DE10211323A1 - Monolithische Struktur mit asymmetrischer Kopplung - Google Patents
Monolithische Struktur mit asymmetrischer KopplungInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Verwendung in einem Linearbeschleuniger, der zum Beschleunigen von geladenen Partikeln entlang einer Strahlachse (50) betreibbar ist, offenbart. Die Vorrichtung enthält eine Mehrzahl von monolithischen Teilen (70), die zur Ausbildung einer Folge von Beschleunigungshohlräumen (72), die entlang der Strahlachse ausgerichtet sind, und von Kopplungshohlräumen (74) verbunden sind. Jeder der Kopplungshohlräume schneidet sich mit benachbarten Beschleunigungshohlräumen an ersten und zweiten Kopplungsöffnungen (80). Die ersten und zweiten Kopplungsöffnungen weisen unterschiedliche Größen auf.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Strahlung emittierende Vor
richtung, und genauer gesagt auf einen Linearbeschleuniger, der eine monolithische Hohl
raumstruktur mit asymmetrischer Kopplung aufweist.
Linearbeschleuniger werden zum Beschleunigen einer Vielzahl von Partikeln (z. B. Elek
tronen, Protonen, Ionen) für zahlreiche Anwendungen, wie die Strahlungstherapie, verwen
det. Eine Strahlungstherapievorrichtung enthält allgemein ein Gestell, das um eine ho
rizontale Drehachse im Laufe einer therapeutischen Behandlung geschwenkt werden kann.
Ein Elektronenlinearbeschleuniger ist innerhalb des Gestells zum Erzeugen eines Hoch
energie-Strahlungsstrahls für eine Therapie angeordnet. Dieser Hochenergie-
Strahlungsstrahl kann zum Beispiel ein Elektronenstrahl oder ein Photonenstrahl (Röntgen
strahl) sein. Während der Behandlung wird der Strahlungsstrahl auf eine Zone eines Pa
tienten, der in dem Isozentrum der Gestelldrehung liegt, gerichtet.
Linearbeschleuniger können in der medizinischen Umgebung für eine Vielzahl von An
wendungen verwendet werden. Ein Strahl von geladenen Partikeln, z. B. Elektronen, aus
einem Linearbeschleuniger kann auf ein Ziel gerichtet werden, das aus einem Material
gemacht ist, das eine hohe Ordnungszahl aufweist, so daß ein Röntgenstrahl zur Strah
lungstherapie erzeugt wird. Alternativ kann der Strahl aus geladenen Partikeln direkt auf
einen Patienten während einer strahlungschirurgischen (radiochirurgischen) Prozedur ge
richtet werden. Solche Strahlungschirurgie ist eine wohlbekannte Therapie bei der Be
handlung von Gehirntumoren geworden. Ein Hochenergiestrahl kann auf einen lokalisier
ten Bereich gerichtet werden, um ein Zerbrechen von einem oder beiden Strängen des
DNA-Moleküls innerhalb von Krebszellen zu verursachen, mit dem Ziel, daß mindestens
ein weiteres Wachstum verzögert wird und bevorzugterweise eine heilende Krebsbehand
lung geliefert wird.
Ein herkömmlicher Linearbeschleuniger enthält eine Reihe von Beschleunigungshohlräu
men (Beschleunigungskammern), die entlang einer Strahlachse ausgerichtet sind. Eine
Teilchenquelle, die für einen Elektronenbeschleuniger typischerweise eine Elektronen
quelle ist, richtet geladene Partikel in den ersten Beschleunigungshohlraum. Mit der Bewe
gung der geladenen Partikel durch die Abfolge von Beschleunigungshohlräumen werden
die Partikel mittels eines elektromagnetischen Feldes fokussiert und beschleunigt. Zum
Beispiel kann eine Hochfrequenzquelle (HF-Quelle) mit dem Beschleuniger zum Erzeugen
des notwendigen Feldes zum Betreiben des Linearbeschleunigers gekoppelt sein. Die be
schleunigten Partikel aus dem klinischen Linearbeschleuniger haben eine hohe Energie
(z. B. bis zu 20 MeV). Oft wird der Ausgangsstrahl auf ein magnetisches Umlenksystem,
das als ein Energiefilter dient, gerichtet. Der Strahl wird typischerweise um ungefähr 270
Grad umgelenkt bzw. umgebogen. Dann wird entweder der Ausgangsstrahl der Hochener
gie-Partikel oder ein Röntgenstrahl, der durch Beschießen eines Targets mit dem Aus
gangsstrahl bzw. das Auftreffen des Ausgangsstrahls auf ein Target erzeugt wird, zur
Strahlungsbehandlung eines Patienten verwendet.
