DE69632793T2 - Netzleitungsübertragungssystem - Google Patents

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Rudy Jack HARFORD
B. Stephen PUDLES
Robert Joseph ADER
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf die Übertragung von Informationen und insbesondere auf das Senden und den Empfang von Informationssignalen über die Netzleitungen in einem Gebäude.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Leitungen durch die Strom in einem Gebäude verteilt wird, können genutzt werden und werden genutzt, um Informationssignale zwischen den Räumen innerhalb eines Gebäudes zu übertragen. Netzleitungen können gravierende Amplitudenvariationen in den Frequenzbändern zeigen, die für die Netzleitungskommunikation verwendet werden. Diese Amplitudenvariationen treten aufgrund einer Anzahl von Faktoren auf, wie unterminierte (d. h. offene) Steckdosen, der Anzahl und Art von Einheiten (z. B. Lampen, Haushaltsgeräte, Heizgeräte, etc.) die in die Steckdosen eingesteckt sind, der Betrieb von bestimmten Einheiten (beispielsweise Heizgeräten), die in die Steckdosen eingesteckt sind und die Länge der Netzleitungen zwischen den Steckdosen.
  • Wenn das Netzleitungskommunikationssystem dazu verwendet wird, Fernsehsignale zu übertragen, sind die meisten der Amplitudenvariationen „Abfälle" (Dips) im Bereich von 10 dB bis 20 dB, die über ein paar oder mehrere Hunderte von Kilohertz verteilt sind. Solche „Abfälle" können toleriert werden, weil die Signale im notwendigen Maß verstärkt werden, oder weil die subjektiven Auswirkungen dieser Abfälle auf die Bildqualität akzeptabel sind.
  • Bei einigen Frequenzen kann jedoch die Dämpfung in der Größenordnung von 50 dB, oder 60 dB, oder sogar 70 dB liegen und über weniger als 100 kHz verteilt sein. Solch eine scharfe Dämpfung wird als „Kerbe" (notch) oder „Absaugung" (suck-out) bezeichnet. Wenn eine kritische Signalinformation (d. h. der wichtigste Teil der Bildinformation eines Fernsehsignals) in eine Kerbe fällt, wird sie stark gedämpft und es ist sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, sie zu verstärken, um die erwartete Systemleistungsfähigkeit bereit zu stellen.
  • Für Fernsehsignale liegt die kritische Information um den Bildträger herum. Wenn solch eine Kerbe in der Nähe des Bildträgers liegt, könnte der Schaltkreis, durch den der Informationssignaleingang des Fernsehgeräts mit der Netzleitung verbunden ist, nicht in der Lage sein, die benötigte Verstärkung bereit zu stellen (d. h. eine automatische Verstärkungssteuerung), während das gewünschte Signal-zu-Rausch-Verhältnis (S/N) in seinem Ausgang beibehalten wird. Es ist möglich, dass der Schaltkreis in dem Fernsehgerät, der mit der Netzleitung verbunden ist, nicht in der Lage sein kann, eine Synchronisationsinformation für den zufriedenstellenden Betrieb zu erlangen.
  • Aus der WO 92/21194 ist es bekannt, dass ein erster Träger bei einer ersten Frequenz angeordnet wird, nämlich bei 118 kHz für die USA, um Störungen und ihre bestimmbaren Oberschwingungen zu vermeiden. Hier sind die Kerben Ergebnisse von Resonanzen, welche durch konzentrierte und verbleibende Reaktanzen erzeugt werden, die mit Ausrüstungen und Linienfiltern zusammenhängen, genauso wie mit stehenden Wellen auf der Leitung. Aus diesem WO-Dokument ist eine Sendereinheit bekannt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5, welche in Netzleitungskommunikationssystemen gemäß dem Oberbergriff von Anspruch 1 verwendet werden kann. Jedoch ist das Gerät, das daraus bekannt ist, nicht in der Lage, ein Schalten eines ersten Trägers bei einer vorbestimmten Frequenz bereitzustellen, wenn eine Kerbe vorhanden ist.
