DE10210161A1 - Getränkebereiter, insbesondere Kaffeemaschine - Google Patents

Getränkebereiter, insbesondere Kaffeemaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getränkebereiter, insbesondere Kaffemaschine, mit einem Korpus, mit einem an dem Korpus angeordneten Ausgabebereich zur Aufnahme eines Trinkgefäßes und mit einer Beleuchtungseinrichtung, wobei der Ausgabebereich wenigstens teilweise mittels der Beleuchtungseinrichtung ausleuchtbar ist. DOLLAR A Um eine von der Lage des Ausgabebereichs weitgehend unabhängige Anordnung der Lichtquelle zu ermöglichen, weist die Beleuchtungseinrichtung eine in dem Inneren des Korpus angeordnete Lichtquelle (12) und einen Lichtleiter (14) auf, wobei das von der Lichtquelle (12) ausgestrahlte Licht wenigstens teilweise durch den Lichtleiter (14) in den Ausgabebereich (4) leitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkebereiter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Ein derartiger Getränkebereiter ist beispielsweise aus der DE 299 21 433 bekannt. Bei diesem Getränkebereiter ist die Beleuchtungseinrichtung in dem von dem Trinkgefäß verdeckten Bereich der Gehäusewandung angeordnet und das Trinkgefäß aus lichtdurchlässigem Material hergestellt, damit der Füllstand der Flüssigkeit in dem Trinkgefäß und insbesondere der Fertigzustand des Getränks optisch besser erkennbar ist.
  • Ferner ist aus der DE 28 55 378 ein weiterer Getränkebereiter der betreffenden Art bekannt. Bei diesem Getränkebereiter ist die Beleuchtungseinrichtung als elektrischer Leuchtkörper ausgebildet und an einem durch die Decke des Ausgabebereichs nach oben optisch abgeschirmten Ort angeordnet, um zu erreichen, dass der Benutzer ein Trinkgefäß zielgerichtet in den Ausgabebereich stellt. Ein Nachteil des bekannten Getränkebereiters ist, dass die Lichtquelle in unmittelbarer Nähe zu bzw. in dem Ausgabebereich angeordnet werden muss. Hierdurch ist die räumliche Anordnung der Lichtquelle an die Lage des Ausgabebereichs gebunden, was die Möglichkeit der Gestaltung des Getränkebereiters erheblich einschränkt. Ferner ist eine platzsparende Anordnung der Lichtquelle bzw. der Beleuchtungseinrichtung nur bedingt möglich.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem einen Getränkebereiter anzugeben, der eine von der Lage des Ausgabebereichs weitgehend unabhängige Anordnung der Lichtquelle ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Getränkebereiter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einer von der Lage des Ausgabebereichs weitgehend unabhängigen Anordnung der Lichtquelle insbesondere darin, dass eine platzsparende Anordnung der Lichtquelle bzw. der Beleuchtungseinrichtung ermöglicht ist. Beispielsweise kann die Lichtquelle in einem auch ohne Beleuchtungseinrichtung in dem Inneren des Getränkebereiters vorhandenen Hohlraum angeordnet sein, so dass die Gestaltung des Getränkebereiters lediglich gering oder überhaupt nicht von der Lichtquelle bzw. der Beleuchtungseinrichtung beeinflusst ist. Darüber hinaus könnten auch Getränkebereiter ohne Beleuchtungseinrichtung für den Ausgabebereich mit wenig Aufwand und damit kostengünstig mit einer solchen Beleuchtung nachgerüstet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass die Beleuchtungseinrichtung ein Reflektionsmittel aufweist, mittels dessen das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht auf die Lichteinkoppelungsstelle des Lichtleiters bündelbar ist. Auf diese Weise ist es ermöglicht, das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht zum überwiegenden Teil für die Ausleuchtung des Ausgabebereichs zu nutzen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass mittels der Lichtquelle der Ausgabebereich und wenigstens ein weiterer Bereich des Getränkebereiters aus- bzw. beleuchtbar ist. Hierdurch ist die Anzahl der erforderlichen Lichtquellen für den Getränkebereiter verringert.