Die Frequenz des Treibersignals und die Abmessungen der Beschleunigungshohlräume
(Beschleunigungskammern) und die Strahldurchgänge zwischen benachbarten Beschleuni
gungshohlräumen bestimmen die Betriebsfrequenz des Beschleunigers. Eine optimale
Leistung des Beschleunigers erfordert eine Übereinstimmung bzw. Abstimmung zwischen
der Resonanzfrequenz der Hohlraumstruktur und der Frequenz des Treibersignals.
In einer resonanten Kette von gekoppelten Hohlräumen wie in einem linearen Partikelbe
schleuniger mit einer stehenden Welle ist es oft wünschenswert, die Feldstärke in einigen
Hohlräumen relativ zu anderen Hohlräumen zu ändern. Eine Einstellung des Feldstärken
profils in einem Beschleuniger kann ausgeführt werden durch Ändern der Kopplungskon
stanten auf jeder Seite eines Kopplungshohlraums. Dieses wird typischerweise ausgeführt
durch Verschieben der longitudinalen Position des seitlichen Hohlraums (Seitenhohl
raums), was die Kopplungsapertur auf einer Seite größer und auf der anderen Seite kleiner
macht. Beim Ausführen bleibt die Gestalt des seitlichen Hohlraumes allgemein unverän
dert. Der seitliche Hohlraum bleibt symmetrisch. Dieses herkömmliche Verfahren funktio
niert gut für Beschleunigergestaltungen, bei denen der seitliche Hohlraum als ein Stück
hergestellt und an einem Stück, das zwei Haupthohlraumhälften enthält, angebracht wird.
Ein alternatives Verfahren zum Herstellen der Beschleunigerstrukturen ist die Ausbildung
von monolithischen Teilen, wie es in dem U. S.-Patent Nr. 5,734,168 für Yao beschrieben
ist, das hier in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme und insbesondere im Hinblick auf die
Herstellung der monolithischen Strukturen durch Bezugnahme aufgenommen wird. Die
monolithische Struktur definiert einen Abschnitt des Haupthohlraums und des Seitenhohl
raums in einer Struktur. Die monolithische Struktur liefert Verbesserungen beim Herstellen
wie reduzierte Toleranzen und reduzierte Herstellungskosten, insbesondere für Beschleuni
ger höherer Frequenzen. Ein Nachteil der monolithischen Struktur ist der, daß die Feldstär
keneinstellung, wie sie oben beschrieben wurde, nicht verwendet werden kann. Falls der
Seitenhohlraum in Längsrichtung verschoben wird, wird die Einheitszelle nicht exakt eine
Hälfte eines Seitenhohlraums enthalten, und die Frequenz dieses teilweisen Seitenhohl
raums wird signifikant gegenüber der Frequenz des vollen Seitenhohlraums verschoben.
Dieses kompliziert den Entwurf und das Testen von Hohlräumen (Kammern).
Daher gibt es ein Bedürfnis für eine monolithische Zellstruktur, die eine Einstellung der
Feldstärke durch Modifizieren der Seitenhohlraumkonfiguration zum Variieren der Kopp
lungskonstante zwischen einem Seitenhohlraum und einem Haupthohlraum erlaubt.
Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein System zum Liefern von geladenen Partikeln
für medizinische Anwendungen nach Anspruch 7 überwinden dieses Bedürfnis.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Das Obige ist eine kurze Beschreibung von einigen Nachteilen des Standes der Technik
und von Vorteilen der vorliegenden Erfindung. Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Strahlungsbehandlungsvorrichtung, die einen Linearbe
schleuniger aufweist, nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
und einen Patienten, der zur Behandlung innerhalb der Behandlungsvorrichtung
positioniert ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Linearbeschleunigers der Strahlungsbe
handlungsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer Folge von monolithischen Teilen der vorlie
genden Erfindung, die zur Ausbildung eines Linearbeschleunigers verbunden
sind;
Fig. 4 eine Vorderansicht des monolithischen Teils aus Fig. 3; und
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht des monolithischen Teils aus Fig. 4, die entlang der
Linien 5-5 genommen ist.
