DE10210213A1 - Steuerung zum Zählen und/oder Schalten von Prozessen, insbesondere von Abfüllprozessen - Google Patents

Steuerung zum Zählen und/oder Schalten von Prozessen, insbesondere von Abfüllprozessen

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DE10210213A1 DE2002110213 DE10210213A DE10210213A1 DE 10210213 A1 DE10210213 A1 DE 10210213A1 DE 2002110213 DE2002110213 DE 2002110213 DE 10210213 A DE10210213 A DE 10210213A DE 10210213 A1 DE10210213 A1 DE 10210213A1
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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Zum Abfüllen von Medien werden Pumpen eingesetzt. Die abzufüllende Menge wird mit einem Flüssigkeitsmengenmesser erfaßt, an dem die abzufüllende Menge manuell eingegeben wird. Zum Starten des Abfüllvorganges wird ein Schalter des Flüssigkeitsmengenmessers betätigt, der auch die Pumpe einschaltet. Häufig befinden sich die Behälter für das zu pumpende Medium an schwer zugänglichen Stellen, so daß es schwierig oder häufig nicht möglich ist, mit dem Flüssigkeitsmengenmesser das abzufüllende Volumen einzustellen und/oder die Pumpe einzuschalten. DOLLAR A Damit zuverlässig und in einfacher Weise auch an schwer zugänglichen Stellen ein exaktes Zählen und/oder Schalten von Prozessen möglich ist, weist die Steuerung wenigstens eine Steuereinheit auf, die mit wenigstens einem Eingang für die Zähleinheit, wenigstens einem Schaltmodul für die Schalteinheit und wenigstens einer Schnittstelle zum Anschluß an einen Rechner versehen ist. DOLLAR A Die Steuerung ist vorteilhaft für Pumpen, insbesondere Faß- oder Behälterpumpen, geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung zum Zählen und/oder Schalten von Prozessen, insbesondere von Abfüllprozessen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, mit Behälter- oder Faßpumpen eine Flüssigkeitsmenge aus einem Behältnis in ein anderes Behältnis umzupumpen. Um die zu pumpende Flüssigkeitsmenge erfassen zu können, wird ein Flüssigkeitsmengenmesser eingesetzt. Er hat eine Taumelscheibe, die im Strömungsweg der gepumpten Flüssigkeit liegt und durch den Flüssigkeitsstrom bewegt wird. Aus der Anzahl der Rotationen errechnet ein Mikrocomputer in einem Anzeigesystem des Flüssigkeitsmengenmessers die abgefüllte Menge. Die Taumelscheibe wirkt mit Sensoren zusammen, die Hall-, Reed- oder Näherungssensoren sein können. Am Flüssigkeitsmengenmesser wird die zu pumpende Flüssigkeitsmenge manuell eingegeben. Zum Starten des Abfüllvorganges wird ein Schalter des Flüssigkeitsmengenmessers betätigt, mit dem auch der Pumpenmotor eingeschaltet wird. Die gepumpte Flüssigkeitsmenge wird in einer Anzeige des Flüssigkeitsmengenmessers angezeigt. Sobald die gewünschte Abfüllmenge erreicht ist, schaltet der Flüssigkeitsmengenmesser selbsttätig den Pumpenmotor ab. Häufig befinden sich die Behälter, in denen sich die umzupumpende Flüssigkeit befindet, an schlecht zugänglichen Stellen. Es ist darum schwierig oder häufig nicht möglich, mit einem Flüssigkeitsmengenmesser das abzufüllende Volumen einzustellen und/oder den Pumpenmotor einzuschalten.