  • Aus der US-A-4847903 ist ein schnurloses System mit beabstandeten Lautsprechern bekannt, welches separate Sender- und Empfängereinheiten aufweist, in denen Signale über Wechselstromleitungen (AC) übertragen werden. In solch einem System wird das Problem von Kerben nicht einmal angesprochen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Verringerung der Effekte von gravierender Dämpfung von Signalen gerichtet, welche kritische Informationen in einem Netzleitungskommunikationssystem tragen. Ein Netzleitungskommunikationssystem, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, umfasst ein erstes Signalleitungsmittel zum Bereitstellen von Informationssignalen über ein erstes Frequenzband von einer Informationssignalquelle, eine Netzleitung und eine Mehrzahl von Steckdosen, die individuell mit der Netzleitung verbunden sind, umfassend eine erste Steckdose, bei der die Informationssignale gesendet werden und eine zweite Steckdose bei der die Informationssignale empfangen werden. Die Informationssignale werden zu der Netzleitung durch eine Sendeeinheit geleitet und von der Netzleitung durch eine Empfängereinheit geleitet. Die Sendeeinheit umfasst erste Oszillatormittel, um ein erstes Trägersignal bereit zu stellen, Steuermittel, um die Oszillatormittel zu steuern, um das erste Trägersignal bei einer ersten vorbestimmten Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit des Frequenzbandes einer Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik einer ersten der Steckdosen, welche vorgesehen ist, mit der Sendereinheit verbunden zu werden, und erste Multiplikatormittel zum Multiplizieren der Frequenz des ersten Trägersignals und der Informationssignale, um die Informationssignale auf ein zweites Frequenzband frequenzzuverschieben. Die Sendeeinheit umfasst ebenfalls zweite Signalleitungsmittel, um die Informationssignale nach der Frequenzverschiebung durch das erste Multiplikatormittel zu einer ersten der Steckdosen zu leiten, um die Informationssignale über die Netzleitung zu einer zweiten der Steckdosen zu übertragen.
  • Ein Netzleitungskommunikationssystem, welches gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, umfasst auch eine Empfängereinheit, welche dritte Signalleitungsmittel umfasst, zum Leiten der Informationssignale von der zweiten Steckdose, zweite Oszillatormittel zum Bereitstellen eines zweiten Trägersignals, wel che eine zweite vorbestimmte Frequenz aufweist, und zweite Multiplikatormittel zum Multiplizieren der Frequenz des zweiten Trägersignals und des Informationssignals, welches durch die zweiten Leitungsmittel geleitet wurde, um die Informationssignale, welche von dem zweiten Signalleitungsmittel geleitet wurden, zu einem Frequenzband frequenzzuverschieben, welches zumindest annäherungsweise das gleiche ist, wie das erste Frequenzband. Die Empfängereinheit umfasst ebenfalls vierte Signalleitungsmittel zum Leiten der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung durch das zweite Multiplikatormittel zu einer Verwendungseinheit.
  • Während die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit dem Senden und Empfangen von Fernsehsignalen beschrieben wird, weist ein Netzleitungskommunikationssystem, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ein weiteres Anwendungsgebiet auf, und könnte verwendet werden um andere Arten von Informationssignalen zu senden und zu empfangen (beispielsweise für Telefone, Computer etc.).
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Frequenzantwortcharakteristik bei einer Steckdose eines Netzleitungskommunikationssystems, welche eine Kerbe und modulierte Fernsehsignale aufweist, die über eine Netzleitung übertragen werden, mit der die Steckdose verbunden ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Netzleitungskommunikationssystem, welches gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, in dem der Effekt der Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik von 1 verringert ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Sendeeinheitsbereichs des Netzleitungskommunikationssystems von 2 aus 2.
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Empfängereinheitsbereichs des Netzleitungsübertragungssystems von 2 aus 2.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, das entweder die Sendeeinheit der 3 oder die Empfängereinheit der 4 enthält, während das Gehäuse in eine Steckdose eingesteckt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie oben angedeutet, kann eine Frequenzantwortcharakteristik, wie sie in 1 illustriert ist, für eine Steckdose in einem Netzleitungskommunikationssystem in dem Verlust des wichtigsten Teils des Informationssignals resultieren, welches über das System übertragen wird und das dazu gedacht ist, von einer Verwendungseinheit empfangen zu werden. Die Informationssignale, welche von der Verwendungseinheit empfangen werden, werden von dem original übertragenen Signal und den Eigenschaften des Netzleitungskommunikationssystems beeinflusst, welches zwischen einer ersten Steckdose, an der die Informationssignale über die Netzleitung gesendet werden, und einer zweiten Steckdose, an der die Informationssignale empfangen werden, vorliegen.
  • Wenn das Informationssignal beispielsweise ein Fernsehsignal ist und der Bildinformationsbereich, welcher bei P des Fernsehsignals zentriert ist, in eine Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik fällt, wird der Bildinformationsbereich des Fernsehsignals stark gedämpft und ist sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, den Bildinformationsbereich des Fernsehsignals in dem Schaltkreis, durch den die Verwendungseinheit an die Netzleitung angeschlossen ist zu verstärken, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines gewünschten Signal-zu-Rausch-Verhältnises (S/N) und der Bereitstellung der erwarteten Systemleistung.
