DE10215782A1 - Brenner mit verbesserter Lufteinleitstruktur - Google Patents
Brenner mit verbesserter LufteinleitstrukturInfo
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- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
- F23D11/441—Vaporising devices incorporated with burners
- F23D11/448—Vaporising devices incorporated with burners heated by electrical means
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Brenner (100) mit Luftauslassöffnungen (113), die in einem Verbrennungszylinder (114), der eine Verbrennungskammer (113) festlegt, so angeordnet sind, dass Luft aus benachbarten Luftauslassöffnungen (113) entlang der Innenwandoberfläche des Verbrennungszylinders gegenläufig in der Umfangsrichtung geblasen wird. Aus dem benachbarten Luftauslassöffnungen geblasene Luft kollidiert in der Umfangsrichtung, so dass sich ein Luftstagnationsbereich im Bereich der Innenwandfläche des Verbrennungszylinders nicht oder so gut wie nicht ausbildet. Mehrere Lufteinleitöffnungen (112) sind außerdem so vorgesehen, dass sie in Richtung auf die Mittenachse ausmünden, wodurch ein problemloses Vermischen von Brennstoff und Luft gefördert wird.
Description
Diese Erfindung betrifft einen Brenner zum Erzeugen von Wärme
durch Verbrennen von Brennstoff, der zur Verwendung mit einer
Heizeinheit eine Fahrzeugklimaanlage und dergleichen geeignet
ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Struktur zum Leiten von Luft in eine Verbrennungskammer des
Brenners.
In einem herkömmlichen Brenner, der in der JP-A-6213412 offen
bart ist, sind, wie in Fig. 12A, 12B gezeigt, Lufteinleitöff
nungen 112 in einer Zylinderwandung des Verbrennungszylinders
11 vorgesehen, der eine Verbrennungskammer 130 festlegt. Luft
(Verbrennungsluft) für die Verbrennung (von Brennstoff) wird
in die Verbrennungskammer 130 durch die Lufteinleitöffnungen
12 eingeleitet. Da in der Verbrennungskammer 130, wie in Fig.
12A, 12B gezeigt, Verbrennungsluft in Richtung auf die Mit
tenachse des Verbrennungszylinders 111 geblasen wird, wird ein
Teil der in Richtung auf die Mittenachse geblasenen Verbren
nungsluft zur Innenumfangsfläche des Verbrennungszylinders 111
rückgeführt. Ein Luftstagnationsbereich, in welchem so gut wie
keine Luft strömt bzw. Luftströmung existiert, wird deshalb im
Bereich der Innenumfangsfläche des Verbrennungszylinders 111
erzeugt.
In diesem Brenner wird in einem Docht 140 bevorrateter flüssi
ger Brennstoff durch Verbrennungswärme (Flammenstrahlungswär
me) in der Verbrennungskammer 130 geführt und in die Verbren
nungskammer 130 zugeführt. Der zugeführte Brennstoff wird mit
der Verbrennungsluft gemischt, die in die Lufteinleitöffnungen
112 eingeleitet wird, und verbrannt. In dem Luftstagnationsbe
reich wird jedoch das Verhältnis der Brennstoffmenge zur Luft
menge (Sauerstoffgasmenge) erhöht, ein brennstoffreicher Be
reich wird gebildet und Brennstoff wird unvollständig ver
brannt aufgrund von Sauerstoffdefizit. Ruß (PM, d. h. Particu
late Matter bzw. kornförmiges Material) kann deshalb erzeugt
werden und sammelt sich auf der Innenseite des Verbrennungszy
linders 111 an. Um dieses Problem zu überwinden, können die
Lufteinleitöffnungen 112 so gebildet sein, wie in Fig. 13A und
13B gezeigt, dass Luft entlang der Innenseite des Verbren
nungszylinders 111 strömt. Da in diesem Fall jedoch ein sich
drehender Luftstrom (Wirbel) in dem Verbrennungszylinder 130
erzeugt werden kann (in der Verbrennungskammer 130), wird der
Luftdruck auf Seiten der Mittenachsen des Verbrennungszylin
ders 111 (Verbrennungskammer 130) verringert. Verdampfter
Brennstoff sammelt sich deshalb auf Seiten der Mittenachse an
und die Brennerflamme verlängert sich aufgrund des Wirbels in
der axialen Richtung. Ein brennstoffreicher Bereich wird des
halb in einem Mittenbereich des Verbrennungszylinders gebildet
und das Verbrennungsvermögen des Brenners wird beeinträchtigt.
Angesichts der vorstehend angesprochenen Probleme besteht eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Brenner zu
schaffen, der verhindert, dass Ruß sich auf der Innenseite des
Verbrennungszylinders ansammelt, während außerdem das Brenn
stoffverbrennungsvermögen verbessert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst dem
nach ein Brenner einen Verbrennungszylinder mit einer Zylin
derinnenwandseite, die eine Verbrennungskammer festlegt und
einem Docht, der in dem Verbrennungszylinder an einem Ende in
axialer Richtung angeordnet ist. In dem Brenner sind mehrere
Luftauslassabschnitte in einer Zylinderwandung des Verbren
nungszylinders in unterschiedlichen Positionen vorgesehen, um
Luft in die Verbrennungskammer einzuleiten. Jeder der Luftaus
lassabschnitte weist eine Luftauslassöffnung auf, aus welcher
Luft im wesentlichen entlang der Zylinderinnenwandseite in Um
fangsrichtung geblasen wird, und zwei der Luftauslassab
schnitte sind derart vorgesehen, dass die Strömungsrichtungen
von Luft, die aus den Luftauslassöffnungen der beiden geblasen
wird, entgegengesetzt zueinander in der Umfangsrichtung ver
laufen. Ein Luftstagnationsbereich, in welchen Luft so gut wie
nicht strömt, wird deshalb um die Innenumfangsfläche des
Verbrennungszylinders so gut wie nicht erzeugt. Das Mischen
von Brennstoff und Luft wird dadurch erleichtert, während
Emission (von Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid und derglei
chen) beschränkt wird, so dass Ruß und nicht verbranntes Gas
nicht bzw. so gut wie nicht erzeugt werden. Da Luft aus den
Luftauslassöffnungen im wesentlichen in Umfangsrichtung ent
lang der Innenumfangsfläche des Verbrennungszylinders geblasen
wird, ist die Innenumfangsfläche mit einem Luftvorhang abge
deckt, der verhindert, dass Ruß sich auf der Innenumfangsflä
che sammelt, wodurch das Verbrennungsvermögen des Verbren
nungszylinders verbessert wird.
