DE10211405B4 - Tarifübermittlungsverfahren in einem GSM-Netzwerk - Google Patents

Tarifübermittlungsverfahren in einem GSM-Netzwerk Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Bereitstellen von Tarifinformation für einen Mobilstationsbenutzer, wobei die Mobilstation innerhalb einer Zelle eines zellularen Kommunikationsnetzes angeordnet ist, welches mindestens eine dieser Zelle entsprechende Basis-Sende/Empfangs-Station aufweist, wobei das zellulare Kommunikationsnetz einen Zellenrundsendedienst aufweist,
umfassend die Schritte:
Erzeugen (6) mindestens eines Datenstroms, welcher aktuelle Tarifinformation enthält, und
Rundsenden (8) mindestens einer Zellenrundsendenachricht über die mindestens eine Basis-Sende/Empfangs-Station, welche den Datenstrom enthält,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Vergleichen der aktuellen Zeit mit der Information über die Zeit, wann eine Veränderung in dem Tarif auftritt, insbesondere während eines Rufes,
Überwachen der Zeit durch die Mobilstation.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Tarif- oder Abrechnungsinformation in einem GSM-Netzwerk, insbesondere ein Verfahren zum Übertragen von Tarif- oder Abrechnungsinformation an Mobilstationen.
  • Typischerweise haben die Betreiber von Mobiltelekommunikationsnetzen Teilnahmeverträge mit den Mobilteilnehmern. Insbesondere hängen die Kosten oder Tarife für Rufe von der Tageszeit und/oder dem Datum des Rufes ab. Da sich die Kosten abhängig von der Zeit ändern, wann eine Verbindung aufgebaut wird, kann der Benutzer über den aktuellen Tarif im Unklaren sein. Ferner möchte der Betreiber die Tarife von Zeit zu Zeit anpassen oder möchte zeitlich beschränkte spezielle Tarife anbieten. Tarif- und Abrechnungsinformation ist jedoch für den Benutzer einer Mobilstation wichtig und kann die Entscheidung des Benutzers beeinflussen, einen Ruf zu einem gegebenen Zeitpunkt auszuführen.
  • Aus WO 99/30479 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Auswahl eines zellularen Netzes bekannt, wobei die Auswahl von einem Benutzer getroffen wird, der sich Mobilfunk-Vertragskunde ist und sich als Roaming-Teilnehmer außerhalb seines Heimatnetzes aufhält. Dabei führt jedes zellulare Netz eine Rundsendung von Roaming-Tarifinformationen in Bezug auf das von dem jeweiligen Netz abgedeckte geographische Gebiet zusammen mit seiner jeweiligen Netzkennung durch, um den Roaming-Teilnehmer einzuladen, sich bei dem zellularen Netz zu registrieren. Der Roaming-Teilnehmer vergleicht zunächst die empfangenen Netzkennungen mit einer Liste von Host-Netzen, die seitens seines Heimatnetzes erlaubt sind. Basierend darauf kann das kostengünstigste der erlaubten Host-Netze für die Registrierung ausgewählt werden oder die Roaming-Tarifinformationen können zusammen mit den empfangenen und erlaubten Netzkennungen für eine manuelle Registrierungsauswahl angezeigt werden. Darüber hinaus wird erwähnt, dass die rundgesendeten Roaming-Tarifinformationen auf verschiedene Weisen aktualisiert werden können.
  • Ferner ist in DE 695 22 556 T2 erwähnt, dass eine sogenannte SMS-CB (Short Message Service Cell Broadcast) dazu benutzt werden kann, Informationen über Tarifzonen zu senden.
  • Auch in „Advantages and Services Using Cell Broadcast – Reaching Millions in Matter of Seconds" (Cell Broadcast Forum, Februar 2002, Sanders, P., Ochsner, H.) wird darauf hingewiesen, dass SMS-CB vom Netzbetreiber dazu genutzt werden kann, Tarifinformationen anzukündigen.
  • Ein Verfahren oder eine Vorrichtung, die einen Mobilfunk-Benutzer jederzeit über den aktuellen Tarif seines Heimatnetzes informiert, ist jedoch derzeit nicht bekannt.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tarifübermittlung bereitzustellen, welche unmittelbar und immer für den Benutzer einer Mobilstation verfügbar ist.
  • Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise auf der Basis eines Verfahren gemäß Definition in Anspruch 1, einer Mobilstation gemäß Anspruch 26 und einem Netzelement gemäß Anspruch 31 gelöst.
  • Demzufolge stellt die Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung von Tarifinformation für einen Benutzer einer Mobilstation bereit, wobei die Mobilstation innerhalb einer Zelle eines zellularen Kommunikationsnetzes angeordnet ist, welches mindestens eine der Zelle entsprechende Basis-Sende/Empfangs-Station enthält, wobei das zellulare Kommunikationsnetz einen Zellenrundsende-(CB)-Dienst aufweist und zumindest ein aktuelle Tarifinformation aufweisender Datenstrom erzeugt wird, und wobei mindestens eine Zellenrundsendenachricht (SMS-CB) über die mindestens eine den erzeugten Datenstrom aufweisende Basis-Sende/Empfangs-Station rundgesendet wird.
  • Der Zellenrundsende-(CB)-Dienst ist für die gleichzeitige Lieferung von Nachrichten an mehrere Benutzer in einem spezifizierten Teil des Sendebereichs des Netzes ausgelegt. Mittels Zellenrundsenden, senden die GSM-Betreiber unterschiedliche Nachrichten oder Daten. Häufig werden Geschäftsnachrichten oder Wettervorhersagen angeboten. Somit können unter Verwendung des Zellenrundsendedienstes Nachrichten an eine Vielzahl von Mobilstationsbenutzern übermittelt werden, welche sich innerhalb eines vorgegebenen Teils ihres Netzversorgungsbereichs zu dem Zeitpunkt der Rundsendung der Nachrichten befinden. Aufgrund des Merkmals der gleichzeitigen Informationslieferung ist der Zellenrundsendedienst ideal für die Übertragung der gewünschten Tarif- oder Abrechnungsinformation an den Benutzer einer Mobilstation geeignet.
  • Vorteilhafterweise wird die Zellenrundsendenachricht in einer Mobilstation anschließend an das Rundsenden der Nachricht über eine Basis-Sende/Empfangs-Station empfangen. Jedoch können auch andere Geräte, wie z. B. Personal Digital Assistant's (PDA's) bzw. sog. Palmtop-Computer, für den Empfang von Zellenrundsendenachrichten angepaßt werden.
  • Um die Tarifinformation für den Benutzer bereitzustellen, kann die Information vorteilhafterweise aus der von der Mobilstation empfangenen rundgesendeten Zellenrundsendenachricht entnommen werden. Um die Information für den Benutzer der Mobilstation verfügbar zu machen, kann die Tarifinformation auf der Anzeigeeinrichtung der Mobilstation angezeigt werden. Auf diese Weise wird der Benutzer über den aktuellen Tarif auf dem Laufenden gehalten, sobald er die Anzeigeeinrichtung abliest. Insbesondere wird der Benutzer die Anzeigeeinrichtung jedesmal ablesen, wenn er einen Anruf tätigt, da der Benutzer im allgemeinen die Anzeigeeinrichtung beobachtet, während er die Telefonnummer eingibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, welche leicht in aktuelle GSM-Netze zu implementieren ist, wird ein Datenstrom erzeugt, welcher alphanumerische Zeichen enthält. In diesem Falle ist der Datenstrom eine Textfolge. Auf diese Weise kann die Tarifinformation von einem Benutzer ohne die Notwendigkeit einer weiteren Datenverarbeitung ausgelesen werden.
  • Vorteilhafterweise wird die Zellenrundsendenachricht unter Verwendung von alphanumerischen Zeichen erzeugt, wobei der Datenstrom eine Länge aufweist, welcher 93 alphanumerische Zeichen nicht überschreitet. Dadurch stimmt die übertragene Information mit den üblichen derzeit implementierten Standards überein.
  • Alternativ kann der Datenstrom binäre Daten aufweisen, um die verfügbare Informationsbandbreite zu erweitern.
