DE10211649A1 - Vorrichtung zur Bodenreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur Bodenreinigung

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DE10211649A1
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DE
Germany
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carrier
housing cover
filter element
vacuum cleaner
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2002111649
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English (en)
Inventor
Erika Nell
Gottfried Schneider
Roy Smith
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AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
AEG Hausgeraete GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
    • A47L9/122Dry filters flat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Bodenreinigung mit einem Gerätegehäuse, einem innenliegenden Motorgebläse und einem Gehäusedeckel, der einen Träger mit einem Filterelement aufnimmt, sich weit öffnet und ein Einlegen des Trägers von oben bedienungsfreundlich gewährleistet. Der Träger des Filterelements rutscht dabei mittels Führungsbahnen und schwerkraftbetriebenen Transports in die Endstellung im Gehäusedeckel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenreinigung, insbesondere Staubsauger mit einem Gerätegehäuse, einem innenliegenden Motorgebläse und einem Gehäusedeckel, das ein Ausblasgitter trägt, welches sich nach außen hin öffnen läßt, dessen Öffnungswinkel in einer vorgesehenen Endstellung mittels Anschlag begrenzt ist und welches den Träger eines luftdurchlässigen Filters aufnimmt, durch den der Abluftstrom des Staubsaugers geführt ist.
  • Eine solche Vorrichtung zur Bodenreinigung mit einem Gehäusedeckel, das ein Ausblasgitter trägt ist hinlänglich aus diversen Geräten dieser Art bekannt. Beispielsweise ist die durch das Gerät "Vampyrino LS" der AEG Hausgeräte GmbH offenbart, dass ein Teilabschnitt des Gerätegehäuses als ein zu öffnender Deckel konzipiert ist, in den der Träger eines Filterelements eingesetzt ist und bei geöffnetem Zustand des Gehäusedeckels entnommen bzw. wieder eingelegt werden kann.
  • Dabei ergeben sich Probleme hinsichtlich der Handhabung beim Entnehmen bzw. beim Einlegen des Trägers eines auszutauschenden oder zu reinigenden luftdurchlässigen Filters. So ergeben sich beispielsweise Probleme beim Schließen der Filterklappe, wenn der Träger nicht vollständig korrekt eingesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bodenreinigung mit einem Gehäusedeckel zur Aufnahme eines Trägers mit Filterelement in einer einfachen Ausführungsform bei einer größtmöglichen Bedienungssicherheit und dennoch unkomplizierter Handhabung aufzuzeigen.
  • Die Lösung der vorliegenden Aufgabe erfolgt bei einer solchen Vorrichtung zur Bodenreinigung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Eine größtmögliche Bedienungssicherheit und einfache Handhabung ist durch einen sehr großen Öffnungswinkel des Gerätedeckels realisiert, dessen Endstellung im geöffneten Zustand den Bereich am und um den einzulegenden Träger mit seinem Filterelement über die gesamte Fläche der Trägerabmaße freigibt. Daraus ergibt sich, dass der Träger mit seinem Filterelement in besonders einfacher Weise von oben auf dem weit geöffneten Gehäusedeckel einlegbar ist.
  • Zweckmäßigerweise steht der Gehäusedeckel in der geöffneten Endstellung mit seinen Mitteln zur Führung des Trägers in einer fast horizontalen Lage derart, dass der Träger mit seinem Filterelement innerhalb der Mittel durch die Schwerkraft in die gewünschte Endposition rutscht. Damit ist die Voraussetzung für ein sicheres und bedienungsfreundliches Einlegen des Trägers und Verschließen des Gehäusedeckels gewährleistet.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, die Mittel für den schwerkraftbetriebenen Transport im Sinne von Führungsbahnen auszuführen. Fertigungsgerecht kann hierfür ein umlaufender Rahmen im Gehäusedeckel dienen, der die Außenkontur des Trägers aufnimmt und einen kleinen Spalt zwischen Rahmen und Träger aufweist, derart, dass ein Verklemmen der ineinanderrutschenden Teile ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise sind die Führungsbahnen im Gehäusedeckel so beschaffen, dass ein verkehrtes Einlegen des Trägers des Filterelementes ausgeschlossen ist. Die vorteilhafte Ausgestaltung von Träger und Gehäusedeckel zueinander, bedingt durch eine asymmetrisch baulich gestaltete Formgebung, verhindert bereits ein verkehrtes Einlegen des Trägers bevor der mögliche schwerkraftbetriebene Transport den Träger in seine Endstellung rutschen lässt. Die asymmetrische Formgebung wird hierbei durch eine Handlasche am Träger und entsprechenden Formvertiefungen an Rippen des Gehäusedeckels erreicht.
