DE10226849B4 - Walzenschloss - Google Patents

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Abstract

Walzenschloss (1; 1'; 1'') für Walzenzapfen (4) einer auswechselbaren Walze (5; 5'; 5'') eines Farb- oder Feuchtwerkes einer Rotationsdruckmaschine in Zusammenwirken mit mindestens einer weiteren Walze (20; 22; 23; 25; 26), wobei der Walzenzapfen (4) zwischen zwei parallel zueinander angeordnete Führungen (2; 3) gelagert ist und das Walzenschloss (1) mit Justiermitteln ausgestaltet ist, die beidseitig des Walzenzapfens (4) angreifen, wobei als erstes Justiermittel eine zur Klemmung des Walzenzapfens (4) dienende Schraube (11) vorgesehen ist, mittels dem der Walzenzapfen (4) gegen ein als justier- und verstellbaren Anschlag (6) ausgestaltetes weiteres Justiermittel druckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (11) und der Walzenzapfen (4) jeweils mit Bohrungen (13; 14) ausgestaltet sind und ein zur Verstellung des Anschlages (6) dienendes Werkzeug (17) durch diese Bohrungen (13; 14) durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Walzenschloss für Walzen von Rotationsdruckmaschinen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Des weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Verstellen eines von einem Walzenzapfen einer Walze in einer Rotationsdruckmaschine verdeckten Anschlages nach dem Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Aus der DE-PS 285 994 ist eine Verriegelungsvorrichtung für Lagerbuchsen von Walzen bekannt, bei dem mittels zweier Schrauben die Lagerbuchse im Lagerbock geklemmt und in seiner Position mittels der ersten und der zweiten Schraube eingestellt wird.
  • Aus der DE 41 40 219 C2 ist eine Lageranordnung für Achszapfen einer auswechselbaren Farb- oder Feuchtauftragswalze in Zusammenwirken mit einer angetriebenen Walze in einer Rotationsdruckmaschine bekannt, bei der die an einem Schwenkhebel aufgehängte Auftragswalze in einer mit Justiermitteln versehenen Walzenaufnahme gelagert ist. Nachteil ist, dass das federnde Widerlager, welches als Gewindeschraube mit Tellerfedern ausgestaltetet und in einer konischen Bohrung in der Aufnahme angeordnet ist, bei einem Walzenausbau keine reproduzierbare definierte Walzenposition ermöglicht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein konstruktiv einfach aufgebautes Walzenschloss zu schaffen, bei welchem das Widerlager eine reproduzierbare und definierte Walzenposition ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass der Walzenzapfen, beispielsweise einer Farbübertragungswalze, Feuchtmittelübertragungswalze o.ä., nach Aufnahme im Walzenschloss und nach Einstellung des bzw. der Walzenstreifen, auch Abdruckbreite genannt, fixiert wird.
  • Die Fixierung der definierten Farbstreifenerzeugung, auch Abdruckbreite genannt, erfolgt durch eine als Widerlager ausgestaltete als Anschlag fungierende Schraube, welche in der gleichen Richtung wirkt wie die zur Abplattung erforderliche Kraft, welche mittels der zur Klemmung des Walzenzapfens dienenden Schraube aufbringbar ist. Unter der Abplattung versteht man die Einstellung der Anstellkraft zwischen den Walzen zur Einstellung der Abdruckbreite.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Widerlagers als Schraube ist das Widerlager somit einstellbar.
  • Bedeutungsvoll ist, dass die als Anschlag fungierende Schraube in der gleichen Ebene auf einer Achse mit der zur Klemmung des Walzenzapfens dienenden Schraube liegt und somit von der gleichen Richtung zu bedienen ist. Besonders zu erwähnen ist, dass die zur Klemmung des Walzenzapfens dienende Schraube zur Bedienung der als Anschlag fungierenden Schraube als Hohlschraube ausgeführt ist. Somit kann die Einstellung der Walze und/oder die Einstellung des Widerlagers in einer Ebene und aus einer Bedienrichtung erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Verdrehsicherung und die Reduzierung des Gewindespiels durch schraubenklemmende Gewindeeinsätze erreicht wird. Ersatzweise können anstelle der Gewindeeinsätze auch Normgewinde und Tellerfedern eingesetzt werden. Ersatzweise können anstelle der Tellerfedern auch als Druckfedern ausgestaltete Federelemente eingesetzt werden.