  • Bevorzugt überschreitet der Datenstrom nicht 82 Oktette an binären Daten in der Länge in dem Falle einer binären Datencodierung, damit er mit den derzeit implementierten Standards für Zellenrundsendenachrichten übereinstimmt.
  • Zusätzlich können die die Daten der Tarifinformation enthaltenden Daten komprimiert werden, um die in einer Zellenrundsendenachricht enthaltene Informationsdichte weiter zu verbessern.
  • Im allgemeinen ist die Basis-Sende/Empfangs-Station mit einer Basisstationsteuerung (BSC) verbunden, welche eine Gruppe von Basis-Sende/Empfangs-Stationen steuert, deren Funkressourcen verwaltet und Daten, wie z. B. Zellenrundsendenachrichten schaltet.
  • Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren in einem Zellenrundsendedienst implementiert, welcher mit den derzeitigen SMS-Zellenrundsende-Standard definiert innerhalb der Phase 2 des GSM-Standards im GSM 03.41 und 04.12 übereinstimmt.
  • Es könnte für den Benutzer erwünscht sein, detaillierte Information über den aktuellen Tarif zu erhalten. Daher ist es günstig, Details über den aktuellen Tarif, wie z. B. das aktuelle Abrechnungsintervall und/oder die aktuelle Tarifeinheit in die Zellenrundsendenachricht aufzunehmen.
  • Häufig bieten GSM-Betreiber verschiedene Vertragsarten für Kunden an, wodurch der Kunde die Vertragsart wählen kann, welche für seinen persönlichen Bedarf am geeignetsten ist. Beispielsweise bieten Vertragsarten mit vorausbezahlter Karte andere Tarife im Vergleich zu Verträgen mit monatlicher Zahlungsart an. Daher ist es vorteilhaft, zusätzlich eine Vertragsartinformation in die Zellenrundsendenachricht aufzunehmen.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mindestens ein Datenstrom erzeugt, welcher Tarifinformation für jede von einer Vielzahl von Vertragsarten erzeugt, welcher dann als eine Zellenrundsendenachricht rundgesendet wird. Es ist ferner vorteilhaft, wenn Tarifinformation aus der Information abhängig von einer vorgewählten Vertragsart ausgewählt wird. Auf diese Weise ist es möglich, Information über eine Vielzahl von Vertragsart abhängigen Tarifen in einer Zellenrundsendenachricht zu senden, wobei die Information nach dem Empfang durch die Mobilstation gefiltert wird, um den Benutzer lediglich mit der Tarifinformation zu informieren, welche für die von dem Kunden gezeichnete Vertragsart relevant ist. Somit wird der Benutzer nicht mit irrelevanter Information bezüglich anderer Vertragsarten belästigt. Dieses Ziel kann erreicht werden, indem die Vertragsartinformation in dem nicht-flüchtigen Speicher, wie z. B. dem EEPROM oder der SIM-Karte gespeichert wird.
  • Auf diese Weise kann die Mobilstation dafür angepaßt werden, über den Zellenrundsendedienst empfangene relevante Information zu selektieren. In einigen Fällen kann sich die Vertragsart des Teilnehmers verändern. Beispielsweise kann der Vertrag Loyalitäts-Vereinbarungen enthalten, welche einen günstigeren Tarif nach einer bestimmten Vertragszeit anbieten. In diesen Fällen ist es besonders nützlich, wenn die Information über die Vertragsart, welche in dem nichtflüchtigen Speicher, wie z. B. der SIM-Karte gespeichert ist, ferngesteuert verändert werden kann. Beispielsweise kann diese Information durch den Netzbetreiber verändert werden. Vorteilhafterweise kann sich unter Verwendung des SIM Application Tool Kit gemäß Definition in GSM 11.14 erreicht werden.
  • Nach dem Empfang der Zellenrundsendenachricht kann die darin enthaltene Information auf der Basis der in dem Speicher gespeicherten Information über die Vertragsart gefiltert werden.
