DE10215288B4 - Mitnehmer - Google Patents

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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/38Pin used as carrier of one article

Abstract

Mitnehmer (10) für eine Förderkette mit einem Mitnehmerbolzen (13), der in einem Mitnehmerzylinder (11) zwischen zwei Anschlägen (15, 18) axial verschiebbar geführt ist und an einem Ende mit einem Betätigungsstift (16) sowie am anderen Ende mit einem Kopfteil (14) aus dem Mitnehmerzylinder (11) herausragt, wobei ein Anschlag (15) an dem Kopfteil (14) des Mitnehmerbolzens (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass er ein separates Bauteil darstellt und der Durchmesser des Mitnehmerbolzens (13) von seinem Kopfteil (14) zu dem freien Ende des Betätigungsstifts (16) abnimmt und der andere Anschlag durch einen Federring (18) gebildet wird, der am freien Ende des Betätigungsstifts (16) zum Teil in eine Ringnut (17) eingelassen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Mitnehmer sind Vorrichtungen, die an einem bewegten Teil vorgesehen sind, um ein anderes Teil durch Formschluss in Bewegungsrichtung mitzunehmen. Sie werden in der Technik vielfältig angewendet, z.B. an Förderbändern oder Förderketten, um Stückgut entlang einer Förderstrecke zu bewegen. Dabei sind die Mitnehmer an der Förderkette in einem Abstand zueinander angeordnet, der auf das Format des zu fördernden Stückguts abgestimmt ist. Für verschiedene Anwendungsfälle sind Mitnehmer in unterschiedlichen Abständen erforderlich. Das kann dadurch erreicht werden, dass einige Mitnehmer entfernt, hinzugefügt oder an anderer Stelle positioniert werden.
  • Aus der DE 20 46 949 A ist eine Transportvorrichtung für Platten mit einer Förderkette, bestehend aus aneinander gereihten, miteinander gelenkig verbundenen Gliedern bekannt, von denen mindestens eines einen versenkbaren Mitnehmer aufweist. Dieser ist quer zur Transportrichtung verschiebbar zwischen einer Ruhestellung, in der er über die Oberfläche dieses eine Platte tragenden Gliedes nicht hinaussteht, und einer Arbeitsstellung, in welcher er über die Oberfläche des Gliedes hinausragt, um auf diese Platte eine Schubwirkung auszuüben. Er ist durch ein Huborgan verschiebbar, das unter dem Obertrum der Kette angeordnet und durch eine Servoantriebsvorrichtung fernsteuerbar betätigt werden kann. Der versenkbare Mitnehmer besteht aus einem Schubkopf, einem Führungsschaft und einem Auflagekopf. Der Schubkopf sitzt in einer im Kettenglied befindlichen Einsenkung, die an der Oberseite des Kettengliedes mündet, das die Platte trägt und dabei Teil des Obertrum der Kette ist. Der Auflagekopf wird durch die Einsenkung und ein Führungsloch des Kettenglieds hindurch geführt, um auf der Unterseite des Kettenglieds vorzustehen. Dann wird der Anlagekopf so angeordnet, dass er nicht wieder in umgekehrter Richtung durch das Loch hindurchtreten kann und sich somit ständig auf der Unterseite befindet. Es ist jedoch nicht angegeben, durch welche Mittel dies erreicht wird. Ferner ist nicht angegeben, wodurch der Mitnehmer in seiner Arbeitsstellung bzw. Ruhestellung gehalten wird und wodurch er von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurückgestellt wird.
