DE10215613A1 - Walzenschloss für Walzen eines Farb- oder Feuchterkes von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Walzenschloss für Walzen eines Farb- oder Feuchterkes von Rotationsdruckmaschinen

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DE10215613A1
DE10215613A1 DE2002115613 DE10215613A DE10215613A1 DE 10215613 A1 DE10215613 A1 DE 10215613A1 DE 2002115613 DE2002115613 DE 2002115613 DE 10215613 A DE10215613 A DE 10215613A DE 10215613 A1 DE10215613 A1 DE 10215613A1
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clamping
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Xaver Bachmeir
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
    • B41F31/305Eccentric bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/40Devices for tripping or lifting damping rollers; Supporting, adjusting, or removing arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Walzenschloss (20) für Walzen (1) eines Farb- oder Feuchtwerkes von Rotationsdruckmaschinen, welches ohne lose Teile ein Klemmen und Lösen eines Walzenzapfens (13) ermöglicht. DOLLAR A Das Walzenschloss (20) besteht aus einer Lagerschale (3) zur Aufnahme eines einen Aufnahmedurchmesser (19) aufweisenden Walzenzapfens (13) und einem exzentrisch zum Aufnahmedurchmesser (19) angeordneten und gegenüber der Lagerschale (3) verschwenkbaren Klemmstück (4), wobei in einem Innenbereich des Klemmstückes (4) mindestens ein Spannelement (7) angeordnet ist, das beim Verdrehen des Klemmstückes (4) in einen Bereich (Y) eines Totpunktes (15) verbringbar ist, der auf einer Verbindungslinie (22) angeordnet ist, welche zwischen dem Schwenkpunkt (21) des Klemmstückes (4) und dem Mittelpunkt des Aufnahmedurchmessers (19) verläuft, wobei der Walzenzapfen (13) mittels des in Klemmposition (K) verschwenkten Spannelementes (7) gegen die Lagerschale (3) spannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Walzenschloss für Walzen eines Farb- oder Feuchtwerkes von Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1.
  • In der Regel werden Walzenschlösser so ausgeführt, dass man Walzenzapfen oder zumindest die Lager auf den Walzenzapfen, in die untere Hälfte des Walzenschlosses einlegt und dann mit einer oberen Lagerschale verschraubt und somit den Walzenzapfen bzw. den Außenring des Lagers klemmt. Eine derartig ausgestaltetes Walzenschloss ist beispielsweise in der DE 41 40 219 C2 gezeigt. Nachteil ist, dass zum Klemmen und Lösen des Walzenzapfens lose Teile wie die Schrauben und der Steg vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzenschloss zu schaffen, das ohne lose Teile ein Klemmen und Lösen eines Walzenzapfens ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Walzenschloss durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Vorteil der Erfindung ist es, dass ein geringer Platzbedarf für das erfindungsgemäß ausgestaltete Walzenschloss benötigt wird. Bedeutungsvoll ist, dass eine schnelle Demontage bzw. Montage der Walzen bzw. der Walzenzapfen in dem erfindungsgemäßen Walzenschloss möglich ist.
  • Von Vorteil ist, dass das Walzenschloss mit einem exzentrisch gelagerten und verschwenkbaren Klemmstück ausgestaltet ist, wobei im Klemmstück Spannelemente derart angeordnet sind, dass diese im zur Verspannung des Walzenzapfens in Klemmposition verdrehten Klemmstückes durchgebogen werden und somit eine Vorspannung auf den zu spannenden Walzenzapfen ausüben. Die Spannelemente bestehen beispielsweise aus mindestens einem Spannstift oder Federdraht. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Klemmstück in seiner über den oberen Totpunkt vorgespannten Position mittels eines im Klemmstück angeordneten Anschlages gehalten wird.
