DE10211937A1 - Schließanlage für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Schließanlage für Kraftfahrzeugtüren

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DE10211937A1
DE10211937A1 DE2002111937 DE10211937A DE10211937A1 DE 10211937 A1 DE10211937 A1 DE 10211937A1 DE 2002111937 DE2002111937 DE 2002111937 DE 10211937 A DE10211937 A DE 10211937A DE 10211937 A1 DE10211937 A1 DE 10211937A1
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DE
Germany
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locking
closing
locking system
housing
pin
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Withdrawn
Application number
DE2002111937
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English (en)
Inventor
Peter Siegfried Pajak
Fred Kirchner
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Delphi Technologies Inc
Original Assignee
Delphi Technologies Inc
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Publication date
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Publication of DE10211937A1 publication Critical patent/DE10211937A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/90Manual override in case of power failure

Abstract

Schließanlage für Kraftfahrzeugtüren mit einem im Türrahmen anzuordnenden Schließzapfen, einem eine mit dem Schließzapfen zusammenwirkende Einrastfalle, einen Riegel und einen Schließzylinder aufnehmenden Gehäuse, welches derart in eine Fahrzeugtür einsetzbar ist, dass ein eine Einlaufschräge, sogenanntes Fischmaul, für den mit der Einrastfalle zusammenwirkenden Schließzapfen umfassender Gehäusebereich freiliegt, einer in Öffnungs- und Schließrichtung wirkenden elektrischen oder pneumatischen Betätigungseinrichtung für den Riegel sowie einer zumindest in Schließrichtung wirkenden mechanischen Notbetätigungseinrichtung für den Riegel, wobei zur Vereinfachung des Aufbaus und der Montage der Schließanlage die mechanische Notbetätigungseinrichtung vollständig im Gehäuse der Schließanlage untergebracht und durch Eingriff über den im Einbauzustand freiliegenden Gehäusebereich betätigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließanlage für Kraftfahrzeugtüren mit einem im Türrahmen anzuordnenden Schließzapfen, einem eine mit dem Schließzapfen zusammenwirkende Einrastfalle, einen Riegel und einen Schließzylinder aufnehmenden Gehäuse, welches derart in eine Fahrzeugtür einsetzbar ist, dass ein eine Einlaufschräge, sogenanntes Fischmaul, für den mit der Einrastfalle zusammenwirkenden Schließzapfen umfassender Gehäusebereich frei liegt, einer in Öffnungs- und Schließrichtung wirkenden elektrischen oder pneumatischen Betätigungseinrichtung für den Riegel sowie einer zumindest in Schließrichtung wirkenden mechanischen Notbetätigungseinrichtung für den Riegel.
  • Heutige Fahrzeug-Schließanlagen arbeiten mit elektrischen oder pneumatischen Betätigungseinrichtungen, über welche die Schließanlage geöffnet und verriegelt werden kann. Bei Ausfall der elektrischen oder pneumatischen Betätigungseinrichtung kann die Schließanlage über den Schließzylinder sowie den Innentürgriff mechanisch betätigt werden. Außerdem ist für diesen Fall eine ohne Schlüssel betätigbare mechanische Notverriegelungseinrichtung vorgesehen, um die Fahrzeugtüren auch von innen verriegeln zu können.
  • Bekannte mechanische Notbetätigungseinrichtungen für den Riegel arbeiten mit einem Türknopf, der über Stangen mit dem Türschloss in Verbindung steht. Dies erfordert eine spezielle Ausgestaltung der Türe sowie entsprechende Teile. Außerdem sind Dichtungen erforderlich. Es ist auch offensichtlich, dass dieses System aufwändig in der Montage ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließanlage mit einer vereinfachten mechanischen Notbetätigungseinrichtung für den Riegel anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die mechanische Notbetätigungseinrichtung vollständig im Gehäuse der Schließanlage untergebracht und durch Eingriff über den im Einbauzustand freiliegenden Gehäusebereich betätigbar ist.
  • Durch Anordnung der mechanischen Notverriegelungseinrichtung vollständig im Gehäuse der Schließanlage sind keinerlei Verbindungsstangen zu einem entfernt liegenden Betätigungselement erforderlich. Insbesondere werden die üblichen, in der Fahrzeugtür angeordneten Stangen und Verriegelungsknöpfe nicht benötigt. Damit werden nicht nur diese Teile eingespart, sondern es entfällt auch deren aufwändige Montage.
  • Die Betätigung der Notverriegelungseinrichtung kann in einfacher Weise durch Eingriff über den freiliegenden Gehäusebereich der Schließanlage erfolgen, nachdem die Fahrzeugtür geöffnet wurde. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die mechanische Notbetätigungseinrichtung durch Eingriff im Bereich der Einlaufschräge betätigbar ist. Der Zugang zu der Notbetätigungseinrichtung verursacht dadurch keine Schwächung des Gehäuses.
  • Die Notverriegelungseinrichtung weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Aufnahme für ein Betätigungswerkzeug auf. Einem versehentlichen oder missbräuchlichen Betätigen kann damit vorgebeugt werden.