  • Im allgemeinen können Zellenrundsendenachrichten nur empfangen werden, wenn sich die Mobilstation in einem Ruhemodus befindet, im Gegensatz zu Punkt-zu-Punkt-Kurzmitteilungen. Der aktuelle Tarif kann sich jedoch während eines Rufes verändern, während sich die Mobilstation in einem aktiven Modus befindet. Demzufolge ist die Mobilstation nicht in der Lage, die Veränderung des aktuellen Tarifs während eines Rufes anzuzeigen, da keine Zellenrundsendenachrichten während des Rufintervalls empfangen werden können, obwohl die Tarifinformation während des Rufs besonders wichtig für einen Benutzer ist. Um diesen Nachteil zu umgehen, kann die Zellenrundsendenachricht zusätzlich Information über die Zeit enthalten, wann die nächste Tarifänderung auftritt.
  • Insbesondere kann während eines Rufes die aktuelle Zeit durch die Mobilstation mit der Information über die Zeit, wann eine Veränderung in dem Tarif auftritt, verglichen werden. Durch einen Vergleich der aus der Zellenrundsendenachricht empfangenen Zeitinformation mit der tatsächlichen Zeit, ist die Mobilstation in der Lage, den Zeitpunkt zu ermitteln, an welchem eine Tarifveränderung auftritt, ohne eine weitere Zellenrundsendenachricht empfangen zu müssen, welche die Tarifänderung meldet. Auf diese Weise behält die Mobilstation ihre Fähigkeit den Benutzer über Tarifveränderungen selbst im aktiven Modus zu informieren, in welchem keine Zellenrundsendenachrichten empfangen werden können. Im allgemeinen ist es für die Implementation des erfindungsgemäßen Verfahrens nützlich, wenn die Mobilstation in der Lage ist, die tatsächliche Zeit, beispielsweise durch Beobachtung eines Zeitgebers, wie z. B. eines Echtzeittaktes, zu ermitteln.
  • Gemäß einer fortgeschrittenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die in der Zellenrundsendenachricht enthaltene Information zusätzlich oder alternativ Information über Bereichswechsel-Tarife enthalten. Durch die Bereitstellung von Bereichswechsel-Tarifinformation ist eine entsprechend ausgestattete Mobilstation weiterhin in der Lage, den Benutzer der Mobilstation über den aktuellen Tarif während des Bereichswechsel zu informieren. Somit ist es ferner vorteilhaft, wenn die Mobilstation detektiert, ob sie sich momentan in einem fremden Netz befindet und die Information über den Bereichswechseltarif aus den über die Zellenrundsendenachricht empfangenen Daten als Reaktion auf eine Detektion, daß sich die Mobilstation momentan den Bereich gewechselt hat, herausholt.
  • Zusätzlich kann die Zellenrundsendenachricht vorteilhafterweise Information über den nach dem nächsten Tarifwechsel gültigen Tarif enthalten.
  • Um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf einen aktuellen Tarifwechsel zu lenken, ist es nützlich, dem Benutzer dieses Ereignis zu melden. Die Meldung kann vorteilhafterweise durch ein geeignetes optisches oder akustisches Signal erfolgen. Beispielsweise kann ein Symbol oder ein vordefinierter Text auf der Anzeigeeinrichtung der Mobilstation angezeigt werden und/oder der Lautsprecher der Mobilstation kann einen Piepton abgeben.
  • Die Erfindung erwägt auch die Bereitstellung einer Mobilstation, insbesondere einer Mobilstation, welche für die Implementation des erfindungsgemäßen Verfahrens angepaßt ist.
  • Demzufolge weist die Mobilstation eine Sende/Empfangs-Einheit, eine Speichereinheit und eine Verarbeitungseinheit, eine Einrichtung zum Herausholen der Tarifinformation aus einer Zellenrundsendenachricht, welche von der Sende/Empfangs-Einheit empfangen wird, und eine Einrichtung zum Darstellen der aus der Zellenrundsendenachricht geholten Information auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Mobilstation enthält die Einrichtung für die Darstellung der herausgeholten Information eine Anzeigeeinrichtung. Zusätzlich oder alternativ weist die Einrichtung für die Darstellung der Information ein Programm auf. Das Programm steuert beispielsweise die Anzeige von Textfolgen, welche die Tarifinformation enthalten, in der Anzeigeeinrichtung der Mobilstation.
