DE19639162C2 - Verfahren zum Übertragen von elektrischen Signalen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Übertragen von elektrischen Signalen und Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur leitungsgebundenen Sig
nalübertragung mit einer Übertragungsrate mit mehr als 10 Mbits/s zwischen einem
Sender und einem Empfänger.
Signalübertragungsverfahren solcher Art sind aus der Praxis bekannt. Sie arbeiten lei
tungsgebunden, wobei alternativ sogenannte twisted-pair Kabel bzw. Koaxialkabel als
Übertragungsstrecke eingesetzt werden. Die Übertragungsrate einer solchen Leitung ist
auf eine Obergrenze von etwa 10 Mbit/s bei Koaxialkabeln bzw. 100 Mbit/s bei twisted-
pair Kabeln beschränkt, da bei höheren Übertragungsraten der Einfluss von Störsignalen
bzw. von Leitungsdämpfung stark zunimmt.
Aus der DE 21 28 016 A1 ist ein System zum Übertragen von elektrischen Signalen be
kannt, welches insbesondere für digitale Signale Verwendung findet. Bei diesem System
ist entlang der Übertragungsstrecke ein Kabel mit einer Vielzahl von paarweise zusam
mengehörigen Leitungen verlegt, in welches in bestimmten Abständen Regeneratoren
zum Empfang und zur Erneuerung der Signale eingeschaltet werden. Diese zur Verstär
kung der Signale dienenden Regeneratoren (Repeater) stellen einen hohen Kostenauf
wand dar.
Seitens des Patentamtes wurde das DE-Buch: MEINKE, H. H.: Einführung in die Elekt
rotechnik höherer Frequenzen, Berlin, Springer-Verlag, 1961, D. 161-179 als Entgegen
haltung (1) aufgeführt. Die Erfindung geht aber deutlich über den in dieser Quelle be
schriebenen Stand der Technik hinaus. Der Autor geht von einer Energieübertragung
zum Zwecke der Signalübertragung aus und beschreibt einerseits, dass die Leistungsan
passung das geeignete Mittel ist, um die Eignung von Leitungen zur Signalübertragung
zu verbessern, andererseits, dass und warum eine fehlangepasste Leitung nicht hierfür
sondern vorzugsweise zur Widerstandstransformation geeignet ist. Gerade durch die
bewusste Fehlanpassung gemäß dem hier zum Patent angemeldeten Verfahren wird die
nachfolgend beschriebene Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik erzielt und
zwar im Widerspruch zu den formulierten Thesen von Meinke.
Zur Vermeidung der in DE 21 28 016 A1 beschriebenen Störeffekte wird her
kömmlicherweise die Anpassung zwischen Sender, Übertragungsleitung und Empfänger
so vorgenommen, dass eine möglichst weitgehende Leistungsanpassung erfolgt. Allerdings
ist auch hierbei ohne den Einsatz zusätzlicher Repeater eine Übertragungsstre
ckenlänge von mehr als 100-750 m, je nach Leitungsart, praktisch nicht realisierbar.
Auch beim Einsatz von Repeatern lässt maximal eine Erhöhung der Streckenlänge um
den Faktor 4 erreichen. Für höhere Frequenzen und längere Übertragungsstrecken wer
den ausschließlich Glasfasern als Übertragungsmedium eingesetzt, wodurch sich eine
Erhöhung der Datenrate bis hin zu mehr als 2,4 Gbit/s erzielen lässt. Allerdings ist der
Einsatz von Glasfasern systembedingt viel kostenaufwendiger.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art sowie eine zugehörige Vorrichtung dahingehend weiter zu entwickeln, das kostengünstig eine Erhöhung der Daten
übertragungsrate und/oder der Länge der Übertragungsstrecke ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst;
die Vorrichtung betreffend durch die im Anspruch 2 angegebenen
Merkmale.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass von der herkömmlichen zwangsweise
durchgeführten Leistungsanpassung an der Einkoppelstelle bzw. Auskoppelstelle zur der
Übertragungsleitung Abstand genommen wird. Vielmehr erfolgt gemäß der Erfindung
bewusst eine signifikante Nicht-Anpassung, so dass am Empfänger eine nahezu
100%ige Reflexion des Signals erfolgt und im weiterem Verlauf am Sender aufgrund
der dort angeordneten weiteren Fehlanpassung des Einkoppelelementes absorbiert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geht die Stromstärke des zu übertragenen Sig
nals durch die Fehlanpassung in der Einkoppelstufe praktisch gegen 0 und die Impedanz
damit gegen Unendlich, so dass es sich bei der Übertragung über die Leitung um eine
reine Spannungsübertragung handelt. Das Eingangssignal steht dadurch vollständig am
Ende der Übertragungsstrecke, also am Ausgang der ebenfalls fehlangepassten Auskop
pelstufe zur Auswertung durch einen hochempfindlichen Verstärker zur Verfügung.
Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung ist hierzu mit 1 ein Sender bezeichnet, mit dem das, insbesondere digitale,
Signal erzeugt wird. Am Ausgang des Senders 1 befindet sich ein als sogenannte "sour
ce termination" ausgeführter Impedanzwandler 2, mit dem die Impedanz vom üblichem
Wert der Leitungsimpedanz von 50/75 Ohm auf mindestens 500 Ohm erhöht wird. Im
Anschluss an die Einkoppelstelle 2 erstreckt sich die Übertragungsleitung 3, die als her
kömmliches Übertragungskabel (Koaxialkabel oder twisted-pair) ausgelegt ist. Am En
de der Übertragungsleitung 3 befindet sich eine Auskoppeleinheit 4, die als Resonator
ausgebildet ist. Am Ausgang der Auskoppeleinheit 4 ist ein Empfänger 5 angeordnet,
dessen wesentliches Schaltungselement, ein z. B. aus der Satellitenempfangstechnik an
sich bekannter low noise amplifier LNA ist. Vom Ausgang des Empfängers 5 aus wird
das Signal in der gewünschten Weise weiter verarbeitet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist wie folgt:
Die Übertragung vom Sender 1 erfolgt zunächst über die Einkoppelstufe 2 und die als Kupferkabel ausgeführte Übertragungsleitung 3. Aufgrund der fehlenden Leistungsan passung im Bereich der Auskoppelstelle 4 des Empfängers 5 wird das Signal weitestge hend reflektiert und durch die Übertragungsleitung 3 zum Sender 1 zurückgeführt. Auf grund der Ausführung der Einkoppelstufe 2 als source termination erfolgt dort eine Eli mination des reflektierten Signals. Das an der Auskoppelstufe 4 detektierbare Signal be wirkt aufgrund der Hochohmigkeit des Empfängers 5 einen Phasensprung, wodurch selbst bei äußerst geringer Leistung ein vom Empfänger auswertbarer Spannungshub entsteht. Da der Empfänger als low noise amplifier aufgebildet ist, lässt sich hierin das Signal hochwertig für die weitere Verarbeitung aufbereiten.
Die Übertragung vom Sender 1 erfolgt zunächst über die Einkoppelstufe 2 und die als Kupferkabel ausgeführte Übertragungsleitung 3. Aufgrund der fehlenden Leistungsan passung im Bereich der Auskoppelstelle 4 des Empfängers 5 wird das Signal weitestge hend reflektiert und durch die Übertragungsleitung 3 zum Sender 1 zurückgeführt. Auf grund der Ausführung der Einkoppelstufe 2 als source termination erfolgt dort eine Eli mination des reflektierten Signals. Das an der Auskoppelstufe 4 detektierbare Signal be wirkt aufgrund der Hochohmigkeit des Empfängers 5 einen Phasensprung, wodurch selbst bei äußerst geringer Leistung ein vom Empfänger auswertbarer Spannungshub entsteht. Da der Empfänger als low noise amplifier aufgebildet ist, lässt sich hierin das Signal hochwertig für die weitere Verarbeitung aufbereiten.
Mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich bei gleicher maximaler Datenrate, die
heute bei den unterschiedlichen Kabeltypen und Protokollen möglich sind, mindestens
die 4-fachen Entfernungen ohne Repeater überbrücken (entsprechend höher mit Repea
tern) oder alternativ bei gleichen Übertragungsdistanzen mindestens die 4fachen Daten
raten erzielen, die heute bei den unterschiedlichen Kabeltypen möglich sind. Man kann
so, je nach Anwendungsfall, Datenraten oder Entfernungen erzielen, die üblicherweise
nur über Glasfasertechnik bzw. höherwertige Kupferkabel (ggf. mit Repeater) abgedeckt
werden können. Demgegenüber ergibt sich durch die Ausführung gemäß der Erfindung
ein deutlicher Kostenvorteil.
Auch ergibt sich die Möglichkeit einer Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Zusammenhang mit beliebig ausgeprägten Netzwerken (Stern-Baum-/Ringvertei
lung). Dabei sind alle Bereiche der Computerkommunikation und der
Mess-/Steuerungs- und Regelungstechnik, in denen es auf eine Optimierung von Über
tragungsreichweite und Übertragungsgeschwindigkeit ankommt, für die beschriebene
Technik prädestiniert. Das beschriebene Verfahren eignet sich gleichermassen für digi
tale wie für analoge Signale.
Claims (5)
1. Verfahren zum Übertragen analoger Signale oder digitaler Signale mit einer Übertra
gungsrate von mehr als 10 Mbit/s über eine Koaxialleitung oder eine twisted-pair-
Leitung oder eine mindestens zweiadrige Kupferleitung zwischen einem Sender
und einem Empfänger,
gekennzeichnet durch eine Spannungssignalübertragung, bei der das vom Sender (1)
abgegebene Signal über eine hochohmig fehlangepasste Einkoppelstufe (2) auf die Ü
bertragungsleitung (3) gelangt und über eine ebenfalls hochohmig fehlangepasste Aus
koppelstufe (4) mit einem Phasensprung versehen einem hochempfindlichen rauschar
men Eingangsverstärker des Empfängers (5) zugeführt wird, wobei der an der fehlange
passten Auskoppelstufe (4) reflektierte Signalanteil von der Einkoppelstufe (2) absor
biert wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Sender
(1), einer Einkoppelungsstufe (2), einer Übertragungsleitung (3), einer
Auskoppelungsstufe (4) und einem Empfänger (5),
gekennzeichnet durch eine in Bezug auf die Übertragungsleitung (3) hochohmig fehlan
gepasste Einkoppelungsstufe (2) und Auskoppelungsstufe (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Leitungsimpedanzen
zwischen 50 und 75 Ohm die Impedanzen von Einkoppelungsstufe (2) bzw. Auskoppe
lungsstufe (4) mindestens 500 Ohm betragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Einkoppe
lungsstufe (2) ein als source termination ausgeführter Impedanzwandler verwendet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auskoppelungsstufe (4) als Resonator ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139162 DE19639162C2 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verfahren zum Übertragen von elektrischen Signalen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139162 DE19639162C2 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verfahren zum Übertragen von elektrischen Signalen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639162A1 DE19639162A1 (de) | 1998-06-10 |
DE19639162C2 true DE19639162C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7806721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139162 Expired - Lifetime DE19639162C2 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verfahren zum Übertragen von elektrischen Signalen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639162C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4603069B2 (ja) | 2008-03-17 | 2010-12-22 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 受信装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2128016A1 (de) * | 1971-06-05 | 1972-12-14 | Kabel Metallwerke Ghh | Nachrichtenübertragungssystem zur Übertragung digitaler Signale |
-
1996
- 1996-09-24 DE DE1996139162 patent/DE19639162C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2128016A1 (de) * | 1971-06-05 | 1972-12-14 | Kabel Metallwerke Ghh | Nachrichtenübertragungssystem zur Übertragung digitaler Signale |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: MEINKE, H.H.: Einführung in die Elektrotechnik höherer Frequenzen, Berlin, Springer-Verlag, 1961, S. 161-179 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19639162A1 (de) | 1998-06-10 |
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