DE10210273A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anheben eines Arbeitswerkzeuges, das an einer Arbeitsmaschine angebracht ist - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anheben eines Arbeitswerkzeuges, das an einer Arbeitsmaschine angebracht istInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anheben eines Arbeitswerkzeuges, das an einer Arbeitsmaschine angebracht ist, wird offenbart. Das Verfahren und die Vorrichtung weisen die Lieferung eines Hubbefehls zu einer hydraulischen Hubshaltung auf, weiter das Ableiten eines Teils des Hubbefehls zu einer hydraulischen Kippschaltung und das darauf ansprechende Kippen des Arbeitswerkzeuges zu einer zurückgekippten Position in Zusammenarbeit mit dem Hubvorgang des Arbeitswerkzeuges.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Anheben eines Arbeitswerkzeuges, das an einer Arbeitsmaschine
angebracht ist, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum automatischen Kippen des Arbeitswerkzeuges, wenn das Arbeitswerk
zeug angehoben wird.
Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise Radlader, Raupenlader usw. werden
oft verwendet, um Material von einer Stelle wegzugraben, wie beispielsweise
von einem Haufen. Beispielsweise kann ein Radlader verwendet werden, um
Kies, Sand, Schmutz usw. von einem Haufen zu graben bzw. aufzunehmen,
und zwar um diese Dinge zu transportieren und irgendwo sonst abzuladen.
Der Radlader weist typischerweise ein daran angebrachtes Arbeitswerkzeug
auf, wie beispielsweise eine Schaufel, um den Grabvorgang auszuführen.
Es ist gewöhnlicherweise besonders wirksam wenn man von einem Haufen
weggräbt bzw. abbaut, wenn man die Schaufel in das Material bewegt und
dann die Schaufel anhebt, während man gleichzeitig die Schaufel in Rück
wärtsrichtung kippt, was als "Rückkippen" (racking) der Schaufel bekannt ist.
Es wird dann eine optimale Materialmenge durch die Schaufel in einer wir
kungsvollen Abfolge von Bewegungen aufgenommen. Jedoch erfordert die
se Abfolge von Schritten einen ausgebildeten Bediener für eine sanfte und
wirkungsvolle Leistung, insbesondere wenn man einen Radlader betreibt,
der getrennte Steuerhebel zum Anheben und Kippen der Schaufel hat.
Es sind Fortschritte bei der Automatisierung des Grabprozesses eines Rad
laders gemacht worden, wenn er mit einem Materialhaufen in Eingriff kommt.
Ein beispielhaftes Patent mit Bezug auf automatisierte Grabvorgänge ist im
US-Patent 5 974 352 von Andrew G. Shull gezeigt. Jedoch ist ein automati
scher Grabvorgang durch einen Radlader nicht immer erwünscht. In man
chen Situationen wäre es vorzuziehen, weiterhin ein manuelles System zu
verwenden, jedoch die manuellen Vorgänge mit einer teilweise automatisier
ten Steuerung für dieses Verfahren zu verbessern, die eine bessere Ausbil
dung des Bedieners erfordern.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben
dargelegten Probleme zu überwinden.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Anheben eines Arbeitswerkzeuges offenbart, das an einer Arbeitsmaschine
angebracht ist. Das Verfahren weist die Schritte auf, einen Hubbefehl zu ei
ner hydraulischen Hubschaltung zu liefern, einen Teil des Hubbefehls zu ei
ner hydraulischen Kippschaltung abzuleiten und darauf ansprechend das
Arbeitswerkzeug in eine zurückgekippte Position in Zusammenarbeit mit dem
Anhebevorgang des Arbeitswerkzeuges zu kippen.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine Vor
richtung zum Anheben eines Arbeitswerkzeuges offenbart, welches an einer
Arbeitsmaschine angebracht ist. Die Vorrichtung weist einen vom Bediener
gesteuerten Hebel auf, um einen Hubbefehl zu liefern, eine hydraulische
Hubschaltung zur Aufnahme des Hubbefehls und um darauf ansprechend
das Arbeitswerkzeug anzuheben, eine hydraulische Kippschaltung und Mittel
zum Aufnehmen eines Teils der hydraulischen Steuerung von der hydrauli
schen Hubschaltung, und um darauf ansprechend den Teil der hydrauli
schen Kippschaltung zum Kippen des Arbeitswerkzeuges in eine zurückge
kippte Position zu liefern, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Anheben
des Arbeitswerkzeuges.