  • Es ist möglich das der Schaltkreis in einem Fernsehgerät, welcher an die Stromleitung angeschlossen ist, nicht in der Lage sein kann die Synchronisationsinformation für einen ausreichenden Betrieb zu gewinnen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst ein Netzleitungskommunikationssystem, welches gem. der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, erste Signalleitungsmittel, repräsentiert durch eine Leitung 10, zum Bereitstellen von Informationssignalen über ein erstes Frequenzband von einer Informationssignalquelle, wie beispielsweise einer Fernsehsignalquelle 12 durch die Kabelfernsehsignale zu einem Gebäude geliefert werden.
  • Dieses Netzleitungskommunikationssystem umfasst auch eine Netzleitung 14 und eine Mehrzahl von Steckdosen 16 und 18, welche individuell an die Netzleitung 10 angeschlossen sind. Die Informationssignale werden zusammen mit dem Strom von der Steckdose 16 aus gesendet und bei der Steckdose 18 empfangen. Diese Steckdosen können direkt durch die Netzleitungsdrähte verbunden sein oder Schaltkreistrennrmittel oder Sicherungen in ihrem Pfad haben und auf unterschiedlichen Phasen der Netzleitung sein.
  • Wie es wohlbekannt ist, erfordert der Empfang und die Verarbeitung von Fernsehsignalen von einer Kabelfernsehanschlussbox oder einem Videorecorder die Auswahl zwischen Kanal 3 oder Kanal 4 in Abhängigkeit davon, welcher der beiden kein aktiver Kanal für den speziellen Ort ist. Für eine Kanal 3 Einstellung des Netzleitungskommunikationssystems werden die Informationssignale von der Kabelfernsehanschlussbox 18 idealerweise über ein Band von 60 bis 66 Megahertz bereitgestellt.
  • Für eine Kanal 4 Einstellung des Netzleitungskommunikationssystems werden die Informationssignale von einer Kabelfernsehverbindungsbox 18 idealerweise über ein Band von 66 bis 72 MHz bereitgestellt.
  • Das Netzleitungskommunikationssystem der 2 umfasst auch eine Sendeeinheit 20 und eine Empfängereinheit 22. Die Sendeeinheit 20 empfängt die Informationssignale und ist zum Anschluss an die Netzleitung 14 angepasst, um die Informationssignale über die Netzleitung zu leiten. Der Empfänger 22 ist ebenfalls zur Verbindung mit der Netzleitung 14 angepasst, und leitet die Informationssignale an eine Verwendungseinheit, wie beispielsweise ein Fernsehgerät 24.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfasst eine Sendeeinheit 20 erste lokale Oszillatormittel 26 zum Bereitstellen eines ersten Trägersignals und Steuerungsmittel 28 zum Steuern der ersten lokalen Oszillatormittel 26, um das erste Trägersignal auf eine erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit des Frequenzbandes einer Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik, zwischen einer ersten der Steckdosen, nämlich der Steckdose 16, die dazu vorgesehen ist, mit der Sendeeinheit 20 verbunden zu werden und einer zweiten der Steckdosen, nämlich Steckdose 18, welche vorgesehen ist, mit einer Empfängereinheit 22 verbunden zu werden. Steuermittel 28 kann in der Form eines Kondensator/Schaltnetzwerkes vorliegen, wie jenes das in 3 dargestellt ist.
  • Zum Senden und Empfangen von Fernsehsignalen dient ein erster Schalter 30 und ein erster Kondensator 32 dazu, zwischen einem Kanal 3 oder Kanal 4 Betrieb auszuwählen. Für eine Kanal 3 Einstellung des Netzleitungskommunikationssystems, wobei der Schalter 30 geschlossen und der Kondensator 32 parallel mit einem zweiten Kondensator 34 angeordnet ist, kann das erste Trägersignal, das von dem ersten lokalen Oszillatormittel 26 bereit gestellt wird, bei 83 MHz liegen. Für eine Kanal 4 Einstellung des Netzleitungskommunikationssystems, wobei der Schalter 30 offen und der Kondensator 32 außerhalb des Netzwerkes ist, kann das erste Trägersignal, welches von dem ersten lokalen Oszillatormittel bereitgestellt wird, bei 89 MHz liegen.
