DE1021102B - Elektrische Hartloetmaschine mit mehreren, eine Widerstandserhitzung bewirkenden Elektroden - Google Patents

Elektrische Hartloetmaschine mit mehreren, eine Widerstandserhitzung bewirkenden Elektroden

Info

Publication number
DE1021102B
DE1021102B DED24038A DED0024038A DE1021102B DE 1021102 B DE1021102 B DE 1021102B DE D24038 A DED24038 A DE D24038A DE D0024038 A DED0024038 A DE D0024038A DE 1021102 B DE1021102 B DE 1021102B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
steel
brazing machine
solder
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED24038A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED24038A priority Critical patent/DE1021102B/de
Publication of DE1021102B publication Critical patent/DE1021102B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/02Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
    • B23K31/025Connecting cutting edges or the like to tools; Attaching reinforcements to workpieces, e.g. wear-resisting zones to tableware

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Elektrische Hartlötmaschine mit mehreren, eine Widerstandserhitzung bewirkenden Elektroden Die Erfindung betrifft eine elektrische Ha.rtlötmaschine, die insbesondere zum Auflöten. von Ha.rtmetallplättchen und gehärteten Schn.eflstahiplättche:n auf Drehstähle dient und bei welcher mehrere, eine Widerstandserhitzun g deis zu, belötenden Stahlschaftes bewirkende Elektroden vorgesehen, sind und die eine einwandfreie Arbeitsweise unabhängig vom Querschnitt des, zu fertigenden Werkzeugeis gewährleistet.
  • Es, sind Weichselstrom= Widerstandlslöitvorrich.tungen bekannt, bei denen der- Drehstahlschaft auf einer starr angeordneten Kupferelektrode festgeschraubt wird und somit in seiner gesamten Länge selbst als Stromleiter dient. Als zweite. Elektrode dient eine, bewegliche, Kupferelektrode, welches gegen die Stirnseite des Drehstahls unterhalb des Plättchens gefüh irt wird.
  • Der als die eine stromführende Elektrode dienende Drehsta:h.lschaft weist zwar einen relativ großen Que@r-;chnitt auf und würde damit die Möglichkeit zu einer Anwendung hoher Ströme und! damit kurzer Arbeitszeit geben.. Dem stecht aber entgegen, daß die herangeführte zweite Elektrode unter dem Plättchen bei den meist spitzeln Stählen so wenig Masse vorfindet, daß die Stähle an dieser Stehle zurr Verb,rennen neigen. .Uan ist also gezwungen, die Erwärmung mit niedrigster Stufei zu beginnen und. zeitliche sogar mach Erreichen höiherer Stufen wieder zurückzuschalten, was zeitraubend. und bei großen Stücken zur Erzielung der Lötung oft nicht voll ausreichend: ist. Verbrannte Stähle- müssen nach dem Abkühlen so, weit heruntergeschliffen werden, bis man auf gesundes Material stößt. Diese Mängel haben, dazu geführt, daß man einer anderen Vorrichtung dien Vorzug gegeben hat.
  • Bei dieser anderen Vorrichtung werden ebenfa,lis zwei an Wechselstrom liegende Elektroden angewendet; diese stehen sich gegenüber, und sind in wassergekühlte, gegeneinander verschiebbare Elektrodenhalter eingespannt. Die Elektroden. werden nun auf' die Seitenflächen des auf seiner Oberseite das Plättchen tragenden Drehstahls unterhalb des Plüttch:ens so aufgesetzt, daß die Erwärmung von unten nach oben erfolgt, wobei der Strom au;f beidem Seiten gleich großen Querschnitt vorfindet. Die Gefahr, dien Drehstahl unterhalb des Plü.ttchens zu, verbrennen, ist alsc. ausgeschaltet, selbst wenn man, um zu einer rationellen Lötzeit zu gelangen, von vornherein mit hohen Strömen zu erwärmen beginnt.