  • Es ist aus diesem Grunde auch bekannt, die Anzeigeelektronik mit den Betätigungsknöpfen zum Einstellen der abzufüllenden Menge sowie dem Einschalten des Abfüllprozesses gesondert von der Meßeinrichtung anzuordnen. Die Elektronik kann allerdings räumlich nicht sehr weit von der Meßeinrichtung entfernt sein, da sonst eine zuverlässige Übertragung der Signale von der Meßeinrichtung an die Elektronik nicht mehr möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Steuerung so auszubilden, daß zuverlässig und in einfacher Weise auch an schwer zugänglichen Stellen ein exaktes Zählen und/oder Schalten von Prozessen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Steuerung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steuerung ist die Steuereinheit vorgesehen, die wenigstens einen Eingang für die Zähleinheit und wenigstens ein Schaltmodul für die Schalteinheit aufweist. Außerdem ist die Steuereinheit mit wenigstens einer Schnittstelle versehen, über die sie an einen Rechner angeschlossen werden kann. Am Rechner kann der Benutzer der erfindungsgemäßen Steuerung die zur Durchführung eines Prozesses notwendigen Daten bequem eingeben und über die Schnittstelle der Steuereinheit übergeben. Über den Eingang führt die Zähleinheit ihre entsprechenden Zählimpulse bzw. -signale der Steuereinheit zu. Über das Schaltmodul wird die Schalteinheit betätigt.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung ist besonders vorteilhaft für Abfüllvorgänge geeignet. So kann mit der erfindungsgemäßen Steuerung ein Abfüllprozeß einfach und zuverlässig durchgeführt werden. Über die Steuereinheit wird ein Motor oder ein Ventil zum Starten und zum Beenden des Abfüllprozesses ein- bzw. ausgeschaltet. Die Zähleinheit liefert über den Eingang der Steuereinheit entsprechende Zählsignale bzw. -impulse, die erfaßt und ausgewertet werden. Die Zählimpulse werden in die Abfüllmenge umgerechnet. Sobald die gewünschte Abfüllmenge erreicht ist, sendet die Steuereinheit über das Schaltmodul ein Abschaltsignal an den Motor bzw. das Ventil. Mit der Steuereinheit können je nach Zahl der Eingänge und Schaltmodule mehrere Abfüllprozesse unabhängig voneinander durchgeführt werden, die sich zudem auch an räumlich weit voneinander entfernten Orten befinden können. So ist es beispielsweise möglich, mit der erfindungsgemäßen Steuerung in einer großen Lagerhalle oder in einem Gebäude in unterschiedlichen Stockwerken befindliche Motoren oder Ventile von einer zentralen Stelle aus so anzusteuern, daß zuverlässig die gewünschte Menge abgefüllt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Steuerung,
  • Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Steuereinheit der erfindungsgemäßen Steuerung,
  • Fig. 3 in vereinfachter Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Steuereinheit der erfindungsgemäßen Steuerung,
  • Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Steuereinheit gemäß Fig. 4,
  • Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer weiteren Ausführungsform einer Steuereinheit.
  • Mit der im folgenden beschriebenen Steuerung, die einzelplatz- oder netzwerkfähig ist, können Prozesse gezählt und geschaltet werden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, anhand dessen die Steuerung erläutert wird, ist ein Abfüllprozeß mittels einer Faß- oder Behälterpumpe 1. Sie hat in bekannter Weise ein Außenrohr, durch das eine Pumpenwelle ragt. Am oberen Ende des Außenrohres sitzt ein Antriebsmotor, mit dem die Pumpenwelle drehbar angetrieben wird. Am unteren Ende trägt die Pumpenwelle drehfest einen Rotor, mit dem bei rotierender Pumpenwelle Flüssigkeit aus einem Behältnis in das Außenrohr angesaugt wird. Es ist im oberen Bereich mit einem Abflußstutzen versehen, an den beispielsweise ein Schlauch angeschlossen werden kann. Innerhalb des Außenrohres kann die Pumpenwelle durch ein Innenrohr verlaufen, das vom Außenrohr unter Bildung eines Ringkanales mit Abstand umgeben ist. Da solche Pumpen bekannt sind, werden sie nicht näher erläutert.
  • Die Pumpe 1 ist an eine Steuereinheit 2 angeschlossen, über welche die Pumpe 1 in noch zu beschreibender Weise Signale erhält, beispielsweise zum Abschalten eines der Pumpe 1 vorgeschalteten Ventils.
  • Die Steuereinheit 2 ist an einen Rechner 3 angeschlossen, über den Signale an die Steuereinheit 2 sowie Signale von der Steuereinheit 2 zurück zum Rechner geliefert werden können. Außerdem ist an die Steuereinheit 2 ein Zähler 4, insbesondere ein Flüssigkeitsmengenmesser, angeschlossen, der Impulse 5 an die Steuereinheit 2 liefert.