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass mittels der Lichtquelle gleichzeitig der Ausgabebereich und wenigstens ein weiterer Bereich des Getränkebereiters aus- bzw. beleuchtbar ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass der weitere Bereich ein Bedien- und/oder Anzeigebereich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass die Lichtstärke der Lichtquelle einstellbar ist. Auf diese Weise ist es ermöglicht, die Lichtstärke situationsgerecht einzustellen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass als Lichtquelle eine Leuchtdiode verwendet wird, da Leuchtdioden preiswerte Standardbauteile mit langer Lebensdauer sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass das von der Lichtquelle in den Lichtleiter eingekoppelte Licht im wesentlichen direkt auf den für das Trinkgefäß vorgesehenen Aufstellort leitbar ist. Hierdurch ist eine gerichtete Ausleuchtung des Aufstellorts ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Lichtleiter ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist, wobei das erste Teil zwischen der Lichtquelle und dem zweiten Teil angeordnet ist und das zweite Teil ein Prisma oder einen Spiegel aufweist. Auf diese Weise ist eine kostengünstigere Herstellung des Lichtleiters ermöglicht, da beispielsweise für räumlich unterschiedlich an dem Getränkebereiter angeordnete Lichtleiter gleich ausgebildete erste und/oder zweite Teile verwendet werden können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass zwischen der Lichtauskoppelungsstelle des Lichtleiters und dem Ausgabebereich eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Scheibe angeordnet ist. Hierdurch ist eine räumliche Trennung von dem von Außen zugänglichen Ausgabebereich und dem in dem Inneren des Getränkebereiters angeordneten Lichtleiter ermöglicht, so dass der Lichtleiter, beispielsweise durch Spritzer bei dem Einfüllen der Flüssigkeit in das Trinkgefäß, nicht verunreinigt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Oberfläche der Lichtauskoppelungsstelle oder eine Oberfläche der Scheibe Vertiefungen und Erhebungen zur Brechung des durch die Oberfläche hindurchgeleiteten Lichts aufweist. Auf diese Weise sind optisch schöne Lichteffekte und/oder eine Ausleuchtung eines größeren Teils des Ausgabebereichs ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass das freie Ende des Lichtleiters oder die Oberfläche der Scheibe, das bzw. die dem Ausgabebereich zugewandt ist, im wesentlichen flächenbündig zu der außen liegenden Oberfläche einer den Ausgabebereich begrenzenden Wandung des Korpus angeordnet ist. Hierdurch ist das Sauberhalten und die Reinigung des Ausgabebereichs vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Getränkebereiters in teilweiser, grob schematischer Darstellung,
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Getränkebereiters in teilweiser, grob schematischer Darstellung,
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Getränkebereiters in teilweiser, grob schematischer Darstellung,
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des dritten Ausführungsbeispiels aus Fig. 3 in teilweiser, grob schematischer Darstellung und
  • Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels aus Fig. 3 in teilweiser, grob schematischer Darstellung.
  • In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Getränkebereiters teilweise dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind lediglich die wesentlichen Bauteile gezeigt. An dem in Fig. 1 nicht dargestellten Korpus des Getränkebereiters ist ein Ausgabebereich 4 zur Aufnahme eines Trinkgefäßes 6 angeordnet, wobei für das Trinkgefäß 6 an dem Boden 8 des Ausgabebereichs 4 ein bestimmter Aufstellort vorgesehen ist. Der Aufstellort kann beispielsweise mittels farbiger Markierungen auf dem Boden bzw. mittels an dem Boden ausgebildeter Erhebungen gekennzeichnet sein. Bei dem Trinkgefäß 6 kann es sich sowohl um ein von dem Benutzer als auch von dem Getränkebereiter auf bekannte Weise zur Verfügung gestelltes Trinkgefäß 6 handeln. Dem Aufstellort gegenüberliegend