  • Ein zweiter Schalter 36 und eine dritter Kondensator 38 dienen, wie es unten beschrieben wird, zum Verringern der Effekte einer Kerbe in der Frequenzcharakte ristik zwischen Steckdose 16, an die die Sendeeinheit 20 zur Verbindung angepasst ist, und Steckdose 18, an die die Empfängereinheit 22 zur Verbindung angepasst ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Sendeeinheit 20 erste Verstärker und Formmittel 40 zum Verstärken und Formen der Informationssignale, die von einer Fernsehsignalquelle 12 bereitgestellt werden. Signale außerhalb des Bereichs von Frequenzen der Informationssignale (beispielsweise 60 bis 72 Megahertz für Fernsehsignale) werden durch Verstärker und Formmittel 40 gedämpft. Die Sendeeinheit 20 umfasst außerdem erste Multiplikatormittel 42 zum Multiplizieren der Frequenz des ersten Trägersignals, welches durch die ersten lokalen Oszillatormittel 26 bereit gestellt wird, und der Informationssignale (beispielsweise entweder in dem Kanal 3 Band oder dem Kanal 4 Band für Fernsehsignale) um die Informationssignale auf ein zweites Frequenzband frequenzzuverschieben, welches ausgewählt wird zur Netzleitungsübertragung. Dies wird in 1 durch das 6 MHz Band der Informationssignale dargestellt, welches sich zwischen beispielsweise 17 und 23 MHz erstreckt.
  • Der Wert der Frequenzverschiebung der Informationssignale wird so ausgewählt, dass die Frequenzen der Informationssignale unterhalb der 40 MHz Obergrenze des Betriebs eines Netzleitungskommunikationssystems liegen, welche durch die Regierung festgelegt wurde.
  • Für die Bedingungen, welche durch die Kurven mit den durchgezogenen Linien der Informationssignale und der Frequenzantwortcharakteristik in 1 dargestellt sind, fällt der Bildinformationsbereich P des Fernsehsignals, der sich über ein Band von ungefähr 500 kHz erstreckt, in eine Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik, welche sich unterhalb einem akzeptablen Niveau erstreckt, welches durch die gestrichelte Linie illustriert ist. Diese Bereiche des Fernsehsignals, im Speziellen des Bildinformationsbereichs P, welcher in das Band fällt, das dadurch definiert wird, wo die gestrichelte Linie die Frequenzantwortcharakteristik kreuzt, ist höchstwahrscheinlich, aufgrund der starken Dämpfung, verloren.
  • Um dieses Problem zu verringern, wird der Schalter 36 in 3 geschlossen und der Kondensator 38 parallel zu dem Kondensator 34 angeordnet. Dies ändert die Frequenz des ersten Trägersignals, welches durch das erste lokale Oszillatormittel 26 bereitgestellt wird, um ein paar 100 kHz, zum Beispiel 300 kHz, auf entweder 83,3 oder 82,7 MHz für eine Kanal 3 Einstellung des Schalters 30 oder 89,3 Mhz oder 88,7 MHz für eine Kanal 4 Einstellung des Schalters 30. Wie durch die Kurven L-L und H-H mit gestrichelten Linien in 1 dargestellt, führt dies zu einer unterschiedlichen Frequenzverschiebung des Fernsehsignals, welches an das erste Multiplikatormittel 42 bereitgestellt wird. Die Kurve L-L entspricht dem „niedrigem" Ergebnis der Multiplikation mit einem ersten Multiplikatormittel 42 und erstreckt sich zwischen ungefähr 16,7 MHz und ungefähr 22,70 MHz mit PL, welches dem Bildinformationsbereich P des Fernsehsignals entspricht der oberhalb davon liegt, wo die gestrichelte Linie die Frequenzantwortcharakteristik schneidet.
  • Die Kurve H-H entspricht dem „hohen" Ergebnis der Multiplikation mit ersten Multiplikatormitteln 42 und erstreckt sich ungefähr zwischen 17,20 MHz und ungefähr 23,20 MHz mit PH, entsprechend dem Bildinformationsbereich P des Fernsehsignals oberhalb davon, wo die gestrichelte Linie die Frequenzantwortcharakteristik schneidet. Das eine oder das andere Ergebnis der Multiplikation mit dem Multiplikatormittel 42 kann für das spezielle Netzleitungskommunikationssystem verwendet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Sendeeinheit 20 zweite Verstärker und Formmittel 44 zum Verstärken und Formen der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung der Informationssignale durch die ersten Multiplikatormittel 42 und erste Kopplermittel 46 die eine Filterung, Isolation und Impedanzübereinstimmung bereitstellen.