  • Ferner ist aus der DE 39 15 217 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen bekannt. Dabei ist unterhalb einer Transportebene ein Paar Ketten parallel zueinander angeordnet, um sich parallel zu der Transportebene zu bewegen. Jeweils zwei entsprechende, feststehende Stifte an dem Kettenpaar bilden rechts und links ein Paar und erstrecken sich von der Transportebene nach oben. An jeder Kette sind zwischen zwei benachbarten feststehenden Stiften mehrere aufwärts und abwärts bewegbare Stifte in Transportrichtung angeordnet. Die Stifte werden durch Federn in einer Ruhestellung gehalten, in der ihr oberes Ende unter der Transportebene liegt, während sie durch eine Kulisse in eine Arbeitsposition gebracht werden, bei der ihr oberes Ende oberhalb der Transportebene liegt.
  • Ferner ist aus der DE 1 839 888 U ein Kettenglied mit darin versenkbaren Anschlag- und Mitnehmerbolzen bekannt, der in einem Anschlaglager axial verschiebbar geführt ist und durch eine Feder in Arbeitsstellung belastet ist. In einer Querbohrung des Mitnehmerbolzens ist eine federbelastete Kugel gelagert, die in eine Ausnehmung des Anschlaglagers 15 einrastet, wenn der Mitnehmerbolzen in seine Ruheposition zurückgedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen kompakt bauenden Mitnehmer mit einer optimalen Ausnutzung des radialen und axialen Bauraums und Materials zu schaffen, der ohne Montage und Demontage für verschiedene Funktionen eingesetzt werden kann, wobei die Verschleißteile leicht auswechselbar sind. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung besitzt der Mitnehmer als separates Bauteil einen Mitnehmerbolzen, der in einem Mitnehmerzylinder zwischen zwei Anschlägen axial verschiebbar geführt ist und an einem Ende mit einem Betätigungsstift sowie am anderen Ende mit einem Kopfteil aus dem Mitnehmerzylinder herausragt. Ein solcher erfindungsgemäßer Mitnehmer kann zwei Positionen einnehmen, und zwar eine aktive Transportposition, bei der der Kopfteil des Mitnehmerbolzens vermehrt aus dem Mitnehmerzylinder herausragt und so die Formschlussverbindung zum mitzunehmenden Stück herstellt, während er sich in der entgegengesetzten Endposition in einer Bereitschaftsstellung befindet, in der der Kopfteil des Mitnehmerbolzens mit einem Anschlag am Mitnehmerzylinder anliegt und außer Eingriff mit den mitzunehmenden Teilen steht. Zum Einrücken bzw. Aktivieren des Mitnehmers bzw. des Mitnehmerbolzens dient ein Betätigungsstift, der an dem dem Kopfteil entgegengesetzten Ende des Mitnehmerbolzens angeordnet ist. Während der Anschlag für die Bereitschaftsposition an dem Kopfteil des Mitnehmerbolzens angeordnet ist, wird der andere Anschlag, der in der Transportposition wirksam ist, durch einen Federring gebildet, der am freien Ende des Betätigungsstifts zum Teil in eine Ringnut eingelassen ist und sich in der Transportposition an der entsprechenden Stirnseite des Mitnehmerzylinders anlegt. In den Endstellungen wird der Mitnehmerbolzen zweckmäßigerweise verrastet, und zwar durch geeignete Rastnuten am Betätigungsstift, in die Rastkugeln unter Federdruck eingreifen. Die Rastkugeln sind in vorteilhafter weise in Radialbohrungen geführt, wobei mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Dadurch kann der Betäti gungsstift in dem Mitnehmerzylinder reibungsarm axial geführt werden.
  • Als Federelement dient gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein gummielastischer Ring, z.B. ein O-Ring, der auf dem Markt preiswert zu erhalten ist, und der gleichzeitig auf alle Rastkugeln wirkt, so dass diese eine zentrierende Funktion auf den Betätigungsstift ausüben.