  • Bevorzugt ist die Aufnahme für den Eingriff eines Fahrzeugschlüssels ausgebildet. Die Betätigung ist dadurch vorteilhafterweise mit einem stets verfügbaren Werkzeug möglich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wirkt die mechanische Notbetätigungseinrichtung nur in Schließrichtung und erfolgt die Betätigung in Öffnungsrichtung über den Innentürgriff oder über den Schließzylinder. Die Notbetätigungseinrichtung kann dadurch einfach gestaltet sein, wodurch Kosten und Bauraum eingespart werden können.
  • Insbesondere erfolgt die Betätigung über eine drehbar gelagerte Nuss. Dies ist konstruktiv unaufwändig und gleichzeitig funktionssicher.
  • Bevorzugt sind Mittel vorgesehen, durch welche die Nuss nach Verdrehen in Öffnungsrichtung automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Bei nur in Schließrichtung wirkender Notbetätigungseinrichtung kann somit sichergestellt werden, dass stets eine Betätigung möglich ist, ohne die Notbetätigungseinrichtung zunächst zurückstellen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Schließanlage kann sowohl zum Einsatz bei vorderen als auch bei hinteren Fahrzeugtüren ausgebildet sein. Damit kann ein und das selbe System für die Vordertüren wie für die Hintertüren verwendet werden, wodurch Kosten eingespart und die Montage vereinfacht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Schließanlage und
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Schließanlage in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung.
  • Die dargestellte Schließanlage umfasst ein Gehäuse 1, welches eine Einrastfalle 2, einen Riegel und einen Schließzylinder aufnimmt. Das Gehäuse 1 ist zum Einbau in eine Kraftfahrzeugtüre ausgebildet, wobei ein Bereich 3 des Gehäuses 1 im eingebauten Zustand frei liegt. In diesem freiliegenden Gehäusebereich 3 weist das Gehäuse 1 eine Einlaufschräge 4, sogenannten Fischmaul, auf, in welche die mit einem am Türrahmen angeordneten Schließzapfen zusammenwirkende Einrastfalle 2 ragt.
  • Die Schließanlage ist über eine hier nicht dargestellte, in Öffnungs- und Schließrichtung wirkende elektrische oder pneumatische Betätigungseinrichtung zu öffnen und zu verriegeln. Die elektrische oder pneumatische Betätigungseinrichtung kann in bekannter Weise über eine Fernbedienung oder den Schließzylinder aktiviert werden. Das Schließen der Tür erfolgt in üblicher Weise durch einfaches Zuschlagen der Türe, wodurch die Einrastfalle 2 von dem in die Einlaufschräge 4 einlaufenden Schließzapfen verdreht wird.
  • Im Bereich der Einlaufschräge 4 ist in eine Gehäusewand 5 eine Nuss 6 drehbar eingesetzt, durch deren Verdrehen in Richtung des Pfeils 7 die Schließanlage verriegelbar ist. Das heißt, die Verriegelungseinrichtung der Schließanlage ist mechanisch mit der Nuss 6 derart gekoppelt, dass bei einem Verdrehen der Nuss 6 gemäß Pfeil 7 der Riegel in seine Schließstellung verschoben wird. Insbesondere wird die Außengriffbetätigung ausgekoppelt, so dass nach Schließen des Schlosses ein Öffnen von außen nur über den Schließzylinder sowie von innen über den Innentürgriff möglich ist. Der erforderliche Drehwinkel beträgt dabei beispielsweise 45°.
  • Die Entriegelung der Schließanlage kann beispielsweise über den Schließzylinder oder über den Innentürgriff erfolgen. Eine spezielle mechanische Entriegelungsvorrichtung ist daher nicht erforderlich. Um eine stete Einsatzbereitschaft der Nuss 6 zu gewährleisten, ist diese aber durch eine Rückstelleinrichtung, insbesondere eine Feder, in Richtung auf ihre Ausgangsstellung belastet. Nach Verdrehen der Nuss 6 zur Verriegelung der Schließanlage kehrt diese also automatisch in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Zur Betätigung der Nuss 6 ist diese mit einer Aufnahme 8 versehen. Hierbei handelt es sich um eine Rechteckaufnahme, deren Querschnitt dem vorderen Ende 9 eines zu der Schließanlage gehörigen Kraftfahrzeugschlüssels übereinstimmt. Die Nuss 6 kann daher durch Einstecken des zugehörigen Kraftfahrschlüssels betätigt werden.
  • Die dargestellte Schließanlage ersetzt in vorteilhafter Weise herkömmliche Schließanlagen mit Verriegelungsknopf und entsprechendem Gestänge. Durch die erfindungsgemäße Schließanlage können daher Bauteile eingespart und die Montage vereinfacht werden. Die Betätigung erfolgt bei geöffneter Tür über das Fischmaul 4, so dass in der Fahrzeugtüre keine zusätzlichen Öffnungen erforderlich sind.
  • Statt der Betätigung eines vorhandenen Riegels kann die Nuss 6 auch auf einen eigenen Riegel wirken. In diesem Fall hat die mechanische Notverriegelungseinrichtung keinen Einfluss auf die elektrische oder pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere muss diese keine Reibungskräfte der mechanischen Notverriegelungseinrichtung überwinden.
  • Die erfindungsgemäße Schließanlage ist sowohl bei vorderen als auch bei hinteren Türen einsetzbar. Bezugszeichenliste 1 Gehäuse
    2 Einrastfalle
    3 Bereich von 1
    4 Einlaufschräge
    5 Wand von 1
    6 Nuss
    7 Pfeil
    8 Aufnahme
    9 vorderes Schlüsselende