  • Die Sendeeinheit 20 umfasst auch zweite Signalleitungsmittel in Form eines Steckers 48 um die Informationssignale, die an dem Stecker 48 gekoppelt sind, an die Steckdose 16 zu leiten, nach der Frequenzverschiebung durch die ersten Multiplikatormittel 42 und der Verstärkung und Formung der Informationssignale durch erste Verstärker und Formmittel 44. Die Informationssignale, die zur Steckdose 16 geleitet werden, werden entlang der Netzleitung 14 zur Steckdose 18 übertragen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfasst die Empfängereinheit 22 dritte Signalleitungsmittel in Form eines Steckers 50 zum Leiten der Informationssignale von der Steckdose 18. Vorzugsweise umfasst die Empfängereinheit 22 zweite Kopplermittel 52, die Isolation, Impedanzübereinstimmung und Filterung bereitstellen.
  • Die Empfängereinheit 22 umfasst ebenfalls zweite lokale Oszillatormittel 54 zum Bereitstellen eines zweiten Trägersignals, welches eine zweite vorbestimmte Frequenz aufweist, und zweite Multiplikatormittel 56 zum Multiplizieren der Frequenz des zweiten Trägersignals und der Informationssignale, welche durch Stecker 50 geleitet werden, um die Informationssignale, welche durch den Stecker 50 geleitet werden, auf ein Frequenzband frequenzzuverschieben, welches zumindest ungefähr das gleiche ist, wie das erste Frequenzband. Wenn die Verwendungseinheit (beispielsweise ein Fernsehgerät) angeordnet ist, um Informationssignale über ein spezielles Frequenzband zu empfangen (beispielsweise 60 bis 66 Megahertz für Kanal 3, oder 66 bis 72 Megahertz für Kanal 4), müssen die Informationssignale zurückgeführt werden, von dem Frequenzband, über das die Informationssignale mittels des Netzleitungskommunikationssystems gesendet und empfangen werden, auf zumindest annäherungsweise das Frequenzband das von den Verwendungsgeräten verwendet werden kann.
  • Das lokale Oszillatormittel 54 ist angeordnet, um ein zweites Trägersignal bereitzustellen, welches die notwendige Frequenz aufweist, so dass, wenn das zweite Trägersignal mit den Informationssignalen durch das zweite Multiplikatormittel 56 multipliziert wurde, die Informationssignale auf das benötigte Frequenzband frequenzverschoben werden. Für ein Fernsehsignal wird das zweite lokale Oszillatormittel 54 eingestellt, um eines der beiden Trägersignale bereitzustellen, welche entweder dem Kanal 3 oder dem Kanal 4 Betrieb entsprechen. In dem Ausmaß, indem die Frequenzverschiebung des Informationssignals in der Sendeeinheit 20 durch das Schließen des Schalters 36 beeinflusst wurde, um die Effekte einer Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik zu verringern, wird das zweite Frequenzband der Ausgabe des zweiten Multiplikatormittels 56 nur ungefähr das gleiche sein wie das erste Frequenzband des Informationssignals, welches an die Sendeeinheit 20 bereitgestellt wird. Jedoch kann das Fernsehgerät 24 Fernsehsignale aufnehmen, deren Bereiche außerhalb des vorgeschriebenen 6 MHz Bandes für einen bestimmten Kanal liegen.
  • Vorzugsweise umfasst die Empfängereinheit 22 zweite Verstärker und Formmittel 58 zum Verstärken und Formen der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung des Informationssignals durch das zweite Multiplikatormittel 56.
  • Die Empfängereinheit 22 umfasst auch vierte Signalleitungsmittel, dargestellt durch eine Leitung 60, zum Leiten der Informationssignale nach einer Frequenzverschiebung durch das zweite Multiplikatormittel 56 und Verstärken und Formen der Informationssignale durch dritte Verstärker und Formmittel 58 an eine Verwendungseinheit.
  • Die Komponenten der Sendeeinheit 20, nämlich die ersten lokalen Oszillatormittel 26, Steuerungsmittel 28, erste Verstärker und Formmittel 40, erste Multiplikatormittel 42, zweite Verstärker und Formmittel 44 und erste Kopplermittel 46 können in einem Gehäuse 62 angeordnet sein, wie das eine, welches in 5 dargestellt ist.