Entsprechende Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen entsprechende Teile durch die
verschiedenen Ansichten in den Figuren.
Die folgende Beschreibung wird präsentiert, um die Fachleute in die Lage zu versetzen, die
Erfindung auszuführen und zu verwenden. Beschreibungen von spezifischen Ausfüh
rungsformen und Anwendungen werden nur als Beispiele geliefert, und verschiedene Mo
difikationen werden den Fachleuten leicht einfallen. Die allgemeinen Prinzipien, die hier
beschrieben werden, können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen ohne Ab
weichen von dem Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert wird, ange
wandt werden. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungs
formen begrenzt, sondern sie ist dazu gedacht, daß sie den breitesten Umfang zugerechnet
bekommt, der mit den Prinzipien und den Merkmalen, die hier beschrieben werden, konsi
stent ist. Zum Zwecke der Klarheit werden Details, die sich auf technische Materialien oder
technisches Wissen beziehen, das in den technischen Gebieten bekannt ist, auf die sich die
Erfindung bezieht, nicht im Detail beschrieben.
Nun unter Bezugnahme auf die Figuren und zuerst auf Fig. 1, eine Bestrahlungsbehand
lungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gezeigt und
wird allgemein mit 20 bezeichnet. Die Bestrahlungsbehandlungsvorrichtung 20 enthält eine
Strahlabschirmvorrichtung innerhalb eines Behandlungskopfes 24 und eine Steuereinheit
innerhalb eines Gehäuses 26, die mit einer Behandlungsverarbeitungseinheit (nicht gezeigt)
verbunden ist. Die Bestrahlungsbehandlungsvorrichtung enthält weiter ein Gestell 36, das
zur Drehung um eine Achse A im Laufe einer therapeutischen Behandlung geschwenkt
werden kann. Der Behandlungskopf 24 ist an dem Gestell 36 zur Bewegung mit diesem
befestigt, und ein Linearbeschleuniger ist innerhalb des Gestells zur Erzeugung einer
Hochleistungsstrahlung, die zur Therapie verwendet wird, angeordnet. Die Strahlung, die
von dem Linearbeschleuniger emittiert wird, breitet sich allgemein entlang der Achse R
aus. Elektronen, Photonen oder irgendeine andere detektierbare Strahlung können für die
Therapie verwendet werden. Während einer Behandlung wird der Strahlungsstrahl auf eine
Zone Z eines Objektes P (z. B. ein zu behandelnder Patient) fokussiert. Die Zone, die zu
behandeln ist, ist in einem Isozentrum befindlich, das durch den Schnittpunkt der Drehach
se A des Gestells 36, der Drehachse T eines Behandlungstisches 38, und der Strahlungs
strahlachse R definiert ist. Die Behandlungsvorrichtung 20, die oben beschrieben wurde, ist
als ein Beispiel einer Vorrichtung zur Verwendung bei der Lieferung einer Behandlung mit
einem Linearbeschleuniger, der eine monolithische Struktur aufweist, wie es unten be
schrieben wird, vorgesehen. Es ist zu verstehen, daß die Strahlungsbehandlungsvorrichtung
unterschiedlich von derjenigen, die in Fig. 1 gezeigt ist, sein kann, ohne von dem Umfang
der Erfindung abzuweichen.
Fig. 2 illustriert ein zusätzliches Detail des Linearbeschleunigers der Behandlungsvorrich
tung aus Fig. 1. Der Linearbeschleuniger enthält eine Teilchenquelle 42 zum Richten von
geladenen Teilchen in eine Beschleunigervorrichtung 44. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Teilchenquelle eine Elektronenkanone, die Elektronen in das Ein
gangsende der Beschleunigervorrichtung 44 injiziert. Eine Treiberquelle (Energie) wird in
die Beschleunigervorrichtung durch eine Signalquelle 46 eingebracht. Die Signalquelle 46
bringt eine elektromagnetische Welle mit einer geeigneten Frequenz ein. Radio- oder
Hochfrequenzquellen werden herkömmlicherweise verwendet, aber die Auswahl der Fre
quenz des Treibersignals ist nicht kritisch für die Erfindung. Optional kann die Frequenz
dynamisch durch eine Steuerschaltung 48, die mit einem geschlossenen Regelkreissystem
(nicht gezeigt) verbunden ist, gesteuert bzw. geregelt werden.
