DE2801469C2 - Senderempfänger eines Vollduplex-Übertragungssystems - Google Patents
Senderempfänger eines Vollduplex-ÜbertragungssystemsInfo
- Publication number
- DE2801469C2 DE2801469C2 DE2801469A DE2801469A DE2801469C2 DE 2801469 C2 DE2801469 C2 DE 2801469C2 DE 2801469 A DE2801469 A DE 2801469A DE 2801469 A DE2801469 A DE 2801469A DE 2801469 C2 DE2801469 C2 DE 2801469C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- transceiver
- line
- point
- full duplex
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/14—Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
- H04L5/1423—Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex for simultaneous baseband signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Bidirectional Digital Transmission (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
Senderempfänger gesendeten Signals abtrennt, und 20 tung liegenden Gesamtsignals ausmacht, wieder vom
einen mit der Signalextraktionsschaltung verbünde- abgegriffenen Signal zu subtrahieren, so daß die beiderseitigen
Empfänger nur das jeweils vom anderen Sender gesendete Signal weitergeben. Hierzu dient ein Leitungsnachbildungswiderstand,
der möglichst genau die 25 Charakteristiken der Leitung, die durch den anderen Senderempfänger abgeschlossen ist, vom einen Senderempfänger
aus gesehen, nachbildet
Der geforderte Abgleich ist indessen sehr schwer zu schaffen, insbesondere wenn es sich um eine balancierte
nen Signalempfänger aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalextraktionsschaltung folgende Einzelschaltungen umfaßt:
einen ersten Analog/Digital-Umsetzer (ANi), dessen Eingang mit dem örtlichen Signalgenerator
(e\) verbunden ist,
einen zweiten Analog/Digital-Umsetzer (AN 2),
dessen Eingang mit der Leitung (L) verbunden 30 Zweidraht-Leitung handelt, außerdem wenn davon ausist,
gegangen wird, daß noch Signallaufzeiten auf der Leiein digitales Filter (FN), das dem Ausgang des tung zu berücksichtigen sind und der Sender und der
ersten Analog/DigitaL-Umsetzers (AN 1) nach- Empfänger des Senderempfängers nicht ideal sind.
geschaltet ist und den von ihm abgegebenen Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-Digitalwert an die Höhe des Anteils des örtlich 35 gründe, ein sauberes Abfiltern des auf der eigenen Seite erzeugten Signals im Ausgangssignal des zwei- erzeugten Signalanteils auch dann zu gewährleisten,
geschaltet ist und den von ihm abgegebenen Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-Digitalwert an die Höhe des Anteils des örtlich 35 gründe, ein sauberes Abfiltern des auf der eigenen Seite erzeugten Signals im Ausgangssignal des zwei- erzeugten Signalanteils auch dann zu gewährleisten,
" wenn das Betriebsverhalten der Schaltungskomponenten
unideal ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Senderempfanger der
digitalen Filters (FN) und der andere mit dem 40 eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im
Ausgang des zweiten Analog/Digital-Umset- kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
... . Merkmale gelöst. Demnach werden die abgegriffenen
Signalkomponenten zunächst digitalisiert und dann in digitalem Zustand weiterverarbeitet, um dann für den
Gebrauch wieder re-analogisiert zu werden. Die Geräte der digitalen Signalverarbeitung kommen den Anforderungen
an ideale Sender und Empfänger sehr nahe. Das erhaltene digitale Ausgangssignal kann als sloches auch
unmittelbar weiterverwertet werden. Die Signalaufteilung ist mit Hilfe solcher nahezu idealer Schaltgeräte
wesentlich klarer und präziser durchführbar als mit Schaltgeräten, die ihrerseits selbst aufgrund ihrer Impedanzen
die Ergebnisse wesentlich mitbeeinflussen, wie es bei der analogen Signalaufbereitung der Fall ist.
