DE1021083B - Trockengleichrichteranordnung mit Kuehlung durch ein stroemendes Mittel - Google Patents

Trockengleichrichteranordnung mit Kuehlung durch ein stroemendes Mittel

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DE1021083B
DE1021083B DES44345A DES0044345A DE1021083B DE 1021083 B DE1021083 B DE 1021083B DE S44345 A DES44345 A DE S44345A DE S0044345 A DES0044345 A DE S0044345A DE 1021083 B DE1021083 B DE 1021083B
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DE
Germany
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rectifier
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course
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DES44345A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Waldkoetter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
    • HELECTRICITY
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    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
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Description

  • Trockengleichrichteranordnung mit Kühlung durch ein strömendes Mittel Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockengleichrichteranordnung mit künstlicher Kühlung durch ein strömendes Mittel und mehrere im Zuge der Kühlmittelströmung hintereinander angeordnete Gleichrichtersäulen aus gleichen rechteckigen Platten mit gleichem gegenseitigem Abstand der Platten in der einzelnen Säule. Eine Trockengleichrichteranordnung ist vielfach aus mehreren Gleichrichtersäulen aufgebaut. Da die mögliche elektrische Belastung einer Gleichrichteranordnung bestimmt ist durch die am schlechtesten gekühlte Platte, ist es das Bestreben, möglichst alle Gleichrichterplatten gleich gut zu kühlen. Hierzu kann eine Anordnung gewählt werden, bei der alle Gleichrichtersäulen im Zuge des strömenden Kühlmittels nebeneinander angeordnet sind, und zwar derart, daß, über den gesamten Strömungsquerschnitt verteilt, die Gleichrichtersäulen mit ihren Plattenzwischenräumen praktisch gleiche Strömungswiderstände an allen Flächeneinheiten des Kühlkanalquerschnittes bilden. Eine solche Bauform erfordert jedoch einen in vielen Fällen ungünstigen Raumbedarf. Es sind auch Gleichrichteranordnungen bekanntgeworden, bei denen die einzelnen Gleichrichtersäulen nicht nebeneinander, sondern hintereinander im Zuge des Kühlmittelstromes in einer Kühlmittelführung angeordnet sind. Hierbei ist bei den bisher bekannten Anordnungen über die ganze Länge der Gleichrichteranordnung der gleiche Strömungsquerschnitt für das Kühlmittel beibehalten. Nun wird aber der Kühlmittelstrom bereits durch jede voraus gehende, von ihm gekühlte Gleichrichtersäule erwärmt, so daß, weil zwischen der Temperatur des Kühlmittels und den Platten der im Kühlmittelstrom nachfolgenden Gleichrichtersäulen das gleiche Temperaturgefälle besteht wie bei der vorhergehenden Säule, diese nachfolgende Säule bereits eine höhere Temperatur annimmt als die vorhergehende Säule. Das gleiche gilt für die dritte Säule usf., sofern mehrere hintereinander angeordnet sind. Da nun, wie bereits im Anfang erwähnt, die Belastbarkeit der Gleichrichteranordnung durch die heißeste Stelle der Platten bestimmt ist, kann eine solche Anordnung nur so weit belastet werden, wie es durch die Erwärmung der letzten Säule im Zuge des Kühlmittelstremes bestimmt ist.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert solche Anordlungen dadurch, daß im Bereich jeder im Zuge der Kühlmittelströmung nachfolgenden Säule der Strönungsquerschnitt in der Kühlmittelführung verringert st gegenüber demjenigen im Bereich der vorausgehenden Gleichrichtersäule und in dem Bereich jeder Gleichrichtersäule diese nur Strömungskanäle von untereinunder praktisch gleichem Widerstand bildet. Es findet dadurch eine solche Erhöhung der Strömungsgeschwintigkeit des Kühlmittels statt, daß alle aufeinanderolgenden Gleichrichtersäulen praktisch auf den gleichen Temperaturwert gekühlt werden. Dieser verschiedene Strömungsquerschnitt kann dadurch erreicht werden, daß jede im Zuge der Kühlmittelführung nachfolgende Gleichrichtersäule eine geringere Plattenzahl bei gleichem gegenseitigem Abstand je zweier Platten erhält als jede vorausgehende. Statt dessen kann auch in jeder nachfolgenden Säule der Abstand je zweier benachbarter Platten bei gleicher Plattenzahl verringert werden. Weiterhin können auch in jeder nachfolgenden Säule Gleichrichterplatten benutzt werden, die quer zur Richtung der Kühlmittelführung eine geringere Längenausdehnung als diejenigen in der vorhergehenden Säule haben und dadurch dann die gegenseitigen Abstände der Platten und die Plattenzahl gleich sein können. Erfindungsgemäß ist auch eine gleichzeitige gemeinsame Anwendung mehrerer dieser Maßnahmen möglich. In jedem Fall hat also das Kühlmittel im Bereich jeder im Zuge des Kühlmittelstromes nachfolgenden Gleichrichtersäule eine größere Strömungsgeschwindigkeit, wodurch die Wärmeübergangszahl zwischen den Gleichrichterplatten und dem strömenden Kühlmittel entsprechend vergrößert bzw. der Temperaturunterschied zwischen den Platten und dem Kühlmittel verkleinert wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Verkleinerung des Temperaturunterschiedes zwischen den Platten und dem Kühlmittel für jede nachfolgende Säule im Zuge des Kühlmittelstromes etwa gerade so groß zu wählen bzw. anzupassen, daß die in der vorhergehenden Säule erfolgte Erwärmung des Kühlmittels gerade ausgeglichen wird.