  • Besonders zu erwähnen ist, dass das derartig ausgestaltete Walzenschloss als Zwischenwalzenlagerung auch dann geeignet ist, wenn eine weitere Zwischenwalze folgt bzw. weitere Zwischenwalzen folgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt schematisch und teilweise geschnitten:
  • 1: eine teilweise geschnittene Ansicht des Walzenschlosses,
  • 2: das Walzenschloss nach 1, welches an einem verschwenkbaren Hebel angeordnet ist und
  • 3: das Walzenschloss nach 1, welches an einem Halteelement. angeordnet ist.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Walzenschloss 1. Das Walzenschloss 1 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Führungen 2; 3, zwischen denen ein Walzenzapfen 4 einer Walze 5 geführt ist, und einem Anschlag 6. Der Anschlag 6 ist beispielsweise eine Schraube, welche in einem Halteelement 8 eingeschraubt ist. Das Halteelement 8 ist dafür mit einem Gewinde 27 ausgestaltet. Durch Verdrehen des als Schraube ausgestalteten Anschlages 6 ist dieser Anschlag 6 somit justier- und verstellbar. Der Anschlag 6 stellt somit ein justier- und verstellbares Widerlager dar.
  • An mindestens einer der Führungen 2; 3 ist ein Arretierungselement 9 angeordnet. Das Arretierungselement 9 ist beispielsweise mittels mindestens einer Schraube 10 an den Führungen 2; 3 befestigt. Am Arretierungselement 9 ist eine Klemmschraube 11, d.h. eine zur Klemmung des Walzenzapfens 4 dienende Schraube 11, in einem als Durchgangsbohrung ausgestalteten Gewinde 12 angeordnet.
  • Die Schraube 11 ist derart angeordnet, dass diese in der gleichen Ebene wie die als Anschlag 6 dienende Schraube liegt. Beispielsweise liegen die Schraube 11 und der Anschlag 6 auf einer gemeinsamen Mittellinie 7. Die Schraube 11 ist mit einer Bohrung 13 oder als Hohlschraube ausgestaltet, wobei die Bohrung 13 in der gleichen Ebene wie der Anschlag 6 liegt.
  • Der Walzenzapfen 4 ist mit einer Bohrung 14 versehen, welche in der gleichen Ebene wie der Anschlag 6 und die Bohrung 13 angeordnet ist. Alternativ kann der Walzenzapfen 4 anstatt der Bohrung 14 auch eine Ausnehmung oder einen Durchbruch aufweisen.
  • Der Walzenzapfen 4 ist im Bereich der Bohrung 14 beispielsweise mit Senkungen 15; 16 ausgestaltet. Die Senkung 15 dient zur Aufnahme der Schraube 11. Die Senkung 16 dient zur Aufnahme des Kopfes des als Schraube ausgestalteten Anschlages 6.
  • Durch die Bohrungen 13 und 14 ist ein Werkzeug 17 zur Verstellung des als Schraube ausgestalteten Anschlages 6 durchführbar.
  • Somit liegt der Anschlag 6 in der gleichen Ebene mit der zur Klemmung des Walzenzapfens dienenden Schraube 11 und ist von der gleichen Richtung zu bedienen.
  • In der Ausgangsstellung ist der Anschlag 6 im Halteelement 8 „auf Grund" eingeschraubt und erfüllt in dieser Stellung die Funktion der Positionierung der Walze 5. Die Walze 5 wird beim Einlegen ins Walzenschloss 1 über den Außendurchmesser des Kopfes des als Schraube ausgestalteten Anschlages 6 und die Senkung 16 im Walzenzapfen 4 gegen Verdrehen gesichert und erhält eine Lagebestimmung in axialer Richtung.
