8 mm. Auch kann eine seitliche Anbindung wie nach dem Stand der Technik gänzlich entfallen, da sie auf die Dämpfungscharakteristik keinen wesentlichen Einfluß ausübt. Die stabilisierende Wirkung wird im wesentlichen von den schräg oder diagonal zur Längsachse angeordneten Stegen übernommen. Die solchermaßen angeordneten Stege setzen der Kraft in Bewegungsrichtung so lange einen Widerstand entgegen, bis sie seitlich, bspw. durch Umbiegen, ausweichen. Dann verringert sich der Widerstand, was zu dem ausgeprägten Plateau-Verhalten der Kraftwegcharakteristik führt. Bei noch weiteren Auslenkungen stößt dann der innere Ringbereich des Dämpfungselementes gegen eine Anlagefläche, bspw. des Aufnahmekörpers, wodurch die Kraft-Weg-Charakteristik steil ansteigt.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stege mit der Längsachse einen Winkel von ca. 35° ± 10° einschließen. Aufgrund dieser Maßnahme wird die ausgeprägte Plateau-Charakteristik der Kraft-Weg-Hysterese weiter verbessert.
  • Dabei ist es nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass insgesamt vier Stege vorgesehen und im wesentlichen sternförmig angeordnet sind, wobei benachbarte Stege einen Winkel von ca. 70° ± 20° bzw. 110° ± 20° einschließen. Durch diese Maßnahmen weist das Dämpfungselement weitestgehend die geforderten idealen Eigenschaften auf, wobei sich aufgrund des bevorzugt zur Längsachse im wesentlichen spiegelsymmetrischen Aufbaus des Dämpfungselementes ein hinsichtlich positiver bzw. negativer Auslegungen im wesentlichen gleichförmiges Kraft-Weg-Diagramm ergibt.
  • Um die Umbiegung der Stege im Fall einer Auslegung des inneren Ringbereiches aus der Ruhelage zu begünstigen, sind diese im Längsprofil bevorzugt asymmetrisch aufgebaut. Insbesondere bietet es sich an, dass die Stege ein Längsprofil auf der der Längsachse abgewandten Seite in Form einer auswärts weisenden, bogenförmigen Krümmung und auf der der Längsachse zugewandten Seite in Form einer leicht einwärts weisenden Krümmung bzw. auch in Form einer ebenen Ausgestaltung besitzen. Aufgrund dieser Maßnahme kann das geforderte Dämpfungsverhalten gezielt eingestellt werden. Es versteht sich, dass die Dämpfungscharakteristik durch Veränderung der Dicke bzw. des Längsprofils oder des Querschnittsprofils der diagonalen Stege in weiten Bereichen variiert werden kann.
  • Nach einer anderen besonders vorteilhaften und eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung, die auch unabhängig von der individuellen Anordnung der Stege zur Anwendung gelangen kann, ist der äußere Ringbereich des Dämpfungselementes formschlüssig in dem Aufnahmekörper aufgenommen. Während bei bekannten Anbindungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper und dem äußeren Ringbereich des Dämpfungselementes vorgesehen ist, kann vorliegend sich der äußere Ringbereich bei Einwirkung von Zug- oder Druckkräften deutlich von dem Aufnahmekörper abheben, so dass die auf die Stege wirkenden Zugkräfte erheblich reduziert. sind. Dadurch ist die Langlebigkeit des Dämpfungselementes bzw. der Anbindungsvorrichtung deutlich erhöht. Bei Einwirken von Druckkräften können sich die Stege aufgrund der besonderen Anordnung, bspw. seitlich nach außen, weg von der Längsachse durchbiegen, so dass auch hier eine starke Beanspruchung des elastischen Materials des Dämpfungselementes nicht gegeben ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an der Innenwandung des Aufnahmekörpers seitlich nach innen gerichtete Flügel. angeordnet sind, die den äußeren Ringbereich unter- oder hintergreifen und somit für eine sichere, formschlüssige Halterung des Dämpfungselementes am Aufnahmekörper sorgen. Dies selbst dann, wenn das Dämpfungselement starken Zug- oder Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Der Fußpunkt der bevorzugt paarweise angeordneten Flügel ist auf einer im wesentlichen quer zur Längsachse verlaufenden Linie angeordnet. Die mit geringem Abstand vom Fußpunkt an der Innenwandung des Aufnahmekörpers angeordneten Flügel erstrecken sich von diesem Fußpunkt jeweils seitlich auswärts und schließen bevorzugt mit der Längsachse einen Winkel von ca. 25° bis ca. 35° ein. Diese, Hinterschneidungen bildenden Flügel tauchen in den äußeren Ringbereich des Dämpfungselementes ein und sorgen somit für eine äußerst sichere, formschlüssige Halterung des Dämpfungselementes an bzw. in dem Aufnahmekörper.