  • Bevorzugt enthält die Einrichtung zum Herausholen der Tarifinformation aus einen empfangenen Zellenrundsendenachricht ein Programm. Ein Programm kann leicht angepaßt oder individuell gestaltet werden, um die in der Zellenrundsendenachricht enthaltenen Daten zu verarbeiten.
  • Gemäß einer weiteren Entwicklung der Erfindung, enthält die Mobilstation zusätzlich einen Zeitgeber. Wenn beispielsweise die Zellenrundsendenachricht zusätzliche Information über die Zeit enthält, wann einen Änderung des Tarifs auftritt, kann die Mobilstation den Benutzer über die Tarifänderung selbst während eines Rufes informieren. Die Information des Benutzers während des Rufes kann beispielsweise durch Vergleich der von dem Zeitgeber gelieferten internen Zeit mit der in der zuletzt empfangenen Zellenrundsendenachricht enthalten Zeitinformation durchgeführt werden. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Tarifveränderung auftritt, kann die Mobilstation dem Benutzer die Tarifänderung beispielsweise durch Anzeigen und/oder durch Ausgeben eines hörbaren Signals, wie z. B. eines Pieptons melden.
  • Ebenso erwägt die vorliegende Erfindung ein Netzwerkelement innerhalb eines zellularen Kommunikationsnetzes, welches speziell für die Implementation des erfindungsgemäßen Verfahren angepaßt ist, wobei das zellulare Kommunikationsnetz mindestens eine Basis-Sende/Empfangs-Station und einen Zellenrundsendedienst aufweist, und wobei das Netzwerkelement eine Einrichtung zum Erzeugen mindestens eines Datenstroms, der die aktuelle Tarifinformation enthält, und eine Einrichtung zum Senden mindestens einer Zellenrundsendenachricht, welche den Datenstrom enthält, an die mindestens eine Basis-Sende/Empfangs-Station enthält.
  • Die Erfindung wird nachstehend detaillierter im Hinblick auf bevorzugte und besonders bevorzugte Ausführungsformen beschrieben und Bezug auf die beigefügten Zeichnung genommen in welchen:
  • 1 ein Flußdiagramm darstellt, welche die von dem Netzwerkbetreiber gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgeführten Verfahrensschritte darstellt, und
  • 2 ein Flußdiagramm zeigt, welche die von einer Mobilstation gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durchgeführten Verfahrensschritte darstellt.
  • Es wird nun Bezug auf 1 genommen, welche ein Flußdiagramm darstellt, das eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Insbesondere veranschaulicht das Flußdiagramm die von dem Netzwerkbetreiber ausgeführten Schritte. Bei dem Schritt 2 wird der Prozeß initialisiert. Wenn eine Veränderung in dem aktuellen Tarif aufgetreten ist (Schritt 4) wird eine Zellenrundsendenachricht bei dem Schritt 6 erzeugt. Eine Veränderung des aktuellen Tarifs kann beispielsweise zwischen einer Spitzenzeit und einer Schwachlastzeit auftreten. Im allgemeinen bietet der Betreiber einen günstigeren Tarif in Schwachlastzeiten an. Beispielsweise sind Schwachlastzeiten Montag bis Freitag von 18 Uhr bis 8 Uhr. Demzufolge tritt ein Wechsel von einer Spitzenzeit auf eine Schwachlastzeit gemäß diesem Beispiel an jedem Montag bis Freitag um 18 Uhr auf.
  • Die bei dem Schritt 6 nach dem Wechsel des tatsächlichen oder aktuellen Tarifs erzeugten Zellenrundsendenachricht weist eine Liste von Tarifen auf, welche den verschiedenen von dem Netzwerkbetreiber angebotenen Vertragsarten entsprechen.
  • Anschließend wird im Schritt 8 die Nachricht über CB rundgesendet. Der Prozeß stoppt bei dem Schritt 10, bis er wieder nach der nächsten Tarifänderung neu initialisiert wird, z. B. bei einem Wechsel von der Schwachlastzeit auf die Spitzenzeit.
  • Es wird nun Bezug auf 2 genommen, welche ein Flußdiagramm der Reihenfolge der von der Mobilstation durchgeführten Ereignisse darstellt.
