DE10211374A1 - Abbildung eines Delta-Sigma-Wandlerbereichs auf einen Sensorbereich - Google Patents

Abbildung eines Delta-Sigma-Wandlerbereichs auf einen Sensorbereich

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    • H03M3/00Conversion of analogue values to or from differential modulation
    • H03M3/30Delta-sigma modulation
    • H03M3/458Analogue/digital converters using delta-sigma modulation as an intermediate step
    • H03M3/478Means for controlling the correspondence between the range of the input signal and the range of signals the converter can handle; Means for out-of-range indication

Abstract

Eine Abbildungsschaltung ist mit der Integratorschaltung eines Delta-Sigma-Wandlers gekoppelt, um den analogen Eingangsbereich des Integrators auf den analogen Ausgangsbereich des Sensors abzubilden. Die Integratorschaltung führt einer Steuereinrichtung eine Integratorausgabe zu, um eine digitale Ausgabe zu erzeugen, die in einem den analogen Eingangsbereich repräsentierenden digitalen Ausgangsbereich liegt. Eine Sensor-Eingangsschaltung weist einen Sensor mit einem analogen Sensor-Ausgangsbereich auf. Die Abbildungsschaltung ist mit der Integratorschaltung gekoppelt und spricht auf Steuersignale von der Steuereinrichtung an, um den analogen Eingangsbereich des Integrators auf den analogen Ausgangsbereich des Sensors abzubilden.

Description

Diese Erfindung betrifft Analog-Digital-Wandler, die bei industriellen Prozesssteuersendern bzw. -transmittern bzw. Meßwertumformern verwendet werden, und insbesondere das Abbilden eines analogen Eingangsbereichs eines Delta-Sigma- Wandlers auf den Ausgangsbereich eines Analogsensors.
Es sind verschiedene Analog-Digital-(A/D)-Wandler be­ kannt, die die analoge Ausgabe eines Sensors in eine digitale Ausgabe umwandeln. A/D-Wandler erzeugen eine Kombination von Tastgrad-, Zeitsteuerungs-, Frequenz- oder Impulszählwerten, die die Ausgabe des Sensors digital repräsentieren. Ein bekannter Typ eines A/D-Wandlers ist eine Delta-Sigma-Schal­ tung, die auch als Sigma-Delta-, ΣΔ- und ΣΔ-Schaltung bekannt ist. Delta-Sigma-Wandler sind abgeglichene A/D-Wandlerschal­ tungen, die sich dadurch von anderen abgeglichenen A/D-Schal­ tungen unterscheiden, daß einem Integrator ein Abgleichstrom zugeführt wird. Die Polarität des Abgleichstroms wird durch eine getaktete Steuereinrichtung gesteuert. Die Delta-Sigma- Schaltung ist in der Lage, über ihren analogen Eingangs­ bereich eine Analog-Digital-Wandlung hoher Genauigkeit und hoher Auflösung zu erzeugen. Delta-Sigma-Schaltungen werden häufig bei industriellen Prozeßsteuertransmittern eingesetzt, um ein Analogsignal vom Sensor in ein Digitalsignal umzuwan­ deln, so daß die Prozeßvariable betreffende Informationen zu einer sich in einer Entfernung vom Transmitter befindenden Zentralstation gesendet werden können.
In der Praxis weist ein Sensor, wie eine Dehnungsmeßein­ richtung, jedoch häufig einen Ausgangsbereich auf, der einen niedrigen Pegel hat und gegenüber dem Bereich des Wandlers verschoben ist. Eine Dehnungsmeßeinrichtung arbeitet bei­ spielsweise so, daß sie eine Ausgabe mit einem Bereich zwi­ schen 0 Volt und einer maximalen Sensorspannung (+Vmax) bereitstellt, während der Delta-Sigma-Wandler eine Ausgabe bereitstellt, die zwischen einer negativen maximalen Spannung und einer positiven maximalen Spannung liegt. Wenn der Sensor direkt mit dem Wandler gekoppelt wird, tritt eine Fehlanpas­ sung auf, und es geht die Hälfte der möglichen hohen Auflö­ sung des Delta-Sigma-Wandlers für die Sensoranwendung verlo­ ren.