  • Die Ansprüche, welche an spanabhebende Werkzeuge gestellt werden., sind nun in letzter Zeit erheblieh, gestiegen. Die Plättchen aus Hartmetall und geliärtetem Schnellstahl werden, immer länger und dicker, die Stähle: selbst, z. B. bei dien: Ko.pierdirehbän.l.en, sehr spitz. Außerdem steigen; die! Ansprüche an Spandicke und Drehzahl; so daß eine Erwärmung der Stähle an der Spitze vorn über 900° C auftritt, wodurch sich zum mindesten Ku;pferlötung erforderlich macht. Die Entwicklung geht dahin, Kupferlegierungen: mit Zusätzen von Nickel und 1@Ta.ngan usw. als Lote zu. verwenden und die Querschnitte der Drehstähle auf über 60 X 60 bis 80 X 80 mm zu erhöhen.
  • Diesen Anforderungen kann auch mit der vorstehend angegebenen, den Drehstahl einer Quereirwärmung unterwerfenden Vorrichtung kaum noch genügt werden. Man kann sich zwar dadurch, zu halfen versuchen, daß man die eine der beiden Elektroden als Gabelelektrode ausbildet und, sie den Stahl an der Spitze umfassen läßt, so daß in Verbindung mit der anderen Elektrode eine direieckförmige Wärmezone geschaffen wird; es bat sich, aber auch hierbei gezeigt, daß insbesondere bei großen und spitzen Stählen nicht immer eine einwandfreie- Lötung erzielt wird.
  • Es ist auch ein Schmiedeherd mit Widerstandserhitzung der Arbeitsstücke bekannt, der an Drehstrom liegende Elektroden aufweist, zwischen denen die Arbeitstücke eingespannt werden. Die Erfindung, welche sich die Aufgabe gestallt hat, die eine weitere Entwicklung in der Hartlätung vorn Werkzeugstählen hemmenden Schwierigkeiten zu überwinden und eine allen Anforderungen genügende elektrische 1=Iartlötmaschine zu schaffein, besteht nun darin, daß drei drehstromgespeiste Elektroden vorgesehen sind, welche den zu belätenden Stahlschaft von drei Seiten her erwärmen, und daß Regelvorrichtungen vorgesehen sind, die so. ausgebildet und geschaltet sind, daß die Stromstärke sowohl an allen: drei Elektrodun gemeinsam a,1-s auch an weniger als drei Elektroden eingestellt werden kann.
  • In bevorzugter Durchführung der letztgenannten Alternative wird die Stromstärke nur an derjenigen Elektrode geregelt, welche der das aufzulötende Plättchen tragenden Stahlspitze gegenüber angeordnet ist.
  • Diese dritte Elektrode kann nach einer Weiterbildung der Erfindung durch eine gegebenenfalls wassergekühlte Zusatzeinrichtung ersetzt werden, welche Halterungen zum Ansetzen von mehreren Elektroden mit demselben Stromanschluß aufweist, Wehei -\,or'liehrungen getroffen sind:, um den Elektrodenko.ntaktflächen jede, der Form des zu lötenden Stahls entsprechende Schrägstellung zu gehen.
  • Zur Erzielung dieser Schrägstellung können die Elektrodenlia.lterun:gen in derZusatzeinrichtung räumlich so, freizügig ausgebildet sein, d@aß den der Form der Stahlspitze entsprechend einzustelle!nderr Elektroden ein genügender Einstellspielraum gegeben ist. Es können auch Elektroden mit angeschrägten Kontaktflächen vorgesehen sein. Schließlich können, um allen Erfordernissen gänzlich gerecht zu werden, beide Maßnahmen miteinander kombiniert werden. Jedenfalls ist es von Vorteil, da:ß durch z. B. zwei schwenkbare, an den beiden Seiten der Drehstahlspitze angesetzte Elektroden die Spitze des Schaftes geschont wird und die Wärme sich, somit zwischen insgesamt vier Elektroden ausbreiten kann.
  • Da die meisten Dre;hstahlschäfte unmittelbar hinter dem Plättchen den vollen Querschnitt haben, der Spitze zu sich aber verjüngen, ist es oftmals erwünscht, daß die beiden an dem vollen Querschnitt des Stahlschaftes angreifenden. Elektroden auf hohe Stromstärke geschaltet werden, während zur Schonung der Spitze die dort angelegter Stromstärke verringert ist. Die bereits erwähnte gemeinsame Regelurig der Stromstärke für alle drei Elektroden ist dort angezeigt, wo es sich um die Belötung von massiven viereckigen Stählen handelt. Die Regelung nur der der Spitze zugewendeten Elektrode, die auch in die besagten Teilelektroden aufgespalten sein kann, ist dagegen bei vorn sich verjüngenden Stählen. angezeigt.