Fig. 1 ist eine diagrammartige Darstellung einer Arbeitsmaschine mit
einem daran angebrachten Arbeitswerkzeug, das zur Anwen
dung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
Fig. 2 ist ein Steuerdiagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine diagrammartige Darstellung eines Teils des Arbeits
werkzeuges, das einen Hubwinkel anzeigt;
Fig. 4 ist eine Kurvendarstellung, die einen ersten Aspekt des Steuer
diagramms der Fig. 2 veranschaulicht;
Fig. 5 ist eine Kurvendarstellung, die einen zweiten Aspekt des Steu
erdiagramms der Fig. 2 veranschaulicht; und
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das ein bevorzugtes Verfahren der vor
liegenden Erfindung veranschaulicht.
Mit Bezug auf die Zeichnungen wird ein Verfahren und eine Vorrichtung 100
zum Anheben eines hydraulisch gesteuerten Arbeitswerkzeuges 106 gezeigt,
das an einer Arbeitsmaschine 102 angebracht ist. Mit besonderer Bezug
nahme auf Fig. 1 wird die Arbeitsmaschine 102 als Radlader 104 abgebil
det. Jedoch können andere Arten von Arbeitsmaschinen genauso mit der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, wie beispielsweise Raupenlader,
Baggerlader, differenzgelenkte Lader usw. Das Arbeitswerkzeug 106 der
Fig. 1 ist als Schaufel 108 gezeigt, die zum Graben und Anheben von Ma
terial verwendet wird. Es sei bemerkt, daß andere Arten von Arbeitswerk
zeugen, beispielsweise Schilde, Handhabungsvorrichtungen, Greifer usw.
ebenfalls verwendet werden könnten. Die Schaufel 108 ist vorzugsweise an
dem Radlader 104 mittels eines Auslegers 110 angebracht.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist ein Steuerdiagramm gezeigt, das ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Arbeitswerkzeug 106 hydraulisch
durch Anwendung einer hydraulischen Hubschaltung 202 und einer hydrauli
schen Kippschaltung 204 gesteuert. Die hydraulische Hubschaltung 202 wird
in erster Linie verwendet, um das Arbeitswerkzeug 106 anzuheben, und die
hydraulische Kippschaltung 204 wird in erster Linie verwendet, um das Ar
beitswerkzeug zu kippen. Beispielsweise wird ein Radlader 104 mit einer
daran angebrachten Schaufel 108 typischerweise verwendet, um in einen
Haufen von losem Material hineinzugraben, wie beispielsweise in einen Kies-
oder Erdhaufen, und die Materiallast der Schaufel durch Anwendung einer
hydraulischen Hubschaltung 202 anzuheben, wobei ein gleichzeitiges "Zu
rückkippen" (racking) d. h. eine Kippbewegung nach hinten der Schaufel 108
durch Anwendung der hydraulischen Kippschaltung 204 ausgeführt wird. Der
Vorgang des Zurückkippens der Schaufel 108 kippt im wesentlichen die
Schaufel in eine "Rückkipposition", was somit die Materiallast innerhalb der
Schaufel 108 hält.
Vorzugsweise findet die hydraulische Steuerung mittels einer elektrohydrau
lischen Steuerung statt. Hydraulische Steuerschaltungen und elektrohydrau
lische Steuerschaltungen sind in der Technik wohl bekannt und müssen
nicht weiter beschrieben werden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel steuert ein Bediener den Hubvor
gang des Arbeitswerkzeuges 106 durch Anwendung eines Hubbefehlshebels
210. In gleicher Weise steuert der Bediener die Kippbewegung des Arbeits
werkzeuges 106 durch Anwendung eines Kippbefehlshebels 212. Vorzugs
weise werden die Hub- und Kippfunktionen ausgeführt, wenn sie durch den
gleichzeitigen Betrieb der Hub- und Kippbefehlshebel 210, 212 benötigt wer
den. Jedoch tendiert die simultane Anwendung der Hub- und Kippbefehlshe
bel 210, 212 dazu, eine beträchtliche Ausbildung und Erfahrung für wir
kungsvolle Betriebsvorgänge zu erfordern.
