DE10214048A1 - Vorrichtung zur Arretierung einer Fahrzeugbatterie - Google Patents

Vorrichtung zur Arretierung einer Fahrzeugbatterie

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Abstract

Die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Arretierung einer Fahrzeugbatterie (1) zu schaffen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung sowie unkompliziert ist, wird erfindungsgemäß durch eine Batteriekonsole (2) gelöst, an der wenigstens ein einen stirnseitig ausladenden Bereich des Batteriefußes (6) übergreifendes Aufnahmeelement (7) fest angeordnet ist, wobei ein gegenüberliegender ausladender Bereich des Batteriefußes (6) mittels eines denselben übergreifenden, verstellbaren, jedoch endseitig fixierbaren Klemmelementes (8) gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung einer Fahrzeugbatterie in oder an einem Kraftfahrzeug, deren Batteriefuß ausladend ausgebildet ist, bestehend aus einer am Kraftfahrzeug befestigten Batteriekonsole, an der wenigstens ein einen stirnseitig ausladenden Bereich des Batteriefußes übergreifendes Aufnahmeelement fest angeordnet ist, wobei ein gegenüberliegender ausladender Bereich des Batteriefußes mittels eines denselben übergreifenden, verstellbaren Klemmelementes gehalten ist.
Aus der DE 195 46 556 C1 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbatterie bekannt, die ihrerseits aus einem Spannband besteht, welches über die Fahrzeugbatterie geführt und beidseitig derselben mittels Einhängegliedern in Korrespondenzeinhängegliedern einer Schale zur Aufnahme der Fahrzeugbatterie verriegelt wird.
Das Spannband verfügt über einen flachdrückbaren, demgemäß federnden Höcker, der eine Verlängerung des Spannbandes und somit ein Ein- bzw. Aushängen desselben gewährleistet.
Mittels dieser Maßnahme wird zwar die Fahrzeugbatterie kraftschlüssig an der Schale befestigt, nicht auszuschließen ist jedoch, dass bei Fahrten auf unebenen Fahrbahnen infolge von Schüttelbewegungen des Kraftfahrzeuges das Spannband sich selbsttätig löst und ungewollt die Fahrzeugbatterie freigibt.
Eine weitere, jedoch als kompliziert und kostenaufwendig einzuschätzende Vorrichtung zur Befestigung einer Batterie in einem Fahrzeug wird durch die DE 197 38 024 A1 offenbart.
Diese Lösung beinhaltet einen schalenförmigen Träger für die Batterie, eine fest mit dem Träger verbundene Klemmleiste, die den ausladenden Bereich des Batteriefußes, auch als Rippe bezeichnet, übergreift und eine lose mit dem Träger verbindbare Klammer, die den gegenüberliegenden ausladenden Bereich des Batteriefußes übergreift.
Mittels in unterschiedlichen Abstand zur Klemmleiste in Taschen angeordneter Rampen und der verstellbaren mittig festlegbaren Klammer besteht die Möglichkeit, Batterien in den unterschiedlichsten Längenausdehnungen auf dem Träger zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der gattungsbestimmenden Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung sowie unkompliziert ist.
Ferner soll sie geeignet sein, bestimmte vorab gewählte Fahrzeugbatterien mit unterschiedlichen Abmaßen sicher zu arretieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine am Kraftfahrzeug befestigte Batteriekonsole gelöst, an der wenigstens ein einen stirnseitig ausladenden Bereich des Batteriefußes übergreifendes Aufnahmeelement fest angeordnet ist, wobei ein gegenüberliegender ausladender Bereich des Batteriefußes mittels eines denselben übergreifenden, verstellbaren, jedoch endseitig fixierbaren Klemmelementes gehalten ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Klemmelement als eine Klemmstange oder eine Klemmleiste und gegebenenfalls federnd ausgebildet.
Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn das Klemmelement eine an den ausladenden Batteriefuß angepaßte Kontur aufweist.
