DE10215789A1 - Hauskommunikationsanlage - Google Patents

Hauskommunikationsanlage

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DE10215789A1
DE10215789A1 DE2002115789 DE10215789A DE10215789A1 DE 10215789 A1 DE10215789 A1 DE 10215789A1 DE 2002115789 DE2002115789 DE 2002115789 DE 10215789 A DE10215789 A DE 10215789A DE 10215789 A1 DE10215789 A1 DE 10215789A1
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DE
Germany
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communication system
camera
bus
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monitors
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Application number
DE2002115789
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English (en)
Inventor
Michael Nuebling
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S Siedle & Soehne Telefon- und Telegrafenwerke oHG
Original Assignee
S Siedle and Sohne
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/10Adaptations for transmission by electrical cable
    • H04N7/106Adaptations for transmission by electrical cable for domestic distribution
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/10Adaptations for transmission by electrical cable
    • H04N7/108Adaptations for transmission by electrical cable the cable being constituted by a pair of wires
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/183Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
    • H04N7/186Video door telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Abstract

Es wird eine Hauskommunikationsanlage mit mindestens einer Bildsignalquelle, mindestens einer Bildanzeigeeinrichtung und mindestens einer zwischen die Bildsignalquelle und die Bildanzeigeeinrichtung geschalteten Signalübertragungseinrichtung beschrieben, die zumindest teilweise von Bus gebildet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Signalübertragungseinrichtung zur frequenzmodulierten Übertragung von Bildsignalen ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hauskommunikationsanlage mit
    mindestens einer Bildsignalquelle,
    mindestens einer Bildanzeigeeinrichtung und
    mindestens einer zwischen die Bildsignalquelle und Bildanzeigeeinrichtung geschalteten Signalübertragungseinrichtung, die zumindest teilweise von einem Bus gebildet ist.
  • Hauskommunikationsanlagen der eingangs genannten Art sind bekannt. Dabei liegt in aller Regel die Bildsignalquelle an einer Türstation, während die Bildanzeigeeinrichtung an einer Wohnungsstation angeordnet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, von der Wohnungsstation aus einen Besucher an der Türstation zu sehen.
  • Insbesondere bei größeren Entfernungen zwischen der Wohnungsstation und der Türstation wirkt die dafür erforderliche Länge des Busses stark dämpfend, so daß das ankommende Signal sehr schwach ist. Wird es verstärkt, so bedarf es einer größeren Verstärkung der hochfrequenten Anteile, weil die hochfrequenten Anteile auf dem Bus eine stärkere Dämpfung erfahren als die niederfrequenten Anteile.
  • Darüber hinaus besteht insbesondere bei Hauskommunikationsanlagen, die auch dazu in der Lage sind, Sprachsignale zu übertragen, das Problem, daß die Frequenzbänder der Bildsignale einerseits und der Sprachsignale andererseits einander überlappen, weshalb es zu gegenseitigen Störungen der Signale kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hauskommunikationsanlage der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Dämpfung der Bildsignale auf einfache Weise kompensiert werden kann und bei der bei gleichzeitiger Übertragung von Sprachsignalen keine Störungen hinsichtlich der Bildsignale auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Signalübertragungseinrichtung zur frequenzmodulierten Übertragung von Bildsignalen ausgelegt ist. Da mithin die Bildinformation in der Frequenz des Signals steckt, und nicht in der Amplitude, ist eine Verstärkung des Signals zur Dämpfungskompensation bei gleichzeitiger Amplitudenbegrenzung unkritisch. Es muß insbesondere nicht zwischen hochfrequenten und niederfrequenten Anteilen bei der Dämpfungskompensation unterschieden werden.
  • Die Frequenzmodulation gibt darüber hinaus die Möglichkeit, das Bildsignal in einem Frequenzband zu übertragen, das außerhalb des Sprachfrequenzbandes liegt, so daß bei eventuell gleichzeitiger Übertragung von Bild und Ton keine gegenseitigen Störungen zu befürchten sind.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß mindestens ein zwischen die Bildsignalquelle und die Bildanzeigeeinrichtung geschalteter Verstärker vorgesehen, der dazu ausgelegt ist, frequenzmodulierte Signale auf einen vorgegebenen Pegel zu verstärken.
  • Durch das Vorgeben des Pegels wird quasi eine Regelung realisiert - im Gegensatz zur Steuerung. Es wird nämlich das Signal auf immer denselben Pegel gebracht, egal wie groß die vorherige Dämpfung war. Dadurch kann das signalempfangende Gerät in sehr genau definierten Betriebszuständen verwendet werden.
