DE10214930A1 - Verfahren zur Übertragung von Daten aus einem Datennetz an ein Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Daten aus einem Datennetz an ein Telekommunikationsendgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten aus einem Datennetz an ein Telekommunikationsendgerät, wobei die Daten an einen Server übertragen werden, dort das Format der Information in ein binäres Audioformat umgewandelt wird und unter Verwendung des Push Access Protocols zu einem Sprachübertragungs-Gateway übertragen wird, von wo die Information, nach Umwandlung in ein geeignetes Format, im Sprachband über ein Telekommunikationsnetz an ein Telekommunikationsendgerät übermittelt und in Audioform ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten aus einem Datennetz an ein Telekommunikationsendgerät, wobei die Daten am Telekommunikationsendgerät in Audioform ausgegeben werden.
  • Die Verbindung der Datenwelt, z. B. in Form des Internet, mit der Welt der Telekommunikation, speziell der Mobilfunknetze, gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Zur Nutzung der Informationen und Dienste des Internets, z. B. E- Mail, im Bereich der Mobilfunktechnik dient der sogenannten WAP(Wireless Application Protocol)-Standard. Dieser Standard schafft mit seiner mehrschichtigen Protokollarchitektur eine einheitliche Grundlage zur Nutzung drahtloser IP(Internet Protocol)-Dienste, und zwar unabhängig von der eigentlichen Funkschnittstelle, wobei als technische Vorraussetzung für die Internetkommunikation lediglich ein Zugang zu einem Mobilfunknetz, ein Mobiltelefon mit einem mehrzeiligen Textdisplay und ein Mikro-Browser genügen.
  • Mit WAP ist es möglich, Inhalte, die im Internet zur Verfügung gestellt werden, abzurufen und auf das Mobiltelefon zu laden, wobei dieser Vorgang, bei dem Daten nur auf Abruf gesendet werden, allgemein kurz mit "Pull" bezeichnet wird. Will man nun Daten aus dem Internet heraus an ein Mobiltelefon schicken, seien es Nachrichten, die ein Informationsdienst zur Verfügung stellt, Werbung, die ein Anbieter aus dem Internet an seine Kunden verschickt, oder im einfachsten Fall eine E-Mail oder SMS, so spricht man bei diesem Vorgang, bei dem keine Daten angefordert, sondern "spontan" gesendet werden, von "WAP Push".
  • Bei WAP Push, gemäß dem aktuellen Standard WAP 1.2, werden die Daten internetseitig im sogenannten Push Access Protocol übertragen. Die Schnittstelle zwischen Internet und Mobilfunknetz bildet ein sogenanntes Push Proxy Gateway, von wo aus die Daten zum Mobiltelefon eines WAP-Kunden im Push-over- the-Air(OTA)-Protocol gesendet werden. Dieses Push-over-the- Air-Protocol basiert auf der sehr komplexen Struktur des Wireless Session Protocol (WSP), des Kommunikationsprotokolls der Sitzungsschicht der WAP Protokollarchitektur.
  • Gegenwärtig wird eine Verbindung zwischen WAP-Internet und "Sprache" im allgemeinen über das VoiceXML(Voice Extensible Markup Language)-Protokoll realisiert. Dadurch sind "Sprachfähige" Internetseiten und sogar Dialoge möglich, aber ein entsprechender Mechanismus für eine entsprechendes VoiceXML WAP Push ist noch nicht verfügbar.
  • Im oben dargestellten Standard für WAP Push ist es möglich, aus dem Internet Textnachrichten, die z. B. eine URL einer Internetseite, zu der der Kunde surfen kann, enthalten, zu übertragen. Ein Nachteil des Standards besteht darin, dass es jedoch nicht möglich ist, sogenannte Voice Message Calls, also Nachrichten, die an einem Mobiltelefon als Sprache ausgegeben werden, mittels WAP Push zu verschicken.