Um diesen Verlust an Auflösung zu überwinden, ist es üblich, analoge Aufbereitungsschaltungen, wie Verstärker und Verschiebungsschaltungen, zwischen dem Sensorausgang und dem Eingang des Delta-Sigma-Wandlers einzusetzen. Die Aufberei­ tungsschaltungen beeinträchtigen jedoch zusammen mit der bei der Messung auftretenden Rausch- und Temperaturdrift die hohe Genauigkeit des Delta-Sigma-Wandlers für die Sensoranwendung. Weiterhin ist bei industriellen Prozeßsteuertransmittern nur eine begrenzte Menge an Leistung verfügbar, so daß die von den Aufbereitungsschaltungen verbrauchte Leistung die Leistung vermindert, die dem Transmitter für andere Zwecke zur Verfügung steht. Dementsprechend sind ein Verfahren und eine Schaltung erforderlich, die es ermöglichen, daß ein Analogsensor mit einem analogen Ausgang, der einen niedrigen Pegel oder eine Verschiebung aufweist, direkt mit einem Delta-Sigma-Wandler gekoppelt wird, der einen Eingangsbereich mit einem höheren Pegel aufweist, um im wesentlichen den vollen Bereich des Delta-Sigma-Wandlers ohne die Ungenauig­ keiten analoger Verstärkungs- und Verschiebungsschaltungen zu verwenden.
Ein Delta-Sigma-Wandler gemäß der Erfindung weist eine mit der Integratorschaltung gekoppelte Abbildungsschaltung bzw. Zuordnungs- oder Umsetzungsschaltung auf, um den analo­ gen Eingangsbereich des Integrators auf den analogen Ausgangsbereich des Sensors abzubilden bzw. umzusetzen.
Insbesondere weist eine Integratorschaltung einen analo­ gen Eingangsbereich auf und liefert einer Steuereinrichtung eine Integratorausgabe, um eine digitale Ausgabe zu erzeugen. Die digitale Ausgabe liegt in einem digitalen Ausgangsbe­ reich, der den analogen Eingangsbereich repräsentiert. Eine Sensor-Eingangsschaltung weist einen Sensor mit einem analo­ gen Sensor-Ausgangsbereich auf. Die Abbildungsschaltung ist mit der Integratorschaltung gekoppelt und spricht auf Steuer­ signale von der Steuereinrichtung an, um den analogen Ein­ gangsbereich auf den analogen Sensorbereich abzubilden.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen weist die Integrator­ schaltung mindestens zwei differentiell angeordnete Eingänge auf. Die Sensor-Eingangsschaltung weist ein Paar von Ladungs­ paketgeneratoren auf, die jeweils mit einem Sensorkondensator gekoppelt sind, um den Integratorschaltungseingängen Ladungen entgegengesetzter Polarität zuzuführen. Die Abbildungs-Ein­ gangsschaltung weist ein Paar von Ladungspaketgeneratoren auf, die jeweils einen Abbildungskondensator bzw. Umsetzungs­ kondensator aufweisen und dafür eingerichtet sind, die Ladung zu ändern, die von den ersten Ladungspaketgeneratoren des Sensors zugeführt wird, um den Maßstab des analogen Eingangs­ bereichs des Integrators an den analogen Ausgangsbereich der Sensoren anzupassen.
Gemäß anderen Ausführungsformen weist eine Referenz­ schaltung eine Referenzladung für die Integratoreingänge auf.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ stehend in Zusammenhang mit der Zeichnung detailliert be­ schrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines industriellen Prozeß­ steuertransmitters, bei dem ein Delta-Sigma-Wandler gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts eines in US-A-6 140 952 beschriebenen Delta-Sigma-Wandlers.
Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm der Arbeitsweise der Schalter in einem Delta-Sigma-Wandler.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Sensors und des Delta- Sigma-Wandlers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm eines Abschnitts des Sensors und des Delta-Sigma-Wandlers, die in Fig. 4 dar­ gestellt sind.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Prozeßvariablentrans­ mitters 20, der dafür eingerichtet ist, eine oder mehrere Prozeßvariablen 22 zu überwachen und eine oder mehrere Ausga­ ben 26 zu erzeugen, die die erfaßte Prozeßvariable darstel­ len. Die Transmitterausgaben 26 sind für eine Langstrecken­ übertragung über einen Kommunikationsbus 28 konfiguriert. Der Transmitter 20 weist einen Sensor 24 auf, der dafür konfigu­ riert ist, Prozeßvariablen 22 zu überwachen, die Fluiden, wie Schlämmen, Flüssigkeiten, Dämpfen und Gasen, in industriellen Verarbeitungsanlagen, wie Verarbeitungsanlagen für Chemika­ lien, Fruchtfleisch bzw. Papiermasse, Petroleum, Gas, Pharma­ zeutika, Nahrungsmittel und andere Fluide, zugeordnet sind. Prozeßvariablen solcher Fluide, die überwacht werden, um­ fassen Druck, Belastung, Temperatur, Durchfluß, Pegel, pH-Wert, Leitfähigkeit, Trübung, Dichte, Konzentration, chemische Zusammensetzung und andere Eigenschaften der Fluide. Der Kommunikationsbus 28 kann eine 4-20 mA auf­ weisende Stromschleife, die den Transmitter mit Energie versorgt, oder eine Feldbusverbindung, eine HART-Protokoll- Kommunikationsverbindung oder eine faseroptische Verbindung zu einer Steuereinrichtung, einem Steuersystem oder einer Ausleseeinheit (nicht dargestellt) sein. Bei Transmittern, die von einer Zweidraht-Kommunikationsschleife 28 mit Energie versorgt werden, muß die Leistung auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, um in explosiven Atmosphären Sicherheit bereitzustellen. Energiesparende Schaltungen, wie Delta- Sigma-Schaltungen, sind besonders wünschenswert, wenn diese geringe Leistung verwendet wird.
Der Transmitter 20 weist eine Analog-Digital-Wandler­ schaltung (A/D-Wandlerschaltung) 30 des als Delta-Sigma- Schaltung bekannten Typs auf. Hierin sollen Delta-Sigma- Schaltungen Schaltungen bezeichnen, die durch eine getaktete Steuereinrichtung gesteuert einen Abgleichstrom alternieren­ der Polarität für einen Integrator erzeugen. Demgemäß weist die Delta-Sigma-A/D-Schaltung 30 einen Delta-Sigma-Modulator 48 mit einem Integratoreingang 36 auf, der so geschaltet ist, daß er ein Analogsignal VDC vom Sensor 24 empfängt, das die überwachte Prozeßvariable darstellt. Ein Taktgeber 34 erzeugt bei einer Frequenz fs eine Taktausgabe für eine Steuerein­ richtung 32. Die Steuereinrichtung 32 ist mit dem Modulator 48 gekoppelt, um eine umgewandelte Digitalausgabe 38 zu erzeugen, die das Analogsignal VDC digital darstellt. Bei manchen Anordnungen erzeugt der Ausgang 38 der Steuereinrich­ tung 32 zwei Impulszählwerte N1 und N2, so daß die Größe N1(N1 + N2) die erfaßte Prozeßvariable darstellt. Der Ausgang 38 der Delta-Sigma-A/D-Wandlerschaltung 30 ist mit einem Digitalprozessor 46 gekoppelt, der das Digitalsignal verar­ beitet und das verarbeitete Signal in einem mit dem Kommuni­ kationsbus 28 kompatiblen Format zur Übertragung am Ausgang 26 herrichtet. Bei manchen Anwendungen können eine Verschie­ bungsschaltung 40 und eine Referenzschaltung 52 mit dem Modulator 48 gekoppelt werden, um eine Rauschfrequenz gegen­ über dem Grundband der Signale vom Sensor 24 zu verschieben. Eine solche Verschiebungsschaltung und eine solche Referenz­ schaltung sind in US-A-6 140 952 vollständig beschrieben.