  • Bedeutungsvoll ist, dass mit dem erfindungsgemäßen Walzenschloss ein universell einsetzbares und kleinen Bauraum benötigendes Walzenlager realisierbar ist
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt schematisch und teilweise geschnitten:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Walzenschloss,
  • Fig. 2 das Walzenschloss nach Fig. 1 mit eingelegter Walze,
  • Fig. 3 das Walzenschloss nach Fig. 1 oder Fig. 2 mit eingespannter Walze,
  • Fig. 4 eine Draufsicht des Walzenschlosses nach Fig. 1 und
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Walzenschlosses nach Fig. 4.
  • Die Erfindung betrifft beispielsweise ein Walzenschloss 20 zum Spannen von Farb- und/oder Feuchtmittelauftragwalzen, im nachfolgenden als Walze 1 bezeichnet, eines in der Druckmaschine angeordneten Farb- und/oder Feuchtwerkes.
  • Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 zeigt, wie die Walze 1 mit einen Aufnahmedurchmesser 19 aufweisenden Pendelrollenlagern 2 oder mit einen Aufnahmedurchmesser 19 aufweisenden Walzenzapfen 13 in das Walzenschloss 20 in eine dafür vorgesehene Lagerschale 3 eingelegt und durch Verschwenken eines exzentrisch zur Lagerschale 3 in einem Schwenkpunkt 21 gelagerten Klemmstückes 4 gespannt wird. Das Klemmstück 4 ist vorzugsweise derart schalenförmig ausgestaltet, dass es sich mindestens über einen Winkel von 180° erstreckt. Die Lagerschale 3 ist mit einem Bund 12 und außermittig an diesem mit einem Stift 5 ausgestaltet. Das Walzenschloss 20 ist, nicht näher dargestellt, an einem Walzenhebel mittels des Stiftes 5 gegen Verdrehen gesichert, wobei durch den Bund 12 eine Schraube 6 durchführbar ist, mittels derer die Lagerschale 3 am Walzenhebel befestigt ist (siehe Fig. 5).
  • Das in eine Klemmposition K verdrehte Klemmstück 4 spannt den Außenring des Pendelrollenlagers 2 mit der vorgesehenen Vorspannkraft in die Lagerschale 3. Die Vorspannkraft, welche auf den Außenring des Pendelrollenlagers 2 wirkt, wird beispielsweise durch einen oder mehrere im Innenbereich des Klemmstückes 4 angeordnete Spannelemente 7 erzeugt, wobei das Spannelement 7 in Drehrichtung des Klemmstückes 4 ausgerichtet und an seinen Enden im Klemmstück 4 frei durchbiegbar angeordnet ist (siehe Fig. 4). Das Spannelement 7 ist vorzugsweise ein elastisch ausbiegbarer Stift. Anstatt des Stiftes kann alternativ auch ein Federdraht zur Erzeugung der Vorspannkraft verwendet werden.
  • Das Spannelement 7 ist derart im Klemmstück 4 angeordnet, dass beim Spannen des Walzenzapfens 13 bzw. des Pendelrollenlagers 2 das Klemmstück 4 über den in einem Bereich Y liegenden Totpunkt 15 gedreht eine Haltekraft auf den Walzenzapfen 13 bzw. des Pendelrollenlagers 2 ausübt und diesen bzw. dieses in seiner Position hält. Der Totpunkt 15 liegt vorzugsweise auf einer zwischen dem Schwenkpunkt 21 des Klemmstückes (4) und dem Mittelpunkt des Aufnahmedurchmessers 19 verlaufenden Verbindungslinie 22.
  • Um ein unkontrolliertes Lösen des Walzenschlosses 20 zu vermeiden ist im Klemmstück 4 ein Anschlag 17 angebracht. Beim Verschwenken des Klemmstückes 4 in Klemmposition K schlägt der Anschlag 17 gegen die Lagerschale 3. Mittels dem Anschlag 17 wird sichergestellt, dass das Klemmstück 4 nicht über die den Walzenzapfen 13 spannende Klemmposition K hinaus verschwenkt wird.
  • Die Vorspannkraft des Spannstiftes 7 ergibt sich aus dem Widerstandsmoment der freien Biegelänge und der Durchbiegung, wobei sich die freien Biegelänge und die Durchbiegung konstruktiv durch das Maß X vorbestimmen läßt (siehe Fig. 4).