Elektronen, die in die Beschleunigervorrichtung 44 durch die Elektronenkanone einge
bracht werden, werden entlang der Strahlachse 50 der Vorrichtung beschleunigt. Die Elek
tronen erhalten eine hohe Energie mittels der Energieübertragungsbeziehung mit den elek
tromagnetischen Wellen, die durch die Verbindung mit der Signalquelle 46 etabliert wird.
Ein gepulster oder ein Dauer-Ausgangsstrahl aus Elektronen wird aus einem Austrittsfens
ter 54 emittiert, das an dem Lieferende der Vorrichtung 44 befindlich ist. Das Austritts
fenster 54 kann eine dünne Metallfolie enthalten. Der Ausgangsstrahl 52 aus geladenen
Teilchen wird auf ein achromatisches magnetisches Umlenksystem 56 gerichtet, das als ein
Energiefilter wirkt. Der Ausgangsstrahl wird um ungefähr 270 Grad umgelenkt bzw. gebo
gen und dann auf ein Target 58 wie ein Gold- oder Wolframtarget gerichtet. Das Auftreffen
des Ausgangsstrahls 52 auf dem Target 58 erzeugt einen Röntgenstrahl, der zur Strahlungs
behandlung eines Patienten verwendet wird bzw. verwendet werden kann. Alternativ kann
der Ausgangsstrahl 52 direkt auf einen Patienten gerichtet werden, zum Beispiel während
einer radiochirurgischen Prozedur zur Behandlung eines Gehirntumors. Der Betrieb des
magnetischen Umlenksystems 56 und der Betrieb des Targets 58 sind den Fachleuten
wohlbekannt.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 3, eine seitliche Schnittansicht einer Folge von monoli
thischen Teilen 70 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird gezeigt. Die
monolithischen Teile 70 sind miteinander zur Ausbildung eines Linearbeschleunigers ver
bunden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, zwei verbundene Teile 70 definieren einen Hauptbe
schleunigungshohlraum (eine Hauptbeschleunigungskammer) 72 und einen Seitenkopp
lungshohlraum (eine Seitenkopplungskammer) 74. Die Beschleunigungshohlräume 72 sind
zur Ermöglichung eines Durchgangs des Strahls 50 ausgerichtet (Fig. 2 und 3). Die Be
schleunigungshohlräume 72 enthalten vorstehende Nasen 78, die zur Verbesserung der
Effizienz (des Wirkungsgrades) der Wechselwirkung der Mikrowellenenergie und des
Elektronenstrahls verwendet werden. Die seitlichen Hohlräume 74 werden verwendet zur
elektromagnetischen Kopplung der Beschleunigungshohlräume 72. Der Schnittbereich des
seitlichen Hohlraums 74 mit dem Beschleunigungshohlraum 72 wird als eine Iris (oder
Kopplungsapertur) 80 bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf nun die Fig. 4 und 5, ein individuelles monolithisches Teil (Halb
zelle) 70 ist gezeigt. Das Teil 70 enthält eine Strahlachsenöffnung 100, die sich von einer
ersten Fläche 102 des monolithischen Teils zu dem Innenraum des monolithischen Teils
erstreckt. Eine zweite Fläche ist zum Liefern eines Anschlagsbereichs 104 und eines hohl
raumdefinierenden Bereichs 106 konturiert. Der hohlraumdefinierende Bereich (Ausneh
mung) 106 weist bevorzugterweise einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf.