  • Der Mitnehmerbolzen muss an seinem dem Kopfteil zugewandten Ende einen ausreichenden Querschnitt aufweisen, um in der Transportposition eine genügende Führung im Mitnehmerzylinder aufzuweisen und um gleichzeitig ausreichende Kräfte auf das zu fördernde Stückgut ausüben zu können. Demgegenüber kann der Betätigungsstift im Durchmesser kleiner dimensioniert werden, da seine Führungslänge im Mitnehmerzylinder in allen Positionen gleich lang ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass im Bereich des Betätigungsstifts zum einen die aus dem Federelement, den Rastkugeln und den Rastnuten bestehende Rastvorrichtung ohne zusätzlichen axialen oder radialen Bauraum untergebracht werden kann. Ferner können in diesem Bereich am Umfang des Mitnehmerzylinders Montageflächen in Form von Abflachungen vorgesehen werden, in denen Befestigungsbohrungen eingebracht sind. Dies bedeutet sowohl eine optimale radiale als auch axiale Ausnutzung des Materials und des Bauraums.
  • Im gleichen Sinn wirkt sich die Maßnahme aus, dass die Ringnut für den gummielastischen Ring, die die Radialbohrungen für die Rastkugeln schneidet, schmaler sein kann, als der Durchmesser der Radialbohrungen. So verbleiben trotz relativ großer Rastkugeln in axialer Richtung des Mitnehmerzylinders ausreichende Materialstärken einerseits zur benachbarten Stirnfläche des Mitnehmerzylinders als auch zu den Abflachungen am Umfang des Mitnehmerzylinders.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahlreiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrieben. Der Fachmann wird die kombinierten Merkmale zweckmäßigerweise im Sinne der zu lösenden Aufgaben auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Mitnehmers mit einem aktivierten Mitnehmerbolzen,
  • 2 eine Seitenansicht eines Mitnehmers mit einem Mitnehmerbolzen in einer Zwischenstellung,
  • 3 einen Längsschnitt eines Mitnehmers mit einem Mitnehmerbolzen in einer Bereitschaftsstellung und
  • 4 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Mitnehmer entsprechend der Linie VI-VI in 4
  • Ein Mitnehmer 10 besitzt einen Mitnehmerzylinder 11, in dem ein Mitnehmerbolzen 13 mit einem Betätigungsstift 16 axial verschiebbar zwischen zwei Anschlägen 15 und 18 geführt ist. Während der Anschlag 15 an einem Kopfteil 14 des Mitnehmerbolzens 13 vorgesehen ist und in einer Bereitschaftsstellung (3) an einer Stirnfläche des Mitnehmerzylinders 11 anliegt, so dass der Kopfteil 14 aus dem Mitnehmerzylinder 11 vorsteht, wird der andere Anschlag durch einen Federring 18 gebildet, der am freien Ende des Betätigungsstifts 16 in eine Ringnut 17 teilweise eingelassen ist und in einer Transportstellung (1) an der anderen Stirnfläche des Mitnehmerzylinders 11 anliegt.
  • Der Mitnehmerzylinder 11 besitzt bis auf Abflachungen 29 eine zylindrische Außenkontur. Die Abflachungen 29 befinden sich diametral am Umfang des Mitnehmerzylinders 11 im Bereich des Betätigungsstifts 16 und sind axial so begrenzt, dass für den gegenüber dem Betätigungsstift 16 im Durchmesser stärken Teil des Mitnehmerbolzens 13 genügend Wandstärke vorhanden ist. In den Abflachungen 29 sind zu beiden Seiten des Betätigungsstifts 16 Befestigungsbohrungen 12 vorgesehen, durch die Befestigungsmittel gesteckt werden können, um den Mitnehmer 10 an einem Trägerteil, z.B. einem Transportband oder einer Förderkette 25, zu befestigen. 4 zeigt in einem Teilschnitt eine Förderkette 25 mit Laschen 26 und Kettenbolzen 27, deren Verlängerungen durch die Befestigungsbohrungen 12 greifen und an. der der Förderkette 25 abgewandten Abflachung 29 mittels eines Kettenschlosses 28 gesichert sind. Somit wird der Mitnehmerzylinder 11 von der Förderkette 25 sicher gehalten und in Bewegungsrichtung geführt.