ist der Getränkeauslass 10 des Getränkebereiters angeordnet. Zur wenigstens teilweisen Ausleuchtung des Ausgabebereichs 4 weist der Getränkebereiter eine Beleuchtungseinrichtung auf, die als Leuchtdioden ausgebildete Lichtquellen 12 und als Plexiglasstangen ausgebildete Lichtleiter 14 enthält. Die Leuchtdioden 12 sind auf einer Platine 15 elektrisch leitend und beabstandet zueinander angeordnet. Die elektrische Stromversorgung der Platine 15 und damit der Leuchtdioden 12 ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Die Plexiglasstangen 14 sind seitlich versetzt und beabstandet beiderseits des Getränkeauslasses 10 angeordnet. Die Lichteinkoppelungsstelle 16 der Plexiglasstange 14 liegt der Leuchtdiode 12 gegenüber und die Lichtauskoppelungsstelle 18 der Plexiglasstange 14 ragt durch die obere Wandung 20 des Ausgabebereichs 4 aus dem Inneren des Getränkebereiters in den von Außen zugänglichen Ausgabebereich 4 hinein. Die Fläche der Lichtauskoppelungsstelle 18 liegt in einer gedachten Ebene, die mit der Längsachse der Plexiglasstange 14 einen Winkel einschließt. Dabei verläuft, in diesem Ausführungsbeispiel, eine Parallele zu der Fläche der Lichtauskoppelungsstelle 18 in Richtung des für das Trinkgefäß 6 vorgesehenen Aufstellorts. Hierdurch ist bei eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung eine direkte und gezielte Ausleuchtung des Aufstellorts bzw. des Trinkgefäßes 6 erreicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in Fig. 1 nicht dargestellte Spiegel als Reflektionsmittel verwendet, die jeweils eine Leuchtdiode 12 auf der der Lichteinkoppelungsstelle 16 der Plexiglasstange 14 abgewandten Seite der Leuchtdiode 12 halbkugelförmig umschließen. Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Lichtstärke der Leuchtdiode 12 einstellbar. Dies geschieht auf dem Fachmann hinreichend bekannte Weise, beispielsweise mittels eines Potentiometers oder unter Verwendung der Pulsweitenmodulation.
  • Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, mit den für die Ausleuchtung des Ausgabebereichs 4 vorgesehenen Leuchtdioden 12 in Fig. 1 nicht dargestellte Bedien- und/oder Anzeigebereiche des Getränkebereiters, beispielsweise die ringförmig um einen Drehwahlgeber angeordnete Skala, zu beleuchten. Sofern diese Bedien- und/oder Anzeigebereiche entfernt von den Leuchtdioden 12 angeordnet sind, ist es möglich, das von den Leuchtdioden 12 ausgestrahlte Licht, ähnlich wie bei der erfindungsgemäßen Ausleuchtung des Ausgabebereichs 4, mittels Lichtleiter in diese Bereiche zu leiten.
  • Nachfolgend ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Getränkebereiters anhand des in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
    Die Beleuchtungseinrichtung des Getränkebereiters ist mit einer elektrischen Spannungsquelle elektrisch leitend verbunden und die Beleuchtungseinrichtung ist eingeschaltet. Das von der Leuchtdiode 12 ausgestrahlte Licht wird teilweise direkt auf die Lichteinkoppelungsstelle 16 der Plexiglasstange 14, teilweise wird es von dem die Leuchtdiode 12 teilweise umgebenden Spiegel, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist, auf die Lichteinkoppelungsstelle 16 aufgestrahlt. Dies ist in Fig. 1 durch Pfeile 22 sinnbildlich dargestellt. Das auf diese Weise in die Plexiglasstange 14 eingekoppelte Licht wird durch die Plexiglasstange 14 hindurch- und an der Lichtauskoppelungsstelle 18 aus der Plexiglasstange 14 hinausgeleitet. Das aus der Lichtauskoppelungsstelle 18 der Plexiglasstange 14 austretende Licht wird entlang des in Fig. 1 durch Pfeile 24 sinnbildlich dargestellten Lichtstrahlenwegs auf den für das Trinkgefäß 6 vorgesehenen Aufstellort bzw. das Trinkgefäß 6 geleitet.