  • Bevorzugt sind an der Innenwandung des Aufnahmekörpers in Richtung der Längsachse angeordnete Anlageflächen für den inneren Ringbereich vorgesehen, gegen welche der innere Ringbereich des Dämpfungselementes bei großen Auslenkungen, sozusagen im Grenzbereich, anstoßen kann. Insoweit sind diese Anlageflächen mit ihrer im wesentlichen konkaven Profilierung dem Umfangsprofil des inneren Ringbereiches angepasst, so dass es zu einer flächigen Anlage kommen kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Anlagefläche seitliche, den äußeren Ringbereich unter- oder hintergreifende Hinterschneidungen aufweist, durch welche das Dämpfungselement zusätzlich oder alternativ zu den Flügeln am Aufnahmekörper formschlüssig gehalten ist.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Hülse, der Zapfen oder dgl. zur Anbindung der Anbindungsvorrichtung an den Nehmer formschlüssig von dem inneren Ringbereich umfasst ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Hülse, die Buchse oder den Zapfen austauschbar an dem Dämpfungselement festzulegen, so dass diese Bauteile, die den individuellen Erfordernissen entsprechend unterschiedliche Abmessungen jedoch gleiche Abdichtmaße aufweisen können, nach Belieben in das Dämpfungselement eingesetzt werden können, wobei das Dämpfungselement selbst hinsichtlich der Abmessungen ein Standardbauteil sein kann.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung,
  • 2 die Anbindungsvorrichtung der 1, wobei der Aufnahmekörper völlig und der Grundkörper teilweise im Längsschnitt dargestellt sind,
  • 3 eine Draufsicht auf die Anbindungsvorrichtung der 1,
  • 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufnahmekörpers der Anbindungsvorrichtung,
  • 5 eine Variante des Aufnahmekörpers der 4 in perspektivischer Darstellung und
  • 6 die Kraft-Weg-Hysterese der erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung im Vergleich zu der Kraft-Weg-Hysterese einer Befestigungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Die Anbindungsvorrichtung 10 gemäß den 1 bis 4 dient zur Anbindung eines Betätigungszuges 12 an einen Nehmer. Bspw. kann die Anbindungsvorrichtung 10 als Zugöse 14 zur Anbindung eines Schalt- oder Wählzuges an ein Schaltgetriebe eines Automobiles, eine Steuervorrichtung, ein Betätigungsglied o. dgl. ausgebildet sein.
  • Die Anbindungsvorrichtung 10 weist einen Grundkörper 18 mit einer Längsachse 16 auf, der einends mit dem Betätigungszug 12 verbindbar ist, wie dies schematisch in 1 dargestellt ist. Anderenends schließt an den Grundkörper 18 ein i. w. unflexibler, ringförmiger Aufnahmekörper 20 an. Dieser Aufnahmekörper 20 besteht bevorzugt aus einem thermoplastischen Kunststoff und weist eine ovale oder rechteckige bzw. quadratische Form mit abgerundeten Ecken auf. In dem Aufnahmekörper 20 ist ein elastisches Dämpfungselement 22 eingesetzt, welches bspw. aus einem Kautschuk o. dgl. elastischen Material besteht. Das Dämpfungselement 22 ist von einem äußeren und einem inneren Ringbereich 24, 26 gebildet, wobei die Ringbereiche 24,_ 26 über mehrere, im wesentlichen radial angeordnete Stege miteinander verbunden sind. In der Ruhelage des Dämpfungselementes 22 sind die Ringbereiche 24, 26 im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet. Der äußere Ringbereich 24 ist in seiner Grundform im wesentlichen der Form des Aufnahmekörpers angepasst, während der innere Ringbereich 26 bspw. eine Kreisform bzw. eine Rechteckform mit abgerundeten Außenwand- bzw. Eckbereichen aufweisen kann. Der äußere Ringbereich 24 ist von dem Aufnahmekörper 20 umfaßt, während der innere Ringbereich 26 eine Hülse 36, ein Zapfen o. dgl. Mittel zur Anbindung des Betätigungszuges 12 bzw. der Anbindungsvorrichtung 10 an den Nehmer umschließt.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, sind die Stege 28, 30, 32, 34 schräg oder diagonal zur Längsachse des Grundkörpers 18 zwischen dem äußeren und inneren Ringbereich 24, 26 angeordnet. Dabei schließen die Stege 28 bis 34 mit der Längsachse 16 einen Winkel 38 von ca. 35° ± 10° ein. Insgesamt sind bevorzugt vier Stege 28 bis 34 vorgesehen, die im wesentlichen sternförmig zueinander angeordnet sind, wobei benachbarte Stege 28 bis 34 einen Winkel 40, 42 von ca. 70° ± 20° bzw. 110° ± 20° einschließen.