Fernerhin kann das Klemmelement gemäß einer ersten Ausführungsvariante endseitig mit der Batteriekonsole selbst und/oder mit gegebenenfalls der Batteriekonsole zugeordneten Seitenwänden verschraubbar sein.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, das Klemmelement endseitig mittels Formelementen in korrespondierenden Aufnahmen zu fixieren, wobei die Aufnahmen in Form von Ausnehmungen, Bohrungen und/oder Laschen in/an gegebenenfalls der Batteriekonsole zugeordneten Seitenwänden und/oder bodenseitig in/an die Batteriekonsole selbst ein-/angebracht sind.
Eine dritte Ausführungsvariante sieht die Kombination beider vorgenannten Varianten vor, wobei das Klemmelement an einem Ende verschraubbar und am anderen Ende mittels eines Formelementes fixierbar ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass die Batteriekonsole eine solche Ausdehnung aufweist und derart mit einer bestimmten Anzahl von Schraub- und/oder Fixierpositionen versehen ist, dass bestimmte und unterschiedliche Abmaße aufweisende Fahrzeugbatterien arretierbar sind.
Schlußendlich sieht die Erfindung noch vor, dass das Aufnahmeelement durch eine Mehrzahl von über Eck verteilten Aufnahmeelementen ergänzt ist und/oder ein Aufnahmeelement um diese Ecke der Batteriekonsole herumgeführt ist.
Die vorgeschlagene Vorrichtung zur Arretierung einer Fahrzeugbatterie hat im Hinblick auf herkömmliche Vorrichtungen den wesentlichen Vorteil, dass diese bei hoher Sicherungsfunktion aufgrund der endseitigen Fixierung des Klemmelements auf zusätzliche Führungs- und Halteelemente verzichtet werden kann und somit der gewünschte Effekt der Einfachheit bei hoher Flexibilität bezüglich Fahrzeugbatterien mit unterschiedlichen Abmaßen gegeben ist.
Für eine besonders sichere Arretierung der Fahrzeugbatterie ist es von Vorteil, wenn das Klemmelement zwischen seinen beiden Enden zusätzlich an der Batteriekonsole gehalten ist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn in der Batteriekonsole wenigstens eine Halteeinrichtung in Form einer Ausnehmung, eines Loches oder einer Lasche ausgebildet ist, die mit dem Klemmelement zusammenwirkt und das Klemmelement zwischen seinen beiden Enden eine mit der Halteeinrichtung zusammenwirkende Abkröpfung oder ähnliches aufweist.
Eine besonders einfach herstellbare Form der zusätzlichen Festlegung des Klemmelementes ergibt sich, wenn die Abkröpfung des Klemmelements etwa trapezförmig ausgebildet ist und das Klemmelement mit seiner Abkröpfung in eine Ausnehmung oder ein Loch der Batteriekonsole ragt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Fahrzeugbatterie dargestellt ist,
Fig. 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Zeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne montiertes Klemmelement,
Fig. 4 eine Zeichnung des zweiten Ausführungsbeispiels mit montiertem Klemmelement sowie
Fig. 5 eine ggü. der Fig. 4 vergrößerte Ansicht der Einzelheit V in Fig. 4.
Wie in den Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellt, besteht die Vorrichtung zur Arretierung einer Fahrzeugbatterie 1; 1' im Wesentlichen aus einer Batteriekonsole 2, die vorliegend mittels Schraubverbindungen 3 auf einem Trägerblech 4 der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt ist.
Die Fahrzeugbatterie 1; 1' weist ihrerseits einen ausladenden Batteriefuß 6 auf, der seinerseits während des Aufsetzens auf die Batteriekonsole 2 in wenigstens ein den Batteriefuß 6 übergreifendes und fest an der Batteriekonsole 2 angeordnetes Aufnahmeelement 7 eingebracht wird.
Wie insbesondere aus Fig. 1 entnehmbar, ist die Batteriekonsole 2 in einer bevorzugten Ausführungsform schalenförmig ausgebildet. Des Weiteren weist sie an einer kurzen Stirnseite zwei zueinander beabstandete Aufnahmeelemente 7 auf.