  • Nach der Initialisierung des Prozesses bei dem Schritt 12, welche durch Starten der Routinen eines in dem nichtflüchtigen Speicher der Mobilstation gespeicherten Programms durchgeführt werden kann, wird der Zellenrundsendekanal überwacht. Wenn eine Zellenrundsendenachricht empfangen wird (Schritt 16) wird die Nachricht bei der Entscheidung 18 daraufhin abgetastet, ob die Nachricht Tarifinformation enthält. Wenn die Nachricht keinen relevanten Inhalt enthält, wenn sie beispielsweise statt dessen eine Wettervorhersage enthält, kehrt der Prozeß zu dem Schritt 14 zurück und setzt die Beobachtung des Zellenrundsendedienstes fort.
  • Wenn andererseits die Meldung relevanten Inhalt enthält, geht der Prozeß zu dem Schritt 20 über, um die relevante Information aus der Nachricht herauszuholen. Wenn beispielsweise die Nachricht aufgelistete Tarifinformation enthält, welche den verschiedenen Vertragsarten entspricht, wird die der Art des von dem Benutzer oder Kunden unterzeichneten Vertrags entsprechende Information herausgeholt. Nach dem Schritt des Herausholens der relevanten Information wird die Information auf der Anzeigeeinrichtung der Mobilstation angezeigt. Dadurch ist Information über den aktuelle Tarif für den Benutzer der Mobilstation immer verfügbar.

Claims (31)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Tarifinformation für einen Mobilstationsbenutzer, wobei die Mobilstation innerhalb einer Zelle eines zellularen Kommunikationsnetzes angeordnet ist, welches mindestens eine dieser Zelle entsprechende Basis-Sende/Empfangs-Station aufweist, wobei das zellulare Kommunikationsnetz einen Zellenrundsendedienst aufweist, umfassend die Schritte: Erzeugen (6) mindestens eines Datenstroms, welcher aktuelle Tarifinformation enthält, und Rundsenden (8) mindestens einer Zellenrundsendenachricht über die mindestens eine Basis-Sende/Empfangs-Station, welche den Datenstrom enthält, gekennzeichnet durch die Schritte: Vergleichen der aktuellen Zeit mit der Information über die Zeit, wann eine Veränderung in dem Tarif auftritt, insbesondere während eines Rufes, Überwachen der Zeit durch die Mobilstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt der Einbeziehung von Information über die Zeit, wann eine Änderung in dem Tarif auftritt, in die Zellenrundsendenachricht aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, welches ferner den Schritt des Empfangs (16) der Zellenrundsendenachricht in einer Mobilstation aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches ferner den Schritt des Herausholens (20) der Tarifinformation aus der Zellenrundsendenachricht aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches ferner den Schritt der Anzeige (22) der Tarifinformation auf einer Anzeigeeinrichtung aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Datenstrom alphanumerische Zeichen aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schritt der Erzeugung (6) mindestens eines Datenstroms den Schritt der Erzeugung eines Datenstroms umfaßt, der alphanumerische Zeichen mit einer Länge, welche 93 alphanumerische Zeichen nicht überschreitet umfaßt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Schritt der Erzeugung (6) des mindestens einen Datenstroms ferner den Schritt der Erzeugung eines Datenstroms umfaßt, welcher binäre Daten aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Datenstrom 82 Oktette an binären Daten in der Länge nicht überschreitet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schritt der Erzeugung des Datenstroms ferner den Schritt der Kompression des Datenstroms umfaßt, welcher die Tarifinformation aufweist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die mindestens eine Basis-Sende/Empfangs-Station mit einer Basisstationssteuerung (BSC) verbunden ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Zellenrundsendedienst mit dem SMS-Zellenrundsendedienst übereinstimmt, der innerhalb der Phase 2 der GSM-Standards in GSM 03.41 und 04.12 definiert ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Schritt der Erzeugung (6) mindestens eines Datenstroms, der die aktuelle Tarifinformation enthält, den Schritt der Erzeugung des Datenstroms umfaßt, welcher das Abrechnungsintervall enthält.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Schritt der Erzeugung mindestens eines Datenstroms, der die aktuelle Tarifinformation enthält, den Schritt der Erzeugung eines Datenstroms umfaßt, der die aktuelle Abrechnungseinheit enthält.