Gemäß Anspruch 2 läßt sich ohne Schwierigkeit und Gefahr einer Unlinearität die gewünschte Signalampli-
tude digital darstellen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Senderempfän- 60 bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Beger
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft zugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
- - ■■ Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellungei
nes von der Erfindung Gebrauch machenden Vollduplex-Fernmeldesystems;
(,5 Fig. 2 einen Blockschaltplan eines Senderempfängers
zur Verwendung im Fernmeldesystem nach F i g.
ten Analog/Digital-Umsetzers (AN 2) anpaßt, einen digitalen Subtrahierer (S) mit zwei Eingängen,
von denen einer mit dem Ausgang des
zers (AN 2) verbunden ist und mit einem Ausgang, an dem der Anteil des vom entfernten
Senderempfänger gesendeten Signals als digitaler Wert auf tritt, und
— einen Digital/AnalogUmsetzer (NA), der zwischen den digitalen Subtrahierer (S) und den
Signalempfänger geschaltet ist und an letzteren ein analoges Signal abgibt.
2. Senderempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den digitalen Subtrahierer (S) und den Signalempfänger zur Wiederherstellung
der Amplitude des eingehenden Signals ein digitaler Multiplizierer (M) eingeschaltet ist.
somit allgemein die »Transceiver« Technik zur Anwendung bei der Ausführung von Zweiweg-Punkt-zu-Punkt-Verbiiidungen
in Vollduplex zwischen zwei empfangenden und sendenden Untersystemen. Der Ausdruck
»empfangendes und sendendes Untersystem« gibt hierbei den Sender mit Empfänger an. der am jeweiligen
Ende einer Fernleitung eines Übertragungssy-Fig. 1 zeigt ein aus zwei Untersystemen -4 1, A 2,
zwischen denen zwei Vollduplex-Punkt-zu-Punkt-Ver-
28 Ol
sindungen zu errichten sind, bestehendes Fernmeldesyitem.
Jedes Untersysiem umfaßt eine Mehrzahl von Senderempfängern RTXX ... RTXn bzw. RT2\ ...
RT2n, die die durch die Erfindung verbesserten Gegenstände darstellen. s
Senderempfänger mit übereinstimmender zweiter Indexzahl sind miteinander über einen einzelnen körperlichen
Träger (Trägerleitung) LX ... Ln verbunden, die für die Zweiwegübertragung verwendet werden.
F i g. 2 zeigt einen der Senderempfänger, wobei hier der Senderempfänger RTW herausgegriffen ist Im dargestellten
Fall ist der physikalische Träger, also die Trägerleitung, eine zweidrahtige Übertragungsleitung L
mit dem Wellenwiderstand Z0 und einer Laufzeit tp. Die
Leitung L ist in der Zeichnung durch ein Kabel dargestellt Der Sender ist schematisch durch einen idealen
Spannungsgenerator ei dargestellt dessen erzeugte Spannung das tatsächliche Signal ist das
<om Senderempfänger RTii an der gemeinsamen Leitung L abgegeben
wird.
Ein Widerstand R 1 bildet den Endwiderstand der Leitung und hat einen ohmschen Widerstandswert
gleich dem Wellenwiderstand Z0 der Leitung. Das am
Ende der Leitung an einem Punkt PX liegende Signal enthält sowohl das vom Sender, nämlich dem Spannungsgenerator
ei, erzeugte Signal als auch das vom gegenüberliegenden Senderempfänger RT2\ abgegebene
und gegebenenfalls gedämpfte und verzögerte Signal, das von einem Spannungsgenerator mit ei erzeugt
worden ist Die von den Spannungsgeneratoren ei und &2 abgegebenen Signale sind zeitlich veränderlich. Da
die Leitung an beiden Enden angepaßt ist, wird sie hinter Pl in der Richtung von RTU nach RT21 vom
Punkt Pl aus als Impedanz Z0 gesehen, so daß in Pl
eine Teilung zwischen zwei gleichen Impedanzen vorliegt und die Signalabgabe hinsichtlich des von ei erzeugten
Signalanteils die Hälfte der gesamten von ei erzeugten Spannung hat. Dieses Signal schreitet also
entlang der Leitung L fort und ergibt am entsprechenden Punkt des Senderempfängers RT2\ ein um die
Laufzeit tp verzögertes Signal, das, wenn man eine
Dämpfung Null voraussetzt, gleich der Hälfte der von e, erzeugten Spannung ist. Umgekehrt trifft am Punkt P1
vom gegenüberliegenden Spannungsgenerator e2 ein Signal
ein, das — wiederum bei vernachlässigter Dämpfung — gleich dem um die Laufzeit tp verzögerten halben
Ausgangssignal von ei ist. Am Punkt P1 liegt also
die unverzögerte halbe Spannung des Ausgangssignals des Generators ei und die verzögerte halbe Spannung
des Ausgangssignals des Generators ei vor. Um also im Senderempfänger RTU das von RT2X gesendete Signal
rein zu erhalten, genügt es, von der Spannung am Punkt Pl die halbe Ausgangsspannung des Spannungsgenerator
ei zu subtrahieren.