Der zu oben beschriebenen gegenüberliegende Bereich des ausladenden Batteriefußes 6 wird dagegen mittels eines denselben übergreifenden, verstellbaren und erfindungsgemäß endseitig fixierbaren Klemmelementes 8 gehalten.
Das Klemmelement 8 kann wie vorliegend als Klemmstange aber auch als Klemmleiste ausgebildet sein und ist beispielsweise aus Metall gefertigt.
Ferner kann es vorteilhaft sein, das Klemmelement 8 zur Verstärkung bzw. Verbesserung der Rückhaltekraft in Grenzen federnd auszubilden und/oder dasselbe mit einer an den ausladenden Batteriefuß 6 angepaßten Kontur zu versehen (nicht näher dargestellt).
Wie bereits oben dargetan, ist das Klemmelement 8 endseitig fixierbar.
In einer ersten Ausführungsvariante ist angedacht, das Klemmelement 8 endseitig mit der Batteriekonsole 2 selbst und/oder mit gegebenenfalls der Batteriekonsole 2 zugeordneten Seitenwänden 9 zu verschrauben.
Eine weitere Variante sieht vor, dass das Klemmelement 8 endseitig mittels Formelementen 10, welches beispielsweise Hakenelemente oder andere an sich bekannte geeignete Mittel sein können, in korrespondierende Aufnahmen 11, welches Ausnehmungen, Bohrungen, Laschen o. ä. sein können, fixierbar ist.
Die Aufnahmen 11 können dabei ebenfalls sowohl in bzw. an den gegebenenfalls der Batteriekonsole 2 zugeordneten Seitenwänden 9 und/oder bodenseitig in bzw. an die Batteriekonsole 2 selbst ein- bzw. angebracht sein.
Insbesondere in diesem Fall erscheint es angezeigt, das Klemmelement 8, wie oben beschrieben, federnd, beispielsweise aus in Grenzen elastischen Stahl, auszubilden, um die nötige Rückhaltekraft zu erzielen und eine vorteilhafte Montage desselben zu ermöglichen.
Eine bevorzugte Variante sieht die Kombination beider vorstehender Varianten vor.
Danach ist gem. Fig. 1 das Klemmelement 8, hier als Klemmstange ausgeführt, an einem Ende verschraubbar und am anderen Ende mittels eines Formelementes 10 fixierbar.
Während der Montage des Klemmelementes 8 wird zunächst das hakenförmig ausgebildete Formelement 10 in eine korrespondierende Aufnahme 11 in Form einer Lasche eingebracht und nachfolgend das andere Ende des Klemmelementes 8, welches kreisbogenförmig gebogen ist, mittels einer Schraube 12 in einer im Boden der Batteriekonsole 2 angeordneten Gewindebohrung 13 festgelegt.
Um Fahrzeugbatterien 1; 1' mit unterschiedlichen Abmaßen, insbesondere Längenabmaßen, innerhalb ein und derselben Batteriekonsole 2 arretieren zu können, sind, wie in Fig. 1 gezeigt, derselben eine bestimmte Anzahl entsprechend angeordneter Schraub- und/oder Fixierpositionen zugeordnet.
Fernerhin wurde gefunden, dass zur Realisierung einer erhöhten Standsicherheit und exakten Positionierung der Fahrzeugbatterie 1; 1', insbesondere im Falle von extremen Fahrsituationen wünschenswert, es vorteilhaft ist, das oder die einseitig angeordneten Aufnahmeelemente 7 derart durch weitere Aufnahmeelemente 7 zu ergänzen, dass diese über Eck 14 angeordnet sind (Fig. 1) und/oder ein Aufnahmeelement 7 um diese Ecke 14 herumgeführt ist (nicht näher dargestellt).
Durch diese Maßnahme in Form einer dreiseitigen Fixierung der Fahrzeugbatterie 1; 1' ist bei erhöhter Standsicherheit weiterhin ein einfacher Einbau derselben gewährleistet.