Bevorzugt sind die zwei Luftauslassabschnitte derart vorgese
hen, dass ein Luftstrom, der aus einer Luftauslassöffnung der
zwei Luftauslassöffnungsabschnitte geblasen wird, mit einem
Luftstrom ein Eingriff gelangt und kollidiert, der aus der an
deren Luftauslassöffnung der zwei Luftauslassöffnungsabschnit
te geblasen wird. Luft kann dadurch wirksam in die Verbren
nungskammer eingeleitet werden, um mit Brennstoff in der
Verbrennungskammer gemischt zu werden.
Die Zylinderwandung des Verbrennungszylinders weist mehrere
Lufteinleitöffnungen auf, die in Richtung auf die Mittenachse
des Verbrennungszylinders ausmünden, aus denen Luft in die
Verbrennungskammer eingeleitet wird, und zumindest eine der
Lufteinleitöffnungen ist in der Zylinderwandung zwischen den
Luftauslassöffnungen und dem Docht in der axialen Richtung
vorgesehen. Dadurch kann wirksam verhindert werden, dass Ruß
sich im Bereich des Dochts bzw. um diesen herum ansammelt.
Bevorzugt umfasst jeder der Luftauslassabschnitte einen Luft
führungsabschnitt zum Regulieren einer Strömungsrichtung von
Luft, die durch jede Luftauslassöffnung in den Verbrennungszy
linder hineinströmt und der Luftführungsabschnitt ist integral
mit der Zylinderwandung des Verbrennungszylinders gebildet.
Alternativ ist der Luftführungsabschnitt so angeordnet, dass
er an dem Verbrennungszylinder angebracht ist bzw. wird, nach
dem er getrennt von diesem gebildet worden ist. Der Brenner
kann dadurch problemlos hergestellt werden.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung teilt sich
die Luftauslassöffnung, die in den Luftauslassabschnitt vorge
sehen ist, in zwei Auslassteile, die zu beiden Seiten des
Luftführungsabschnitts festgelegt sind, wobei jeder Luftfüh
rungsabschnitt zwischen beiden Öffnungsteilen innerhalb der
Zylinderinnenwandseite der Zylinderwandung angeordnet ist, wo
bei die Zylinderwandung Öffnungen in Positionen entsprechend
den Luftauslassöffnungen aufweist, wobei der Luftführungsab
schnitt so angeordnet ist, dass er zu jeder Öffnung der Zylin
derwandung weist, so dass aus der Öffnung eingeleitete Luft
mit dem Luftführungsabschnitt kollidiert, und der Luftfüh
rungsabschnitt weist ein Luftloch mit einem kleinen Öffnungs
querschnitt auf, der kleiner ist als eine vorbestimmte Fläche
bzw. ein vorbestimmter Querschnitt und das Luftloch mündet in
Richtung auf die Mittenachse des Verbrennungszylinders. Da
durch kann wirksam verhindert werden, dass Ruß sich in der
Verbrennungskammer ansammelt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines Brenners in Überein
stimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 2A eine vergrößerte Ansicht eines Teils A in Fig. 1,
Fig. 2B eine Schnittansicht entlang der Linie IIB-IIB
in Fig. 2A und
Fig. 2C eine Schnittansicht entlang
der Linie IIC-IIC in Fig. 2B,
Fig. 3 eine Radialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders des Brenners in Übereinstimmung mit der
ersten Ausführungsform,
Fig. 4A eine Axialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders eines Brenners in Übereinstimmung mit einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4B eine Schnittansicht entlang der Linie
IVB-IVB in Fig. 4A,
Fig. 5A eine Axialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders eines Brenners in Übereinstimmung mit einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5B eine Schnittansicht entlang der Linie
VB-VB in Fig. 5A,
Fig. 6A eine Axialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders eines Brenners in Übereinstimmung mit einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 6B eine Schnittansicht entlang der Linie
VIB-VIB in Fig. 6A,
Fig. 7 eine Radialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders eines Brenners in Übereinstimmung mit einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8A eine Axialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders eines Brenners in Übereinstimmung mit einer
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 8B eine Schnittansicht entlang der Linie
VIIIB-VIIIB in Fig. 8A,
Fig. 9A eine Axialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders eines Brenners in Übereinstimmung mit einer
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 9B eine Schnittansicht entlang der Linie
IXB-IXB in Fig. 9A,
Fig. 10A eine Axialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders eines Brenners in Übereinstimmung mit einer
achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 10B eine Schnittansicht entlang der Linie XB-XB
in Fig. 10A,
Fig. 11A eine Axialschnittansicht eines zweiten Verbrennungs
zylinders eines Brenners in Übereinstimmung mit einer
neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 11B eine Schnittansicht entlang der Linie
XIB-XIB in Fig. 11A,
Fig. 12A eine Axialschnittansicht eines Verbrennungszylinders
eines herkömmlichen Brenners und
Fig. 12B eine Schnittansicht entlang der Linie XIIB-XIIB in
Fig. 12A, und
Fig. 13A eine Axialschnittansicht eines Verbrennungszylinders
eines Brenners gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 13B eine Schnittansicht entlang der Linie XIIIB-XIIIB
in Fig. 13A.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 1 bis 3 erläutert. In der ersten
Ausführungsform ist ein Brenner in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung in typischer Weise eingesetzt für einen
Verbrennungsheizer 10 für eine Fahrzeugheizeinheit. In Fig. 1
wird in einem Brennstofftank 200 bevorrateter Brennstoff dem
Verbrennungsheizer 100 (Brenner) unter Verwendung einer Brenn
stoffpumpe 201 zugeführt. Ein Ventil 202 ist vorgesehen, um
einen Brennstoffdurchlass zu öffnen und zu schließen, der den
Brennstofftank 200 mit dem Heizer 100 verbindet, und eine
Luftpumpe (ein Gebläse) 203 ist vorgesehen, um Luft (d. h.
Verbrennungsluft) zur Verbrennung in den Heizer 100 zu blasen.
Die Luftpumpe 203, das Ventil 202 und die Brennstoff- bzw.
Brennstoffpumpe 201 werden durch eine elektronische Steuerein
heit (ECU) gesteuert. Der Heizer 100 ist üblicherweise so an
geordnet, dass die linke Seite in Fig. 1 auf der Oberseite und
die rechte Seite in Fig. 1 auf der Unterseite in Vertikalrich
tung zu liegen kommt.