In Fig. 2 ist ein Abschnitt eines in US-A-6 140 952 beschriebenen Delta-Sigma-Modulators 48 dargestellt. Der Modulator 48 weist einen Integrator 80 und Ladungspaketgene­ ratoren 82 auf. Wie in US-A-6 140 952 erklärt ist, kann der Delta-Sigma-Modulator 48 mehrere Modulatorstufen aufweisen, die jeweils einen Integrator 80 und einen oder mehrere La­ dungspaketgeneratoren 82 aufweisen. Jede, Ladungspaketschal­ tung 82 ist mit differentiellen Eingängen 84 des modularen Differenzverstärkers 86 gekoppelt, um eine differentielle Ausgabe 88 abzuleiten. Die Eingaben und Ausgaben des Verstär­ kers 86 sind komplementäre Signale.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, laden und entladen La­ dungspaketgeneratoren 90 und 91 Sensorkondensatoren 94 und 96 des Sensors 24. Die Sensorkondensatoren 94 und 96 sprechen jeweils auf die Prozeßvariable an, um während einer ersten Phase Φ1 eine elektrische Ladung zu speichern, die die Prozeßvariable an jeweiligen Orten in der Verarbeitungsanlage repräsentiert. Sensorkondensatoren können beispielsweise differentielle Kondensatoren sein, die dafür eingerichtet sind, die Differenz der Prozeßvariable zwischen zwei Orten in der Anlage zu messen. Schalter 98 und 102 arbeiten so, daß sie während einer ersten Phase Φ1 den Sensorkondensator 94 positiv aufladen und den Sensorkondensator 96 negativ auf­ laden. Schalter 100 und 104 übertragen die Ladung an den Kondensatoren 94 und 96 während einer zweiten Phase Φ2 zu jeweiligen Eingängen des Verstärkers 86 der Integratorstufe 80. Zusätzlich wird während der zweiten Phase Φ2 der Konden­ sator 94 auf VP aufgeladen und der Kondensator 96 auf VN aufgeladen. Folglich übertragen die Kondensatoren 94 und 96 während der ersten Phase Φ1 des nächsten Zyklus (während die Kondensatoren 94 und 96 auf VN bzw. VP aufgeladen werden) Ladungen zu den jeweiligen integrierenden Kondensatoren 106 und 108 und den negativen und positiven Eingängen des Ver­ stärkers 86. Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Phasen Φ1 und Φ2 einander ausschließende Abschnitte eines Ladezyklus 60. Vorzugsweise endet jede Phase Φ1 und Φ2, bevor die nächste Phase beginnt.
Der Ladungspaketgenerator 92 weist einen Referenzkonden­ sator 120 auf, der über einen Schalter 124 mit einer positi­ ven Referenzspannung VRP einer Referenzspannungsquelle 132 und über einen Schalter 126 mit einer negativen Referenz­ spannung VRN der Quelle 132 gekoppelt ist. In ähnlicher Weise weist der Ladungspaketgenerator 93 einen Referenzkondensator 122 auf, der über einen Schalter 128 mit der positiven Refe­ renzspannung VRP und über einen Schalter 130 mit der negati­ ven Referenzspannung VRN gekoppelt ist. Die Schalter 124 und 128 werden betätigt, um während einer Phase jedes Zyklus zu leiten, und die Schalter 126 und 130 werden betätigt, um während der anderen Phase jedes Zyklus zu leiten, wobei es vom positiven oder negativen Wert der vorhergehenden Ausgabe y am Ausgang 88 während des vorhergehenden Zyklus abhängt, welches Schalterpaar arbeitet. Falls die Ausgabe y dement­ sprechend negativ ist (y), leiten die Schalter 124 und 128 während der Φ1-Phase und die Schalter 126 und 130 während der Φ2-Phase. Falls die Ausgabe y umgekehrt positiv ist (y), leiten die Schalter 124 und 128 während der Φ2-Phase und die Schalter 126 und 130 während der Φ1-Phase. Die Steuereinrich­ tung 32 (Fig. 1) weist eine Schaltsteuereinrichtung 56 auf, die durch die Ausgabe 88 des Verstärkers 86 betätigt wird, um Steuersignale Φ1, Φ2, yΦ1, yΦ2, yΦ1, yΦ2 bereitzustellen. Folglich beträgt die während der ersten Phase Φ1 zum Integra­ tor 80 übertragene Ladung
QΦ 1 = (VP - VN)CIN ± (VRP - VRN)CREF
und die während der Φ2-Phase zum Integrator 80 übertragene Ladung
QΦ 2 = (VN - VP)CIN ± (VRN - VRP)CREF.
Die übertragene Gesamtladung ist eine abgeglichene Ladung, die die Differenz zwischen QΦ 1 und QΦ 2 darstellt.