  • Zweckmäßigerweise presst der Gehäusedeckel den in seiner Endposition liegenden Träger des Filterelementes beim Schließen gegen einen vorgesehenen Rahmen. Damit ist sichergestellt, dass der Abluftstrom aus dem innenliegenden Motorgehäuse ausschließlich durch das Filterelement geführt wird und keine Nebenluftströmungen durch den Spalt zwischen Träger und Gehäusedeckel in einem ungefilterten Zustand die Vorrichtung zur Bodenreinigung verlassen kann. Gegebenenfalls ist zwischen Träger und Gehäusedeckel ein Dichtungselement in Form einer Gummilippe oder dergleichen zu integrieren. Insbesondere ist dies bei höheren Motorleistungen mit hohen Ausblasgeschwindigkeiten bzw. Ausblasdrücken erforderlich und zweckdienlich. Die Zwischenschaltung des Dichtungselementes kann sowohl auf der Seite des Gehäusedeckels wie auch auf der Seite des Trägers erfolgen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines Bodenstaubsaugers mit Gehäusedeckel
  • Fig. 2 einen Gehäusedeckel mit Aufnahmerahmen für den Träger eines Filterelementes
  • Fig. 3 einen Träger eines luftdurchlässigen Filters
  • Fig. 1 zeigt ein Gerätegehäuse 1 eines Bodenstaubsaugers, zerlegt in die verschiedenen Einzelkomponenten bzw. Anbauteile. Die Hauptkomponenten setzen sich aus einer Unterschale 2 und einer Oberschale 3 zusammen. Daran befestigt sind ein Staubraumdeckel 4, ein Bedienteil 5 mit Bedienelementen zur Leistungsregulierung und einer Kabeltrommelaufspulfunktion, ein innenliegender Motorraum mit einem Gebläse 6 sowie einem angebauten Handgriff 8. Bei vorliegendem Modell befindet sich das Fahrwerk mit seinen Fahrwerkskomponenten 7 an der Seite und an der vorderen Unterseite. Die Seiten des Staubsaugers sind durch Sichtblenden 10 und Stoßfänger 11 abgedeckt und über die gesamte Geräterückseite ist ein Gehäusedeckel 12 zur Aufnahme des Trägers angebracht.
  • Der Gehäusedeckel 12 lässt sich von seiner fast vertikalen Lage im geschlossenen Zustand in eine nahezu horizontale Lage im geöffneten Zustand aufklappen. Der Öffnungswinkel beträgt dabei etwa 90° und schwenkt um eine Drehachse am unteren Ende des Gehäusedeckels 12, wobei die Drehachse mittels zweier Achsstummel 13 am Gehäusedeckel 12 und zwei dazugehörigen Buchsen 14 in der Unterschale 2 gebildet wird und dadurch der Gehäusedeckel 12 und die Unterschale 2 fest miteinander scharniert sind.