  • Der Stecker 48, durch den die Sendeeinheit 22 mit der Steckdose 16 verbunden ist und der Verbinder 10, durch den Informationssignale von einer Informationssignalquelle an die Sendeeinheit bereit gestellt werden, sind an dem Gehäuse 62 befestigt und erstrecken sich von dem Gehäuse 62. Die Komponenten der Empfängereinheit 22 können in einem ähnlichen Gehäuse mit Stecker 50 und Verbinder 60 angeordnet sein, welche an dem Gehäuse befestigt sind und sich von dem Gehäuse erstrecken.
  • Wie oben angedeutet, kann die vorliegende Erfindung zur Kommunikation von Informationssignalen anders als Fernsehsignale verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Netzleitungskommunikationssystem, welches gem. der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, verwendet werden, um Telefonsignale zu senden und zu empfangen. Bei Telefonsignalen kann das gesamte Audiosignal in einer Kerbe verloren gehen, weil das Audiofrequenzband relativ schmal ist.
  • Da die Telefonie eine Zwei-Wege-Kommunikation umfasst, weisen sowohl der Ort an dem die Telefonsignale in die Netzleitung eintreten und der Ort einer Nebenstelle einer Sender-/Empfängereinheit auf, die eine Kombination der Sendeeinheit der 3 und der Empfängereinheit der 4 ist. Wenn der Kerbeschalter in der Sender-/Empfängereinheit an dem Ort, an dem das Telefonsignal in das Gebäude eintritt, geschlossen ist, muss auch der Kerbeschalter in der Sender-/Empfängereinheit an dem Ort der Nebenstelle geschlossen sein. Typische Trägerfrequenzen für lokale Oszillatoren sind 5,5 und 6,5 Megahertz, eine für jede Übertragungsrichtung.
  • Während in dem Vorhergehenden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, sollte von Fachleuten verstanden werden, dass vielfältige Modifikationen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Ein Netzleitungskommunikationssystem aufweisend: erste Signalleitungsmittel (10) zum Bereitstellen von Informationssignalen über ein erstes Frequenzband von einer Informationssignalquelle (12); eine Netzleitung (14); eine Mehrzahl von Steckdosen, welche individuell an die Netzleitung (14) angeschlossen sind, umfassend eine erste Steckdose (16), an der die Informationssignale gesendet werden und eine zweite Steckdose (18) an der die Informationssignale empfangen werden; eine Sendeeinheit (20) welche mit der ersten Steckdose (16) verbunden ist und umfasst: (a) erste Oszillatormittel (26) zum Bereitstellen eines ersten Trägersignals; (b) Steuermittel (28) zum Steuern der Oszillatormittel (26) um das erste Trägersignal auf eine erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit des Frequenzbandes einer Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik zwischen der ersten und der zweiten Steckdose (16, 18); (c) erste Multiplikatormittel (42) zum Multiplizieren der Frequenz des ersten Trägersignals und des Informationssignals, um das Informationssignal auf ein zweites Frequenzband frequenzzuverschieben; und (d) zweite Signalleitungsmittel (48) zum Leiten der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung durch die ersten Multiplikatormittel (42) zu der ersten Steckdose 16 zum Senden der Informationssignale über die Netzleitung (14) zu der zweiten Steckdose (18); und eine Empfängereinheit (22), welche mit der zweiten Steckdose (18) verbunden ist, und umfasst: (a) dritte Signalleitungsmittel (50), zum Leiten der Informationssignale von der zweiten Steckdose (18); (b) zweite Oszillatormittel (54), zum Bereitstellen eines zweiten Trägersignals, welches eine zweite vorbestimmte Frequenz aufweist; (c) zweite Multiplikatormittel (56), zum Multiplizieren der Frequenz des zweiten Trägersignals und der Informationssignale, die durch die zweiten Leitungsmittel (48) geleitet werden, um die Informationssignale, die durch die zweiten Signalleitungsmittel geleitet werden auf ein Frequenzband frequenzzuverschieben, welches zumindest näherungsweise das gleiche ist, wie das erste Frequenzband; und (d) vierte Signalleitungsmittel (60) zum Leiten der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung durch die zweiten Multiplikatormittel (56) an eine Verwendungseinheit (24); wobei die Sendeeinheit (20) weiterhin aufweist (a) erste Verstärker und Formmittel (40) zum Verstärken und Formen der Informationssignale, welche durch die ersten Signalleitungsmittel (10) von der Informationssignalsquelle (12) bereitgestellt wurden; (b) zweite Verstärker und Formmittel (44), zum Verstärken und Formen der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung der Informationssignale durch die ersten Multiplikatormittel (42); und (c) erste Kopplermittel (46), zum Koppeln der Informationssignale an die zweiten Signalleitungsmittel (48) nach der Frequenzverschiebung der Informationssignale durch die ersten Multiplikatormittel (42) und Verstärken und Formen der Informationssignale durch die zweiten Verstärker- und Formmittel (44); und wobei die Empfängereinheit (22) weiterhin umfasst: (a) zweite Kopplermittel (52) zum Koppeln der Informationssignale, die von den zweiten Leitungsmitteln (50) an die zweiten Multiplikatormittel (56) geleitet werden; und (b) dritte Verstärker- und Formmittel (58) zum Verstärken und Formen der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung der Informationssignale durch die zweiten Multiplikatormittel (56); dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (28) einen Schalter (30) aufweisen, um die ersten Oszillatormittel (26) zu steuern, um selektiv das erste Trägersignal auf die erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, wenn die Frequenzantwortcharakteristik zwischen der ersten Steckdose (16) und der zweiten Steckdose (18) eine Kerbe aufweist.