QOUT = QΦ 1 - QΦ 2 = 2(VP - VN)CIN ± 2(VRP - VRN)CREF,
wobei CIN = C94 = C96 ist und CREF = C120 = C122 ist. Falls der maximale Bereich der von den Sensorkondensatoren 94 und 96 übertragenen Ladung demzufolge zwischen 0 und (VRP - VRN)CREF liegt, liegt die Ausgabe des Delta-Sigma-Wandlers zwischen 0 Volt und VRP, was nur die Hälfte des vollen Bereichs des Wandlers ist. Die in Fig. 4 dargestellte vorliegende Erfin­ dung erweitert den Bereich der Ladungsübertragung auf den vollen Bereich des Wandlers.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Eingangsschaltung 50 mit dem aus den Kondensatoren 90 und 92 bestehenden Sensor 24 gekoppelt, um dem Integrator 80 eine Eingabe zuzuführen. Die aus den Ladungspaketgeneratoren 92 und 93 und den darin auftretenden Referenzkondensatoren 120 und 122 bestehende Referenzschaltung 52 ist mit dem Integrator 80 gekoppelt.
Eine Abbildungs- bzw. Umsetzungsschaltung 58 bildet die Eingabe in den Integrator 80 auf den vollen Bereich des Integrators 80 ab. Die Ausgabe 88 des Integrators 80 wird der Delta-Sigma-Steuereinrichtung 32 zugeführt, die eine Schalt­ steuereinrichtung 56 aufweist, um der Eingangsschaltung 50, der Referenzschaltung 52, der Abbildungsschaltung 58 und dem Integrator 80 Steuersignale Φ1, Φ2, yΦ1, yΦ2, yΦ1, yΦ2 zu­ zuführen.
In Fig. 5 ist der Delta-Sigma-Wandler aus Fig. 4 in näheren Einzelheiten dargestellt. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weist die Abbildungsschaltung 58 die Abbildungskondensa­ toren 134 und 136 und zugeordnete Ladungspaketgeneratoren 138 und 139 auf. Der Ladungspaketgenerator 138 weist Schalter 140 und 142 auf, die den Abbildungskondensator 134 mit der nega­ tiven Referenzspannung VRN bzw. der positiven Referenzspan­ nung VRP der Referenzspannungsquelle 132 koppeln. In ähnli­ cher Weise weist der Ladungspaketgenerator 139 Schalter 144 und 146 auf, die den Abbildungskondensator 136 mit der Span­ nung VRN bzw. der Spannung VRP koppeln. Die Schalter 142 und 146 werden in jedem Zyklus so betätigt, daß sie während der Phase Φ1 leiten, und die Schalter 140 und 144 werden in jedem Zyklus so betätigt, daß sie während der Phase Φ2 leiten. Dementsprechend werden die Abbildungskondensatoren 134 und 136 anders als die Referenzkondensatoren 120 und 122, deren Ladung von der Polarität des Signals am Ausgang 88 des Ver­ stärkers 86 abhängt, entgegengesetzt zu den jeweiligen Kon­ densatoren 94 und 96 geladen, um dadurch die Ladung an den jeweiligen Kondensatoren 94 und 96 zu vermindern. Folglich ist die auf den Integrator 80 übertragene Ladung
QOUT = 2(VP - VN)CIN ± 2(VRP - VRN)CREF - 2(VRP - VRN)COS,
wobei CIN = C94 = C96, CREF = C120 = C122 und CMAP = C134 = C136 ist.