Wie zuvor diskutiert wurde ist das Teil 70 eine monolithische Seitenkopplungsstruktur. Die
Seitenkopplung wird bei dem Teil, das in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, mittels eines oberen
Abschnitts des monolithischen Teils erzielt. Dieser obere Abschnitt ist zum Liefern des
Kopplungshohlraums (Ausnehmung) 74 bearbeitet. Nachdem die Teile zusammengesetzt
sind, liegt der Kopplungshohlraum 74 versetzt bezüglich der Achse des Elektronenstrahls
(off-axis) und ist mit dem Beschleunigungshohlraum des monolithischen Teils durch eine
Öffnung (Iris) 80 verbunden. Der Kopplungshohlraum 74 ist mit jedem der beiden Be
schleunigungshohlräume 72 verbunden, in anderen Worten, die Kopplungskammer 74 ist
mit den beiden benachbarten Beschleunigungskammern 72 verbunden. Als Folge sind,
wenn ein Treibersignal, das die geeignete Frequenz aufweist, irgendeinem Hohlraum in der
Struktur zugeführt wird, die elektromagnetischen Wellen in einer energieüberragenden
Beziehung mit einem Elektronenstrahl, der durch die Beschleunigungshohlräume 72 ge
richtet wird. Der Strahl 50 aus geladenen Partikeln läuft durch jeden der Beschleunigungs
hohlräume 72 und wird fokussiert und beschleunigt. Die Austrittsgeschwindigkeit des Aus
gangsstrahls 52 wird durch eine Anzahl von Faktoren bestimmt, die die Anzahl der Be
schleunigungshohlräume 72 innerhalb der Beschleunigungsvorrichtung 40 enthalten.
Die Teile 70 werden untereinander durch einen Lötvorgang verbunden. Ein Draht aus Lot
material wird in Nuten eingebracht und unter Verwendung von herkömmlichen Techniken
aktiviert. Ein Beispiel des Lotmaterials ist eine Legierung, die aus Ag, Pd und Ga gemacht
ist. Die Bestandteile können zum Beispiel 82% Ag, 9% Pd und 9% Ga sein. Kreisförmige
Nuten 114, 116 sind konzentrisch um die Strahlachsenöffnung 100 ausgebildet. Diese Öff
nungen werden mit dem Lotmaterial während der Verbindung der monolithischen Halb
zellenteile gefüllt. Es gibt auch eine kreisförmige Nut 118 für Lotmaterial an dem oberen
Abschnitt des monolithischen Teils 70.
Die Beschleunigervorrichtung aus Fig. 3 arbeitet bevorzugterweise in dem Modus mit ste
hender Welle, der als ein Halb-π-Modus (auch bekannt als π/2-Modus bekannt) bezeichnet
wird. Die Anregungsfrequenz ist derart, daß die Folge von verbundenen Strukturen in der
Resonanz einer stehenden Welle mit Phasenverschiebungen von π/2 zwischen jedem Be
schleunigungshohlraum 72 und dem benachbarten Seitenhohlraum 74 angeregt wird. Ein
Linearbeschleuniger, der in dem Halb-π-Modus arbeitet, weist Seitenhohlräume 74, die
nominal nicht angeregt sind, und Hauptbeschleunigungshohlräume 72 mit starken Feldern
auf. Wenn sauber abgestimmt wird (so daß die Seitenhohlräume nicht angeregt sind), wird
das Verhältnis der Feldstärken in aneinandergrenzenden Haupthohlräumen 72 durch die
Kopplungskoeffizienten zwischen den Haupthohlräumen und dem gemeinsamen Seiten
hohlraum 74, der diese verbindet, bestimmt. Die Kopplungshohlräume 74 sind bevorzug
terweise bei grob derselben Frequenz wie die Beschleunigungshohlräume 72 resonant.
Genauer gesagt, falls die Kopplungskonstanten zwischen zwei benachbarten Haupthohl
räumen (A, B) und den benachbarten Seitenhohlräumen gleich kA und kB sind und die ge
speicherte Energie in den Haupthohlräumen gleich UA und UB ist, wird das Verhältnis der
gespeicherten Energien gegeben durch:
wobei UA die gespeicherte Energie in dem Hohlraum A, UB die gespeicherte Ener
gie in dem Hohlraum B, kA die Kopplungskonstante zwischen dem Hohlraum A und
dem verbindenden Seitenhohlraum, und kB die Kopplungskonstante zwischen dem
Hohlraum B und dem verbindenden Seitenhohlraum ist.