In einem Ausführungsbeispiel werden Befehle von dem Hubbefehlshebel
210 zu einer Hubverstärkungsschaltung 206 zur Verarbeitung geliefert, bevor
sie zur hydraulischen Hubschaltung 202 geliefert werden. Die Hubverstär
kungsschaltung 206 liefert ein gesteuertes Signal an die hydraulische Hub
schaltung 202, wie von einer Kurvendarstellung 502 der Hubverstärkung ge
genüber dem Hubwinkel in Fig. 5 abgebildet, und wie genauer unten be
schrieben. In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Hubverstär
kungsschaltung 206 nicht verwendet, und Steuersignale von dem Hubbe
fehlshebel 210 werden direkt zu der hydraulischen Hubschaltung 202 gelie
fert.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wer
den Mittel 214 zur Aufnahme eines Teils der Hydrauliksteuerung von der hy
draulischen Hubschaltung 202 verwendet, und um darauf ansprechend den
Teil der hydraulischen Kippschaltung 204 zu liefern. Vorzugsweise weisen
die Mittel 214 eine Ableitungsvorrichtung 216 auf, beispielsweise eine
Kippverstärkungsschaltung 208. Der Teil der Hydrauliksteuerung bzw. der
hydraulischen Steuerflüssigkeit, d. h. ein Teil des Hubbefehls, der von der
hydraulischen Hubschaltung 202 abgeleitet wird, wird von der hydraulischen
Kippschaltung 204 verwendet, um das Arbeitswerkzeug 106 zu einer zurück
gekippten Position zu kippen, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Hubvor
gang des Arbeitswerkzeuges 106. Beispielsweise wird der abgeleitete Teil
der hydraulischen Steuerung von der hydraulischen Hubschaltung 202 ver
wendet, um darauf ansprechend die Schaufel 108 des Radladers 104 zu
einer zurückgekippten Position zu kippen, wenn die Schaufel 108 angeho
ben wird. Eine Kurvendarstellung 402 der Kippverstärkung gegenüber dem
Hubwinkel wird in Fig. 4 veranschaulicht und zeigt wie genauer unten be
schrieben ein Beispiel eines gesteuerten Signals, das von der Kippverstär
kungsschaltung 208 an die hydraulische Kippschaltung 204 geliefert wird.
Ein Bediener mag wünschen, den Kippbefehlshebel 212 während des Hub
vorgangs des Arbeitswerkzeuges 106 zu verwenden, um einen zusätzlichen
Kippbefehl zu dem abgeleiteten Teil des Hubbefehls zu liefern. Beispielswei
se kann der Bediener eine weitere Steuerung über den Kippvorgang der
Schaufel 108 während des Hubvorgangs erreichen wollen. Das Signal von
dem Kippbefehlshebel 212 wird zu einer Additionsvorrichtung 218 geliefert,
wo das vom Bediener eingeleitete Signal zu dem abgeleiteten Hubbefehls
signal hinzuaddiert wird, um zu der hydraulischen Kippschaltung 204 gelie
fert zu werden. Alternativ kann der Bediener den Kippbefehlshebel 212 in
einer neutralen Position lassen, was somit gestattet, daß das System gleich
zeitig das Arbeitswerkzeug 106 anhebt und kippt, und zwar ansprechend auf
die Aktivierung des Hubbefehlshebels 210 alleine.
Mit Bezug auf Fig. 6 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das ein bevorzugtes
Verfahren der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
In einem ersten Steuerblock 602 wird ein Hubbefehl an die hydraulische
Hubschaltung 202 geliefert, vorzugsweise mittels der Hubverstärkungsschal
tung 206. Der Hubbefehl wird durch die Bedienersteuerung des Hubbefehls
hebels 210 geliefert.