  • Die Steuereinheit 2 hat, wie Fig. 2 zeigt, eine Platine 6, auf der sich ein Mikroprozessor 7 befindet. Die Steuereinheit 2 ist mit einem Stromversorgungsmodul 8 versehen, über das die Steuereinheit 2 mit der notwendigen Spannung bzw. dem notwendigen Strom versorgt wird. Das Stromversorgungsmodul 8 ist ein bekanntes Bauteil, das auf der Leiterplatine 6 angeordnet werden kann. Auf der Leiterplatine 6 befindet sich außerdem ein stromloser Speicher 9 sowie ein programmierbarer Speicher 10 (EPROM). Am einen Längsrand der Leiterplatine 6 befinden sich zwei Schaltmodule 11, 12, beispielsweise Relais, an die beispielsweise zwei Pumpen 1 angeschlossen werden können. An der gegenüberliegenden Längsseite sitzen auf der Leiterplatine 6 eine Schnittstelle 13 und zwei Zähleingänge 14, 15. An die Schnittstelle 13, die beispielsweise eine RS485-, eine RS232- Schnittstelle, eine Infrarot-Schnittstelle und dergleichen sein kann, wird der Rechner 3 angeschlossen. Die Schnittstelle 13 ist bidirektional, so daß Daten zwischen der Steuereinheit 2 und dem Rechner 3 in beiden Richtungen ausgetauscht bzw. übertragen werden können. An die Zähleingänge 14, 15 kann jeweils ein Zähler 4 angeschlossen werden. Der Rechner 3 kann infolge der Schnittstelle 13 einfach mit der Steuereinheit 2 verbunden werden. In den Rechner 3 muß keine Karte eingebaut werden. Dadurch kann die Steuereinheit 2 an jeden Rechner 3, sogar an ein Notebook, problemlos angeschlossen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Steuereinheit 2, an die nur eine Pumpe 1 bzw. ein Zähler 4 angeschlossen werden kann. Dementsprechend hat die Steuereinheit 2 nur ein Schaltmodul 11 und auch nur einen Zähleingang 14, an die die Pumpe 1 bzw. der Zähler 4 angeschlossen werden kann. Auf der Leiterplatine 6 sitzt die Schnittstelle 13, über welche die Steuereinheit 2 mit dem Rechner 3 kommunizieren kann. Außerdem sitzt auf der Leiterplatine 6 das Stromversorgungsmodul 8. Diese Steuereinheit 2 stellt eine kostengünstige und baulich einfache Baueinheit dar.
  • Das Stromversorgungsmodul 8 ist beispielsweise für 230 V und 50 Hz ausgelegt. Das Stromversorgungsmodul 8 hat einen Anschluß 16 für einen Schutzleiter, einen Anschluß 17 für einen Neutralleiter und einen Anschluß 18 für einen Außenleiter. Das Schaltmodul 11 ist vorteilhaft ein Relais, über das die an das Schaltmodul 11 angeschlossene Pumpe ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Vorteilhaft wird ein potentialfreies Relais eingesetzt, das mit unterschiedlichen Spannungen betrieben werden kann. So ist es beispielsweise möglich, das Relais mit 12 V oder 24 V, die Steuereinheit jedoch mit 230 V zu betreiben.
  • Die Schnittstelle 13 ist beispielhaft als RS485-Schnittstelle ausgebildet, über welche die Verbindung zum Rechner 3 erfolgt.
  • Der Zähleingang 14 hat einen Spannungsausgang 19, im Ausführungsbeispiel für 12 V, sowie Plus- und Minuseingänge 20, 21. Außerdem sind Plus- und Minusausgänge 20', 21' zur Impulsweiterleitung am Zähleingang 14 vorgesehen. Es besteht dadurch die Möglichkeit, Impulse an andere Auswertegeräte, zum Beispiel Zähler oder SPS-Steuerung, weiterzuleiten. Die auf der Leiterplatine 6 der Steuereinheit 2 weiter vorgesehenen, in Fig. 2 angegebenen Bauteile 7, 9, 10 sind in den Fig. 3 und 4 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. An den Mikroprozessor 7 sind der Speicher 9, der programmierbare Speicher 10, die Schaltmodule 11, 12, die Schnittstelle 13 sowie die Zähleingänge 14, 15 angeschlossen. Über den Mikroprozessor 7 werden diese verschiedenen Bausteine angesteuert.
  • Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 an die Steuereinheit 2 lediglich eine Pumpe 1 und ein Zähler 4 angeschlossen werden können, können an die Steuereinheit 2 gemäß Fig. 5 bis zu vier Pumpen 1 und bis zu zwei Zähler 4 angeschlossen werden. Die Steuereinheit 2 kann selbstverständlich so ausgebildet werden, daß an sie mehr als vier Pumpen 1 und/oder mehr als zwei Zähler 4 angeschlossen werden können. Ebenso ist es möglich, mehrere Steuereinheiten 2 hintereinanderzuschalten, so daß eine entsprechend größere Zahl von Pumpen bzw. Zählern angeschlossen werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sitzen auf der Leiterplatine 6 der Netzanschluß 8, die Schaltmodule 11, 12, die Schnittstelle 13 und die Zähleingänge 14, 15. Das Stromversorgungsmodul 8 ist gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Auch die Schnittstelle 13 ist gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Die Zähleingänge 14, 15 sind gleich ausgebildet und liegen vorteilhaft nebeneinander. Sie haben gleiche Ausbildung wie der Zähleingang 14 gemäß Fig. 4.
  • Die an der gegenüberliegenden Längsseite der Leiterplatine 6 vorgesehenen Schaltmodule 11, 12 sind jeweils gleich ausgebildet und vorteilhaft durch Relais gebildet. Beide Schaltmodule 11, 12 haben jeweils zwei Relais 11a, 11b und 12a, 12b, so daß mit den beiden Schaltmodulen 11, 12 in noch zu beschreibender Weise vier Geräte, beispielsweise vier Pumpen 1, geschaltet werden können.
  • Auf der Leiterplatine 6 befinden sich außerdem Kontrollampen, die beispielsweise durch LEDs gebildet sein können. Die Kontrollampe 22 ist dem Mikroprozessor 7, die Kontrollampe 23 dem Relais 11a, die Kontrollampe 24 dem Relais 11b, die Kontrollampe 25 dem Relais 12a und die Kontrollampe 26 dem Relais 12b zugeordnet. Die Kontrollampe 22 kann ständig leuchten, sobald die Steuereinheit 2 mit Strom/Spannung versorgt wird und das Programm störungsfrei abläuft. Die Kontrollampen 23 bis 26 leuchten vorteilhaft dann auf, wenn das jeweilige Relais betätigt wird.
  • Schließlich sitzt auf der Leiterplatine 6 noch ein Adreßgeber 27, mit dem der Steuereinheit die notwendige Adresse zugeordnet werden kann. Werden mehrere Steuereinheiten 2 eingesetzt, können mit den Adreßgebern 27 für die verschiedenen Steuereinheiten 2 unterschiedliche Adressen eingestellt werden.
  • Mit der Steuereinheit 2 ist es möglich, beim Pumpen mit der Pumpe 1 den Pumpvorgang dann abzuschließen, wenn eine vorgegebene Menge des Mediums gepumpt worden ist. Hierzu wird zunächst am Rechner 3 vom Anwender bzw. Benutzer der Pumpe 1 die gewünschte Pumpmenge angegeben, die beispielsweise mit der Pumpe 1 aus einem Faß oder dergleichen gepumpt werden soll. Solche Pumpvorgänge finden beispielsweise statt, um aus einem Behälter mit einem großen Fassungsvolumen eine bestimmte Menge in eine anderes, kleineres Behältnis umzupumpen. Die in den Rechner 3 eingegebene Füllmenge wird als Datensignal der Steuereinheit 2 zugeführt. Dieser Wert wird im Speicher 9 abgelegt. Der Mikroprozessor 7 erhält außerdem vom Rechner 3 das Signal, das entsprechende Schaltmodul 11, 12 einzuschalten sowie den zugehörigen Zähleingang 14, 15 freizugeben. Über das Schaltmodul 11, 12 wird die Pumpe eingeschaltet, so daß der Fördervorgang erfolgt. Gleichzeitig wird der zugehörige Zähleingang 14, 15 freigegeben, so daß der an ihn angeschlossene Flüssigkeitsmengenmesser 4 die Zählimpulse übertragen kann. Der Flüssigkeitsmengenmesser 4 ist über den Zähleingang 14, 15 der Steuereinheit 2 mit dem Schaltmodul 11, 12 verbunden, an das die Pumpe angeschlossen ist. Über den Mikroprozessor 7 erfolgt die Verknüpfung dieser beiden Bauteile der Steuereinheit 2. Der Flüssigkeitsmengenmesser 4 liefert an den entsprechenden Zähleingang 14, 15 Zählimpulse, die von der Steuereinheit erfaßt und zur Bestimmung der bereits gepumpten Flüssigkeitsmenge herangezogen werden. Vorteilhaft sind die Zählimpulse Rechteckimpulse, die eine exakte Zählung der gepumpten Flüssigkeitsmenge gewährleisten. Ist die am Rechner 3 eingegebene und der Steuereinheit 2 übermittelte Flüssigkeitsmenge gepumpt und dementsprechend eine entsprechende Zahl von Zählimpulsen von der Steuereinheit 2 erfaßt worden, erhält das entsprechende Schaltmodul 11, 12 ein Schaltsignal, mit dem der Pumpenmotor abgeschaltet wird.