  • Nachteilig ist am bestehenden Verfahren weiterhin, dass die Nachrichten, die mit einem Mobiltelefon empfangen werden, ob in Form eines WAP-Kontents, einer SMS oder einer E-Mail, in einem ersten Schritt aufgerufen werden müssen, um im Display als Text ausgegeben zu werden, um dann in einem zweiten Schritt gelesen zu werden. Ersteres stellt vor allem für ältere Menschen, die mit der Bedienung eines Mobiltelefons nicht so vertraut sind, es aber z. B. beruflich benötigen, z. T. ein großes Problem dar. Für das Lesen einer Textnachricht kann es z. T. situationsbezogene Hindernisse, z. B. der Empfang einer Nachricht während des Autofahrens, geben, so dass in diesem (aber auch im ersten) Fall eine "natürliche" Ausgabe der Nachricht in Form von Sprache einen großen Vorteil darstellt.
  • Weiterhin ist am durch den Standard WAP 1.2 gebildeten Stand der Technik nachteilig, das der Empfang von Nachrichten aus dem Internet nur mit einem speziell dafür ausgerüsteten Mobiltelefon, einem sogenannten WAP-fähigen Handy, möglich ist, wodurch eine Vielzahl von Benutzern von konventionellen Mobiltelefonen die entsprechenden Möglichkeiten der Verbindung von Internet mit Telekommunikation nicht nutzen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik dahingehend weiterzubilden, dass ein einfaches, benutzerfreundliches und kostengünstiges Verfahren und System zur Übertragung von Daten aus einem Datennetz zur komfortablen Ausgabe an einem konventionellen Telekommunikationsendgerät zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensseitig durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und vorrichtungsseitig durch ein Netz mit der Struktur aus Anspruch 9 gelöst.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung betrifft die serverseitige Umwandlung des Formates der Daten, die aus einem Datennetz zu einem Telekommunikationsendgerät übermittelt werden sollen, in ein binäres Audioformat. Ein weiterer wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, dass zum Transport der Daten innerhalb des Datennetzes im wesentlichen der WAP Push Standard gemäß dem Stand der Technik genutzt wird.
  • Ein weiterer grundlegender Punkt der Erfindung betrifft die Übertragung der nun im binäres Audioformat vorliegenden Daten mittels WAP Push über das Push Access Protocols zu einem Sprachübertragungs-Gateway, von wo aus, nach der Umwandlung des Audioformates in ein geeignetes Format, die Daten im Sprachband über ein Telekommunikationsnetz an ein Telekommunikationsendgerät übermittelt werden. Weiterhin schließt die Erfindung den grundlegenden Gedanken ein, dass die Ausgabe der Daten am Telekommunikationsendgerät in Audioform (akustisch) erfolgt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden im Textformat vorliegende Daten nach dem Eintreffen auf dem Server bevorzugt in ein binäres Audioformat umgewandelt. Die Audiodaten werden vorteilhafterweise mittels einer MIME-Codierung an eine PAP-Nachricht angehängt und zum Sprachübergragungs-Gateway übertragen, wobei eine Implementierung auf HTTP-Basis die Kommunikation im Push Access Protocol zwischen diesem und dem Server ermöglicht.
  • Auf dem Sprachübertragungs-Gateway wird diese PAP-Nachricht decodiert, und es wird ein Ruf zum Telekommunikationsendgerät aufgebaut. Nach Umwandlung der Daten aus dem Audioformat in ein zur Übertragung im Sprachband geeignetes Format werden die Daten mittels DSP-Technik auf vorteilhafte Weise im Sprachband zum Telekommunikationsendgerät übertragen, bei dem es sich bevorzugt um ein kostengünstiges Endgerät in konventioneller Ausführung handelt. Die Ausgabe der Daten am Telekommunikationsendgerät erfolgt vorteilhafterweise in Audioform.