In Fig. 5 zeigt ein Wert der Hubverstärkung in Höhe von 1 eine Größe der
erwünschten Hubverstärkung zum Anheben der Schaufel 108 an, und zwar
ohne irgendeine Ableitung der hydraulischen Hubsteuerung zu der hydrauli
schen Kippschaltung 204. Somit zeigt eine Hubverstärkung in Höhe von 1
eine Referenz oder Einheitsverstärkung an.
Da jedoch ein gewisser Teil der hydraulischen Hubsteuerung bzw. Hubsteu
ermenge zu der hydraulischen Kippschaltung 204 zum gleichzeitigen Kipp
vorgang des Arbeitswerkzeuges 106 abgeleitet wird, ist eine zusätzlich Hub
verstärkungsgröße von der Hubverstärkungsschaltung 206 erwünscht. Bei
der beispielhaften Ansprechkurve der Fig. 5 ist die Hubverstärkung anfäng
lich auf einen Wert von k2max bei einem Winkel von θmin, beispielsweise mi
nus 40 Grad und nimmt linear ab, bis ein Wert von 1 bei einem Winkel von
θLstop erreicht wird. Es sei bemerkt, daß θLstop sich auf einen Winkel des Aus
legers 110 bezieht, bei dem es erwünscht ist, daß die Hubverstärkungsschal
tung 206 aufhört, den Hubbefehl zu modifizieren und bezieht sich nicht auf
irgendeine Position des Auslegers 110 oder der Schaufel 108, bei der der
Hubprozeß gestoppt wird. Insbesondere ist bei θLstop die Hubverstärkung auf
dem Einheitswert und wird auf diesen Wert für den Rest des Hubvorganges
gehalten.
Die in der Kurvendarstellung 502 gezeigte Ansprechkurve kann irgendeine
Art einer Ansprechkurve sein, obwohl sie linear abfällt, die erwünscht ist um
eine adäquat abgeleitete Hubverstärkung zu der hydraulischen Kippschal
tung 204 zu liefern, ohne die für die hydraulische Hubschaltung 202 benötig
te Hubverstärkung zu opfern. Beispielsweise kann die Kurve exponentiell
oder in irgend einen anderen Weise abfallen. Darüber hinaus kann die Nei
gung der Kurve und der Wert k2max verändert werden, wie benötigt.
In einem zweiten Steuerblock 604 wird ein Teil des Hubbefehls zur hydrauli
schen Kippschaltung 204 abgeleitet. Vorzugsweise wird der abgeleitete Teil
zu der Kippverstärkungsschaltung 208 geliefert, und zwar zur gesteuerten
Lieferung zur hydraulischen Kippschaltung 204. Die Kurvendarstellung 402
der Kippverstärkung gegenüber dem Hubwinkel in Fig. 4 zeigt eine bei
spielhafte Ansprechkurve, bei der die Kippverstärkung linear von einem Wert
von k1max bei θmin auf einen Wert von Null bei θTstop absinkt. Somit ist die
Kippverstärkungsschaltung 208 geeignet, um anfänglich eine maximale Grö
ße der Kippverstärkung vorzusehen, und die Größe der gelieferten Kippver
stärkung zu verringern, wenn der Ausleger 110 angehoben wird. Es sei be
merkt, daß θTstop sich auf einen Winkel des Auslegers 110 bezieht, in dem es
erwünscht ist, daß die Kippverstärkungsschaltung 206 aufhört, den abgelei
teten Hubbefehl zu modifizieren und bezieht sich nicht auf irgendeine Positi
on des Auslegers 110 oder der Schaufel 108, für die der Hub- oder Kipppro
zeß gestoppt wird.
Die in der Kurvendarstellung 402 gezeigte Ansprechkurve kann irgendeine
Art von erwünschtem Ansprechen sein, obwohl sie linear abnimmt, um eine
adäquate Kippverstärkung für die hydraulische Kippverstärkung für die hyd
raulische Kippschaltung 204 vorzusehen, ohne die für die hydraulische Kipp
schaltung 204 benötigte Kippverstärkung zu opfern. Beispielsweise kann die
Kurve exponentiell oder in irgendeiner anderen Weise abnehmen. Weiterhin
kann die Neigung der Kurve und der Wert von k1max verändert werden, falls
nötig.