  • Das Verriegeln und Lösen des Pendelrollenlagers 2 oder eines Walzenzapfens 13 wird durch Verschwenken des Klemmstücks 4 mittels eines speziellen Schlüssels 14 bewerkstelligt, welcher an am Klemmstück 4 angeordneten Spannstifte 8; 9 angreifen kann und somit eine formschlüssige Verbindung über diese mindestens zwei Spannstifte 8; 9 herstellt. Alternativ können anstatt der Spannstifte 8; 9 auch Bolzen oder im Klemmstück 4 angeordnete Bohrungen zur Aufnahme des Schlüssels 14 verwendet werden.
  • Das Walzenschloss 20 kann, nicht näher dargestellt, sowohl als Rechtsausführung, als auch als Linksausführung ausführbar sein.
  • Das Walzenschloss 20 kann auch mit einem Werkzeug 16, beispielsweise einem Hakenschlüssel oder stiftartig ausgestalteten Werkzeug, beispielsweise Schraubendreher etc., verriegelt oder gelöst werden, wobei hierzu das Werkzeug 16 in am Klemmstück 4 angeordneten Bohrungen 11 angreifen. Bezugszeichenliste 1 Walze
    2 Pendelrollenlager
    3 Lagerschale
    4 Klemmstück
    5 Stift
    6 Schraube
    7 Spannelement
    8 Spannstift
    9 Spannstift
    10 -
    11 Bohrung
    12 Bund
    13 Walzenzapfen
    14 Schlüssel
    15 Totpunkt
    16 Werkzeug
    17 Anschlag
    18 -
    19 Aufnahmedurchmesser
    20 Walzenschloss
    21 Schwenkpunkt
    22 Verbindungslinie
    K Klemmposition
    X Maß für die Durchbiegung
    Y Bereich des Totpunktes

Claims (6)

1. Walzenschloss (20) für Walzen (1) eines Farb- oder Feuchtwerkes von Druckmaschinen bestehend aus einer Lagerschale (3) zur Aufnahme eines einen Aufnahmedurchmesser (19) aufweisenden Walzenzapfens (13) und einem exzentrisch zum Aufnahmedurchmesser (19) angeordneten und gegenüber der Lagerschale (3) verschwenkbaren Klemmstück (4), wobei in einem Innenbereich des Klemmstückes (4) mindestens ein Spannelement (7) angeordnet ist, das beim Verdrehen des Klemmstückes (4) in einen Bereich (Y) eines Totpunktes (15) verbringbar ist, der auf einer Verbindungslinie (22) angeordnet ist, welche zwischen dem Schwenkpunkt (21) des Klemmstückes (4) und dem Mittelpunkt des Aufnahmedurchmessers (19) verläuft, wobei der Walzenzapfen (13) mittels des in diese sogenannte Klemmposition (K) verschwenkten Spannelementes (7) gegen die Lagerschale (3) spannbar ist.
2. Walzenschloss (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (7) als in der Klemmposition (K) elastisch ausbiegbarer Stift ausgeführt ist.
3. Walzenschloss (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift in Drehrichtung des Klemmstückes (4) ausgerichtet ist.
4. Walzenschloss (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (7) beim Verdrehen des Klemmstückes (4) in Klemmrichtung über den Totpunkt (15) hinaus derart vorgespannt wird, dass es das Klemmstück (4) über eine aus der Vorspannung resultierende auf den Walzenzapfen (13) wirkende Haltekraft in Klemmposition (K) hält.
5. Walzenschloss (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmstück (4) ein die Klemmposition (K) begrenzender Anschlag (17) angeordnet ist.
6. Walzenschloss (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (4) mittels eines Schlüssels (14) und/oder eines anderen Werkzeuges (16) verschwenkbar ist, wobei am Klemmstück Bohrungen (11) und/oder Spannstifte (8; 9) zur Aufnahme des Schlüssels (14) und/oder Werkzeuges (16) angeordnet sind.
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