  • Nach Verschluß des Arretierungselementes 9, beispielsweise als Deckel oder drehbarer Halter ausgestaltet, unter Beachtung der Flucht „Bohrung 13 Schraube 11 – Bohrung 14 Walzenzapfen 4 – Innensechskant Anschlag 6'', erfolgt die Einstellung der Abplattung über Verdrehen der Schraube 11 beispielsweise im Uhrzeigersinn. Unter der Abplattung versteht man die Einstellung der Anstellkraft zwischen den Walzen zur Einstellung der Abdruckbreite (siehe 2 und 3).
  • Nach erfolgter Einstellung wird der als Schraube ausgestaltete Anschlag 6 soweit beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn herausgeschraubt, bis dieser an der Grundfläche der Senkung 16 im Walzenzapfen 4 plan anliegt und eine leichte „Konterung" erzeugt.
  • Der so eingestellte Anschlag 6 bietet neben Axialbestimmung und Verdrehsicherung einen „reproduzierbaren", d.h. gleichbleibend positionierten bzw. in der Lageposition unveränderten Anschlag 6 bei einem notwendigen Walzenausbau. Beim Walzenausbau wird die Schraube 10 gelöst, wobei das Arretierungselement 9 in Richtung 28 um die Schraube 10 verschwenkt werden kann. Dabei bleibt über das derart verschwenkbar ausgestaltete Arretierungselement 9 auch die Einstellung der Klemmschraube 11 erhalten, so dass in Verbindung mit dem „reproduzierbaren" Anschlag 6 zeitaufwendige Einstellarbeiten und/oder Justagearbeiten bei einem Walzenausbau und anschließendem Walzeneinbau entfallen.
  • Die Gewinde 12; 27 sind vorteilhaft als schraubenklemmende Gewindeeinsätze ausgestaltet, so dass sowohl eine Verdrehsicherung des als Schraube ausgestalteten Anschlages 6 und der Klemmschraube 11, als auch eine Reduzierung des Gewindespiels erreicht wird. Ersatzweise können anstelle der Gewindeeinsätze auch als Normgewinde ausgestaltete Gewinde 12; 27 und Tellerfedern eingesetzt werden.
  • Der Anschlag 6, die Schraube 10 und die Klemmschraube 11 sind beispielsweise als Zylinderschraube mit Innensechskant ausgeführt. Es können auch andere Schraubenformen und Schraubenarten eingesetzt werden.
  • 2 zeigt das Walzenschloss 1', das in einem schwenkbaren Hebel 18 angeordnet ist. Der Hebel 18 ist beispielsweise auf einer Achse 19 einer Walze 20 gelagert und mittels eines Antrieb 21 verschwenkbar. Die im Walzenschloss 1' gelagerte Walze 5' ist beispielsweise zwischen der Walze 20 und weiteren Walzen 22; 23 angeordnet, wobei die Walze 5' die Walzen 20; 22; 23 berührt. Die Anstellkraft der Walze 5' an die Walzen 20; 23 zur Einstellung der Abdruckbreite, auch Abplattung genannt, kann mittels des Walzenschlosses 1', insbesondere mittels der Schraube 11', bewerkstelligt werden.
  • Besonders zu erwähnen ist, dass das derartig ausgestaltete Walzenschloss 1' als Zwischenwalzenlagerung auch dann geeignet ist, wenn eine weitere Zwischenwalze 22 folgt bzw. weitere Zwischenwalzen 22; 23 folgen.
  • 3 zeigt das Walzenschloss 1", das an einem Halteelement 24 angeordnet ist. Das Halteelement 24 ist, nicht näher dargestellt, bespielsweise an Gestellwänden gelagert und fixierbar. Die im Walzenschloss 1'' gelagerte Walze 5'' ist beispielsweise zwischen zwei Walzen 25; 26 angeordnet, welche beispielsweise zwischen Gestellwänden ortsfest gelagert sind, wobei die Walze 5" die Walzen 25; 26 und die Walze 22'' berührt.
  • Die Anstellkraft der Walze 5'' an die Walzen 25; 26 zur Einstellung der Abdruckbreite, auch Abplattung genannt, kann mittels des Walzenschlosses 1'', insbesondere mittels der Schraube 11'', bewerkstelligt werden.