Mit weiterer Bezugnahme auf Fig. 6 ist in einem dritten Steuerblock 606
das Arbeitswerkzeug 106 zu einer zurückgekippten Position verkippt, wenn
das Arbeitswerkzeug 106 angehoben ist. Insbesondere wird das Arbeits
werkzeug 106 ansprechend auf einen vom Bediener gelieferten Befehl von
dem Hubbefehlshebel 210 angehoben, wenn das Arbeitswerkzeug 106
gleichzeitig zurückgekippt wird, d. h. nach hinten gekippt, und zwar anspre
chend auf einen abgeleiteten Teil des Hubbefehls von der hydraulischen
Hubschaltung 202 zur hydraulischen Kippschaltung 204.
Als ein Beispiel einer Anwendung der vorliegenden Erfindung wird ein Rad
lader 104 mit einer daran angebrachten Schaufel 108 verwendet, um Materi
al von einem Haufen zu graben bzw. aufzunehmen. Beispielsweise kann das
Material Steine, Kies, Sand, Schmutz, Salz oder irgendein anderes loses
Material sein, und es kann erwünscht sein, Materialschaufeln zu graben bzw.
aufnehmen, um dies zu einer anderen Stelle zu bewegen, wie beispielsweise
der Mulde eines beladenen Lastwagens.
Der Grabprozeß erfordert vorzugsweise das Treiben der Schaufel 108 in den
Haufen und das Anheben der Schaufel 108, während man gleichzeitig die
Schaufel 108 zu einer zurückgekippten Position kippt, um eine volle Schaufel
an Material beizubehalten. Bei einem Radlader 104 mit getrennten Hub- und
Kippbefehlshebeln 210, 212 muß der Bediener die Schaufel 108 in den Hau
fen treiben und sowohl die Hub- als auch die Kippbefehlshebel 210, 212
gleichzeitig betätigen. Diese Bedienung erfordert eine beträchtliche Ausbil
dung.
Die vorliegende Erfindung gestattet es einem Bediener, eine Schaufel 108
durch Aktivierung des Hubbefehlshebels 210 alleine anzuheben und zu kip
pen, da ein Teil der Hydrauliksteuerung bzw. Hydrauliksteuermenge von
dem Hubbefehl zu der hydraulischen Kippschaltung 204 in automatischer
und gesteuerter Weise abgeleitet wird.
Andere Aspekte, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung können
aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten
Ansprüche erhalten werden.
Claims (25)
1. Verfahren zum Anheben eines hydraulisch gesteuerten Arbeitswerk
zeuges, das an einer Arbeitsmaschine angebracht ist, das folgende
Schritte aufweist:
Liefern eines Hubbefehls an eine hydraulische Hubschaltung;
Ableiten eines Teils des Hubbefehls an eine hydraulische Kippschal tung; und
darauf ansprechendes Kippen des Arbeitswerkzeuges zu einer zu rückgekippten Position in Zusammenarbeit mit dem Hubvorgang des Arbeitswerkzeuges.
Liefern eines Hubbefehls an eine hydraulische Hubschaltung;
Ableiten eines Teils des Hubbefehls an eine hydraulische Kippschal tung; und
darauf ansprechendes Kippen des Arbeitswerkzeuges zu einer zu rückgekippten Position in Zusammenarbeit mit dem Hubvorgang des Arbeitswerkzeuges.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Liefern eines Hubbefehls den
Schritt aufweist, einen vom Bediener gesteuerten Hubbefehl zu lie
fern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Liefern eines Hubbefehls den
Schritt aufweist, eine gesteuerte Hubverstärkung zu der hydraulischen
Hubschaltung zu liefern.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die gesteuerte Hubverstärkung von
einem maximalen Verstärkungswert zu einem minimalen Verstär
kungswert abnimmt, und zwar proportional zu einem ansteigenden
Hubwinkel des Arbeitswerkzeuges.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ableitung eines Teils des Hub
befehls zu einer hydraulischen Kippschaltung den Schritt aufweist, ei
ne gesteuerte Kippverstärkung zu der hydraulischen Kippschaltung zu
liefern.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die gesteuerte Kippverstärkung
von einem maximalen Verstärkungswert zu einem minimalen Verstär
kungswert abnimmt, und zwar proportional zu einem steigenden
Kippwinkel des Arbeitswerkzeuges.