Die Kapazitätswerte der Referenzkondensatoren 120 und 122 und der Abbildungskondensatoren 134 und 136 und die Spannungswerte der Spannungsquellen 118 und 132 werden so gewählt, daß die von jedem der Referenzkondensatoren 120 und 122 und der Abbildungskondensatoren 134 und 136 übertragene Ladung die Hälfte der von jedem der Sensorkondensatoren 94 und 96 zum Differenzverstärker 86 übertragenen Ladung ist. Dies wird zweckmäßigerweise erreicht, indem die Spannungs­ quelle 118 gleich der Spannungsquelle 132 gesetzt wird und indem die Kapazität der Referenzkondensatoren 120 und 122 und der Abbildungskondensatoren 134 und 136 etwa auf die Hälfte der Nennkapazität von jedem der Sensorkondensatoren 94 und 96 gelegt wird. Daher weist jeder Referenz- und Abbildungs­ kondensator eine Kapazität auf, die der Hälfte der erwarteten Kapazität jedes Sensorkondensators entspricht. Demgemäß gilt VRP = VP und VRN = VN und VRP = VP = -VRN = -VN und CMAP = CREF = CIN/2. Wenn CMAP und CREF beide gleich CIN/2 sind, wird die Mitte des Ladungspaketgenerator-Bereichs für die Integra­ torstufe des Delta-Sigma-Wandlers auf 0 Volt gelegt und wird der Bereich des Sensors auf den vollen Bereich des Wandlers zwischen -(VRP - VRN) und +(VRP - VRN) gelegt. Dementsprechend paßt die Abbildungsschaltung 58 den Ladungsfluß von der Eingangsschaltung 50 zur Integratorschaltung 80 so an, daß der analoge Eingangsbereich des Integrators entsprechend dem analogen Ausgangsbereich des Sensors 40 skaliert wird. Insbe­ sondere führen die Ladungspaketgeneratoren 138 und 139 Ladun­ gen zu, deren Polarität der Polarität der von den Sensor- Ladungspaketgeneratoren 90 und 91 zugeführten Ladungen entge­ gengesetzt ist und deren Wert die Hälfte des Werts der von den Sensor-Ladungspaketgeneratoren 90 und 91 zugeführten Ladung ist, um den analogen Eingangsbereich des Integrators 80 für den Sensor umzusetzen. Folglich verwendet die vor­ liegende Erfindung den vollen Bereich des Delta-Sigma-Wand­ lers ohne die Verwendung und die Ungenauigkeiten analoger Verstärkungs- und Verschiebungsschaltungen.
Wenngleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevor­ zugte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, daß Änderungen an der Form und den Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

1. Delta-Sigma-Wandler, der ein Digitalsignal bereit­ stellt, das eine Prozeßvariable repräsentiert, welcher auf­ weist:
eine Integratorschaltung mit einem analogen Eingangs­ bereich, die eine Integratorausgabe bereitstellt,
eine Steuereinrichtung, die auf eine Ausgabe von der Integratorschaltung anspricht, um innerhalb eines digitalen Ausgangsbereichs eine digitale Ausgabe zu erzeugen, wobei der digitale Ausgangsbereich den analogen Eingangsbereich re­ präsentiert, wobei die Steuereinrichtung Steuersignale bereitstellt, wobei die Integratorschaltung auf die Steuer­ signale anspricht, um der Steuereinrichtung die integrierte Ausgabe zuzuführen,
eine Sensor-Eingangsschaltung, die mit der Integrator­ schaltung gekoppelt ist und einen Sensor mit einem analogen Sensorbereich aufweist, wobei die Sensor-Eingangsschaltung auf die Steuersignale anspricht, um der Integratorschaltung ein abgeglichenes analoges Sensorsignal innerhalb des analo­ gen Sensorbereichs zuzuführen, wobei das abgeglichene analoge Sensorsignal die Prozeßvariable repräsentiert, und
eine Abbildungsschaltung, die mit der Integratorschaltung gekoppelt ist und auf die Steuersignale anspricht, um den analogen Eingangsbereich auf den analogen Sensorbereich abzubilden.
2. Delta-Sigma-Wandler nach Anspruch 1, wobei die Abbil­ dungsschaltung den Ladungsfluß von der Eingangsschaltung zur Integratorschaltung anpaßt, um den analogen Eingangsbereich zu skalieren.
3. Delta-Sigma-Wandler nach Anspruch 2, wobei die Abbil­ dungsschaltung den analogen Eingangsbereich umsetzt.
4. Delta-Sigma-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher weiter eine Referenzschaltung aufweist, die mit der Integratorschaltung gekoppelt ist und auf die Steuersignale anspricht, um ein abgeglichenes Referenzsignal bereitzustel­ len.