Als nächstes wird der Heizer 100 (Brenner) unter Bezug auf
Fig. 1 näher erläutert. In Fig. 1 ist ein erster Verbrennungs
zylinder 110 durch zwei Verbrennungszylinder 110A, 110B er
stellt, die miteinander durch Schweißen verbunden sind. Der
Verbrennungszylinder 110A kommt auf einer Seite einer Verbren
nungskammer 130 zu liegen, in welcher Brennstoff (d. h.,
Leichtöl gemäß der ersten Ausführungsform) gezündet und ver
brannt wird. Der Verbrennungszylinder 110B kommt auf einer
Seite in Gegenüberlage zu der Verbrennungskammer 130 zu lie
gen. Der erste Verbrennungszylinder 110 ist in Zylinderform
gebildet, um einen Verbrennungsabschnitt, in welchem Brenn
stoff verbrannt wird, von einem Verbrennungsgasdurchlass 120
zu trennen, in welchem Verbrennungsgas von dem Verbrennungsab
schnitt strömt. In der ersten Ausführungsform steht die
Verbrennungskammer 130 mit einem Raum in der Verbrennungskam
mer 110B durch eine Öffnung (Kommunikationsöffnung) 101 in
Verbindung. Der Durchmesser der Öffnung 101 ist kleiner ge
wählt als der Durchmesser der Verbrennungskammer 130 und der
Durchmesser des Verbrennungszylinders 110B. Dadurch kann ver
hindert werden, dass sich Feuer in der Verbrennungskammer 130
übermäßig ausbreitet und erlischt.
Ein zweiter Verbrennungszylinder 111, der die Verbrennungskam
mer 130 festlegt, ist in Zylinderform gebildet und weist eine
Achse auf, die im wesentlichen parallel zur Achse des ersten
Verbrennungszylinders 110 verläuft. Ein Zylinderabschnitt der
zweiten Verbrennungskammer 111 weist zahlreiche Lufteinleit
öffnungen 112 auf, durch welche Verbrennungsluft in die
Verbrennungskammer 130 eingeleitet wird, und mehrere Luftaus
lassöffnungen 113 (Luftauslassabschnitte), aus welchen Luft in
die Verbrennungskammer 130 in einen brennstoffreichen Bereich
geblasen wird, in welchem das Brennstoffverhältnis relativ
groß ist. Das heißt, die mehreren Luftauslassöffnungen 113
sind derart vorgesehen, dass Luft aus den mehreren Luftausläs
sen 113 zu einem Luftstagnationsbereich in der Verbrennungs
kammer 130 geblasen wird. Wie in Fig. 2A gezeigt, weist einer
der Lufteinleitöffnungen 112 in einer zentralen Position bzw.
Mittenposition 112a benachbart zu einem Docht 140 einen klei
neren Durchmesser als die übrigen Lufteinlassöffnungen 112
auf. Wie in Fig. 2A gezeigt, mündet jede Lufteinlassöffnung
112 in eine Richtung ungefähr senkrecht zu der axialen Rich
tung der zweiten Verbrennungskammer 111 aus. Das heißt, die
Lufteinleitöffnungen 112 münden in Richtung zur Mittenachse
des zweiten Verbrennungszylinders 111 aus. Wie in Fig. 2B, 2C
gezeigt, weist jeder Luftauslassabschnitt ein Luftloch 113a
auf, das in einer Richtung ausmündet, die identisch zu der
Ausmündungsrichtung der Lufteinleitöffnung 112 verläuft, und
eine Kollisionsplatte (Öffnungsführung) 114 in Gegenüberlage
zu dem Luftloch 113a. Ein Strom von Luft, die aus dem Luftloch
113a geblasen wird, wird dadurch schließlich in Umfangsrich
tung entlang einer Innenumfangsfläche des zweiten Verbren
nungszylinders 111 durch die Luftauslassöffnungen 113 gerich
tet. In Fig. 2C ist die Breite der Kollisionsplatte 114 darge
stellt, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt bzw. verlän
gert ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird Luft aus den Lufteinleitöffnungen
112 in die Verbrennungskammer 130 eingeleitet und in Richtung
auf die Mittenachsenseite des Verbrennungszylinders 111 gebla
sen. In ähnlicher Weise wird aus den Luftauslassöffnungen 113
geblasene Luft durch die Kollisionsplatten 114 so reguliert,
dass sie zu beiden Umfangsseiten (im Uhrzeigersinn und im Ge
genuhrzeigersinn in Fig. 3) in Umfangsrichtung entlang der In
nenumfangsfläche des zweiten Verbrennungszylinders 111 gebla
sen wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist jeder Luftauslassab
schnitt zwei Öffnungsteile 113 zu beiden Seiten der Kollisi
onsplatte 114 auf. Vier Luftauslassabschnitte (acht Öffnungs
teile 113) sind so vorgesehen, dass sie in der Umfangsrichtung
des zweiten Verbrennungszylinders 111 zu liegen kommen. Jede
Kollisionsplatte 114 weist ein kleines Luftloch 115 auf, das
in Richtung auf die Mittenachse des zweiten Verbrennungszylin
ders 111 ausmündet. Wie in Fig. 2B gezeigt, ist die Kollisi
onsplatte 114 mit dem zweiten Verbrennungszylinder 111 integ
ral gebildet durch Schneiden und Biegen eines Teils eines
Wandabschnitts des zweiten Verbrennungszylinders 111.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Docht 140 außerdem in dem zwei
ten Verbrennungszylinder 111 auf einer Endseite in der axialen
Richtung des zweiten Verbrennungszylinders 111 angeordnet und
so gebildet, dass er in etwa Kreisform besitzt. Der Docht 140
ist ein Metallgitter- bzw. -maschenelement mit mehreren Lö
chern und hält vorübergehend Brennstoff in mehreren Löchern
zurück, wodurch die Verdampfung des Brennstoffs erleichtert
werden kann. Ein Dochtpresselement 141 ist in Ringform gebil
det, um den Docht in dem zweiten Verbrennungszylinder 111
festzusetzen. Eine Glühkerze (Kerze) 150 zum Heizen und Zünden
des Brennstoffs, der in dem Docht gehalten ist, wenn ihm Ener
gie bzw. Strom zugeführt wird, ist an bzw. in dem zweiten
Verbrennungszylinder 111 festgelegt. Die Kerze 150 durchsetzt
insbesondere den zweiten Verbrennungszylinder 111 derart, dass
die Längsrichtung der Kerze in etwa senkrecht zur Axialrich
tung des zweiten Verbrennungszylinders 111 verläuft. Die
Längsrichtung der Kerze 150 verläuft in etwa parallel zu einer
Oberfläche des Dochts 140.