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Schritt der Erzeugung des mindestens einen Datenstroms, der die aktuelle Tarifinformation enthält, den Schritt der Erzeugung eines Datenstroms umfaßt, welche Bereichswechsel-Tarifinformation enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner die Schritte aufweist: Detektieren, ob sich eine Mobilstation in einem fremden Netz befindet, und Herausholen der Gebietswechsel-Tarifinformation aus den über die Zellenrundsendenachricht empfangenen Daten als Antwort auf eine Detektion, daß die Mobilstation sich in einem fremden Netz befindet.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Schritt der Erzeugung mindestens eines Datenstroms, der die aktuelle Tarifinformation enthält, den Schritt der Erzeugung mindestens eines Datenstroms umfaßt, der Information über die Vertragsart aufweist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, welches ferner den Schritt der Speicherung der Information über die Vertragsart in der Mobilstation umfaßt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch den Schritt der ferngesteuerten Veränderung der Information über die Vertragsart.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Schritt der Erzeugung mindestens eines Datenstroms, der die aktuelle Tarifinformation enthält, den Schritt der Erzeugung mindestens eines Datenstroms umfaßt, welcher Tarifinformation für jede von einer Vielzahl von Vertragsarten enthält.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner mit dem Schritt einer Auswahl der Tarifinformation aus der in der Zellenrundsendenachricht enthaltenen Information in Abhängigkeit von einer vorgewählten Vertragsart.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Mobilstation einen nicht-flüchtigen Speicher, insbesondere eine SIM-Karte enthält, und wobei die Information über die Vertragsart in dem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, welches ferner den Schritt der Einbeziehung von Information über den nach dem nächsten Tarifwechsel gültigen Tarif in die Zellenrundsendenachricht aufweist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, welches ferner den Schritt der Aufmerksammachung des Benutzer aufweist, wenn eine Tarifänderung aufgetreten ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der Schritt der Aufmerksammachung des Benutzer den Schritt der Darstellung (22) eines Textes und/oder eines Symbols auf einer Anzeigeeinrichtung und/oder das Ausgeben eines Pieptones umfaßt.
  26. Mobilstation, welche eine Sende/Empfangs-Einheit, eine Speichereinheit und eine Verarbeitungseinheit aufweist, welche insbesondere zur Implementierung des Verfahren der Bereitstellung einer Tarifinformation an eine Mobilstationsbenutzer, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 25 angepaßt ist. umfassend eine Einrichtung zum Herausholen von Tarifinformation aus einer von der Sende/Empfangs-Einheit empfangenen Zellenrundsendenachricht und eine Einrichtung zum Darstellen der Information, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Vergleichen der aktuellen Zeit mit der Information über die Zeit, wann eine Veränderung in dem Tarif auftritt, insbesondere während eines Rufes, und eine Einrichtung zur Überwachung der Zeit.
  27. Mobilstation nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Darstellen der Information eine Anzeigeeinrichtung aufweist.
  28. Mobilstation nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Darstellen der Information ein Programm umfaßt.
  29. Mobilstation nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herausholen der Tarifinformation ein Programm umfaßt.
  30. Mobilstation nach einem der Ansprüche 26 bis 29, gekennzeichnet durch eine Zeitgebereinrichtung.
  31. Netzelement innerhalb eines zellularen Kommunikationsnetzes, welches insbesondere für die Implementation eines Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 25 angepaßt ist, wobei das zellulare Kommunikationsnetz mindestens eine Basis-Sende/Empfangs-Station und einen Zellenrundsendedienst aufweist, umfassend eine Einrichtung zum Erzeugen mindestens eines Datenstroms, welcher aktuelle Tarifinformation aufweist, und eine Einrichtung zum Übertragen mindestens einer Zellenrundsendenachricht, welche den Datenstrom enthält, an die mindestens eine Basis-Sende/Empfangs-Station, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einbeziehen von Informationen über die Zeit, wann eine Änderung in dem Tarif auftritt, in die Zellenrundsendenachricht.
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