  • Zweckmäßig ist auch. eine Schaltvorrichtung vorgesehen., die es gestattet, die beiden am vollen Querschnitt des Schaftes angreifenden Elektroden allein zu betreiben. Diese können auch je nach Form der zu erwärmenden Teile entsprechend gestaltet sein. Bei sehr kleinen Stählen können: die Elektroden auch verjüngt gestaltet sein, so. daß z. B. auf einer Maschine, die zur Belötung von Stählen von 80 X 80 rnm Querschnitt geeignet ist, auch Stähle von 10 X 10 mm Querschnitt gelötet werden können. Der Einsatzbereich der Maschine wird dadurch erheblich erweitert. Es hat sich gezeigt, daß mit der Erfindung ein um 30% dickerer Schaft in der gleichen Zeit und mit dem gleichen Stromaufwand erhitzt werden kann, als dies bei an Wechselstrom liegenden Elektroden möglich ist. Daneben ergibt sich noch der Vorteil der gleichmäßigeren Belastung aller drei Phasen und der Möglichkeit der Hinlenkung der Wärme an Stellen, wo sie benötigt wird.
  • Die Verwendung von Loten in Form von Kupferblech, das zwischen Schaft und Plättchen gelegt wird, würde bedingen, daß die Drehstähle und Plättchen auf eine Temperatur von über 1084° C, den Schmelzpunkt von Kupfer, erwärmt werden müssen. \'ersuclie haben nui-i ergeben, daß man zum Schmelzen eine zwischen Schaft und! Plättehen eingerechten Kupferblechs den Schaft sogar auf etwa 1120° C erhitzen muß. Demgegenüber kommt man schon mit einer Temperatur von etwas unter 1084° C aus, wenn rna:n das gleiche Lotmaterial in geschmolzenem Zustand auf den samt Plättchen erwärmten Schaft flüssig auftropft. Es tritt also: jetzt, schon eine Bindung ein. und zwar c-erteilt sich das flüssig aufgetropfte Lot durch lapilla.rwirkung schnell und gleich näßig unter dem Plättchen und gibt eine feine Lötstelle. Bei höher legierten Kupferloten liegt der Fall analog. Die Bindetemperatur liegt niedriger als die Schnielzte mperatur. 11an kann also, ganz gleich, ob nnan roine:s Elektrolytlcupferlot oder höher legiertes Kupfer-Ict verwendet, bei dein flüssig aufgetropften Lot mit der -Temperatur etwas niedriger bleiben, wodurch Schaft und Plättchen geschont und die Lötzeiten verkürzt werden.
  • Um die Maschine nach der Erfindung auch für die Verarbeitung hochschmelzender Lote bei gleichzeitiger Schonung des Materials und Herabsetzung der Lötzeiten geeignet zri machen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein beweglicher Flüssiglotspender, ähnlich einer Flüssglotpistole, 1-orgeselieii. der im wesentlichen aus einem elektrisch beheizten Schmelzgefäß für das beispielsweise in Drahtform herangeführte Lot und einer Ausflußdüse hesteht. Zweckmäßig liegt das Schmelzgefäß in einem Gleichstromkreis, der durch vorn Primärstromkreis abgezweigte, über einen Gleichrichter verlaufende: und die Beweglichkeit des Lotspenders gewährleistende flexible Leitungen gebildet wird.
  • Die Erfindung wird: an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 ist das Klerninbrett mit der Drehstroinzuführu ig RST. 2 ist der Transformator, der, von R und S abgezweigt, die Lotverflüssigungsanlagc 3 speist. Mit 4 sind die drei im Stern angeordneten Primärspulen bezeichnet. Die Sekundärwicklung 5 ist in Dreieckanordnung dargestellt, sie kann aber auch im Stern angeordnet sein, ohne den Rahmen der Erfindung oder die der Funktion der Maschine zuträglichem elektrischen Erfordernisse zu verlassen. An diese Sekundärseite sind die Halteeinrichtungen 6, 7 und 8 angeschlossen, die als Träger der Elektroden 9 bis 12 den zu lötenden Stahl 13 mit dein llartmeta:llplättchen 14 erwärmen.