  • 1; 1'; 1''
    Walzenschloss
    2
    Führung
    3
    Führung
    4
    Walzenzapfen
    5; 5'; 5''
    Walze
    6
    Anschlag
    7
    Mittellinie
    8
    Halteelement
    9
    Arretierungselement
    10
    Schraube
    11
    Schraube
    12
    Gewinde
    13
    Bohrung
    14
    Bohrung
    15
    Senkung
    16
    Senkung
    17
    Werkzeug
    18
    Hebel
    19
    Achse
    20
    Walze
    21
    Antrieb
    22; 22''
    Walze
    23
    Walze
    24
    Halteelement
    25
    Walze
    26
    Walze
    27
    Gewinde
    28
    Richtung

Claims (10)

  1. Walzenschloss (1; 1'; 1'') für Walzenzapfen (4) einer auswechselbaren Walze (5; 5'; 5'') eines Farb- oder Feuchtwerkes einer Rotationsdruckmaschine in Zusammenwirken mit mindestens einer weiteren Walze (20; 22; 23; 25; 26), wobei der Walzenzapfen (4) zwischen zwei parallel zueinander angeordnete Führungen (2; 3) gelagert ist und das Walzenschloss (1) mit Justiermitteln ausgestaltet ist, die beidseitig des Walzenzapfens (4) angreifen, wobei als erstes Justiermittel eine zur Klemmung des Walzenzapfens (4) dienende Schraube (11) vorgesehen ist, mittels dem der Walzenzapfen (4) gegen ein als justier- und verstellbaren Anschlag (6) ausgestaltetes weiteres Justiermittel druckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (11) und der Walzenzapfen (4) jeweils mit Bohrungen (13; 14) ausgestaltet sind und ein zur Verstellung des Anschlages (6) dienendes Werkzeug (17) durch diese Bohrungen (13; 14) durchführbar ist.
  2. Walzenschloss (1; 1'; 1'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (6) in der gleichen Ebene und/oder auf einer gemeinsamen Mittellinie (7) mit der Schraube (11) liegt, wobei Anschlag (6) und Schraube (11) von der gleichen Richtung zu bedienen sind.
  3. Walzenschloss (1; 1'; 1'') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Verstellung des Anschlages (6) dienende Werkzeug (17) aus Richtung der Schraube (11) hinführbar ist.
  4. Walzenschloss (1; 1'; 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (6) als Schraube ausgestaltet ist.
  5. Walzenschloss (1; 1'; 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenschloss (1) an einem mittels eines Antriebes (21) schwenkbaren Hebel (18) oder an einem nicht verschwenkbaren Halteelement (24) angeordnet ist.
  6. Walzenschloss (1; 1'; 1'') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (18) um eine Achse (19) der Walze (20; 22; 23) verschwenkbar ist.
  7. Walzenschloss (1; 1'; 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (11) und die als Anschlag (6) dienende Schraube mittels als schraubenklemmende Gewindeeinsätze ausgestaltete Gewinde (12; 27) gegen Verdrehung sicherbar sind.
  8. Walzenschloss (1; 1'; 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenzapfen (4) mindestens mit einer Senkung (15; 16) ausgestaltet ist, wobei die Senkung (15; 16) in Zusammenwirken mit der Schraube (11) und/oder dem Anschlag (6) zur axialen Fixierung und als Verdrehsicherung dient.
  9. Walzenschloss (1; 1'; 1'') nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Einstellung der Lageposition der Walze (5; 5'; 5'') der Anschlag (6) soweit herausgeschraubt wird, bis der Anschlag (6) an der Grundfläche einer Senkung 16 im Walzenzapfen 4 plan anliegt und eine leichte Konterung erzeugt.
  10. Verfahren zum Verstellen eines von einem Walzenzapfen (4) einer Walze (5; 5'; 5'') in einer Rotationsdruckmaschine verdeckten Anschlages (6), wobei der Walzenzapfen (4) mittels eines zur Klemmung des Walzenzapfens (4) dienenden als Schraube (11) ausgestalteten ersten Justiermittels justiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (11) und der Walzenzapfen (4) jeweils mit Bohrungen (13; 14) ausgestaltet sind und die Verstellung des Anschlages (6) über ein durch die Bohrungen (13; 14) aus Richtung der Schraube (11) hindurchführbares Werkzeug (17) durchgeführt wird.
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