  • Bei größeren Buslängen liegen Bildanzeigeeinrichtungen häufig sowohl an dem einen als auch an dem anderen Ende. Bei solchen Ausgestaltungen kann es erfindungsgemäß sinnvoll sein, daß die Verstärkungsrichtung des Verstärkers umschaltbar ist. Dadurch kann der Verstärker, je nach Anordnung in der Anlage immer optimal betrieben werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung auf alle Arten Busse anwendbar. Erfindungsgemäß bevorzugt handelt es sich aber bei dem Bus um einen Zwei-Draht-Bus.
  • Dadurch ist die Erfindung auch bei der Renovierung bzw. Umrüstung von Altbauten anwendbar, bei denen in der Regel ein Zwei-Draht-Bus in Form eines "Klingeldrahtes" bereits vorhanden ist. Die bei diesen Zwei-Draht-Systemen auftretenden und häufig im vorhinein nicht berechenbaren Dämpfungen werden mit der Erfindung zuverlässig kompensiert.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind Weichen an Knotenpunkten der Signalübertragungseinrichtung vorgesehen, wobei die Weichen dazu ausgelegt sind, benachbarte Teilstücke der Signalübertragungseinrichtung mit ihrem jeweiligen Wellenwiderstand abzuschließen. Dadurch wird vermieden, daß es durch undefinierte Stichleitungen zu Bildstörungen kommt. Auch ist dadurch ein Durchschleifen von Teilnehmer zu Teilnehmer nicht notwendig.
  • Selbstverständlich ist erfindungsgemäß der Verstärker auch dazu in der Lage, die durch eventuell vorgesehene Weichen bewirkte Dämpfungen zu kompensieren, weil er ja jeweils die frequenzmodulierten Signale auf dem genannten vorgegebenen Pegel verstärkt, egal ob die zu kompensierende Dämpfung von großer Kabellänge oder von Weichen herrührt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
  • Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hauskommunkationsanlage,
  • Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Verstärkers zur Dämpfungskompensation nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • Fig. 3 Details zu dem Blockschaltbild nach Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine Hauskommunikationsanlage mit einer Türstation 10. Wenngleich dies der Zeichnung nicht zu entnehmen ist, ist die Türstation 10 mit einer Kamera sowie mit einem Mikrophon und einem Lautsprecher ausgestattet. Ferner gehören zu der Hauskommunikationsanlage zwei Wohnungsstationen 12 und 14, die jeweils mit einem Monitor, einem Mikrophon und einem Lautsprecher ausgestattet sind. Über den Monitor ist es möglich, von der Wohnungsstation 12, 14 einen von der Kamera an der Türstation 10 erfaßten Besucher zu sehen. Über die genannten Mikrophone und Lautsprecher kann auch mit dem Besucher gesprochen werden.
  • Zur Signalübertragung zwischen den genannten Stationen dient ein Zwei-Draht-Bus 16, der sich an einer Weiche 18 in zwei Buszweige 20 und 22 aufteilt.
  • Das von der Kamera an der Türstation 10 aufgenommene Bild wird zum Zwecke der Übertragung frequenzmoduliert an den Bus 16, 20, 22 gegeben. Das Verhältnis von Träger zu Bandbreite ist hierbei < 5, was ein ungewöhnlich kleines Verhältnis darstellt. Eine herkömmliche Zwei-Draht-Leitung, wie sie häufig insbesondere in Altbauten zu finden ist, bewirkt bei ca. 20 MHz ca. eine Dämpfung von ca. 20 dB/100 m. Diese Dämpfung sowie von der Weiche 18 herrührende Dämpfungen des Bildsignals auf dem Bus 16, 20, 22 werden durch Verstärker 24, 26, 28 kompensiert. Die Verstärker sind aufgebaut, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Funktion ist wie folgt:
  • Nach einer Bandpassfilterung folgen mehrere Verstärkerstufen, die durch eine Begrenzerfunktion auf einen festen Ausgangspegel eingestellt sind.
  • Unabhängig vom Eingangspegel wird dabei immer der gleiche Ausgangspegel eingestellt. Den Verstärkerstufen nachgeschaltet ist ein Filter zur Bedämpfung der Oberwellen.
  • Die Verstärkungsrichtung kann umgeschaltet werden. Eine solche Umschaltung kann beispielsweise dann sinnvoll bzw. erforderlich sein, wenn eine der Wohnungsstationen 12 und 14 mit einer Kamera ausgestattet ist und das von der Kamera aufgenommene Bild an der anderen Wohnungsstation 14, 12 empfangen werden soll.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (5)

1. Hauskommunikationsanlage mit
mindestens einer Bildsignalquelle,
mindestens einer Bildanzeigeeinrichtung und
mindestens einer zwischen die Bildsignalquelle und die Bildanzeigeeinrichtung geschalteten Signalübertragungseinrichtung, die zumindest teilweise von einem Bus (16, 20, 22) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalübertragungseinrichtung zur frequenzmodulierten Übertragung von Bildsignalen ausgelegt ist.
2. Hauskommunikationsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen zwischen die Bildsignalquelle und die Bildanzeigeeinrichtung geschalteten Verstärker (24, 26, 28), der dazu ausgelegt ist, frequenzmodulierte Signale auf einen vorgegebenen Pegel zu verstärken.
3. Hauskommunikationsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrichtung des Verstärkers (24, 26, 28) umschaltbar ist.
4. Hauskommunikationsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bus (16, 20, 22) ein Zwei-Draht-Bus ist.
5. Hauskommunikationsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Weichen (18) an Knotenpunkten der Signalübertragungseinrichtung, wobei die Weichen (18) dazu ausgelegt sind, benachbarte Teilstücke (16, 20, 22) der Signalübertragungseinrichtung mit ihrem jeweiligen Wellenwiderstand abzuschließen.
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