  • Die Elelctrc,den sind beweglich gestaltet, um eine Anpassung an die geometrischen Gegebenheiten. des zu bearbeitenden Werkstückes zii gestatten. Dies wird, wie irr diesem Beispiel dargestellt, auf einfache Weise durch die Schlitzführung 15 nebst Befestigungsschraube 16 erreicht. An Stelle der erfindungsgemäß der Spitze des Stahles 13 gegenüberzustellenden einfachen Elektrode ist in der Zeichnung entsprechend der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine gegebenenfalls wassergekühlte Zusatzeinrichtung 8 dargestellt, welche die beiden Elektroden 11, 12 trägt, <iie eine der Ausgestaltung der Stahlspitze sich anpassende allseitige Beweglichkeit aufweisen. Diese Elektroden haben sowohl eine nebst Befestigungsschraube. die eine Axialverschiebung der Elektroden zuläßt. als auch eine Horizontalbeweglichkeit nach den Seiten hin. Mit 17 ist eine @egerlvc@rrichteng für die mehrere Elektroden aufweisende Heizeinrichtung 8 bezeichnet. Solche Regelvorrichtungen können in jedem Heizkreis vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. PATEN TAXSPRt`CHr: 1. Elektrische Hartlötrnaschine, insbesondere zum Auflöten von Hartrnetallplättchen und gehärteten Schnellstahlpliittchen auf Drehstähle. welcher mehrere, eine Widerstandserhitzung des zii belötend -en Stahlschaftes od. dgl.- bewirkende Elektroden vorgesehen sind; dadurch gekennzeichnet, daß drei Elektroden (9; 10; 11 bzw. 12 mit D-rehstromunschluß (4, 5) Anwendung finden, welche den zu belöten:den Stahlschaft (13) od. d'gl. von drei Seiten her erwärmen, und) daß Regelvorrichtungen (17) vorgesehen. sind, die so ausgebildet und geschaltet sind, daß die Stromstärke sowohl an allen , drei Elektroden gemeinsam als auch an weniger als drei Elektroden eingestellt werden kann.
  2. 2. Hartlötmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anschaltwng der Regelvorrichtung (17), da,ß die Stromstärke nur an derjenigen Elektrode (11, 12) geregelt werden kann, die der das aufzulötende Plättchen (14) tragenden Stahlspitze; gegenüber angeordnet ist.
  3. 3. HartlÜtmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stahlspitze gegenüber angeordnete Elektrode durch eine gegebenenfalls wassergekühlte Zusatzeinrichtung (8) ersetzt ist, welche Halterungen zum Ansetzen von mehreren Elektroden (11,12) mit demselben Stromanschluß aufweist, wobei Einstellvorrichtungen (15, 16) vorhanden sind, um den Elektrodenkontaktflächen jede der Form des zu belötenden Stahleis entsprechende Schrägstellung zu geben.
  4. 4. Hartlötmascbine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Elektroden (z. B. 11, 12) mit Kontaktflächen unterschiedlicher Gestaltung (Schräge) vorgesehen sind.
  5. 5. Hartlötmaschine nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß en beweglicher Flüssigkeitsspender (3), einer Flüssiglotpistole entsprechend, vorgesehen ist, der im wesentlichen aus einem elektrisch beheizten. Schmelzgefäß für das beispielsweise in Drahtf'o,rm herangeführte Lot und einer Austrittsdüse od. dgl. für das verflüssigte Lot besteht.
  6. 6. Hartlötmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d:aß das Schmelzgefäß in einem Gleichstromkreis liegt, der durch von der Primärseite des Maschinentransformators abgezweigte, über einen Gleichrichter verlaufende und die Beweglichkeit des Lotspenders gewährleistende flexible Leitungen gebildet wird.