Für diesen Zweck weist die Schaltung gemäß F i g. 2 außer den bereits beschriebenen Bauteilen zwei Analog/Digital-UmsetzerA/Vl,/4A/2auf>diedas
am Punkt P1 abgenommene Signal bzw. das Ausgangssignal von ei digitalisieren. Ein digitales Filter FN führt eine einer
analogen Spannungsteilung vergleichbare Operation aus, durch die es den Beitrag aufgrund des Signals von ei
zu dem am Punkt P1 vorhandenen zusammengesetzten Signal nachbildet. Das digitale Filter FN halbiert also
das digitale Ausgangssignal des Umsetzers ANX und
das Ausgangssignal des digitalen Filters FN und des Umsetzers AN 2 werden einem mit entgegengesetztem
Vorzeichen gespeisten Addierers Seingegeben, der von den vom Umsetzer AN2 abgegebenen Werten die vom
Filter FN ausgehenden Werte subtrahiert Ein digitaler Multiplizierer M stellt die Amplitude des empfangenen
Signais wieder her, indem es den Ausgangswert des Addierers 5 im idealen Fall mit 2 multipliziert und im nicht
idealen Fall, bei dem auf der Leitung Verluste auftreten und somit das am Leitungsende eintreffende Signal
nicht mehr genau gleich der Hälfte der Summe der beiden übertragenen Signale ist mit einem von 2 geringfügig
abweichenden Wert multipliziert
Im Fall einer nicht idealen Leitung, bei der Verluste auftreten, kann diese Tatsache auch durch die Dimensionierung
des Abschlußwiderstands R1 sowie durch die Filteroperation des digitalen Filters FN berücksichtigt
werden, das beispielsweise auch eine reaktanzartige Filteroperation durchführt
Das Ausgangssignal des Multiplizierers entspricht genau dem von ei abgegebenen Signal, jedoch in digitale
Form umgesetzt. Dieses Signal wird dann durch einen Digital/ Analog-Umsetzer NA wieder analogisiert
Die durch die Verwendung der Digitaltechnik sich ergebende etwas größere Schaltungskomplexität wird
insbesondere in ansonsten ungünstigen Fällen durch die verbesserte und erheblich erleichterte Signalverarbeitung
bei weiten ausgeglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Senderempfänger zur Verwendung als örtlicher Senderempfänger eines Vollduplex-Gbertragungssystems
von aus analogen Spannungen bestehenden Signalen, das den örtlichen und einen entfernten
Senderempfänger aufweist, die über eine einzige Leitung miteinander verbunden sind und über diese
Leitung gleichzeitig senden und empfangen, wobei auf der Leitung ein zusammengesetztes Signal liegt,
das einen Anteil des vom örtlichen Senderempfänger erzeugten und gesendeten Signals und einen Anteil
des vom entfernten Senderempfänger gesendeten Signals aufweist, und die jeweils einen Signalgenerator,
eine Signalextraktionsschaltung, die vom zusammengesetzten Signal durch Kompensation mit
einem Signal, das dem Anteil des örtlich erzeugten Signals entspricht, den Anteil des vom entfernten
stems angeordnet ist
Sollen zwei empfangende und sendende Untersysteme Punkt-zu-Punkt in Vollduplex miteinander verbunden
werden, so ist gewöhnlich jedes der Untersysteme mit körperlich getrennten Einheiten zum Senden und
Empfangen versehen, die jeweils mit der Empfängerbzw,
der Sendereinheit des anderen Untersystems über einen in einer Richtung übertragenden physikalischen
Träger verbunden sind.