7. Verfahren nach Anspruch 2, das weiter den Schritt aufweist, einen
vom Bediener gesteuerten Kippbefehl zu der hydraulischen Kippschal
tung zu liefern, wobei der vom Bediener gesteuerte Kippbefehl zusätz
lich zu dem abgeleiteten des Hubbefehls geliefert wird.
8. Verfahren zum Anheben einer hydraulisch gesteuerten Schaufel, die
an einer Lademaschine bzw. an einem Lader angebracht ist, das fol
gende Schritte aufweist:
Liefern eines vom Bediener gesteuerten Hubbefehls zu einer hydrauli schen Hubschaltung;
Ableiten eines Teils der hydraulischen Steuerung von der hydrauli schen Hubschaltung zu einer hydraulischen Kippschaltung; und
darauf ansprechendes Kippen der Schaufel zu einer zurückgekippten Position, wenn die Schaufel angehoben wird.
Liefern eines vom Bediener gesteuerten Hubbefehls zu einer hydrauli schen Hubschaltung;
Ableiten eines Teils der hydraulischen Steuerung von der hydrauli schen Hubschaltung zu einer hydraulischen Kippschaltung; und
darauf ansprechendes Kippen der Schaufel zu einer zurückgekippten Position, wenn die Schaufel angehoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Lieferung eines vom Bediener
gesteuerten Hubbefehls den Schritt aufweist, eine gesteuerte Hubver
stärkung zu der hydraulischen Hubschaltung zu liefern.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die gesteuerte Hubverstärkung
linear von einem maximalen Verstärkungswert zu einem minimalen
Verstärkungswert absinkt, wenn die Schaufel angehoben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Ableiten eines Teils der hyd
raulischen Steuerung von der hydraulischen Hubschaltung zur hydrau
lischen Kippschaltung den Schritt aufweist, eine gesteuerte
Kippverstärkung zu der hydraulischen Kippschaltung zu liefern.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die gesteuerte Kippverstärkung
linear von einem maximalen Verstärkungswert zu einem minimalen
Verstärkungswert absinkt, wenn die Schaufel gekippt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 8, das weiter den Schritt aufweist, einen
vom Bediener gesteuerten Kippbefehl zu der hydraulischen Kippschal
tung zu liefern, wobei der vom Bediener gesteuerte Kippbefehl und
der abgeleitete Teil der Hydrauliksteuerung bzw. Hydrauliksteuerflüs
sigkeit von der hydraulischen Hubschaltung sich addieren, um die
Schaufel zu einer zurückgekippten Position zu kippen, wenn die
Schaufel angehoben wird.
14. Vorrichtung zum Anheben eines hydraulisch gesteuerten Arbeitswerk
zeuges, das an einer Arbeitsmaschine angebracht ist, die folgendes
aufweist:
einen vom Bediener gesteuerten Hebel zum Liefern eines Hubbefehls;
eine hydraulische Hubschaltung zur Aufnahme des Hubbefehls und zum darauf ansprechenden Anheben des Arbeitswerkzeuges;
eine hydraulische Kippschaltung; und
Mittel zur Aufnahme eines Teils der hydraulischen Steuerung von der hydraulischen Hubschaltung und um darauf ansprechend den Teil zu der hydraulischen Kippschaltung zu liefern, um das Arbeitswerkzeug zu einer zurückgekippten Position in Zusammenarbeit mit dem Hub vorgang des Arbeitswerkzeuges zu kippen.