DED24038A 1956-10-15 1956-10-15 Elektrische Hartloetmaschine mit mehreren, eine Widerstandserhitzung bewirkenden Elektroden Pending DE1021102B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24038A DE1021102B (de) 1956-10-15 1956-10-15 Elektrische Hartloetmaschine mit mehreren, eine Widerstandserhitzung bewirkenden Elektroden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24038A DE1021102B (de) 1956-10-15 1956-10-15 Elektrische Hartloetmaschine mit mehreren, eine Widerstandserhitzung bewirkenden Elektroden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1021102B true DE1021102B (de) 1957-12-19

Family

ID=7038038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED24038A Pending DE1021102B (de) 1956-10-15 1956-10-15 Elektrische Hartloetmaschine mit mehreren, eine Widerstandserhitzung bewirkenden Elektroden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1021102B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4786779A (en) * 1985-12-27 1988-11-22 Dengensha Manufacturing Company Limited Saw blade segment welding apparatus
US11357475B2 (en) 2017-04-26 2022-06-14 Siemens Healthcare Gmbh Device and method for ultrasound examination

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4786779A (en) * 1985-12-27 1988-11-22 Dengensha Manufacturing Company Limited Saw blade segment welding apparatus
US11357475B2 (en) 2017-04-26 2022-06-14 Siemens Healthcare Gmbh Device and method for ultrasound examination

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015110885A1 (de) Vorabplatzierung von Reaktionsmaterial für ein Zusammenfügen durch eine metallurgische Reaktion
DE1962135C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Metallen in einem Elektroschlacke-umschmelzofen
DE2448620C3 (de) Mehrfach-Elektroden-Schweißbrenner
EP1339885A2 (de) Verfahren zum herstellen von blöcken oder strängen aus metall durch abschmelzen von elektroden sowie vorrichtung zu dessen durchführung
DE2424541B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermochemischen Flämmen von metallischen Werkstücken
DE1021102B (de) Elektrische Hartloetmaschine mit mehreren, eine Widerstandserhitzung bewirkenden Elektroden
DE2603020B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektro-schlacke-schweissen von stahlblechen
DE1615389A1 (de) Lichtbogenschweissverfahren und Lichtbogenschweissanlage zur Durchfuehrung derartiger und aehnlicher Lichtbogenschweissverfahren
DE2123368B2 (de) Speisestromzufuhrvorrichtung fuer einen elektroschlackenofen
DE958322C (de) Schaltanordnung zum Gleichstrom-Lichtbogenschweissen unter Verwendung eines Schweisstransformators mit zwei Sekundaerwicklungen je Primaerwicklung
DE2326515A1 (de) Kernloser induktionsofen zum schmelzen und/oder raffinieren von metallen und/oder metallegierungen und verfahren zum raffinieren und/oder schmelzen von metall und/oder metallegierungen
DE1515246A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schweissnaehten bei hoher Schweissgeschwindigkeit unter Verwendung mehrerer Lichtboegen
DE2334470C3 (de) Vorrichtung zum Lichtbogen-Auftragsschweißen mit zwei Elektroden
DE1096560B (de) Verfahren zum Schmelzen und Giessen von Metallen unmittelbar in Kokillen beliebiger Querschnittsform im Lichtbogen-Vakuumofen
EP1334214A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von blöcken oder strängen aus metall durch abschmelzen von elektroden in einem elektro-schlackenbad
DE2218484C3 (de) Elektroschlacken-Umschmelzverfahren und -Vorrichtung zur Herstellung von Blöcken aus Metall-, insbesondere Stahllegierungen
DE3050278C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Plasmalichtbogenumschmelzen der Oberfl{chenschicht eines flachen Metallwerkst}cks
DE238760C (de)
DE7707981U1 (de) Schweißbrenner zum Schutzgas-UchtbogenschweiBen mit abschmelzender Elektrode
AT392184B (de) Verfahren zum schmelzen von metall
DE1074784B (de) Elcktrodendüse für die Elektro-Schlacke-Schweißung
DE2728530A1 (de) Vorrichtung zum elektroschlackeumschmelzen und auftragsschweissen von metallen
DE916721C (de) Verfahren zum Betriebe von Elektroschmiedemaschinen und Elektroschmiedemaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH306426A (de) Verfahren zum Betriebe von Elektroschmiedemaschinen und Elektroschmiedemaschine zur Durchführung des Verfahrens.
AT256591B (de) Einrichtung zum vorzugsweise automatischen WIG-Schweißen metallischer Werkstoffe