  • Fig. 2 zeigt den Gehäusedeckel 12 als alleinstehendes Bauteil. Zu erkennen ist einer von zwei Achsstummeln 13. Ein Gitterfeld 15, durch das die Abluft vom Motorgehäuse in den freien Raum geführt wird, ist fast über den gesamten Bereich des Gehäusedeckels 12 zu erkennen. Auf der Innenseite ist ein Führungsrahmen 16 rund um das Gitterfeld 15 derart ausgebildet, dass ein Träger 19 eines Filterelementes (vgl. Fig. 3) in diesen Führungsrahmen 16 mit geringem Spiel eingesetzt werden kann. Besonders die unterschiedlich ausgeführte Führungsrahmentiefe t lässt ein besonders bedienungsfreundliches Einsetzen des Trägers 19 zu, da der Träger 19 bei einem von Hand bedienten Einlegevorgang gegen den um das Maß t erhöhten Führungsrahmen 16 geschoben werden kann und dieser als vorläufiger Anschlag zur Verfügung steht. Im weit geöffneten Zustand des Gehäusedeckels 12 rutscht anschließend der Träger 19 mittels Schwerkraft bis in seine Endstellung in den Führungsrahmen 16 hinein.
  • Die besondere geometrische Ausbildung des Gehäusedeckels 16 zu dem dazu abgestimmten Träger 19 eines Filterelementes 18 mit einer Handlasche 21 schließt durch Anordnung extra eingebrachter Rippen 17 ein verkehrtes Einsetzen aus. Dabei wird sowohl ein Einsetzen bei Verwechseln der Innen- und Außenseite des Trägers 19 ausgeschlossen, wie auch ein Verdrehen um 180° um die Lotsenkrechte zur Filterfläche hin verhindert.
  • Fig. 3 zeigt den Träger 19 mit dem Filterelement 18, einem umlaufenden Dichtrahmen 20 und die Handlasche 21, welche außermittig und somit asymmetrisch zum Bauteil angebracht ist. Bezugszeichenliste 1 Gerätegehäuse
    2 Unterschale
    3 Oberschale
    4 Staubraumdeckel
    5 Bedienteil
    6 Innenliegender Motorraum mit Gebläse
    7 Fahrwerkskomponenten
    8 Tragegriffe
    9 Bedienelemente
    10 Sichtblenden
    11 Stoßfänger
    12 Gehäusedeckel
    13 Achsstummel
    14 Buchsen
    15 Gitterfeld
    16 Führungsrahmen
    17 Rippen
    18 Filterelement
    19 Träger
    20 Dichtrahmen
    21 Handlasche
    t Führungsrahmentiefe

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Bodenreinigung, insbesondere Staubsauger mit einem Gerätegehäuse, einem innenliegenden Motorgebläse und einem Gehäusedeckel, das ein Ausblasgitter trägt, welches sich nach außen hin öffnen läßt, dessen Öffnungswinkel in einer vorgesehenen Endstellung mittels Anschlag begrenzt ist und welcher den Träger eines luftdurchlässigen Filters aufnimmt, durch den der Abluftstrom geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (19) mit seinem Filterelement (18) direkt von oben einlegbar ist und Mittel für einen schwerkraftbetriebenen Transport in eine Endposition vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel Führungsbahnen im Gehäusedeckel (12) sind.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen im Gehäusedeckel (12) so beschaffen sind, dass ein verkehrtes Einlegen des Trägers (19) des Filterelementes (18), insbesondere durch die geometrische Ausbildung von Träger (19) und Gehäusedeckel (12), ausgeschlossen ist.
4. Staubsauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (12) den Träger (19) mit seinem Filterelement (18) beim Schließen gegen einen vorgesehenen Rahmen ggf. unter Zwischenschaltung eines Dichtungselementes presst.
DE2002111649 2002-03-15 2002-03-15 Vorrichtung zur Bodenreinigung Withdrawn DE10211649A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004042237A1 (de) * 2004-09-01 2006-03-02 Miele & Cie. Kg Staubsauger mit einem Feinstaubfilter im Abluftstrom
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EP3616586A1 (de) 2018-08-28 2020-03-04 BSH Hausgeräte GmbH Abführungsfilteranordnung für einen staubsauger

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EP2189095A3 (de) * 2008-11-21 2011-07-06 Samsung Gwangju Electronics Co., Ltd. Filteranordnung für Staubsauger
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