  • Der beschriebene programmgesteuerte Abfüllvorgang kann vollautomatisch erfolgen, indem der Benutzer am Rechner 3 seine gewünschte Füllmenge eingibt und sie vom Rechner 3 aus der Steuereinheit 2 mitteilt. Dann kann der Benutzer am Rechner 3 eine entsprechende Eingabe machen, um das Schaltmodul 11, 12 einzuschalten und damit den Pumpenmotor in Betrieb zu nehmen. Gleichzeitig wird in der beschriebenen Weise der Flüssigkeitsmengenmesser 4 in Betrieb gesetzt, dessen Zählimpulse an dem dem Schaltmodul 11, 12 zugehörigen Zähleingang 14, 15 eingehen, erfaßt und ausgewertet werden. Sobald die vom Flüssigkeitsmengenmesser 4 gemessene Flüssigkeitsmenge der eingestellten Flüssigkeitsmenge entspricht, wird in der Steuereinheit 2 an das entsprechende Schaltmodul 11, 12 ein Abschaltsignal gegeben, wodurch der Pumpenmotor augenblicklich abgeschaltet und damit der Abfüllvorgang beendet wird.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Programmsteuerung so vorzusehen, daß am Rechner 3 die gewünschte Füllmenge eingegeben und beispielsweise durch Betätigen einer Taste des Rechners 3 der Steuereinheit 2 zugeführt wird. Dieser eingegebene Füllwert wird im Speicher 9 in der beschriebenen Weise abgelegt. Dann kann der Anwender bei dieser anderen Betriebsweise den Pumpenmotor von Hand einschalten. Das jeweilige Schaltmodul 11, 12 ist dann so ausgebildet oder eingestellt, daß es einen von der Pumpe 1 bzw. dem vorgeschalteten Ventil erhaltenen Einschaltimpulse dem Mikroprozessor 7 zuleitet. Er gibt den entsprechenden Zähleingang 14, 15 frei, so daß mit der Handeinschaltung des Pumpenmotors der Flüssigkeitsmengenmesser seine Zählimpulse Liefern kann Sie werden in der beschriebenen Weise über den Zähleingang 14, 15 der Steuereinheit 2 und den Mikroprozessor 7 zugeführt, der diese Zählimpulse erfaßt und auswertet. Sobald die geförderte Flüssigkeitsmenge der am Rechner 3 eingegebenen Flüssigkeitsmenge entspricht, wird automatisch ein Schaltsignal in der Steuereinheit 2 erzeugt, das dem entsprechenden Schaltmodul 11, 12 zugeführt wird. Dadurch wird der Pumpenmotor augenblicklich abgeschaltet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die augenblicklich gezählten Zählimpulse jeweils im Speicher 9 abgespeichert werden. Dadurch besteht beispielsweise die Möglichkeit, daß die Pumpenförderung unterbrochen und nach einer gewissen Zeit wieder aufgenommen werden kann. Dann bleibt die bis zum Abschaltzeitpunkt geförderte Menge im Speicher 9 abgespeichert, so daß bei einem erneuten Einschalten des Pumpenmotors exakt die Restmenge gefördert werden kann.
  • Wenn die Steuereinheit 2 eine Ausbildung entsprechend Fig. 5 hat, dann kann an die Schaltmodule 11a, 11b, 12a, 12b jeweils eine Pumpe 1 angeschlossen werden. Dann lassen sich mit dieser Steuereinheit 2 vier Pumpen unabhängig voneinander ansteuern. Welche Pumpe in welcher Reihenfolge und wie lange angesteuert wird, wird durch den Mikroprozessor 7 gesteuert. Über den Rechner 3 werden die von der jeweiligen Pumpe zu fördernden Mengen eingegeben. Es besteht dadurch die Möglichkeit, daß die vier Pumpen 1 unterschiedliche Flüssigkeitsmengen fördern.