Claims (8)

1. Schließanlage für Kraftfahrzeugtüren mit einem im Türrahmen anzuordnenden Schließzapfen, einem eine mit dem Schließzapfen zusammenwirkende Einrastfalle (2), einen Riegel und einen Schließzylinder aufnehmenden Gehäuse (1), welches derart in eine Fahrzeugtür einsetzbar ist, dass ein eine Einlaufschräge (4), sogenanntes Fischmaul, für den mit der Einrastfalle (2) zusammenwirkenden Schließzapfen umfassender Gehäusebereich frei liegt, einer in Öffnungs- und Schließrichtung wirkenden elektrischen oder pneumatischen Betätigungseinrichtung für den Riegel sowie einer zumindest in Schließrichtung wirkenden mechanischen Notbetätigungseinrichtung (6) für den Riegel, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Notbetätigungseinrichtung (6) vollständig im Gehäuse (1) der Schließanlage untergebracht und durch Eingriff über den im Einbauzustand freiliegenden Gehäusebereich (3) betätigbar ist.
2. Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Notbetätigungseinrichtung (6) durch Eingriff im Bereich der Einlaufschräge (4) betätigbar ist.
3. Schließanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Notbetätigungseinrichtung (6) eine Aufnahme (8) für ein Betätigungswerkzeug aufweist.
4. Schließanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) für den Eingriff eines Fahrzeugschlüsselendes (9) ausgebildet ist.
5. Schließanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Notbetätigungseinrichtung (6) nur in Schließrichtung wirkt und dass die Betätigung in Öffnungsrichtung über den Innentürgriff oder über den Schließzylinder erfolgt.
6. Schließanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung über eine drehbar gelagerte Nuss (6) erfolgt.
7. Schließanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche die Nuss (6) nach Verdrehen in Öffnungsrichtung (7) automatisch in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
8. Schließanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage sowohl zum Einsatz bei vorderen als auch bei hinteren Fahrzeugtüren ausgebildet ist.
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