Diese Technik erweist sich jedoch als erheblich nachteilig und teuer, da sie zwei in einer Richtung übertragende
physikalische Träger je Punkt-zu-Punkt-Verbindung benötigt
Es ist auch bekannt (DE-AS 24 51 913), bei einer
Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragung, bei der auf der Zweidraht-Leitung die zwischen den beiden Senderempfängern
ausgetauscnten Signale gleichzeitig auftreten, in jedem Senderempfänger den Anteil des selbsterzeugten
Signals, das eine Komponente des auf der Lei-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67083/77A IT1116705B (it) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Perfezionamenti ai sistemi di rice trasmissione di segnali |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801469A1 DE2801469A1 (de) | 1978-07-20 |
DE2801469C2 true DE2801469C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=11299427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2801469A Expired DE2801469C2 (de) | 1977-01-14 | 1978-01-13 | Senderempfänger eines Vollduplex-Übertragungssystems |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4162371A (de) |
DE (1) | DE2801469C2 (de) |
FR (1) | FR2377732A1 (de) |
GB (1) | GB1592831A (de) |
IT (1) | IT1116705B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4272843A (en) * | 1978-06-13 | 1981-06-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H | System for transmitting service communications |
IT1118946B (it) * | 1979-10-04 | 1986-03-03 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Ricetrasmettitore per trasmissione bidirezionale simultanea di segnali numerici su una linea unica |
US4638473A (en) * | 1984-12-28 | 1987-01-20 | Gte Laboratories Incorporated | Two wire bidirectional digital transmission system |
US4736361A (en) * | 1984-12-28 | 1988-04-05 | Gte Laboratories Incorporated | Digital switching system with two-directional addressing rams |
DE3715588C1 (de) * | 1987-05-09 | 1988-09-08 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De | |
US5253249A (en) * | 1989-06-29 | 1993-10-12 | Digital Equipment Corporation | Bidirectional transceiver for high speed data system |
US5216667A (en) * | 1991-05-24 | 1993-06-01 | International Business Machines Corporation | Simultaneous bidirectional transceiver |
US5587824A (en) * | 1991-07-26 | 1996-12-24 | Cybex Computer Products Corporation | Open collector communications link |
JP2870288B2 (ja) * | 1992-03-17 | 1999-03-17 | 株式会社日立製作所 | 双方向信号伝送回路 |
US5714904A (en) * | 1994-06-06 | 1998-02-03 | Sun Microsystems, Inc. | High speed serial link for fully duplexed data communication |
US5541535A (en) * | 1994-12-16 | 1996-07-30 | International Business Machines Corporation | CMOS simultaneous transmission bidirectional driver/receiver |
US5666354A (en) * | 1995-12-20 | 1997-09-09 | International Business Machines Corporation | CMOS bi-directional differential link |
US6522701B1 (en) | 1998-10-07 | 2003-02-18 | Conexant Systems, Inc. | Method and apparatus for extracting received digital data from a full-duplex point-to-point signaling channel using sampled-data techniques |
US7606537B2 (en) * | 2004-02-10 | 2009-10-20 | Colin Dugald Brodhead | System and method for transmitting data via wave reflection |
US7792196B2 (en) * | 2004-12-28 | 2010-09-07 | Intel Corporation | Single conductor bidirectional communication link |
US8305099B2 (en) * | 2010-08-31 | 2012-11-06 | Nxp B.V. | High speed full duplex test interface |
JP5578070B2 (ja) * | 2010-12-24 | 2014-08-27 | ソニー株式会社 | 全二重伝送回路、及び電子機器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2886812A (en) * | 1959-05-12 | morgan | ||
DE1487984A1 (de) * | 1966-07-14 | 1969-03-13 | Standard Elek K Lorenz Ag | Gleichstromsignalverfahren in Nachrichtenvermittlungsanlagen |