  • In manchen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, in einem Querschnittsbereich des Kühlkanals statt einer Gleichrichtersäule mehrere solcher Säulen nebeneinander anzuordnen. Diese werden dann zweckmäßig durch entsprechende elektrisch isolierende Zwischenwände voneinander getrennt bzw. liegen an diesen an, so daß diese Wände gleichzeitig dafür sorgen, daß keine Verlustströme an Kühlmittel an den Gleichrichtersäulen vorbeigeleitet werden, wodurch ungleichmäßige Strömungswiderstände in dem Kühlkanalquerschnitt entstehen würden.
  • Wird der Aufbau einer Gleichrichteranordnung gemäß der Erfindung derart getroffen, daß im Zuge der Kühlmittelströmung Gleichrichtersäulen von verschiedener Plattenzahl aufeinanderfolgen, so kann unter der gesamten Plattenzahl eine beliebige erwünschte elektrische Schaltung vorgenommen werden. Es können also beispielsweise Platten der einen Säule bzw. des einen Bereiches im Kühlkanal mit Platten einer Säule eines anderen Bereiches einen elektrischen Zweig in einer Schaltung, z. B. einer Gleichrichterbrücke, bilden. Ebenso können bei Parallelschaltung vieler Platten eines Zweiges diese aus den Platten der Säulen verschiedener Bereiche gewählt werden, wobei die Schaltung außerhalb der Luftführung getroffen sein kann.
  • Einige Beispiele für die Anwendung der Erfindung unter Benutzung von Luft als Kühlmittel und einer dadurch erreichten Querschnittsverringerung im Kühlmittelschacht, bei denen bei Benutzung von Gleichrichtersäulen mit gleichem gegenseitigem Abstand je zweier Platten die Zahl der Platten an den im Zuge der Kühlmittelführung einander folgenden Gleichrichtersäulen verschieden groß gewählt ist, veranschaulichen die Figuren der Zeichnung.
  • In den beiden einander entsprechenden Rissen nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist Fig. 1 ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. In beiden Figuren bezeichnet 1 den Kühlmittelführungsschacht. Dieser ist an jedem nachfolgenden seiner im Zuge des Kühlmittelstromes hintereinander angeordneten Teile l a, 1 b und 1 c, in deren Bereichen die Gleichrichtersäulen 2, 3 und 4 liegen, jeweils in seinem Querschnitt verringert, wobei zwischen je zwei dieser aufeinanderfolgenden Kühlkanalteilen verschiedenen Querschnitts jeweils ein entsprechendes Übergangsstück lab bzw. 1 bc vorhanden ist. Die Gleichrichtersäulen bestehen aus Gleichrichterplatten 8, welche auf Bolzen 9 unter Anwendung entsprechender Isolierrohre und Abstandsstücke in Form von Säulen zusammengehalten sind. Die Bolzen dienen auch gleichzeitig zum elektrisch isolierten Einbau der Säulen in dem Kühlkanalschacht. Zwischen den Enden der Gleichrichterplatten jeder Säule und den Wänden des Kühlmittelschachtes 1 sind Isoliermaterialzwischenlagen 7 vorgesehen. 5 bezeichnet den Lüfter, der durch einen Elektromotor 5a angetrieben wird und in einem zylindrischen Teil 1 d des Kühlluftschachtes angeordnet ist. Zwischen dem Schachtteil 1 c und dem Teil 1 d ist ein Übergangsstück l cd benutzt, um den rechteckigen Querschnitt von 1 c in die runde Form des Querschnitts von 1 d überzuführen. 1 e bezeichnet einen Diffusor am Ende des Kühlmittelschachtes. An der Einlaufkante des Kühlmittelstromes ist der Kühlmittelschacht mit einer Abrundung 1 f versehen, um auf diese Weise eine Einlaufdüse zu bilden.