Ein Kühlwasserdurchlass 160 (Wassermantel, d. h., ein Wärmeme
diumdurchlass) ist derart vorgesehen, dass er den Verbren
nungsgasdurchlass 120 abdeckt, der zylindrische Form aufweist,
und auf der Außenumfangsfläche des ersten Verbrennungszylin
ders 110 vorgesehen ist. Kühlwasser, das in den Kühlwasser
durchlass 160 strömt, wird zum Wärmetausch mit Verbrennungsgas
gebracht, das durch den Verbrennungsgasdurchlass 120 strömt,
wodurch Verbrennungswärme des Heizers (Brenners) für die Heiz
einheit genutzt werden kann. Das heißt, ein Wärmetauschab
schnitt 170 ist durch den Kühlwasserdurchlass 160 und den
Verbrennungsgasdurchlass 120 erstellt. Das Kühlwasser strömt
aus einer Einlassöffnung 161 in den Kühlwasserdurchlass 160
und aus der Auslassöffnung 162 hinaus zur Außenseite. Ein Was
sertemperatursensor 163 ist so angeordnet, dass er die Tempe
ratur des Kühlwassers in dem Kühlwasserdurchlass 160 im Be
reich der Auslassöffnung 162 ermittelt.
Eine Kühlwasserwärmeübertragungsrippe (Kühlwasserrippe) 171
ist vorgesehen, um eine Kontaktfläche (Wärmeübertragungsflä
che) für das Kühlwasser zu vergrößern und eine Verbrennungs
gaswärmeübertragungsrippe (Verbrennungsgasrippe) 121 ist vor
gesehen, um eine Kontaktfläche für das Verbrennungsgas zu ver
größern. Durch den Wärmetauschabschnitt 170 extrahierte Wärme
wird in eine Fahrgastzelle durch eine Heizeinheit unter Nut
zung von Kühlwasser abgestrahlt.
Das Verbrennungsgas wird aus dem Heizer 100 zur Außenseite aus
der Austragöffnung 180 ausgetragen. Ein Verbrennungssensor 151
zum Ermitteln eines Verbrennungszustands in der Verbrennungs
kammer 130 ist im Bereich der Austragöffnung 180 bzw. um diese
herum angeordnet.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des Heizers 100 (Brenners)
in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform erläutert.
Der Docht 140 wird erhitzt, indem der Kerze 150 Strom zuge
führt wird, wenn die Brennstoffpumpe 201 und die Luftpumpe 203
betätigt sind, so dass der in dem Docht 140 rückgehaltene
Brennstoff erhitzt, verdampft und gezündet wird. Wenn eine
vorbestimmte Zeit abgelaufen ist nach dem Zündvorgang, kann
festgestellt werden, dass ein Verbrennungszustand der Verbren
nungskammer 130 einem stationären Zustand entspricht. Zu die
sem Zeitpunkt wird die Zündkerze 150 nicht mehr mit Strom ver
sorgt und der Docht 140 wird durch Verbrennungswärme der
Brennstoffverbrennung erwärmt. Die Verbrennung kann dadurch
kontinuierlich in dem Brenner 130 durch Verdampfen von Brenn
stoff durchgeführt werden, der in dem Docht 140 rückgehalten
ist.
Nach dem Zündvorgang werden der Betrieb der Brennstoffpumpe
201 und der Luftpumpe 203 auf Grundlage der Temperatur gesteu
ert, die durch den Wassertemperatursensor 163 ermittelt wird,
aufgrund der erforderlichen Temperatur bzw. Solltemperatur des
Kühlwassers (Kühlwassertemperatur), die erforderlich ist, um
einen Heizvorgang durchzuführen, und dergleichen, so dass das
Verbrennungsvermögen (Heizvermögen) des Heizers 110 einge
stellt werden kann. Wenn die durch den Verbrennungssensor 151
ermittelte Temperatur auf eine vorbestimmte Temperatur gefal
len ist, wird festgelegt, dass das Feuer bzw. die Flamme in
der Verbrennungskammer 130 erloschen ist und der Betrieb des
Heizers 100 wird gestoppt.
In Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform wird Luft
aus den mehreren Luftauslassöffnungen 113 zu beiden Seiten
entlang der Innenumfangsfläche des zweiten Verbrennungszylin
ders 111 geblasen. Wie in Fig. 3 gezeigt, gelangt deshalb
Luft, die aus dem Luftauslässen 113 benachbart zu zwei Luft
auslassabschnitten strömt, in Eingriff miteinander (im Gegen
strom) entlang der Innenumfangsfläche des zweiten Verbren
nungszylinders 111. Da die Luft aus den benachbarten Luftaus
lassöffnungen 113 kollidiert, bildet sich ein Luftstagnations
bereich im Bereich der Innenwandfläche des zweiten Verbren
nungszylinders 111 nicht oder so gut wie nicht aus. Infolge
hiervon kann im Bereich der Innenumfangsfläche des zweiten
Verbrennungszylinders 111 verhindert werden, dass das Brenn
stoff-/Luftmengenverhältnis erhöht wird. Das heißt, es kann
verhindert werden, dass ein brennstoffreicher Zustand im Be
reich der Innenumfangswandfläche des zweiten Verbrennungszy
linders 111 erzeugt wird. Das Mischen zwischen Luft und Brenn
stoff wird dadurch erleichtert und in dem Brenner wird die be
vorzugte Verbrennung gefördert. Deshalb kann Emission begrenzt
bzw. unterbunden werden (Kohlenwasserstoff, Kohlenmonoxid und
dergleichen), so dass etwa das nicht verbranntes Gas und Ruß
(PM) nicht erzeugt werden.
Luft wird aus den Luftauslassöffnungen 113 entlang der Innen
umfangsfläche des zweiten Verbrennungszylinders 111 in der Um
fangsrichtung des zweiten Verbrennungszylinders 111 geblasen.
Die innere Umfangsfläche wird deshalb mit einem Luftvorhang
abgedeckt, wodurch verhindert wird, dass Ruß sich auf der In
nenumfangsfläche des zweiten Verbrennungszylinders 111 ansam
melt.
In der ersten Ausführungsform wird das Mischen von Brennstoff
und Luft erleichtert bzw. gefördert, und die Emission (von
Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid und dergleichen), wie etwa
von Ruß (PM) und nicht verbranntem Gas, kann unterbunden wer
den. Dadurch kann verhindert werden, dass Ruß sich auf der In
nenumfangsfläche des zweiten Verbrennungszylinders 111 ansam
melt.
Wie in Fig. 2B gezeigt, kollidiert aus der Luftauslassöffnung
113 geblasene Luft so gut wie nicht mit der Innenseite bzw.
-fläche (kollisionsfreie Oberfläche) der Kollisionsplatte 114
(Luftführungsabschnitt) auf der zentralen Seite des zweiten
Verbrennungszylinders 111. Der Ruß neigt deshalb dazu, sich
auf der kollisionsfreien Oberfläche der Kollisionsplatte 114
anzusammeln. Da in der ersten Ausführungsform das kleine Luft
loch 115 in der Kollisionsplatte 114 vorgesehen ist, kann Ruß,
der sich auf der kollisionsfreien Oberfläche der Kollisions
platte 114 angesammelt hat, durch einen Luftstrahl ausgeblasen
werden, und zwar von Luft, die aus dem kleinen Luftloch 115
geblasen wird.