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Getränkebereiters in teilweiser und grob schematischer Darstellung. In Fig. 2 sind lediglich die wesentlichen Bauteile des Getränkebereiters gezeigt, die Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel aufweisen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weist die Beleuchtungseinrichtung für den Ausgabebereich insgesamt vier Leuchtdioden, in Fig. 2 nicht dargestellt, als Lichtquellen 12 und vier Lichtleiter 14 auf, wobei jeweils zwei Leuchtdioden und Lichtleiter 14 auf jeder Seite des Getränkeauslasses angeordnet sind. Der Lichtleiter 14 dieses Ausführungsbeispiels ist zweigeteilt, wobei ein als Plexiglasstange ausgebildetes erstes Teil 26 zwischen der Leuchtdiode und einem ebenfalls aus Plexiglas hergestelltem zweiten Teil 28 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Plexiglasstange 26 in dem Bereich seiner Lichtauskoppelungsstelle 27 in das zweite Teil 28 eingesteckt, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der Plexiglasstange 26 und des zweiten Teils 28 zueinander komplementär und aneinander angrenzend ausgebildet sind. Ferner sind die beiden Plexiglasstangen 26 auf jeder Seite des Getränkeauslasses in ein gemeinsames zweites Teil 28 eingesteckt. Alternativ hierzu ist es möglich, dass jeder Plexiglasstange 26 jeweils ein zweites Teil 28 zugeordnet ist. Die Fläche der Lichtauskoppelungsstelle 27 liegt in einer gedachten Ebene, die sich senkrecht zu der Längsachse der Plexiglasstange 26 erstreckt. Um die Plexiglasstange 26 und das zweite Teil 28 miteinander fest zu verbinden, sind die sich gegenüberliegenden Flächen der Plexiglasstange 26 und des zweiten Teils 28, mit Ausnahme der Lichtauskoppelungsstelle 27 und der dieser gegenüberliegenden Fläche des zweiten Teils 28, durch eine nicht dargestellte Klebeschicht unlösbar miteinander verbunden. Grundsätzlich können die Plexiglasstange 26 und das zweite Teil 28 auch auf andere Weise lösbar oder unlösbar miteinander verbunden werden. Die der Lichtauskoppelungsstelle 27 abgewandte Seite des zweiten Teils 28 ist als Lichtauskoppelungsstelle 18 des Lichtleiters 14 ausgebildet. Die Fläche der Lichtauskoppelungsstelle 18 dieses Ausführungsbeispiels ist analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet. Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel ragt der Lichtleiter 14 nicht in den in Fig. 2 nicht dargestellten Ausgabebereich hinein, sondern ist durch eine lichtdurchlässige Scheibe 30 von dem von Außen zugänglichen Ausgabebereich getrennt. Die dem Ausgabebereich zugewandte Seite der Scheibe 30 ist in dem eingebauten Zustand mit der außen liegenden Oberfläche der oberen Wandung 20 des Ausgabebereichs im wesentlichen bündig verklebt, so dass ein Sauberhalten des Ausgabebereichs bzw. dessen Reinigung vereinfacht ist. Grundsätzlich kann die Scheibe 30 auch auf andere Weise lösbar oder unlösbar mit der oberen Wandung 20 verbunden werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die dem Inneren des Getränkebereiters zugewandte Oberfläche der Scheibe 30 Vertiefungen und Erhebungen zur Brechung des durch die Oberfläche hindurchgeleiteten Lichts auf. Grundsätzlich können die Vertiefungen und Erhebungen auch auf der Oberfläche der Lichtauskoppelungsstelle (18) ausgebildet sein.
  • In Ergänzung zu der obigen Funktionsbeschreibung gilt für das zweite Ausführungsbeispiel folgendes:
    Das in die Plexiglasstange 26 eingekoppelte Licht wird an der Lichtauskoppelungsstelle 27 aus dieser herausgeleitet und an der der Lichtauskoppelungsstelle 27 gegenüberliegenden Fläche des zweiten Teils 28 in dieses hineingeleitet. Das auf diese Weise in das zweite Teil 28 eingekoppelte Licht wird an der Lichtauskoppelungsstelle 18 aus dem zweiten Teil 28 des Lichtleiters 14 herausgeleitet und auf die dem Inneren des Getränkebereiters zugewandten Oberfläche der Scheibe 30 aufgestrahlt. An den Kanten der Vertiefungen und Erhebungen dieser Oberfläche wird das Licht gebrochen und durch die Scheibe 30 hindurchgeleitet. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem eine auf den für das Trinkgefäß vorgesehenen Aufstellort gerichtete Beleuchtung erreicht wird, ist hierdurch eine Ausleuchtung eines größeren Teils des Ausgabebereichs ermöglicht.