  2. Ein Netzleitungskommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Informationssignale Fernsehsignale sind, und die Verwendungseinheit ein Fernsehgerät (24) ist.
  3. Ein Netzleitungskommunikationssystem gemäß Anspruch 2, wobei die Steuermittel (28) die ersten Oszillatormittel (26) steuern, um selektiv das erste Trägersignal auf die erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit des Kanal 3 oder Kanal 4 Betriebs des Fernsehgeräts (24).
  4. Ein Netzleitungskommunikationssystem gemäß Anspruch 2, wobei das Steuermittel (28) aufweist: (1) Einen ersten Schalter (30) zum Steuern der ersten Oszillatormittel (26) um selektiv das erste Trägersignal auf die erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit von einem Kanal 3 oder Kanal 4 Betrieb des Fernsehgeräts (24); und (2) ein zweiter Schalter (36) zum Steuern des ersten Oszillatormittels (26), um selektiv das erste Trägersignal auf die erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, wenn die Frequenzantwortcharakteristik zwischen der ersten Steckdose (16) und der zweiten Steckdose (18) eine Kerbe aufweist.
  5. Eine Sendeeinheit für ein Netzleitungskommunikationssystem aufweisend: Signalleitungsmittel (10) zum Bereitstellen von Informationssignalen über ein erstes Frequenzband von einer Informationssignalquelle (12); Lokale Oszillatormittel (26) zum Bereitstellen eines Trägersignals; Steuermittel (28) zum Steuern der lokalen Oszillatormittel, um das Trägersignal auf eine vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit des Frequenzbandes einer Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik zwischen einer ersten Steckdose (16) in dem Netzleitungskommunikationssystem, an die eine Sendeeinheit (20) angeschlossen werden kann, und einer zweiten Steckdose (18) in dem Netzleitungskommunikationssystem, an die eine Sendeeinheit (20) angeschlossen werden kann; Multiplikatormittel (42) zum Multiplizieren der Frequenz des Trägersignals und der Informationssignale, um die Informationssignale auf ein zweites Frequenzband frequenzzuverschieben; Signalleitungsmittel (48), zum Leiten der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung durch die Multiplikatormittel (42) zu der ersten Steckdose (16) in dem Netzleitungskommunikationssystem, zum Senden der Informationssignale über eine Netzleitung (14) in dem Netzleitungskommunikationssystem zu einer zweiten Steckdose (18) in dem Netzleitungskommunikationssystem; (1) Erste Verstärker- und Formmittel (40) zum Verstärken und Formen der Informationssignale, welche durch die Signalleitungsmittel (10) von der Informationssignalquelle (12) bereit gestellt werden; (2) zweite Verstärker- und Formmittel (44) zum Verstärken und Formen der Informationssignale nach der Frequenzverschiebung der Informationssignale durch die Multiplikatormittel (42); und (3) Kopplermittel (46), zum Koppeln der Informationssignale zu dem Signalleitungsmittel (48), welches leitet, durch das die Informationssignale zu der ersten Steckdose (16) in dem Netzleitungskommunikationssystem geleitet werden, nach der Frequenzverschiebung der Informationssignale durch die Multiplikatormittel (42) und Verstärken und Formen der Informationssignale durch die Verstärker und Formmittel (44), dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (28) einen Schalter (30) aufweist, um die lokalen Oszillatormittel (26) zu steuern, um selektiv das Trägersignal auf die vorbestimmte Frequenz einzustellen, wenn die Frequenzantwortcharakteristik eine Kerbe zwischen der ersten Steckdose (16) in dem Netzleitungskommunikationssystem, an die die Sendeeinheit (20) angeschlossen werden kann, und der zweiten Steckdose (18) in dem Netzleitungskommunikationssystem, an die eine Sendeeinheit (20) angeschlossen werden kann, um mit der ersten Steckdose (16) verbunden zu sein, aufweist.