  • An die den vier Schaltmodulen zugeordneten Zähleingänge 14, 15 können zwei Flüssigkeitsmengenmesser 4 angeschlossen werden, die jeweils ihre Zählimpulse liefern, die vom Mikroprozessor 7 erfaßt, ausgewertet und zum Abschalten der jeweiligen Pumpe herangezogen werden, wenn die geförderte Flüssigkeitsmenge der am Rechner 3 eingegebenen Flüssigkeitsmenge entspricht. Die Steuereinheit 2 hat zwei Eingänge, sodaß jedem Flüssigkeitsmengenmesser zwei Pumpen 1 zugeordnet werden können. Sollten eine oder mehrere der Pumpen einen Fehler haben und/oder ausfallen, wird dies am Bildschirm des Rechner 3 angezeigt. Der Anwender kann dann entsprechende notwendige Schritte vornehmen. Die Fehlerüberwachung kann auch so gestaltet sein, daß über die Steuereinheit 2 die entsprechende Pumpe automatisch abgeschaltet wird.
  • Es ist selbstverständlich möglich, nicht an alle Schaltmodule der Steuereinheit 2 jeweils eine Pumpe anzuschließen. So können beispielsweise zwei Pumpen 1 an die Schaltmodule 11a, 11b angeschlossen werden. Dementsprechend wird an den Zähleingang 14 ein Flüssigkeitsmengenmesser 4 angeschlossen, der den beiden Schaltmodulen 11a, 11b zugeordnet ist. Die beiden anderen Schaltmodule 12a, 12b können in diesem Falle zu einer Fehlermeldung herangezogen werden. Tritt während des Abfüllvorganges und/oder während der Dateneingabe ein Fehler auf, dann wird das entsprechende Schaltmodul 12a, 12b betätigt, das eine entsprechende Information liefert. So kann beispielsweise das Schaltmodul 12a bzw. 12b ein Leuchtmittel betätigen, das im Fehlerfall aufleuchtet oder blinkt. Es ist ferner möglich, in einem Fehler- bzw. Störungsfall das Schaltmittel 12a, 12b zum Abschalten der Steuereinheit 2 heranzuziehen. Es sind weitere Fehlermeldungen möglich, wie akustische und/oder optische Signale, die im Störungs- oder Fehlerfall den Benutzer darüber informieren, daß ein ordnungsgemäßer Betrieb nicht gewährleistet ist.
  • Es ist ferner beispielhaft möglich, an die Schaltmodule 11a, 11b jeweils eine Pumpe 1 anzuschließen. Dementsprechend ist an den Zähleingang 14 ein Durchflußmengenmesser 4 angeschlossen. An den anderen Zähleingang 15 kann eine Start/Stoptaste angeschlossen sein, mit welcher der Pumpvorgang von Hand ausgelöst und beendet werden kann. In diesem Falle kann beispielsweise das Schaltmodul 12 so ausgebildet sein, daß es eine Anzeige schaltet, die dem Benutzer anzeigt, ob die Start/Stoptaste in Start- oder in Stopstellung ist. Das Schaltmodul 12 kann auch so ausgestaltet sein, daß es beim Auftreten einer Störung und/oder eines Fehlers die Pumpen 1 in diesem Falle ausschaltet.
  • Wenn anhand der vorigen Ausführungsbeispiele davon die Rede ist, daß die Pumpe bzw. der Pumpenmotor eingeschaltet werden, dann ist dies so zu verstehen, daß ein der jeweiligen Pumpe 1 vorgeschaltetes Ventil geöffnet bzw. geschlossen wird. Die Steuereinheit 2 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß das Ventil sowie die nachgeschaltete Pumpe 1 parallel geschaltet werden. Es ist aber auch möglich, nur das der jeweiligen Pumpe 1 vorgeschaltete Ventil zu öffnen und zu schließen, während die Pumpe 1 weiterläuft. Eine solche Verfahrensweise ist besonders dann zweckmäßig, wenn mit der jeweiligen Pumpe 1 jeweils nur kleine Mengen hintereinander abgefüllt werden sollen. Dann ist es zweckmäßig, die Pumpe 1 nicht abzuschalten, sondern nur das vorgeschaltete Ventil zu betätigen.