5. Delta-Sigma-Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Integratorschaltung mindestens zwei differentiell angeordnete Eingänge aufweist und der Sensor mindestens zwei Sensorkondensatoren aufweist, die auf die Prozeßvariable ansprechen,
wobei die Sensor-Eingangsschaltung einen mit jedem Sen­ sorkondensator gekoppelten ersten Ladungspaketgenerator aufweist, der dafür eingerichtet ist, jeweiligen der Integra­ torschaltungseingänge Ladungen entgegengesetzter Polarität zuzuführen,
wobei die Abbildungs-Eingangsschaltung mindestens zwei Abbildungskondensatoren und einen mit jedem Abbildungskonden­ sator gekoppelten zweiten Ladungspaketgenerator aufweist, wobei die zweiten Ladungspaketgeneratoren bezüglich der ersten Ladungspaketgeneratoren derart ausgebildet sind, um Ladung zu reduzieren, die den jeweiligen Integratorschal­ tungseingängen von den ersten Ladungspaketgeneratoren zuge­ führt wird.
6. Delta-Sigma-Wandler nach Anspruch 5, wobei jeder zweite Ladungspaketgenerator dafür eingerichtet ist, dem jeweiligen Integratoreingang eine Ladung zuzuführen, deren Polarität der Polarität der vom jeweiligen ersten Ladungs­ paketgenerator zugeführten Ladung entgegengesetzt ist und die etwa die Hälfte der vom jeweiligen ersten Ladungspaketgenera­ tor zugeführten Ladung beträgt.
7. Delta-Sigma-Wandler nach Anspruch 5 oder 6, wobei der erste und der zweite Ladungspaketgenerator von einer Versor­ gungsspannung betrieben werden und jeder Abbildungskondensa­ tor eine Kapazität aufweist, die der Hälfte der Nennkapazität jedes Sensorkondensators entspricht.
8. Delta-Sigma-Wandler nach einem der Ansprüche 5 bis 7, welcher weiter eine Referenzschaltung aufweist, die mit der Integratorschaltung gekoppelt ist und auf die Steuersignale anspricht, um ein abgeglichenes Referenzsignal bereitzustel­ len.
9. Delta-Sigma-Wandler nach Anspruch 8, wobei die Refe­ renzschaltung mindestens zwei Referenzkondensatoren und einen mit jedem Referenzkondensator gekoppelten dritten Ladungs­ paketgenerator aufweist, wobei die dritten Ladungspaketgene­ rätoren bezüglich der ersten Ladungspaketgeneratoren dafür eingerichtet sind, die Ladung zu ändern, die den jeweiligen Integratorschaltungseingängen von den ersten Ladungspaketge­ neratoren zugeführt wird.
10. Delta-Sigma-Wandler nach Anspruch 9, wobei die Steu­ ereinrichtung weiter eine Ladungspaketgenerator-Steuerein­ richtung aufweist, um die dritten Ladungspaketgeneratoren auf der Grundlage der Integratorausgabe so zu betreiben, daß die Ladung selektiv erhöht oder verringert wird, die den Integra­ torschaltungseingängen von den ersten Ladungspaketgeneratoren zugeführt wird.
11. Delta-Sigma-Wandler nach Anspruch 10, wobei jeder zweite Ladungspaketgenerator dafür eingerichtet ist, dem jeweiligen Integratoreingang eine Ladung zuzuführen, deren Polarität der Polarität der vom jeweiligen ersten Ladungs­ paketgenerator zugeführten Ladung entgegengesetzt ist und die etwa die Hälfte der vom jeweiligen ersten Ladungspaketgenera­ tor zugeführten Ladung beträgt, und wobei jeder dritte La­ dungspaketgenerator dafür eingerichtet ist, dem jeweiligen Integratoreingang eine Ladung zuzuführen, die etwa die Hälfte der vom jeweiligen ersten Ladungspaketgenerator zugeführten Ladung beträgt.
12. Delta-Sigma-Wandler nach Anspruch 10 oder 11, wobei der erste, der zweite und der dritte Ladungspaketgenerator durch eine Versorgungsspannung betrieben werden und wobei jeder Abbildungskondensator und jeder Referenzkondensator eine Kapazität aufweist, die die Hälfte der Nennkapazität jedes Sensorkondensators beträgt.