  • Vorteilhafte Aspekte des erfindungsgemäßen Aufbau des Netzwerkes ergeben sich weitgehend aus der vorstehenden Beschreibung der vorteilhaften Aspekte des erfindungsgemäßen Verfahrens. Weitere Ausführungsaspekte der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der Figuren näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 den Aufbau eines herkömmlichen Netzwerks für WAP Push und
  • Fig. 2 den Aufbau eines weiteren Netzwerkes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Netzwerkes 10 für WAP Push von Daten gemäß Standard WAP 1.2. Hierbei wird von einem PC 11 aus über das Internet 12 eine Textnachricht in Form einer E- Mail an ein WAP-fähiges Mobiltelefon 13 gesendet.
  • In einem ersten Schritt wird die E-Mail vom PC 11 im IP-Protokoll an einen Server 14 übertragen. Von diesem Server 14, dem sogenannten Push Initiator, wird die E-Mail mit WAP Push im Push Access Protocols PAP an ein Push Proxy Gateway 15 übertragen. Das PAP benutzt hierfür Nachrichten im XML(Extensible Markup Language)-Format, einer Metasprache, die mit den verschiedenen im Internet 12 gebräuchlichen Protokollen, wie z. B. dem HTTP (Hypertext Transfer Protocol), kompatibel ist. Nach dem Empfang durch das Push Proxy Gateway 14 wird die PAP-Nachricht, die die ursprüngliche Textnachricht enthält, über das komplexe Push Over The Air Protocol Format (POTAP) zum Mobiltelefon 13 gesendet. Im hier vorliegenden Fall fährt der Besitzer des Mobiltelefons 13 gerade Auto. Es ist dadurch sehr schwierig, die Textnachricht nach dem Empfang im Display aufzurufen, und es ist überaus gefährlich bis unmöglich diese zu lesen.
  • Fig. 2 zeigt den zum Netzwerk 10 aus Fig. 1 ähnlichen Aufbau eines Netzwerkes 20. Es wird eine Textnachricht in Form einer E-Mail von einem PC 21 über das Internet 22 an ein Mobiltelefon 23 gesendet.
  • Beim Eintreffen der E-Mail auf dem Server 24 wird das Textformat der Nachricht in ein binäres Audioformat, das PCM-WAV- Format, umgewandelt. Die nun im Audioformat vorliegende Textnachricht wird mittels einer MIME-Codierung an eine PAP-Nachricht angehängt und zu einem Voice Gateway 25 übertragen. Die Codierung ist deshalb notwendig, da durch das MIME(Multi Purpose Internet Extension)-Anwendungsprotokoll eine Übertragung von binären Dateien, wie z. B. der vorliegenden Audiodatei, ohne vorherige Umwandlung in eine Textdatei gestattet ist.
  • Eine Implementierung auf HTTP-Basis auf dem Voice Gateway 25 ermöglicht eine Kommunikation zwischen diesem und dem Server 23 im Push Access Protocol und somit den Empfang der PAP- Nachricht. Auf dem Voice Gateway 25 wird die PAP-Nachricht decodiert, und es wird ein Ruf zum Mobiltelefon 23 über das Mobilfunknetz 26 aufgebaut. Der in einem binären Audioformat vorliegende Text der E-Mail wird auf dem Voice Gateway 26 in ein Format umgewandelt, das zur Übertragung im Sprachband geeignet ist. Nach Akzeptieren der Verbindung zwischen Voice Gateway 25 und Mobiltelefon 23 wird die ursprünglich im Textformat vorliegende Nachricht im Sprachband mittels DSP-Technik zum Mobilfunktelefon 23 übertragen.
  • Zum Empfang wird ein konventionelles, d. h. ein nicht WAP-fähiges, Mobiltelefon 23 verwendet. Die Ausgabe der Nachricht erfolgt nun in Audioform, d. h. der Text der E-Mail wird "vorgelesen. Analog zum vorhergehenden Beispiel, fährt auch hier der Benutzter des Mobiltelefons 23 gerade Auto. Nur durch die Rufannahme, die auch bei Autofahren leicht zu bewerkstelligen ist, kann er durch die Sprachausgabe der Nachricht diese dann über eine Freisprechanlage abhören.