  • Die Stege 28 bis 34 weisen eine leichte, von der Längsachse 16 weg gerichtete Krümmung auf, so dass bei einer Beanspruchung des Dämpfungselementes und der damit einhergehenden Positionsveränderung zwischen innerem und äußeren Ringbereich 24, 26 die Stege 28 bis 34 sich nach außen weiter durchbiegen können. Insbesondere besitzen die Stege 28 bis 34 ein Längsprofil auf der der Längsachse 16 abgewandten Seite in Form einer auswärts weisenden bogenförmigen Krümmung 44. Auf der der Längsachse 16 zugewandten Seite sind die Stege 28 bis 34 entweder eben ausgebildet oder mit einer leicht einwärts weisenden Krümmung 46 versehen.
  • Der äußere Ringbereich 24 des Dämpfungselementes 22 ist formschlüssig in dem Aufnahmekörper 20 aufgenommen. Aufgrund dieser Maßnahme kann sich der äußere Ringbereich 24 des Dämpfungselementes 22 bei auf die Stege 28 bis 34 wirkender Zugbeanspruchung von dem Aufnahmekörper lösen, so dass die Zugbeanspruchung der Stege 28 bis 34 gering gehalten wird. Insbesondere ist es vorgesehen, dass an der Innenwandung 48 des Aufnahmekörpers 20 seitlich nach innen gerichtete Flügel 50, 52 angeordnet sind, die der formschlüssigen Halterung bzw. Aufnahme des Dämpfungselementes 22 dienen und welche den äußeren Ringbereich 24 unter- bzw. hintergreifen. Insbesondere können in der Außenwandung des äußeren Ringbereiches 24 entsprechende Aufnahmen für die Flügel 50, 52 vorgesehen sein. Wie insbesondere aus den 4, 5 ersichtlich, ist der Fußpunkt 54 der paarweise angeordneten Flügel 50, 52 auf einer Linie angeordnet, welche. im wesentlichen quer zur Längsachse 16 ausgerichtet ist. Bevorzugt sind zwei solcher Paare von Flügeln 50, 52 vorgesehen, wobei die Flügel 50, 52 eines Flügelpaares seitlich auswärts voneinander weg weisen und mit der Längsachse 16 in etwa einen Winkel von 30° ± 10° einschließen.
  • Weiterhin sind an der Innenwandung 48 des Aufnahmekörpers 20 in Richtung der Längsachse 16 angeordnete Anlageflächen 56 für den inneren Ringbereich 26 vorgesehen. Diese bevorzugt zwei aneinander auf der Längsachse 16 gegenüberliegenden Anlageflächen 56 weisen eine dem Umfangsprofil des inneren Ringbereiches 26 angepaßtes Profil auf und dienen als Anlage bzw. Widerlager für den inneren Ringbereich 26 des Dämpfungselementes 22, sofern das Dämpfungselement 22 in die maximalen Grenzbereiche der möglichen Auslenkung überführt wird.
  • Wie die 5 zeigt, besitzen die Anlageflächen 56 seitliche, den äußeren Ringbereich 24 unter- bzw. hintergreifende Hinterschneidungen 58, wobei die Anlageflächen 56 bzw. die Hinterschneidungen 58 in entsprechenden Aufnahmen der Außenwandung des äußeren Ringbereiches 24 des Dämpfungselementes 22 aufgenommen sind. Hierdurch wird eine noch bessere formschlüssige Befestigung des Dämpfungselementes 22 im Aufnahmekörper 20 erreicht.