  • Anhand der vorigen Ausführungsbeispiele ist die Verwendung der Steuereinheit 2 im Zusammenhang mit Pumpen 1 erläutert worden, mit denen bestimmte Flüssigkeitsmengen gefördert werden. Die Steuereinheit 2 kann aber auch dazu dienen, beispielsweise Ventile, Motoren oder andere Verbraucher in gewünschtem Maße zu schalten. Auch kann die Steuereinheit 2 beispielsweise nur für eine Stückzählung eingesetzt werden. In diesem solchen Fall sind an die Schaltmodule 11, 12 keine Pumpen oder dergleichen angeschlossen. Dafür können an die Zähleingänge 14 bzw. 15 beispielsweise Mengenzähler angeschlossen sein, die, zum Beispiel für eine Stückzählung, entsprechende Impulse senden, die vom Mikroprozessor 7 erfaßt, gezählt und vorteilhaft im Speicher 9 abgelegt werden. Über die bidirektionale Verbindung zum Rechner 3 ist es möglich, den Zählwert auf dem Bildschirm des Rechner 3 anzuzeigen.
  • Die Steuereinheit 2 kann somit auf unterschiedlichste Weise eingesetzt werden, um Prozesse zu zählen und/oder zu schalten.
  • Bei der vorteilhaften Anwendung für den Abfüllvorgang mittels Pumpen hat der Einsatz der Steuereinheit 2 den Vorteil, daß die Pumpe 1 bzw. das Ventil räumlich entfernt vom Einsatzort des Flüssigkeitsmengenmessers 4 ein- und ausgeschaltet werden kann. Auch die Flüssigkeitsmengenmesser 4 müssen nicht mehr direkt eingeschaltet werden, so daß ein direkter Zugang zu diesen Geräten nicht mehr erforderlich ist.
  • Mit der beschriebenen Steuerung kann der Abfüllvorgang mittels Pumpen so vorgenommen werden, daß zunächst die Pumpgeschwindigkeit bzw. Pumpleistung hoch ist und kurz vor Erreichen der eingegebenen bzw. eingestellten Fördermenge verringert wird, so daß der Pumpenmotor exakt dann abgeschaltet wird, wenn die gewünschte Flüssigkeitsmenge gepumpt worden ist. Die Steuerung kann so eingerichtet werden, daß beim Abschalten des Ventils bzw. des Pumpenmotors dessen Nachlaufzeit berücksichtigt wird, so daß gewährleistet ist, daß nicht zu viel oder zu wenig Flüssigkeit gepumpt worden ist.

Claims (11)

1. Steuerung zum Zählen und/oder Schalten von Prozessen, insbesondere von Abfüllprozessen, mit mindestens einer Zähleinheit und wenigstens einer Schalteinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung wenigstens eine Steuereinheit (2) aufweist, die wenigstens einen Eingang (14, 15) für die Zähleinheit (4), wenigstens ein Schaltmodul (11, 12; 11a, 11b, 12a, 12b) für die Schalteinheit (1) und wenigstens eine Schnittstelle (13) zum Anschluß an einen Rechner (3) aufweist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) mit wenigstens einem Datenspeicher (9) versehen ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) mit wenigstens einem programmierbaren Datenspeicher (10) versehen ist.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) einen Mikroprozessor (7) aufweist, an den der Eingang (14, 15) für die Zähleinheit (4), das Schaltmodul (11, 12; 11a, 11b, 12a, 12b) und die Datenspeicher (9, 10) angeschlossen sind.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) wenigstens ein Strom/Spannungsversorgungsmodul (8) aufweist.
6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (13) bidirektional ist.
7. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (13) eine RS485- oder eine RS232-Schnittstelle ist.
8. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmodul (11, 12; 11a, 11b, 12a, 12b) ein Relais ist.
9. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Zähleinheit- Eingängen (14, 15) und/oder mehreren Schaltmodulen (11, 12; 11a, 11b, 12a, 12b) wenigstens ein Adreßgeber (27) vorgesehen ist.
10. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmodul (11, 12; 11a, 11b, 12a, 12b) einen Signalgeber ansteuert.
11. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmodul (11, 12; 11a, 11b, 12a, 12b) einen Abschaltimpuls und/oder Einschaltimpuls erzeugt.
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