Die obige Gleichung gilt für Haupthohlräume 72 mit unterschiedlicher Gestalt oder unter
schiedlichem Volumen. Falls die beiden Haupthohlräume identisch sind, ist das Feldver
hältnis proportional zu der Quadratwurzel des Verhältnisses der gespeicherten Energie, so
daß es gerade proportional zu der Umkehrung des Kopplungsverhältnisses ist:
wobei EA die maximale longitudinale elektrische Feldstärke in dem Hohlraum A ist,
EB die maximale longitudinale elektrische Feldstärke in dem Hohlraum B ist, kA die
Kopplungskonstante zwischen dem Hohlraum A und dem verbindenden Seitenhohl
raum ist, und kB die Kopplungskonstante zwischen dem Hohlraum B und dem ver
bindenden Seitenhohlraum ist.
Ein Verfahren zum Einstellen einer Feldstärke in herkömmlichen nicht-monolithischen
Strukturen ist die Verschiebung der longitudinalen Position des Seitenhohlraums, was in
einer größeren Kopplungsöffnung (Iris) auf einer Seite und einer kleineren Iris auf der
anderen Seite resultiert. Falls jedoch der Seitenhohlraum longitudinal verschoben wird,
wird das Teil 70 nicht mehr exakt eine Hälfte eines Seitenhohlraums 74 enthalten, und die
Frequenz dieses Teil-Seitenhohlraums wird signifikant gegenüber der Frequenz des Voll-
Seitenhohlraums verschoben. Dieses kompliziert den Entwurf und das Testen der Hohl
räume.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch Gestalten der Seitenhohlräume 74
derart, daß sie longitudinal asymmetrisch sind. Der Teil-Seitenhohlraum an jedem monoli
thischen Teil 70 weist eine Höhe seines Pfostens (Stempel) 84 auf, die so eingestellt ist, daß
jeder Teil-Seitenhohlraum resonant bei der identischen gewünschten Frequenz ist. Dieses
unterstützt bei dem kalten Testen der monolithischen Teile, indem die Messungen der Fre
quenzen und der Kopplungskonstanten vereinfacht werden. Die Kopplungskonstante kann
in der Entwurfsphase eingestellt werden, indem die Tiefe des Teil-Seitenhohlraums geän
dert wird, während zur selben Zeit seine Pfostenhöhe so geändert wird, daß seine Frequenz
konstant gehalten wird.
Die Größe der Kopplungsöffnung 80 kann bestimmt werden unter Verwendung einer Si
mulationssoftware wie Superfish, die von Los Alamos, National Laboratory, verfügbar ist,
die die Resonanzfrequenz von zwei dimensionierten Hohlräumen berechnet, bestimmt
werden, wie es den Fachleuten wohlbekannt ist. Diese kann benutzt werden zum Berechnen
der ursprünglichen Höhe des Pfostens 84. Alternativ kann ein dreidimensionaler Simulati
onscode, der die Größe und die Gestalt der Iris 80 berücksichtigt, verwendet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen, die
gezeigt sind, beschrieben worden ist, werden die Fachleute leicht erkennen, daß Variatio
nen der Ausführungsformen gemacht werden können und daß diese Variationen innerhalb
des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche defi
niert wird, liegen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Verwendung in einem Linearbeschleuniger, der zum Beschleuni
gen von geladenen Teilchen entlang einer Strahlachse (50) betreibbar ist, wobei die Vor
richtung
eine Mehrzahl von monolithischen Teilen (70) aufweist, die zur Bildung einer Abfolge von
Beschleunigungshohlräumen (72), die entlang der Strahlachse ausgerichtet sind, und von
Kopplungshohlräumen (74) verbunden sind, wobei jeder der Kopplungshohlräume sich mit
benachbarten Beschleunigungshohlräumen an ersten und zweiten Kopplungsöffnungen (80)
schneidet, wobei mindestens ein Paar der ersten und zweiten Kopplungsöffnungen eine
unterschiedliche Größe aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
zwei benachbarte hohlraumdefinierende monolithische Teile (70) zwei gegenüberliegende
Pfosten (84), die sich longitudinal in den Kopplungshohlraum (74) erstrecken, enthalten,
und bei der jeder der Pfosten derart konfiguriert ist, daß die Resonanzfrequenz eines Teil-
Kopplungshohlraums in einem der Teile im allgemeinen gleich zu der Resonanzfrequenz
eines Teil-Kopplungshohlraums in dem anderen Teil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der
das monolithische Teil (70) der benachbarten Teile, das eine größere Kopplungsöffnung
(80) aufweist, eine größere Pfostenhöhe aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
die Vorrichtung zum Betrieb in einem Halb-π-Modus konfiguriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
die monolithischen Teile (70) zusammengelötet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der
die Vorrichtung zur Verwendung in medizinischen Anwendungen konfiguriert ist.
7. System zum Liefern von geladenen Teilchen, mit
einem Teilchenbeschleuniger (44) mit einem Eingang zur Verbindung mit einer Quelle (42) für geladene Teilchen und einer Mehrzahl von Teilchenbeschleunigungszellen (70), wobei der Teilchenbeschleuniger einen Strahlweg (50), der sich durch die Zellen zu einem Aus trittsfenster (54) erstreckt, aufweist, wobei jede der Teilchenbeschleunigungszellen eine integrale Beschleunigungshohlraum-Halbzelle und eine Kopplungshohlraum-Halbzelle aufweist, wobei die Teilchenbeschleunigungszellen zur Bildung einer Folge von Beschleu nigungshohlräumen (72), die entlang der Strahlachse ausgerichtet sind, und von Kopp lungshohlräumen (74) verbunden sind, wobei jeder der Kopplungshohlräume sich mit be nachbarten Beschleunigungshohlräumen an ersten und zweiten Kopplungsöffnungen (80) schneidet, und wobei die ersten und zweiten Kopplungsöffnungen eine unterschiedliche Größe aufweisen, und
einer Signalquelle (46) für einen Energieübertragungseingriff mit den geladenen Teilchen innerhalb des Teilchenbeschleunigers.
einem Teilchenbeschleuniger (44) mit einem Eingang zur Verbindung mit einer Quelle (42) für geladene Teilchen und einer Mehrzahl von Teilchenbeschleunigungszellen (70), wobei der Teilchenbeschleuniger einen Strahlweg (50), der sich durch die Zellen zu einem Aus trittsfenster (54) erstreckt, aufweist, wobei jede der Teilchenbeschleunigungszellen eine integrale Beschleunigungshohlraum-Halbzelle und eine Kopplungshohlraum-Halbzelle aufweist, wobei die Teilchenbeschleunigungszellen zur Bildung einer Folge von Beschleu nigungshohlräumen (72), die entlang der Strahlachse ausgerichtet sind, und von Kopp lungshohlräumen (74) verbunden sind, wobei jeder der Kopplungshohlräume sich mit be nachbarten Beschleunigungshohlräumen an ersten und zweiten Kopplungsöffnungen (80) schneidet, und wobei die ersten und zweiten Kopplungsöffnungen eine unterschiedliche Größe aufweisen, und
einer Signalquelle (46) für einen Energieübertragungseingriff mit den geladenen Teilchen innerhalb des Teilchenbeschleunigers.
8. System nach Anspruch 7, bei dem
zwei benachbarte Teilchenbeschleunigungszellen zwei gegenüberliegende Pfosten (84)
enthalten, die sich longitudinal in den Kopplungshohlraum (74) erstrecken, wobei jeder der
Pfosten derart konfiguriert ist, daß die Resonanzfrequenz in einem Teil-
Kopplungshohlraum im allgemeinen gleich zu der Resonanzfrequenz in dem anderen Teil-
Kopplungshohlraum ist.
9. System nach Anspruch 8, bei dem
die Teilchenbeschleunigungszelle der benachbarten Zellen, die eine größere Kopplungsöff
nung (80) aufweist, eine größere Pfostenhöhe aufweist.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem
der Teilchenbeschleuniger zum Betrieb in einem Halb-π-Modus konfiguriert ist.
11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem
die Teilchenbeschleunigungszellen zusammengelötet sind.
12. System nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem
das System zur Verwendung bei medizinischen Anwendungen konfiguriert ist.
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