einen vom Bediener gesteuerten Hebel zum Liefern eines Hubbefehls;
eine hydraulische Hubschaltung zur Aufnahme des Hubbefehls und zum darauf ansprechenden Anheben des Arbeitswerkzeuges;
eine hydraulische Kippschaltung; und
Mittel zur Aufnahme eines Teils der hydraulischen Steuerung von der hydraulischen Hubschaltung und um darauf ansprechend den Teil zu der hydraulischen Kippschaltung zu liefern, um das Arbeitswerkzeug zu einer zurückgekippten Position in Zusammenarbeit mit dem Hub vorgang des Arbeitswerkzeuges zu kippen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das hydraulisch gesteuerte Ar
beitswerkzeug elektrohydraulisch gesteuert wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, die weiter eine Hubverstärkungsschal
tung aufweist, um eine gesteuerte Hubverstärkung zu der hydrauli
schen Hubschaltung zu liefern.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die gesteuerte Hubverstärkung
von einem maximalen Verstärkungswert zu einem minimalen Verstär
kungswert proportional zu einer Steigerung des Hubwinkels des Ar
beitswerkzeuges abnimmt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Mittel zur Aufnahme eines
Teils der Hydrauliksteuerung von der hydraulischen Hubschaltung und
zum darauf ansprechenden Liefern des Teils zu der hydraulischen
Kippschaltung eine Kippverstärkungsschaltung aufweisen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Kippverstärkungsschaltung
geeignet ist, um eine gesteuerte Kippverstärkung zu der hydrauli
schen Kippschaltung zu liefern, die von einem maximalen Verstär
kungswert zu einem minimalen Verstärkungswert proportional zu ei
nem ansteigenden Kippwinkel des Arbeitswerkzeuges abnimmt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15, die weiter einen vom Bediener ge
steuerten Hebel aufweist, um einen Kippbefehl zu der hydraulischen
Kippschaltung zu liefern, wobei der vom Bediener gesteuerte Kippbe
fehl geeignet ist, um zusätzlich zu dem Teil des Kippbefehls von der
hydraulischen Hubschaltung geliefert zu werden.
21. Vorrichtung zum Anheben einer elektrohydraulisch gesteuerten
Schaufel, die an einer Lademaschine bzw. an einem Lader ange
bracht ist, die folgendes aufweist:
einen vom Bediener gesteuerten Hebel zum Liefern eines Hubbefehls;
eine hydraulische Hubschaltung zum Aufnehmen des Hubbefehls und zum darauf ansprechenden Anheben der Schaufel;
eine hydraulische Kippschaltung; und
eine Ableitungsvorrichtung zur Aufnahme eines Teils der hydrauli schen Steuerung bzw. Steuerflüssigkeit von der hydraulischen Hub schaltung und zum darauf ansprechenden Liefern des Teils zu der hydraulischen Kippschaltung zum Kippen der Schaufel zu einer zu rückgekippten Position, wenn die Schaufel angehoben wird.
einen vom Bediener gesteuerten Hebel zum Liefern eines Hubbefehls;
eine hydraulische Hubschaltung zum Aufnehmen des Hubbefehls und zum darauf ansprechenden Anheben der Schaufel;
eine hydraulische Kippschaltung; und
eine Ableitungsvorrichtung zur Aufnahme eines Teils der hydrauli schen Steuerung bzw. Steuerflüssigkeit von der hydraulischen Hub schaltung und zum darauf ansprechenden Liefern des Teils zu der hydraulischen Kippschaltung zum Kippen der Schaufel zu einer zu rückgekippten Position, wenn die Schaufel angehoben wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, die weiter eine Hubverstärkungsschal
tung aufweist, um eine gesteuerte Hubverstärkung zu der hydrauli
schen Hubschaltung zu liefern.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die gesteuerte Hubverstärkung
linear von einem maximalen Verstärkungswert zu einem minimalen
Verstärkungswert abnimmt, wenn die Schaufel angehoben wird.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Ableitungsvorrichtung eine
Kippverstärkungsschaltung aufweist, die geeignet ist, um eine gesteu
erte Kippverstärkung für die Hydraulikschaltung zu liefern, die von ei
nem maximalen Verstärkungswert zu einem minimalen Verstärkungs
wert absinkt, wenn die Schaufel gekippt wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, die weiter einen vom Bediener ge
steuerten Hebel aufweist, um einen Kippbefehl zu der hydraulischen
Kippschaltung zu liefern, wobei der vom Bediener gesteuerte Kippbe
fehl und der abgeleitete Teil der Hydrauliksteuerung von der hydrauli
schen Hubschaltung geeignet ist, um zusammen zu wirken, um die
Schaufel zu einer zurückgekippten Position zu kippen, wenn die
Schaufel angehoben wird.
Applications Claiming Priority (1)
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