Da Brennstoff von dem Docht 140 in die Verbrennungskammer 130
zugeführt wird, wird die Brennstoffdichte im Luftstagnations
bereich im Bereich des Dochts 140 bzw.. um diesen herum erhöht.
In der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist ein Teil
der Lufteinleitöffnungen 112, wie in Fig. 2A gezeigt, in dem
Zylinderabschnitt des zweiten Verbrennungszylinders 111 in der
Position 112a benachbart zu bzw. neben dem Docht 140 vorgese
hen. Die Position 112a ist zwischen dem Docht 140 und den
Luftauslassöffnungen 113 gewählt. In der ersten Ausführungs
form kann deshalb wirksam verhindert werden, dass eine Emissi
on zustande kommt, während wirksam außerdem verhindert werden
kann, dass sich Ruß auf einer Innenumfangsfläche des zweiten
Verbrennungszylinders 111 ansammelt.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 4A und 4B erläutert. In der vor
stehend erläuterten ersten Ausführungsform ist die Kollisions
platte 114 (Luftführungsabschnitt) integral mit dem zweiten
Verbrennungszylinder 111 gebildet. In der zweiten Ausführungs
form und wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, sind jedoch die Kolli
sionsplatten 114 als getrennter Bestandteil (Kollisionsplat
tenring) 114a gebildet, und der Kollisionsplattenring 114a ist
in dem zweiten Verbrennungszylinder 111 angebracht und festge
legt. Die Kollisionsplatte 114 kann deshalb einfach in einem
solchen Fall vorgesehen werden, dass die Kollisionsplatte 114
mit dem zweiten Verbrennungszylinder 111 integriert ist, und
zwar bezogen auf die erste Ausführungsform.
Sogar in der zweiten Ausführungsform sind die Lufteinleitöff
nungen 112 in den Positionen 112a benachbart zu dem Docht 140
vorgesehen, und die Luftauslassöffnungen 113 sind ähnlich zu
denjenigen der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform
vorgesehen. In der zweiten Ausführungsform sind die übrigen
Teile ähnlich zu denjenigen der vorstehend erläuterten ersten
Ausführungsform.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 5A und 5B erläutert. Wie in Fig.
5A, 5B gezeigt, sind in der dritten Ausführungsform der Kolli
sionsplattenring 114a, der in der zweiten Ausführungsform er
läutert wurde, und das Dochtpresselement 140 integral mitein
ander gebildet. Die Anzahl von Bestandteilen (Dochtpressele
ment 141) des Heizers 140 kann dadurch verringert werden, wo
durch die Anzahl von Herstellungsschritten (Produktionskosten)
des Heizers 100 verringert ist. Selbst in diesem Fall kann die
Lufteinleitöffnung 112 in dem zweiten Verbrennungszylinder 111
in einer Position benachbart zu dem Docht 140 vorgesehen sein.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 6A und 6B erläutert. Wie in Fig.
6A, 6B gezeigt, sind in der vierten Ausführungsform der Kolli
sionsplattenring 114a und das Dochtpresselement 141 integral
so gebildet wie bei der dritten Ausführungsform. Außerdem sind
Luftlöcher 115a in dem Kollisionsplattenring 114a im Bereich
der Innenwandfläche des zweiten Verbrennungszylinders 111 vor
gesehen und münden in einer Richtung parallel zur Axialrich
tung des zweiten Verbrennungszylinders 111 parallel aus. Luft
wird deshalb aus dem Luftloch 115a in einer Richtung parallel
zur Axialrichtung des zweiten Verbrennungszylinders 111 gebla
sen. Dadurch kann in ausreichender Weise verhindert werden,
dass Ruß sich auf der Innenumfangsfläche des zweiten Verbren
nungszylinders 111 ansammelt. In der vierten Ausführungsform
sind die übrigen Teile ähnlich zu denjenigen der vorstehend
erläuterten ersten Ausführungsform.
Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 7 erläutert. In der fünften Aus
führungsform ist ein Positionsermittlungsabschnitt zum Ermit
teln einer Position des Kollisionsplattenrings 111a relativ zu
dem zweiten Verbrennungszylinder 111 auf dem zweiten Verbren
nungszylinder 111 vorgesehen. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ins
besondere ein dreieckiger Eintiefungsabschnitt 114b auf dem
Kollisionsplattenring 114a vorgesehen, indem ein Teil des Kol
lisionsplattenrings 114a zur Mittenachse des zweiten Verbren
nungszylinders 111 vorspringen gelassen wird. Ein dreieckiger
Vorsprung 111a ist auf dem zweiten Verbrennungszylinder 111
vorgesehen, um in den dreieckigen Eintiefungsabschnitt 114b zu
passen. Der Eintiefungsabschnitt kann hingegen auch auf dem
zweiten Verbrennungszylinder 111 vorgesehen sein, und der Vor
sprung kann in diesem Fall auf dem Kollisionsplattenring 114a
vorgesehen sein, um in den Eintiefungsabschnitt zu passen bzw.
einzugreifen. Das heißt, die Eintiefungsabschnitte und die
Vorsprünge, die auf dem Kollisionsplattenring 114a und dem
zweiten Verbrennungszylinder 111 vorgesehen sind, können als
Positionsermittlungsabschnitt genutzt werden. In der fünften
Ausführungsform sind die übrigen Teile ähnlich zu denjenigen
der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform.
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 8A und 8B erläutert. Wie in Fig.
8A, 8B gezeigt, umfasst in der sechsten Ausführungsform das
Dochtpresselement 141 Kollisionsplatten 114 (Luftführungsplat
ten), die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Dochts
140 verlaufen. Jede Kollisionsplatte 114 ist so angeordnet,
dass sie von dem Luftloch 113a entsprechend der Kollisions
platte 114 um eine vorbestimmte Distanz in der radialen Rich
tung getrennt bzw. beabstandet ist. Das heißt, die Kollisions
platten 114 sind so angeordnet, dass sie von dem zweiten
Verbrennungszylinder 111 getrennt sind, während sie mit dem
Dochtpresselement 141 integral gebildet sind. Selbst in diesem
Fall können die Luftauslassöffnungen 113 so gebildet sein,
dass sie zu beiden Seiten in der Umfangsrichtung auf der In
nenumfangsfläche des zweiten Verbrennungszylinder 111 ausmün
den. Der Heizer 100 kann dadurch problemlos hergestellt werden
und das Verbrennungsvermögen kann verbessert werden, während
verhindert werden kann, dass Ruß sich auf der Innenumfangsflä
che des zweiten Verbrennungszylinders 111 ansammelt.
Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 9A und 9B erläutert. In den vor
stehend erläuterten Ausführungsformen ist der Außendurchmesser
des Dochts 140 in etwa gleich dem Innendurchmesser des zweiten
Verbrennungszylinders 111 gewählt, so dass der Docht 140 die
Innenwandung des zweiten Verbrennungszylinders 111 ohne einen
Abstand bzw. Freiraum dazwischen kontaktiert. Wie in Fig. 9A,
9B gezeigt, ist in der siebten Ausführungsform der Außendurch
messer des Dochts 140 kleiner ausgeführt als der Innendurch
messer des zweiten Verbrennungszylinders 111, wodurch zwischen
dem Docht 140 und der Innenwandfläche des zweiten Verbren
nungszylinders 111 ein Freiraum bzw. Abstand 142 verbleibt. In
diesem Fall wird die Außenumfangsfläche 141a des Dochtpress
elements 141 als die Kollisionsplatten 114 (der Luftführungs
abschnitt) verwendet.
Wie in Fig. 9A und 9B gezeigt, sind in der siebten Ausfüh
rungsform Luftlöcher 112b an einem axialen Ende des zweiten
Verbrennungszylinders 111 so vorgesehen, dass sie in einer
Richtung parallel zur Axialrichtung ausmünden. Ein Luftvorhang
wird dadurch im gesamten Bereich der Innenumfangswandfläche
des zweiten Verbrennungszylinders 110 durch Luft gebildet, die
durch den Freiraum 142 in Richtung auf die Öffnung 101 strömt,
wie in Fig. 1 gezeigt. Das Brennstoffverbrennungsvermögen kann
dadurch in dem Brenner wirksam verbessert werden.
Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 10A und 10B erläutert. In der
achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die
Kollisionsplatten 114 (der Luftführungsabschnitt) in Dreieck
form gebildet werden durch Schneiden und Biegen eines Teils
des zweiten Verbrennungszylinders 111. Jede der Kollisions
platten 114 ist derart gebildet, dass Luft aus den Luftaus
lassöffnungen 113 in Richtung auf eine andere Richtung als die
Axialrichtung und die Radialrichtung zusätzlich zur Umfangs
richtung entlang der Innenumfangsfläche des zweiten Verbren
nungszylinders 111 geblasen wird. Das Mischvermögen für den
Mischvorgang der Luft und des Brennstoffs kann dadurch eben
falls zusätzlich verbessert werden.
Eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr unter Bezug auf Fig. 11A und 11B erläutert. Wie in
Fig. 11A, 11B gezeigt, sind in der neunten Ausführungsform ein
Paar von Luftauslassöffnungen 113 in der Zylinderwandung der
zweiten Verbrennungskammer 111 in einer Position in Gegenüber
lage zu der Kerze 150 derart vorgesehen, dass Luft aus den
Luftauslassöffnungen 113 derart geblasen wird, dass sie in Ge
genüberlage zueinander im wesentlichen in der Umfangsrichtung
entlang der Innenumfangswandfläche des zweiten Verbrennungszy
linders 111 strömt. Mehrere Luftauslassöffnungen 113 (bei
spielsweise sechs derartige Öffnungen) zum Einleiten von Luft
in Richtung auf einen Sockelabschnitt der Kerze 150 sind vor
gesehen. Das heißt, die mehreren Luftauslassöffnungen 113 sind
so vorgesehen, dass sie in Richtung auf die Kerze 150 im Um
fang ausmünden. Da Luft entlang einem Kopfabschnitt 114c einer
Kollisionsplatte 114 (Luftführungsabschnitt) in dieser Struk
tur strömt, kann sich Ruß nur schwer auf dem Kopfabschnitt
114c der Kollisionsplatte 114 ansammeln.
Zahlreiche Luftlöcher 113a sind außerdem in der Zylinderwan
dung des zweiten Verbrennungszylinders 111 im Bereich einer
Umfangsrichtung vorgesehen, auf der die Zündkerze 140 zu lie
gen kommt. Aus jedem der Luftlöcher 113a geblasene Luft wird
in die Luftauslassöffnung 113 entsprechend dem Luftloch 113a
eingeleitet, während sie durch die Kollisionsplatte 114 ge
führt wird. Luft wird daraufhin aus jeder Luftauslassöffnung
113 geblasen. Eines der Luftlöcher 113a ist in einer Position
113a1 in Gegenüberlage zu einer Befestigungsposition der Kerze
150 vorgesehen und das Luftloch 113a in der Position 113a1
steht mit dem Paar von Luftauslassöffnungen 1131 in Verbin
dung. Ströme von Luft, die aus dem Paar von Luftauslassöffnun
gen 1131 geblasen werden, verlaufen entgegengesetzt zu einan
der über den Umfang. Aus den Luftauslassöffnungen 1131 jeweils
geblasene Luft kollidiert miteinander um die Befestigungsposi
tion der Kerze 150, nachdem sie entlang der Innenumfangsfläche
des zweiten Verbrennungszylinders 111 geströmt ist. Luft wird
außerdem aus den übrigen Luftauslassöffnungen 113 derart ge
blasen, dass die Luftströmung aus den Luftauslassöffnungen
1131 in Richtung auf die Befestigungsposition der Kerze 150
unterstützt wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren be
vorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die anliegenden
Zeichnungen vorstehend vollständig erläutert wurde, wird be
merkt, dass sie zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen
zugänglich ist, die sich dem Fachmann auf diesem Gebiet der
Technik ohne weiteres erschließen.
Beispielsweise ist der Brenner in Übereinstimmung mit der vor
liegenden Erfindung nicht auf eine Fahrzeugheizeinheit be
schränkt, sondern kann auch für andere Vorrichtungen verwendet
werden.
Sämtliche dieser Abwandlungen und Modifikationen liegen im Um
fang der vorliegenden Erfindung, die in den anliegenden An
sprüchen festgelegt ist.