Das in den Fig. 3 bis 5 dargestellte zweite erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch, dass in der Batteriekonsole 2 eine Halteeinrichtung 21 beispielsweise in Form eines Langloches ausgebildet ist, in das das Klemmelement 8 mit einer z. B. etwa mittig zwischen seinen beiden Enden 15 und 16 vorgesehenen, beispielsweise etwa trapezförmigen Abkröpfung 23 ragt. Auf diese Weise wird das Klemmelement 8 zusätzlich zwischen seinen beiden Enden 15 und 16 an der Batteriekonsole 2 gehalten, wodurch die Arretierung der Fahrzeugbatterie nochmals verbessert ist.
Für den Fall, dass Fahrzeugbatterien unterschiedlicher Abmessungen zum Einsatz kommen sollen, können selbstverständlich mehrere an entsprechenden Stellen vorgesehene Halteeinrichtungen 21 in der Batteriekonsole 2 ausgebildet sein. Neben der Ausbildung der Halteeinrichtungen 21 in Form von Langlöchern ist es ebenfalls möglich, kreisförmige Bohrungen oder andersförmige Löcher, Ausnehmungen, Laschen, Verprägungen oder ähnliches in der Batteriekonsole 2 vorzusehen, die dann mit dem entsprechend geformten Klemmelement 8 zusammenwirken.
Im übrigen ist es ebenfalls möglich, das Klemmelement 8 zwischen seinen Enden 15 und 16 z. B. mittels einer Schraubverbindung mit der Batteriekonsole 2 zu verbinden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Arretierung einer Fahrzeugbatterie (1; 1') in oder an einem Kraftfahrzeug, deren Batteriefuß (6) ausladend ausgebildet ist, bestehend aus einer am Kraftfahrzeug befestigten Batteriekonsole (2), an der wenigstens ein einen stirnseitig ausladenden Bereich des Batteriefußes (6) übergreifendes Aufnahmeelement (7) fest angeordnet ist, wobei ein gegenüberliegender ausladender Bereich des Batteriefußes (6) mittels eines denselben übergreifenden, verstellbaren, jedoch endseitig fixierbaren Klemmelementes (8) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) eine Klemmstange oder eine Klemmleiste ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) federnd ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) eine an den ausladenden Batteriefuß (6) angepaßte Kontur aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) endseitig mit der Batteriekonsole (2) selbst und/oder mit gegebenenfalls der Batteriekonsole (2) zugeordneten Seitenwänden (9) verschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) endseitig mittels Formelementen (10) in korrespondierenden Aufnahmen (11), wie Ausnehmungen, Bohrungen und/oder Laschen, fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11) in Form von Ausnehmungen, Bohrungen und/oder Laschen in/an gegebenenfalls der Batteriekonsole (2) zugeordneten Seitenwänden (g) und/oder bodenseitig in/an die Batteriekonsole (9) selbst ein-/angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) an einem Ende (15) verschraubbar und am anderen Ende (16) mittels eines Formelementes (10) fixierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriekonsole (2) eine solche Ausdehnung aufweist und derart mit einer bestimmten Anzahl von Schraub- und/oder Fixierpositionen versehen ist, dass bestimmte und unterschiedliche Abmaße aufweisende Fahrzeugbatterien (1; 1') arretierbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (7) durch eine Mehrzahl von über Eck (14) verteilten Aufnahmeelementen (7) ergänzt ist und/oder ein Aufnahmeelement (7) um diese Ecke (14) der Batteriekonsole (2) herumgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) zwischen seinen beiden Enden (15; 16) zusätzlich an der Batteriekonsole (2) gehalten ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Batteriekonsole (2) in Form wenigstens eine Halteeinrichtung (21) einer Ausnehmung, eines Loches oder einer Lasche ausgebildet ist, die mit dem Klemmelement (8) zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) zwischen seinen beiden Enden (15; 16) eine mit der Halteeinrichtung (21) zusammenwirkende Abkröpfung (23) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkröpfung (23) des Klemmelements (8) etwa trapezförmig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (8) mit seiner Abkröpfung (23) in eine Ausnehmung oder ein Loch der Batteriekonsole (2) ragt.
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