  • Die Hülse 36, Buchse oder der Zapfen sind von dem inneren Ringbereich 26 im wesentlichen formschlüssig umfasst und daher leicht austauschbar.
  • Aus den Diagrammen der 6 sind die Kraft-Weg-Charakteristiken einer Anbindungsvorrichtung nach dem Stand der Technik bzw. nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Mit der Bezugsziffer 60 ist die Kraft-Weg-Hysterese einer herkömmlichen Anbindungsvorrichtung gestrichelt dargestellt. Ersichtlich ist der Arbeitsbereich von Endanschlag zu Endanschlag wesentlich kleiner als 4 mm, wobei ausgehend von der Ruhelage Auslenkungen im Bereich von ± 1 mm zu nur geringen Dämpfungskräften führen. Dabei steigen bei Auslenkungen oberhalb von ± 1 mm die Dämpfungskräfte massiv an.
  • Die Kraft-Weg-Hysterese bei der Anbindungsvorrichtung nach der Erfindung in durchgezogenen Linien dargestellt und mit der Bezugsziffer 62 gekennzeichnet. Der Arbeitsbereich von Endanschlag zu Endanschlag ist größer als 8 mm. Über einen Bereich von ca. t 3,5 mm zeigt die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung ein gutes Dämpfungsverhalten mit einem ausgeprägten Plateau. Erst dann, wenn der innere Ringbereich 26 des Dämpfungselementes 22 gegen die Anlagefläche 56 stößt – bei Auslenkungen von ca. > t 3,5 mm -, steigt die Kraft- Weg-Charakteristik zu positiven bzw. negativen Kraftwerten steil an.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung ein erheblich verbessertes Dämpfungsverhalten erreicht. Darüber hinaus ist das Dämpfungsverhalten durch Variationen des Dämpfungselementes 22 im Bereich der Stege 28 bis 34 (Dicke, Länge, Längsprofil, Querschnittsprofil) sehr leicht und gezielt beeinflussbar.
  • 10 –
    Anbindungsvorrichtung
    12 –
    Betätigungszug
    14 –
    Zugöse
    16 –
    Längsachse
    18 –
    Grundkörper
    20 –
    Aufnahmekörper
    22 –
    Dämpfungselement
    24 –
    äußerer Ringbereich
    26 –
    innerer Ringbereich
    28 –
    Steg
    30 –
    Steg
    32 –
    Steg
    34
    - Steg
    36
    - Hülse
    38
    - Winkel
    40
    - Winkel
    42
    - Winkel
    44
    - Krümmung
    46
    - Krümmung
    48
    - Innenwandung
    50
    - Flügel
    52
    - Flügel
    54
    - Fußpunkt
    56
    - Anlagefläche
    58
    - Hinterschneidung
    60
    - Kraft-Weg-Hysterese (Stand der Technik)
    62
    - Kraft-Weg-Hysterese (gemäß Erfindung)

Claims (10)

  1. Anbindungsvorrichtung (10) für einen Betätigungszug (12) an einen Nehmer, insbesondere Zugöse (14) zur Anbindung eines Schalt- oder Wählzuges an ein Schaltgetriebe eines Automobils, an eine Steuervorrichtung oder ein Betätigungsglied, mit einem eine Längsachse (16) aufweisenden Grundkörper (18), der einends mit dem Betätigungszug (12) verbindbar ist und anderenends einen ringförmigen, im wesentlichen unflexiblen Aufnahmekörper (20) aufweist, in dem ein elastisches Dämpfungselement (22) aufgenommen ist, welches von einem äußeren und einem inneren Ringbereich (24, 26) gebildet ist und die Ringbereiche (24, 26) über mehrere, im wesentlichen radial angeordnete Stege miteinander verbunden sind, wobei der äußere Ringbereich (24) von dem Aufnahmekörper (20) umfasst ist und der innere Ringbereich (26) eine Hülse (36) oder einen Zapfen zur Anbindung des Betätigungszuges (12) an den Nehmer umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28, 30, 32 , 34) schräg oder diagonal zur Längsachse (16) des Grundkörpers (18) angeordnet sind und die solchermaßen angeordneten Stege (28, 30, 32, 34) der Kraft in Bewegungsrichtung einen Widerstand entgegensetzen, bis die Stege (28, 30, 32, 34) seitlich ausweichen.