DE2019395B2 (de) * | 1970-04-22 | 1980-06-12 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektronische Gabelschaltung in Signaluebertragungsanlagen,insbesondere Fernsprechanlagen |
JPS5225048B2 (de) * | 1971-12-15 | 1977-07-05 | ||
JPS5226972B2 (de) * | 1973-07-28 | 1977-07-18 | ||
DE2451913B2 (de) * | 1974-10-31 | 1976-11-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur zweidraht- volldupley-datenuebertragung ueber zwei leitungen |
-
1977
- 1977-01-14 IT IT67083/77A patent/IT1116705B/it active
-
1978
- 1978-01-10 FR FR7800543A patent/FR2377732A1/fr active Granted
- 1978-01-13 DE DE2801469A patent/DE2801469C2/de not_active Expired
- 1978-01-13 US US05/869,171 patent/US4162371A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-16 GB GB1589/78A patent/GB1592831A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2377732B1 (de) | 1980-04-04 |
FR2377732A1 (fr) | 1978-08-11 |
GB1592831A (en) | 1981-07-08 |
US4162371A (en) | 1979-07-24 |
DE2801469A1 (de) | 1978-07-20 |
IT1116705B (it) | 1986-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2801469C2 (de) | Senderempfänger eines Vollduplex-Übertragungssystems | |
EP0480323B1 (de) | Leitungseinrichtung zur Kompensation von Nebensprechen | |
DE2224403B2 (de) | Echounterdrücker mit zwei Echopfadmodellen | |
EP0144067B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kompensation von Übersprech- u./o. Echosignalen | |
DE3115892A1 (de) | "transformatorlose zweidraht-/vierdrahtgabelschaltung" | |
DE2734941A1 (de) | Echoausloescheinrichtung | |
DE3225773C2 (de) | ||
DE4308783C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung nachrichtentechnischer Signale | |
EP0360904B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Entzerren von in analoger Form empfangener Digitalsignale | |
DE3715594C2 (de) | Anordnung zum Anschluß von Ausgangs- und Eingangsstufen einer Sende/Empfangseinrichtung | |
EP0419711B1 (de) | Schnittstellenbaustein zur Ankopplung modulierter Signale | |
WO2001037444A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur echokompensation bei gleichlage-übertragungsverfahren im duplex-betrieb über eine zweidrahtleitung | |
EP1548991B1 (de) | Transformatorische Busankopplung | |
EP0480322B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Impulsstörungen | |
EP0156315A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer Datenübertragunseinrichtung | |
DE1923102C3 (de) | Entzerrer für impulsförmige Signale | |
DE102004010874B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Übertragungsparametern | |
DE2231250C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Beseitigung des zeitlichen Nebensprechens in Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtungen | |
DE3507661A1 (de) | Verfahren zur anpassung einer gabelverstaerkerschaltung an eine fernmeldeleitung und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3622824A1 (de) | Verfahren zur datenkommunikation zwei oder mehrerer in einem verbund befindlicher mikroprozessorsysteme und die schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE890662C (de) | Trägerfrequenzsystem | |
DE2921019C2 (de) | Digital-Fernmeldesystem mit mindestens einem Vierdrahtleitungsabschnitt | |
DE4315947C2 (de) | Anordnung zur Signalübertragung zwischen einer Audioeinrichtung und einer Fernsprecheinrichtung | |
DE2727658C3 (de) | Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen | |
DE3414554A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur kompensation von uebersprech- und/oder echosignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04B 1/50 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |