DE10216142A1 - Reflexbeton und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reflexbeton und Verfahren zu seiner Herstellung

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Reinhard Steinert
Joerg Ulitzsch
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Fritz Herrmann & Co Beton GmbH
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    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
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    • C04B2111/80Optical properties, e.g. transparency or reflexibility

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflexbeton sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, der massiv mit reflektierendem Material versehen ist und der keine kostenaufwendige Kunststoffbindemittelsysteme benötigt. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass der Beton als Bindemittel Zement enthält und eine durch ein Reinigungsverfahren behandelte Oberfläche aufweist und dass ein verarbeitungsfähiger, formbarer Rohbeton durch Versetzen von Zuschlagstoffen, Reflexmaterial, Zement- und Betonzusatzmittel in einem Mischer erzeugt wird, der Rohbeton danach verdichtet und nach einer Formgebung eine Oberflächenreinigungsbehandlung erfolgt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem lichtreflektiertes Material in Beton eingebunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem lichtreflektiertes Material in Beton eingebunden wird.
  • Der Reflexbeton wird verwendet für die Herstellung von reflektierenden Flächen, z. B. an Betonverkehrsleitsystemen, Gestaltung von Verkehrsleitlinien und Betonbelag.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, für die Gestaltung reflektierender Oberflächen auf Beton kunstharzgebundene Systeme zu verwenden. Diese kunstharzgebundenen Systeme sind auf die Betonoberfläche geklebt oder mechanisch fixiert. Eine Einbindung der Reflexbestandteile in die Betonmatrix ohne die Verwendung von Kunststoffen ist nicht bekannt.
  • Nach EP 0 271 921 A2 und nach DE 36 43 632 A1 sind Beschichtungsmaterialien für Innen- und Außenanwendungen bestehend aus einer Sandmischung mit gefärbten Sandkörnern, einem Bindemittel und gegebenenfalls. Zusatzstoffen zur Herstellung farbiger und bodenbefestigter Bodenbeläge bekannt. Als Bindemittel fungiert hier eine einkomponentige wässrige selbstvernetzende Polymerisationsdispersion. Diese Materialien haben lediglich das Ziel, die Betonoberflächen farbig zu gestalten.
  • In DE 40 18 619 A1 werden Betonoberflächen beschrieben, die durch künstlich gefärbte Sande gestaltet sind. Die Färbung der Sande wird mittels Polyesterharzen und organischen Lösungsmitteln bei Verwendung von Pigmentfarbstoffen hervorgerufen.
  • Ferner ist nach AT-PS 283176 ein Verfahren zur Herstellung metallisierter bzw. pigmentierter körniger Mineralstoffe bekannt, bei dem einzelne Körner durch ein Gemisch aus Kunstharzlack oder feinteiligem Metall- oder Legierungspulver umhüllt werden.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung einer fluoreszierenden Oberfläche ist in DE 26 38 803 B1 angegeben. Hierbei werden farblose oder schwach gefärbte mineralische Kiese mit Kunstharzen und Farbpigmenten überzogen, die fluoreszierende Pigmente enthalten.
  • Weiter sind nach DE-AS 22 41 712 und DE-PS 95 69 23 Verfahren bekannt, nach denen durch unterschiedliche Methoden die Farbgestaltung der Zuschlagstoffoberflächen realisiert wird.
  • Bei den bekannten Methoden zur Gestaltung reflektierender Betonflächen ist nachteilig, dass reflektierende Oberflächen nur als gesonderte Bauteile hergestellt werden können oder für die Bildung eines festen Verbundes ausnahmslos Kunststoffbindemittelsysteme angewendet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Reflexbeton sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, der massiv mit reflektierendem Material versehen ist und der keine kostenaufwendige Kunststoffbindemittelsysteme benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Beton, welcher die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale und mit einem Verfahren, welches die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Reflexbeton verwendet spezielle Zuschlagstoffe, vorzugsweise mit lichttransparenten Eigenschaften, Reflexmaterialien sowie Zement- und Betonzusätzen, die einer speziellen Oberflächenbehandlung unterzogen werden. Durch entsprechende Rezepturen, besonders bei der Wahl der Zuschlagstoffe, und die spezielle Oberflächenbehandlung wird die Lichtreflektion gewährleistet. Die Herstellung des Reflexbetons erfolgt, in dem in der oberflächennahen Schicht Reflexmaterial und spezielle Zuschlagstoffe mit Zement bei Einsatz von Betonzusatzmitteln verarbeitet werden und vor dem Aushärten eine Oberflächenbehandlung in Form von Waschen, Bürsten, Strahlen, Polieren u. a. sowie in Kombination dieser Verfahren erfolgt.
  • Die Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Diese bestehen insbesondere in der Möglichkeit, Betonsysteme ohne die Verwendung von fremdartigen Materialien, wie z. B. Kunststoffen, zu realisieren. Ferner ist es möglich, die Reflexmaterialien in einer beliebig dicken Schicht auf Betonoberflächen aufzubringen, so dass die reflektierenden Eigenschaften auch bei einer Abnutzung, beispielsweise bei Verschleißerscheinungen, erhalten bleiben.
  • Vorteilhaft ist auch, dass durch die Wahl von farbigen Grundmaterialien farbige Lichtreflexe realisiert werden können.
  • Außerdem wird durch das Herstellungsverfahren und die verwendeten hochverschleißfesten Zuschlagstoffe eine Oberfläche gestaltet, die gewährleistet, dass bei mechanischer Beanspruchung bevorzugt die hochverschleißfeste Zuschlagkomponente belastet wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisiert den Verfahrensablauf zur Herstellung von Lichtreflexbeton. Bei diesem Verfahrensablauf werden Zuschlagstoffe im Silo 1, Lichtreflexmaterial im Silo 2, Zement und Zementzuschlagstoffe im Silo 3 und im Behälter 4 Betonzusatzmittel/Zusätze gelagert und einem Mischer 5 dosiert zugeführt. Die Materialien werden dem Mischer 5 nach folgender Rezeptur zugegeben:
    Zement: 400 kg/m3
    Wasser: 160 l/m3
    Zuschlagstoffe:
    Transparenzsand: 1200 kg/m3
    Reflexmaterial: 600 kg/m3
    Beton-Zusatzmittel/Zusätze; 5%
  • Nach dem Mischen wird das Material als Vorsatz auf Betonverkehrsleitsysteme, Verkehrsleiteinrichtungen, Betonbelag u. ä. aufgebracht sowie mit einem Fertigungssystem 6 verarbeitet. Durch ein anschließendes Oberflächenbehandlungssystem 7 werden die speziellen Eigenschaften erzeugt. Die Oberflächenbehandlung wird bevorzugt im frischen Zustand durch Bürsten der Flächen durchgeführt. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Silo für Zuschlagstoffe
    2 Silo für Lichtreflexmaterial
    3 Zementsilo
    4 Behälter für Betonzusatzmittel/Zusätze
    5 Mischer
    6 Fertigungssystem
    7 Oberflächenbehandlungssystem