  2. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (36), der Zapfen oder die Buchse formschlüssig von dem inneren Ringbereich (26) umfasst ist.
  3. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28 bis 34) mit der Längsachse (16) einen Winkel (38) von ca. 35° ± 10° einschließen.
  4. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier Stege (28, 34) vorgesehen und im wesentlichen sternförmig angeordnet sind, wobei benachbarte Stege (28, 34) einen Winkel (40, 42) von ca. 70° ± 20° bzw. 110° ± 20° einschließen.
  5. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28 bis 34) ein Längsprofil auf der der Längsachse (16 ) abgewandten Seite in Form einer auswärts weisenden, bogenförmigen Krümmung (44) und auf der der Längsachse (16) zugewandten Seite in Form einer leicht einwärts weisenden Krümmung (46) besitzen oder eben ausgebildet sind.
  6. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Ringbereich (24) des Dämpfungselementes (22) formschlüssig in dem Aufnahmekörper (20) aufgenommen ist.
  7. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung (48) des Aufnahmekörpers (20) seitlich nach innen Dämpfungselementes (22) angeordnet sind, die den äußeren Ringbereich (24) unter- oder hintergreifen.
  8. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußpunkt (54) der im wesentlichen paarweise angeordneten Flügel (50, 52) im wesentlichen quer zur Längsachse (16) angeordnet ist.
  9. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenwandung (48) des Aufnahmekörpers (20) in Richtung der Längsachse (16) angeordnete Anlageflächen (56) für den inneren Ringbereich (26) vorgesehen sind.
  10. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (56) seitliche, den äußeren Ringbereich (24) unter- oder hintergreifende Hinterschneidungen (58) aufweisen.
DE2002116903 2002-04-17 2002-04-17 Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse Expired - Lifetime DE10216903B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002116903 DE10216903B4 (de) 2002-04-17 2002-04-17 Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002116903 DE10216903B4 (de) 2002-04-17 2002-04-17 Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10216903A1 DE10216903A1 (de) 2003-11-13
DE10216903B4 true DE10216903B4 (de) 2004-02-26

Family

ID=29224509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002116903 Expired - Lifetime DE10216903B4 (de) 2002-04-17 2002-04-17 Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10216903B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004032841A1 (de) * 2004-07-07 2006-02-02 Küster Automotive Control Systems GmbH Vorrichtung zur Anbindung eines verstellbaren Gebers an einen verstellbaren Nehmer mittels eines Zug-Druck-Seils
DE102006003245A1 (de) * 2006-01-24 2007-07-26 Volkswagen Ag Kraftübertragungsgelenk für insbesondere eine Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes, eine Schaltvorrichtung für ein solches Kraftfahrzeuggetriebe, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuggetriebes
US20240003378A1 (en) * 2022-06-30 2024-01-04 Loring Smith Apparatus and Method for Repair of Shift Cable Ends in Various Motor Vehicles

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004013193A1 (de) * 2004-03-17 2005-10-13 Küster Automotive Control Systems GmbH Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer
DE102004032944B3 (de) * 2004-07-07 2006-02-09 Woco Industrietechnik Gmbh Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einem Nehmer
DE102009041706A1 (de) * 2009-09-16 2011-03-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug sowie Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs mit dieser Anbindungsvorrichtung
DE102018203762A1 (de) * 2018-03-13 2019-09-19 Deere & Company Anordnung zur Schwingungsisolierung bowdenzugbetätigter Komponenten

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948179A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 AMV Aktiengsellschaft für moderne Verfahrenstechnik, Goldach, Sankt Gallen Schwingungstilger
US5265495A (en) * 1992-09-21 1993-11-30 Teleflex Incorporated Isolated shifter terminal assembly