  • Der Mitnehmerbolzen 13 wird in seinen Endpositionen (1 und 3) im Mitnehmerzylinder 11 durch eine Federraste verrastet. Die Federraste wird durch mehrere über den Umfang verteilte Rastkugeln 21 gebildet, die in Radialbohrungen 22 geführt sind und durch ein Federelement 24 in Form eines gummielastischen Rundgummirings, einen so genannten O-Ring, radial nach innen belastet, so dass sie in den entsprechenden Endpositionen in Rastnuten 19 bzw. 20 einrasten, die am Betätigungsstift 16 vorgesehen sind. Der Rundgummiring ist in eine Ringnut 23 eingelassen, die die Radialbohrungen 22 schneidet. Da der Betätigungsstift 16 im Durchmesser bedeutend kleiner ist als der übrige Mitnehmerbolzen 13, kann die Federraste, bestehend aus den Rastkugeln 21 und dem Federelement 24, in diesem Bereich gut untergebracht werden, ohne dass der maximale Durchmesser des Mitnehmerzylinders 11 überschritten wird. Ferner ist es in axialer Richtung des Mitnehmerzylinders 11 von Vorteil, dass die Ringnut 23, in die das ringförmige Federelement 24 eingelegt ist, schmaler ist als der Durchmesser der Radialbohrungen 22. So kann trotz einer angemessen großen Rastkugel 21 an axialer Baulänge gespart werden.
  • 10
    Mitnehmer
    11
    Mitnehmerzylinder
    12
    Befestigungsbohrung
    13
    Mitnehmerbolzen
    14
    Kopfteil
    15
    Anschlag
    16
    Betätigungsstift
    17
    Ringnut
    18
    Federring
    19
    Rastnut
    20
    Rastnut
    21
    Rastkugel
    22
    Radialbohrung
    23
    Ringnut
    24
    Federelement
    25
    Förderkette
    26
    Lasche
    27
    Kettenbolzen
    28
    Kettenschloss
    29
    Abflachung

Claims (5)

  1. Mitnehmer (10) für eine Förderkette mit einem Mitnehmerbolzen (13), der in einem Mitnehmerzylinder (11) zwischen zwei Anschlägen (15, 18) axial verschiebbar geführt ist und an einem Ende mit einem Betätigungsstift (16) sowie am anderen Ende mit einem Kopfteil (14) aus dem Mitnehmerzylinder (11) herausragt, wobei ein Anschlag (15) an dem Kopfteil (14) des Mitnehmerbolzens (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass er ein separates Bauteil darstellt und der Durchmesser des Mitnehmerbolzens (13) von seinem Kopfteil (14) zu dem freien Ende des Betätigungsstifts (16) abnimmt und der andere Anschlag durch einen Federring (18) gebildet wird, der am freien Ende des Betätigungsstifts (16) zum Teil in eine Ringnut (17) eingelassen ist.
  2. Mitnehmer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Betätigungsstift (16) zwei Rastnuten (19, 20) vorgesehen sind, die in einer jeweils zugeordneten Endposition des Mitnehmerbolzens (13) mit mindesten einer Rastkugel (21) zusammenwirken, die in einer Radialbohrung (22) des Mitnehmerzylinders (11) geführt ist und durch ein Federelement (24) gegen die Rastnut (19, 20) gedrückt wird.
  3. Mitnehmer (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) ein gummielastischer Ring ist, der in eine Ringnut (23) am Umfang des Mitnehmerzylinders (11) eingelassen ist.
  4. Mitnehmer (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (23) schmaler ist als der Durchmesser der Radialbohrung (22).
  5. Mitnehmer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Mitnehmerzylinder (11) im Bereich des Betätigungsstifts (16) an diametral zueinander liegenden Seiten des Umfangs Abflachungen (29) aufweist, durch die Befestigungsbohrungen (12) führen.
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