13. Industrieller Prozeßsteuertransmitter, der für eine Kopplung mit einer Zentralstation durch eine Zweidraht- Kommunikationsverbindung ausgebildet ist, wobei der Transmit­ ter aufweist:
eine Sensor-Eingangsschaltung, die einen Sensor aufweist, der auf Steuersignale anspricht, um innerhalb eines analogen Sensorbereichs ein abgeglichenes analoges Sensorsignal bereitzustellen, das die Prozeßvariable repräsentiert,
eine Integratorschaltung, die mit der Sensor-Eingangs­ schaltung gekoppelt ist und auf das Steuersignal anspricht, um eine Integratorausgabe bereitzustellen, die die Prozeß­ variable innerhalb eines analogen Eingangsbereichs repräsen­ tiert,
eine Steuereinrichtung, die auf die Integratorausgabe anspricht, um innerhalb eines digitalen Ausgangsbereichs eine digitale Ausgabe zu erzeugen, wobei der digitale Ausgangs­ bereich den analogen Eingangsbereich repräsentiert, wobei die Steuereinrichtung die Steuersignale bereitstellt,
eine Abbildungsschaltung, die mit der Integratorschaltung gekoppelt ist und auf die Steuersignale anspricht, um den analogen Eingangsbereich auf den analogen Sensorbereich abzubilden, und
einen Transceiver, der mit dem Prozessor und der Kommuni­ kationsverbindung gekoppelt ist, um Informationen vom Prozes­ sor zur Zentralstation zu übertragen.
14. Industrieller Prozeßsteuertransmitter nach Anspruch 13, wobei die Abbildungsschaltung den Ladungsfluß von der Eingangsschaltung zur Integratorschaltung anpaßt, um den analogen Eingangsbereich zu skalieren.
15. Industrieller Prozeßsteuertransmitter nach Anspruch 13 oder 14, welcher weiter eine Referenzschaltung aufweist, die mit der Integratorschaltung gekoppelt ist und auf die Steuersignale anspricht, um ein abgeglichenes Referenzsignal bereitzustellen.
16. Industrieller Prozeßsteuertransmitter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Integratorschaltung mindestens zwei differentiell angeordnete Eingänge aufweist und der Sensor mindestens zwei Sensorkondensatoren aufweist, die auf die Prozeßvariable ansprechen,
wobei die Sensor-Eingangsschaltung einen mit jedem Sen­ sorkondensator gekoppelten ersten Ladungspaketgenerator aufweist, der dafür eingerichtet ist, jeweiligen der Integra­ torschaltungseingänge Ladungen entgegengesetzter Polarität zuzuführen,
wobei die Abbildungs-Eingangsschaltung mindestens zwei Abbildungskondensatoren und einen mit jedem Abbildungskonden­ sator gekoppelten zweiten Ladungspaketgenerator aufweist, wobei die zweiten Ladungspaketgeneratoren bezüglich der ersten Ladungspaketgeneratoren dafür eingerichtet sind, die Ladung zu reduzieren, die den jeweiligen Integrator­ schaltungseingängen von den ersten Ladungspaketgeneratoren zugeführt wird.
17. Industrieller Prozeßsteuertransmitter nach Anspruch 16, wobei jeder zweite Ladungspaketgenerator dafür eingerich­ tet ist, dem jeweiligen Integratoreingang eine Ladung zuzu­ führen, deren Polarität der Polarität der vom jeweiligen ersten Ladungspaketgenerator zugeführten Ladung entgegenge­ setzt ist und die etwa die Hälfte der vom jeweiligen ersten Ladungspaketgenerator zugeführten Ladung beträgt.
18. Industrieller Prozeßsteuertransmitter nach Anspruch 16 oder 17, wobei der erste und der zweite Ladungspaketgene­ rator durch eine Versorgungsspannung betrieben werden und jeder Abbildungskondensator eine Kapazität aufweist, die die Hälfte der Nennkapazität jedes Sensorkondensators beträgt.
19. Industrieller Prozeßsteuertransmitter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, welcher weiter eine Referenzschaltung aufweist, die mit der Integratorschaltung gekoppelt ist und auf die Steuersignale anspricht, um ein abgeglichenes Refe­ renzsignal bereitzustellen.
20. Industrieller Prozeßsteuertransmitter nach Anspruch 19, wobei die Referenzschaltung mindestens zwei Referenz­ kondensatoren und einen mit jedem Referenzkondensator gekop­ pelten dritten Ladungspaketgenerator aufweist, wobei die dritten Ladungspaketgeneratoren bezüglich der ersten Ladungs­ paketgeneratoren dafür eingerichtet sind, die Ladung zu ändern, die den jeweiligen Integratorschaltungseingängen von den ersten Ladungspaketgeneratoren zugeführt wird.
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