DE19731039A1 (de) * 1997-07-18 1999-01-21 Lemfoerder Metallwaren Ag Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges
EP0921327A1 (de) * 1997-12-06 1999-06-09 CTP Gills Cables Limited Kabel und sonstige Verbindungssysteme
EP0936364A1 (de) * 1998-02-12 1999-08-18 Diehl Remscheid GmbH & Co. Seilkopf-Dämpfer
DE19927055A1 (de) * 1999-06-14 2000-12-21 Himmermann Fritz Gmbh Co Kg Seilzugbefestigung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948179A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 AMV Aktiengsellschaft für moderne Verfahrenstechnik, Goldach, Sankt Gallen Schwingungstilger
US5265495A (en) * 1992-09-21 1993-11-30 Teleflex Incorporated Isolated shifter terminal assembly
DE19731039A1 (de) * 1997-07-18 1999-01-21 Lemfoerder Metallwaren Ag Vorrichtung zur Anbindung eines Bowdenzuges an das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges
EP0921327A1 (de) * 1997-12-06 1999-06-09 CTP Gills Cables Limited Kabel und sonstige Verbindungssysteme
EP0936364A1 (de) * 1998-02-12 1999-08-18 Diehl Remscheid GmbH & Co. Seilkopf-Dämpfer
DE19927055A1 (de) * 1999-06-14 2000-12-21 Himmermann Fritz Gmbh Co Kg Seilzugbefestigung
WO2000077412A1 (de) * 1999-06-14 2000-12-21 Fritz Himmermann Gmbh & Co.Kg Seilzugbefestigung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004032841A1 (de) * 2004-07-07 2006-02-02 Küster Automotive Control Systems GmbH Vorrichtung zur Anbindung eines verstellbaren Gebers an einen verstellbaren Nehmer mittels eines Zug-Druck-Seils
DE102004032841B4 (de) * 2004-07-07 2006-05-04 Küster Automotive Control Systems GmbH Vorrichtung zur Anbindung eines verstellbaren Gebers an einen verstellbaren Nehmer mittels eines Zug-Druck-Seils
DE102006003245A1 (de) * 2006-01-24 2007-07-26 Volkswagen Ag Kraftübertragungsgelenk für insbesondere eine Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes, eine Schaltvorrichtung für ein solches Kraftfahrzeuggetriebe, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuggetriebes
DE102006003245B4 (de) * 2006-01-24 2021-03-18 Volkswagen Ag Kraftübertragungsgelenk für eine Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes, eine Schaltvorrichtung für ein solches Kraftfahrzeuggetriebe, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftübertragungsgelenks
US20240003378A1 (en) * 2022-06-30 2024-01-04 Loring Smith Apparatus and Method for Repair of Shift Cable Ends in Various Motor Vehicles
US11971068B2 (en) * 2022-06-30 2024-04-30 Loring Smith Apparatus and method for repair of shift cable ends in various motor vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE10216903A1 (de) 2003-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005046407B4 (de) Motorabdeckung
EP0749378B1 (de) Wischblatt
EP2935914B1 (de) Gelenkeinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102015216146A1 (de) Vorrichtung zur Kraftsimulation an einem Betätigungselement eines Fahrzeugs, insbesondere Pedalkraftsimulator
DE102009016139A1 (de) Elastomergelenk
WO2012072340A1 (de) Wischerantrieb
EP2195549B1 (de) Geberzylinder, insbesondere für die kupplungs- oder bremsbetätigung eines kraftfahrzeuges
WO2009094972A1 (de) Axialkugelgelenk mit anschlagdämpfung
DE102012213664A1 (de) Strebe
EP3142884A1 (de) Aggregatlagerung
DE10216903B4 (de) Anbindungsvorrichtung für einen Betätigungszug an einen Nehmer, insbesondere Zugöse
EP3679286B1 (de) Verbindungsanordnung für rohre
DE10231014B4 (de) Pendelstütze mit integriertem Kugelgelenk
AT508984A1 (de) Zug-druck-stange
EP3313712B1 (de) Axialkugelgelenk
DE102009058064A1 (de) Sicherheitsgurtsystem mit Kraftbegrenzer
DE102012222878A1 (de) Arbeitszylinder mit Transportsicherung
DE102008058239A1 (de) Buchse
DE102012209058A1 (de) Scheibenwischvorrichtung
DE102007012772A1 (de) Elastisches Lagerelement
DE10062988B4 (de) Hydraulische Betätigungseinrichtung an Kraftfahrzeugen
DE102009049231B4 (de) Elastisches Lager, Anordnung und Verfahren zum Fixieren eines langgestreckten Befestigungsbauteils
DE102007009566B4 (de) Getriebe-Antriebseinheit mit gehäusefestem Lagerbolzen
DE102015105181A1 (de) Axialdämpfer
DE102016102011B4 (de) Pendelauflage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right