Claims (9)

1. Reflexbeton mit Zuschlagstoffen und einem Reflexmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton als Bindemittel Zement enthält und eine durch ein Reinigungsverfahren behandelte Oberfläche aufweist.
2. Reflexbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschlagstoffe überwiegend aus lichttransparenten Materialien bestehen
3. Reflexbeton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton aus einer Mischung aus
400 kg/m3 Zement,
160 l/m3 Wasser,
Zuschlagstoffen in Form von
1200 kg/m3 Transparenzsand und
600 kg/m3 Reflexmaterial
sowie
5% Zusatzmittel
besteht, wobei die Bestandteile um jeweils ±40% abweichen können.
4. Verfahren zur Herstellung von Reflexbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein verarbeitungsfähiger, formbarer Rohbeton durch Versetzen von Zuschlagstoffen, Reflexmaterial, Zement- und Betonzusatzmittel in einem Mischer (5) erzeugt wird, der Rohbeton danach verdichtet und nach einer Formgebung eine Oberflächenreinigungsbehandlung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbehandlung der Reflexschichten durch Entfernen des Zementleims durch Waschen, Bürsten, Strahlen, Polieren und der Kombination der Verfahren erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenreinigung im nicht ausgehärteten Zustand erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenreinigung im teils ausgehärteten bis ausgehärteten Zustand erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche gestaltet wird, die gewährleistet, dass bei mechanischer Beanspruchung bevorzugt die verschleißfeste Zuschlagstoffkomponente beansprucht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zusätze bzw. durch Reflexmaterialien farbige Oberflächen gestaltet werden.
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