Claims (14)
1. Brenner (100), aufweisend:
einen Verbrennungszylinder (111) mit einer Zylinderinnen wandfläche, die eine Verbrennungskammer (130) festlegt, in der Brennstoff gezündet und verbrannt wird,
einen Docht (140), der in der Verbrennungskammer (111) an einem Ende in axialer Richtung angeordnet ist, um Brenn stoff rückzuhalten, und
mehrere Luftauslassabschnitte (113, 114), die in einer Zy linderwandung des Verbrennungszylinders (111) in unter schiedlichen Positionen vorgesehen sind, um Luft in die Verbrennungskammer (130) einzuleiten, wobei
jeder der Luftauslassabschnitte eine Luftauslassöffnung (113) aufweist, aus der Luft im wesentlichen entlang der Zylinderinnenwandfläche in Umfangsrichtung geblasen wird, und
zwei der Luftauslassabschnitte derart vorgesehen sind, dass Strömungsrichtungen von Luft, die aus den Luftauslassöff nungen der zwei Luftauslassabschnitte geblasen wird, in Um fangsrichtung gegenläufig verlaufen.
einen Verbrennungszylinder (111) mit einer Zylinderinnen wandfläche, die eine Verbrennungskammer (130) festlegt, in der Brennstoff gezündet und verbrannt wird,
einen Docht (140), der in der Verbrennungskammer (111) an einem Ende in axialer Richtung angeordnet ist, um Brenn stoff rückzuhalten, und
mehrere Luftauslassabschnitte (113, 114), die in einer Zy linderwandung des Verbrennungszylinders (111) in unter schiedlichen Positionen vorgesehen sind, um Luft in die Verbrennungskammer (130) einzuleiten, wobei
jeder der Luftauslassabschnitte eine Luftauslassöffnung (113) aufweist, aus der Luft im wesentlichen entlang der Zylinderinnenwandfläche in Umfangsrichtung geblasen wird, und
zwei der Luftauslassabschnitte derart vorgesehen sind, dass Strömungsrichtungen von Luft, die aus den Luftauslassöff nungen der zwei Luftauslassabschnitte geblasen wird, in Um fangsrichtung gegenläufig verlaufen.
2. Brenner (100) nach Anspruch 1, wobei die zwei Luftauslass
abschnitte derart vorgesehen sind, dass ein Luftstrom, der
aus einer der Luftauslassöffnungen (113) der zwei Luftaus
lassabschnitte geblasen wird, mit einem Luftstrom interfe
riert und kollidiert, der aus dem anderen der Luftauslässe
(113) der zwei Luftauslassabschnitte geblasen wird.
3. Brenner (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Luftaus
lassabschnitte in einer Zylinderwandung in derselben Um
fangsrichtung des Verbrennungszylinders (111) angeordnet
sind.
4. Brenner (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Zylinderwand des Verbrennungszylinders (111) mehrere Luft
einleitöffnungen (112) aufweist, die in Richtung auf die
Mittenachse des Verbrennungszylinders (111) ausmünden, aus
denen Luft in die Verbrennungskammer (130) eingeleitet
wird, und wobei
zumindest eine der Lufteinleitöffnungen (112) in der Zylin
derwandung zwischen den Luftauslassabschnitten und dem
Docht (140) in der axialen Richtung vorgesehen ist.
5. Brenner (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder
der Luftauslassabschnitte (113, 114) einen Luftführungsab
schnitt (114) zum Regulieren der Strömungsrichtung von Luft
aufweist, die durch jede Luftauslassöffnung (113) in den
Verbrennungszylinder (111) strömt, und wobei
der Luftführungsabschnitt integral mit der Zylinderwandung
des Verbrennungszylinders (111) gebildet ist.
6. Brenner (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
jede der Luftauslassöffnungen (113, 114) einen Luftfüh
rungsabschnitt (114) zum Regulieren der Strömungsrichtung
von Luft aufweist, die durch jede der Luftauslassöffnungen
(113) in den Verbrennungszylinder (111) strömt, und wobei
der Luftführungsabschnitt (114) in Ringform gebildet ist
und in einem Verbrennungszylinder (111) positioniert wird,
nachdem er getrennt von diesem gebildet worden ist.
7. Brenner (100) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei
die Luftauslassöffnung (113) in dem Luftauslass, die in dem Luftauslassabschnitt vorgesehen ist, zwei Öffnungsteile (113) aufweist, die zu beiden Seiten des Luftführungsab schnitts (114) festgelegt sind, wobei
jeder Luftführungsabschnitt (114) zwischen beiden Öffnungs teilen (113) in der Zylinderinnenwandfläche der Zylinder wandung angeordnet ist, wobei
die Zylinderwandung Öffnungen (113a) in Positionen entspre chend den Luftauslassabschnitten aufweist, wobei
der Luftführungsabschnitt (114) so angeordnet ist, dass er zur jeweiligen Öffnung (113a) der Zylinderwandung weist, so dass aus der Öffnung (113a) eingeleitete Luft mit dem Luft führungsabschnitt kollidiert, und wobei
der Luftführungsabschnitt (114) ein Luftloch (115) mit ei nem kleinen Öffnungsquerschnitt aufweist, der kleiner als ein vorbestimmter Querschnitt ist, und wobei das Luftloch (115) in Richtung auf die Mittenachse des Verbrennungszy linders (111) ausmündet.
die Luftauslassöffnung (113) in dem Luftauslass, die in dem Luftauslassabschnitt vorgesehen ist, zwei Öffnungsteile (113) aufweist, die zu beiden Seiten des Luftführungsab schnitts (114) festgelegt sind, wobei
jeder Luftführungsabschnitt (114) zwischen beiden Öffnungs teilen (113) in der Zylinderinnenwandfläche der Zylinder wandung angeordnet ist, wobei
die Zylinderwandung Öffnungen (113a) in Positionen entspre chend den Luftauslassabschnitten aufweist, wobei
der Luftführungsabschnitt (114) so angeordnet ist, dass er zur jeweiligen Öffnung (113a) der Zylinderwandung weist, so dass aus der Öffnung (113a) eingeleitete Luft mit dem Luft führungsabschnitt kollidiert, und wobei
der Luftführungsabschnitt (114) ein Luftloch (115) mit ei nem kleinen Öffnungsquerschnitt aufweist, der kleiner als ein vorbestimmter Querschnitt ist, und wobei das Luftloch (115) in Richtung auf die Mittenachse des Verbrennungszy linders (111) ausmündet.
8. Brenner (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
jeder der Luftauslassabschnitte (113, 114) einen Führungs abschnitt (114) zum Regulieren der Strömungsrichtung von Luft aufweist, die durch jede Luftauslassöffnung (113) in den Verbrennungszylinder (111) strömt, und wobei
der Luftführungsabschnitt (114) in dem Verbrennungszylinder (111) so angebracht ist, dass er den Docht (140) derart kontaktiert, dass der Docht (140) in der Verbrennungskammer (111) durch den Luftführungsabschnitt (114) festgelegt ist.
jeder der Luftauslassabschnitte (113, 114) einen Führungs abschnitt (114) zum Regulieren der Strömungsrichtung von Luft aufweist, die durch jede Luftauslassöffnung (113) in den Verbrennungszylinder (111) strömt, und wobei
der Luftführungsabschnitt (114) in dem Verbrennungszylinder (111) so angebracht ist, dass er den Docht (140) derart kontaktiert, dass der Docht (140) in der Verbrennungskammer (111) durch den Luftführungsabschnitt (114) festgelegt ist.