  • Die Trockengleichrichterplatten 8 haben alle rechteckigen Querschnitt und alle die gleiche Längenausdehnung an jeder Säule in Richtung des Kühlmittelstromes zur Bildung von Strömungskanälen gleichen Widerstandes.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt für die Anwendung der Erfindung. Sie unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß sowohl auf der Druckseite als auch auf der Saugseite des für die Erzeugung der Kühlmittelströmung benutzten Lüfters Gleichrichtersäulen angeordnet sind: Hierbei besteht die Kühlmittelführung 10 zunächst aus dem Teil 10a, in dem die wieder aus gleichen Platten bestehende rechteckige Gleichrichterplattensäule 16 mit größerem Durchtrittsquerschnitt für das Kühlmittel untergebracht ist, indem sie aus mehr Platten aufgebaut ist bei gleichem gegenseitigem Abstand je zweier Platten voneinander als die zweite Säule 17 auf der Druckseite des Lüfters. Anschließend an 10a folgt der Teil l0ab der Kühlmittelführung, der ein Übergangsstück bildet vom rechteckigen Querschnitt des Teils 10a zu dem runden Querschnitt des Kühlmittelführungsschachtteiles l0b, in welchem der Lüfter 11 mit dem Antriebsmotor 12 angeordnet ist. An diesen Kühlmittelschachtteil 10b schließt sich ein weiterer Teil 10 bc an, welcher den Übergang bildet von dem Teil 10b runden Querschnittes zu einem Teil viereckigen Querschnittes 10c der Kühlmittelführung, in dessen Bereich die Gleichrichtersäule 17 angeordnet ist, die wieder aus gleichen rechteckigen Platten mit gleichen Zwischenräumen aufgebaut ist. Am Ende der Kühlmittelführung ist wieder ein Diffusor 10d vorgesehen. An der Einlaufseite des Kühlmittelschachtes ist eine Abrundung 10f zur Bildung einer Einlaufdüse vorgesehen. Wie bereits hervorgehoben, ist der Durchgangsquerschnitt des Kühlmittelschachtes im Bereich des Teiles 10a größer als im Bereich des Teiles 10c, wo die zweite Gleichrichtersäule 17 angeordnet ist. Hierdurch ist bei dem Kühlprozeß für die Gleichrichtersäule 17 wieder die Erwärmung berücksichtigt, die das Kühlmittel bereits an der Säule 16 erfahren hat, indem im Bereich der Gleichrichter-Säule 17 die Geschwindigkeit des Kühlmittels eine entsprechend vergrößerte ist.
  • Die Ausführungsbeispiele sind erläutert worden unter Benutzung von Luft als Kühlmittel. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf die Benutzung von Luft als Kühlmittel beschränkt. Es können also statt Luft auch andere strömende Mittel zur Kühlung benutzt werden, so z. B. Öl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockengleichrichteranordnung mit Kühlung durch ein strömendes Mittel und mehreren im Zuge der Kühlmittelströmung hintereinander angeordneten Gleichrichtersäulen aus gleichen rechteckigen Platten mit gleichem gegenseitigem Abstand der Platten in der einzelnen Säule, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder im Zuge der Kühlmittelströmung nachfolgenden Säule der Strömungsquerschnitt in der Kühlmittelführung verringert ist gegenüber demjenigen im Bereich der vorausgehenden Gleichrichtersäule und in dem Bereich jeder Gleichrichtersäule diese nur Strömungskanäle von untereinander praktisch gleichem Widerstand bildet.
  2. 2. Trockengleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Zuge der Kühlmittelströmung aufeinanderfolgenden Gleichrichtersäulen jede nachfolgende eine geringere Plattenzahl bei gleichem gegenseitigem Abstand je zweier Platten besitzt als die vorausgehende.
  3. 3. Trockengleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Zuge der Kühlmittelströmung aufeinanderfolgenden Gleichrichtersäulen jede nachfolgende Gleichrichtersäule bei gleicher Plattenzahl einen geringeren gegenseitigen Abstand zwischen je zwei benachbarten Platten aufweist, als es an der im Zuge der Kühlmittelströmung vorausgehenden Gleichrichtersäule der Fall ist.
  4. 4. Trockengleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Zuge der Kühlmittelströmung aufeinanderfolgenden Gleichrichtersäulen die Platten jeder nachfolgenden Gleichrichtersäule eine geringere Längenausdehnung quer zur Kühlmittelströmung haben als an der im Zuge der Kühlmittelströmung vorausgehenden Gleichrichtersäule.
  5. 5. Trockengleichrichteranordnung nach mehreren der Ansprüche 2 bis 4, in welcher mehrere dieser Maßnahmen für die Verringerung des Querschnittes des Kühlschachtes im Bereich jeder im Zuge des Kühlmittelstromes nachfolgenden Gleichrichtersäule angewendet sind.
  6. 6. Trockengleichrichteranordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtersäulen auf verschiedenen Seiten des Kühlmittelstromerzeugers in Bereichen verschiedenen Querschnittes des Kühlmittelschachtes so angeordnet sind, daß die Säule mit dem größeren Durchlaßquerschnitt zuerst vom Kühlmittelstrom durchströmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 300.
DES44345A 1955-06-15 1955-06-15 Trockengleichrichteranordnung mit Kuehlung durch ein stroemendes Mittel Pending DE1021083B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE692300C (de) * 1936-09-19 1940-06-17 Aeg Trockengleichrichter mit kuenstlicher Kuehlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE692300C (de) * 1936-09-19 1940-06-17 Aeg Trockengleichrichter mit kuenstlicher Kuehlung

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