  6. Eine Sendeeinheit für ein Netzleitungskommunikationssystem gemäß Anspruch 5, wobei die Informationssignale Fernsehsignale sind.
  7. Eine Sendeeinheit für ein Netzleitungskommunikationssystem gemäß Anspruch 6, wobei die Steuermittel (28) die lokalen Oszillatormittel (26) steuern, um selektiv das Trägersignal auf eine vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit eines Kanal 3 oder Kanal 4 Betriebes.
  8. Eine Sendereinheit für ein Netzleitungskommunikationssystem gem. Anspruch 6, wobei das Steuermittel (28) umfasst: (1) Einen ersten Schalter (30) zum Steuern der lokalen Oszillatormittel (26), um selektiv das Trägersignal auf die vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit eines Kanal 3 oder Kanal 4 Betriebs; und (2) ein zweiter Schalter (36) zum Steuern der lokalen Oszillatormittel (26), um selektiv das Trägersignal auf die vorbestimmte Frequenz einzustellen, wenn die Frequenzantwortcharakteristik eine Kerbe zwischen der ersten Steckdose (16) in dem Netzleitungskommunikationssystem, an die die Sendeeinheit (20) angeschlossen werden kann, und der zweiten Steckdose (18) in dem Netzleitungskommunikationssystem, an die eine Sendereinheit (20) angeschlossen werden kann, um mit der ersten Steckdose (16) verbunden zu sein, aufweist.
  9. Ein Verfahren zum Eliminieren des Effekts einer Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik zwischen ersten und zweiten Steckdosen (16, 18) in einem Netzleitungskommunikationssystem aufweisend die Schritte: Bereitstellen von Informationssignalen über ein erstes Frequenzband von einer Informationssignalquelle (12); Bereitstellen eines ersten Trägersignals; Steuern der Frequenz des ersten Trägersignals, um die Frequenz des ersten Trägersignals auf eine erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit eines Frequenzbandes einer Kerbe in einer Frequenzantwortcharakteristik zwischen ersten und zweiten Steckdosen (16, 18), die an eine Netzleitung (14) angeschlossen sind; Multiplizieren der Informationssignale mit dem ersten Trägersignal, nachdem die Frequenz des ersten Trägersignals eingestellt wurde, um die Frequenz des Informationssignals auf ein zweites Frequenzband zu verschieben, welches von dem Frequenzband der Kerbe in der Frequenzantwortcharakteristik zwischen den ersten und zweiten Steckdosen (16, 18), die an eine Netzleitung (14) angeschlossen sind, beabstandet ist Leiten der Informationssignale nachdem die Frequenz der Informationssignale verschoben wurde, zu der ersten Steckdose (16) zum Senden der Informationssignale über eine Netzleitung (14) zu der zweiten Steckdose (18); Leiten der Informationssignale von der zweiten Steckdose (18); Bereitstellen eines zweiten Trägersignals, welches eine zweite vorbestimmte Frequenz aufweist; Multiplizieren des Informationssignals, das von der zweiten Steckdose (18) geleitet wurde, mit dem zweiten Trägersignal, um die Frequenz des Informationssignals, welches von der zweiten Steckdose (18) geleitet wird, auf ein Frequenzband zu verschieben, welches zumindest näherungsweise das gleiche ist wie das erste Frequenzband; Leiten der Informationssignale, welche von der zweiten Steckdose (18) geleitet werden, nachdem die Frequenz des Informationssignals, welches von der zweiten Steckdose (18) geleitet wird, verschoben wurde, zu einer Verwendungseinheit (24); wobei: (a) die Informationssignalquelle (12) eine Fernsehsignalquelle ist; (b) die Verwendungseinheit ein Fernsehgerät (24) ist; und (c) die Schritte des Steuerns der Frequenz des ersten Trägersignals die folgendenden Schritte aufweisen: (1) Steuern der Frequenz des ersten Trägersignals, um selektiv das erste Trägersignal auf die erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit eines Kanal 3 oder Kanal 5 Betriebes des Fernsehgeräts (24); und (2) Steuern der Frequenz des ersten Trägersignals, um selektiv das erste Trägersignal auf die erste vorbestimmte Frequenz einzustellen, in Abhängigkeit von der Frequenzantwortcharakteri stik, die eine Kerbe aufweist, zwischen der ersten Steckdose (16) und der zweiten Steckdose (18).
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