9. Brenner (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei
Luft aus den Luftauslassöffnungen (113) der Luftauslassab
schnitte entlang der Zylinderinnenwandfläche in der Um
fangsrichtung geblasen wird.
10. Brenner (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, außerdem
aufweisend
eine Zündkerze (150), die an der Zylinderwandung angebracht ist und von dieser in Richtung zur Mittenachse des Verbren nungszylinders (111) vorsteht, wobei
die Zylinderwandung mehrere Luftlöcher (113a) aufweist, die in Umfangsrichtung angeordnet sind, auf welcher die Kerze (150) angebracht ist, und einen Luftführungsabschnitt (114) zum Regulieren der Strömungsrichtung von Luft, die aus den Luftlöchern (113a) in den Verbrennungszylinder (111) durch die Luftauslassöffnungen (113) eingeleitet wird.
eine Zündkerze (150), die an der Zylinderwandung angebracht ist und von dieser in Richtung zur Mittenachse des Verbren nungszylinders (111) vorsteht, wobei
die Zylinderwandung mehrere Luftlöcher (113a) aufweist, die in Umfangsrichtung angeordnet sind, auf welcher die Kerze (150) angebracht ist, und einen Luftführungsabschnitt (114) zum Regulieren der Strömungsrichtung von Luft, die aus den Luftlöchern (113a) in den Verbrennungszylinder (111) durch die Luftauslassöffnungen (113) eingeleitet wird.
11. Brenner (100) nach Anspruch 10, wobei
eines der Luftlöcher (113a) in der Zylinderwandung in einer Position (113a1) in Gegenüberlage zu einer Befestigungspo sition der Kerze (150) vorgesehen ist, wobei
einer der Luftauslassabschnitte (113, 114) in der Position (113a1) so vorgesehen ist, dass ein Paar von Luftauslass öffnungen (113) mit einem Luftauslassloch (113a) in Verbin dung steht, wobei
Ströme von Luft, die aus den Paar von Luftauslassöffnungs teilen (113) geblasen werden, im wesentlichen in der Um fangsrichtung entlang der Zylinderinnenwandfläche in Gegen überlage zu einander so verlaufen, dass sie miteinander im Bereich der Befestigungsposition der Glühkerze (150) kolli dieren, und wobei
die übrigen Luftauslassabschnitte (113, 114) mit Ausnahme des besagten einen Luftauslassabschnitts so vorgesehen sind, dass sie Luftströme aus dem Paar von Luftauslassöff nungen (113) fördern.
eines der Luftlöcher (113a) in der Zylinderwandung in einer Position (113a1) in Gegenüberlage zu einer Befestigungspo sition der Kerze (150) vorgesehen ist, wobei
einer der Luftauslassabschnitte (113, 114) in der Position (113a1) so vorgesehen ist, dass ein Paar von Luftauslass öffnungen (113) mit einem Luftauslassloch (113a) in Verbin dung steht, wobei
Ströme von Luft, die aus den Paar von Luftauslassöffnungs teilen (113) geblasen werden, im wesentlichen in der Um fangsrichtung entlang der Zylinderinnenwandfläche in Gegen überlage zu einander so verlaufen, dass sie miteinander im Bereich der Befestigungsposition der Glühkerze (150) kolli dieren, und wobei
die übrigen Luftauslassabschnitte (113, 114) mit Ausnahme des besagten einen Luftauslassabschnitts so vorgesehen sind, dass sie Luftströme aus dem Paar von Luftauslassöff nungen (113) fördern.
12. Brenner (100) nach Anspruch 1, wobei
die Zylinderwandung mehrere erste Lufteinlassöffnungen (112) aufweist, die in den Verbrennungszylinder (111) in Richtung auf eine Mittenachse ausmünden, wobei die ersten Lufteinleitöffnungen (112) zwischen dem Docht (140) und den Luftauslassöffnungen (113) der Luftauslassabschnitte in der axialen Richtung vorgesehen sind, wobei
die Zylinderwandung mehrere zweite Lufteinleitöffnungen (112) aufweist, die in den Verbrennungszylinder (111) in Richtung auf die Mittenachse ausmünden, wobei die zweiten Lufteinleitöffnungen (112) so vorgesehen sind, dass sie von dem Docht (140) im Vergleich zu den ersten Lufteinlassöff nungen in der axialen Richtung getrennt bzw. beabstandet sind, und wobei
der Öffnungsbereich der ersten Lufteinleitöffnung (112) kleiner als derjenige der zweiten Lufteinleitöffnung (112) ist.
die Zylinderwandung mehrere erste Lufteinlassöffnungen (112) aufweist, die in den Verbrennungszylinder (111) in Richtung auf eine Mittenachse ausmünden, wobei die ersten Lufteinleitöffnungen (112) zwischen dem Docht (140) und den Luftauslassöffnungen (113) der Luftauslassabschnitte in der axialen Richtung vorgesehen sind, wobei
die Zylinderwandung mehrere zweite Lufteinleitöffnungen (112) aufweist, die in den Verbrennungszylinder (111) in Richtung auf die Mittenachse ausmünden, wobei die zweiten Lufteinleitöffnungen (112) so vorgesehen sind, dass sie von dem Docht (140) im Vergleich zu den ersten Lufteinlassöff nungen in der axialen Richtung getrennt bzw. beabstandet sind, und wobei
der Öffnungsbereich der ersten Lufteinleitöffnung (112) kleiner als derjenige der zweiten Lufteinleitöffnung (112) ist.
13. Brenner (100) nach Anspruch 1, außerdem aufweisend
ein Halterungselement (141) zum Haltern und Festlegen des Dochts in dem Verbrennungszylinder, wobei
jeder der Luftauslassabschnitte einen Luftführungsabschnitt (114) zum Regulieren der Strömungsrichtung von Luft auf weist, die durch jede Luftauslassöffnung (113) in den Verbrennungszylinder (111) strömt und wobei
der Luftführungsabschnitt integral mit dem Halterungsele ment (141) gebildet ist.
ein Halterungselement (141) zum Haltern und Festlegen des Dochts in dem Verbrennungszylinder, wobei
jeder der Luftauslassabschnitte einen Luftführungsabschnitt (114) zum Regulieren der Strömungsrichtung von Luft auf weist, die durch jede Luftauslassöffnung (113) in den Verbrennungszylinder (111) strömt und wobei
der Luftführungsabschnitt integral mit dem Halterungsele ment (141) gebildet ist.
14. Brenner (100) nach Anspruch 1, wobei der Docht (140) in dem
Verbrennungszylinder so angeordnet ist, dass er einen Luft
freiraum (142) zwischen dem Docht (140) und der Zylinder
wandung festlegt, durch welchen Freiraum die Luft in einer
Richtung parallel zur axialen Richtung strömt.
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