  • Nach erfolgter Ausgabe des Inhaltes der WAP-PUSH-MESSAGE bzw. des MIME-VOICE-Attachments kann optional noch ein weitergehender Sprach-Dialog gemäß der ebenfalls standardisierten VOICEXML-Technik erfolgen.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die oben dargestellten beispielhaften Beschreibungen beschränkt, sondern umfasst eine Vielzahl von Abwandlungen, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Übertragung von Daten aus einem Datennetz (12; 22) an ein Telekommunikationsendgerät (13; 23), dadurch gekennzeichnet, dass
die Daten in dem Datennetz (12; 22) mittels WAP Push an einen Server (14; 24) übertragen werden,
in dem Server (14; 24) das Format der Daten in ein binäres Audioformat umgewandelt wird,
die nunmehr im Audioformat vorliegenden Daten mittels WAP Push, unter Verwendung des Push Access Protocols, zu einem Sprachübertragungs-Gateway (25) übertragen werden, wobei
am Sprachübertragungs-Gateway (25) eine Umwandlung der Daten aus dem Audioformat in ein Format zur Übertragung im Sprachband stattfindet, und nachfolgend
die Daten im Sprachband über ein Telekommunikationsnetz (16; 26) an ein Telekommunikationsendgerät (13; 23) übermittelt werden und
am Telekommunikationsendgerät (13; 23) eine Audioausgabe erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auf dem Server (14; 24) in ein PCM-WAV-Format, umgewandelt werden.
3. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Server (14; 24) die im Audioformat vorliegenden Daten mittels MIME-Codierung an eine Push Access Protocol Nachricht angehängt werden.
4. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachübertragungs-Gateway (25) auf HTTP-Basis Nachrichten im Push Access Protocol Format empfängt und decodiert.
5. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten vom Sprachübertragungs-Gateway (25) mittels DSP- Technik im Sprachkanal an das Telekommunikationsendgerät (13; 23) übermittelt werden.
6. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ursprünglich in Form von Musik oder Geräuschen vorliegende Daten aus dem Datennetz (12; 22) zum Telekommunikationsendgerät (13; 23) übertragen werden.
7. Verfahren nach der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ursprünglich in einem Textformat vorliegende Daten aus dem Datennetz (12; 22) zum Telekommunikationsendgerät (13; 23) übertragen werden.
8. Verfahren nach der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausgabe der Daten aus dem Datennetz (12; 22) ein konventionelles, insbesondere ein nicht WAP-fähiges, Telekommunikationsendgerät (13; 23) verwendet wird.
9. Netzwerk (10; 20) zur Übertragung von Daten aus einem Datennetz (12; 22) an ein Telekommunikationsendgerät (13; 23), wobei die Ausgabe am Telekommunikationsendgerät (13; 23)im Audioformat erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass
das Netzwerk (10, 20) 7' mindestens einen Server (14; 24), der Mittel zum Umwandeln des ursprünglich vorliegenden Datenformats in ein Audioformat und über Mittel zur Übertragung von Nachrichten im Push Access Protocol Format aufweist, und
mindestens ein Sprachübertragungs-Gateway (25), das über Empfangsmittel auf HTTP-Basis zum Empfang und Decodierung von Nachrichten im Push Access Protocol-Format und über Sendemittel zum Senden von Daten an das Telekommunikationsendgerät (13; 23) im Sprachkanal verfügt, umfasst.
10. Netzwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (14; 24) Mittel zur Erstellung einer Nachricht im Push Access Protocol, an die mittels MIME-Codierung die Daten im Audioformat angehängt wurden, umfasst.
11. Netzwerk nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachübertragungs-Gateway (25) Mittel zur Übertragung im Sprachband mittels DSP-Technik umfasst.
12. Netzwerk nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (10, 20) mindestens ein konventionelles, insbesondere nicht WAP-fähiges, Telekommunikationsendgerät (13; 23) umfasst.
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