  • In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Getränkebereiters teilweise und grob schematisch dargestellt. Nachfolgend sind ebenfalls lediglich die Unterschiede zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, insbesondere zu dem zweiten Ausführungsbeispiel, erläutert. In Abwandlung zu dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das zweite Teil 28 an der dem nicht dargestellten Ausgabebereich zugewandten Seite geschlossen und plan. In diesem Bereich ist das zweite Teil 28 als Prisma ausgebildet. Die Plexiglasstange 26 ist ähnlich dem zweiten Ausführungsbeispiel in das zweite Teil 28 eingesteckt und mit den angrenzenden Flächen des zweiten Teils 28 durch Klebung fest verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lichtauskoppelungsstelle 27 der Plexiglasstange 26 und die Lichteinkoppelungsstelle 31 des zweiten Teils 28 zueinander nicht komplementär ausgebildet und grenzen nicht aneinander an. Das zweite Teil 28 ist vollständig in dem Inneren des Getränkebereiters angeordnet. Im Unterschied zu dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das zweite Teil 28 nicht durch eine lichtdurchlässige Scheibe von dem Ausgabebereich getrennt. Bei diesem Ausführungsbeispiel schließt die Fläche 32 der dem zweiten Teil 28 zugeordneten Öffnung in der oberen Wandung 20 des Ausgabebereichs mit einer zu der dem Ausgabebereich zugewandten Seite 33 der oberen Wandung 20 parallelen Ebene einen spitzen Winkel ein. In Fig. 3 ist eine gedachte Spiegelachse durch eine gestrichelte Linie 34 angedeutet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die in Fig. 3 rechts abgebildete Anordnung von Lichteitern 14 und deren Peripherie eine zu der Spiegelachse 34 spiegelbildliche Anordnung der in Fig. 3 links abgebildeten Anordnung von Lichtleitern 14 und deren Peripherie. Details hierzu sind den Fig. 4 und Fig. 5 zu entnehmen und nachfolgend näher erläutert.
  • Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird das an der Lichteinkoppelungsstelle 31 in das zweite Teil 28 hineingeleitete Licht durch das an dem zweiten Teil 28 ausgebildete Prisma zweimal umgelenkt, durch die Öffnung in der oberen Wandung 20 hindurchgeleitet und in den Ausgabebereich abgestrahlt. Alternativ zu dem Prisma ist auch die Verwendung eines Spiegels möglich.
  • Der Vorteil der letztgenannten Ausführungsform besteht darin, dass sich das zweite Teil 28 aufgrund der einfacheren Gestaltung einfacher und damit kostengünstiger, beispielsweise mittels Spritzguss, herstellen lässt. Auch entfällt hier die lichtdurchlässige Scheibe, da die dem Ausgabebereich zugewandte Seite des zweiten Teils 28 plan ausgebildet ist. Die räumliche Anordnung der Fläche 32 ermöglicht auch bei vollständig in dem Inneren des Getränkebereiters angeordneten zweiten Teil 28 eine großräumige Ausleuchtung des Ausgabebereichs durch die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung.
  • Die Fig. 4 und Fig. 5 zeigen den Bereich des in Fig. 3 links dargestellten zweiten Teils 28 in vergrößerter Darstellung. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist der zwischen der Fläche 32 und der zu der Seite 33 parallelen Ebene eingeschlossene Winkel des dritten Ausführungsbeispiels von der räumlichen Orientierung der Fläche 32 zu den Längsachsen der Lichtleiter 14 abhängig. Beispielhaft sind hier die Winkel α, β, γ und δ näher erläutert. Die Winkel α und β liegen in dem durch die Längsachsen der Plexiglasstangen 26 verlaufenden ersten Schnitt. Die Winkel γ und δ liegen in einem zweiten Schnitt, der senkrecht zu dem ersten Schnitt verläuft und die Strecke zwischen den beiden Längsachsen der benachbarten Plexiglasstangen 26 halbiert. In Fig. 4 und Fig. 5 sind lediglich die in Fig. 3 links abgebildeten Lichtleiter 14 und deren Peripherie dargestellt. Für die in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellte Anordnung ist α ≍ 45°, β ≍ 45°, γ ≍ 30° und δ ≍ 52°, wobei die Übergänge zwischen den genannten Winkeln entlang der Fläche 32 fließend sind. Analoges gilt für die in Fig. 3 rechts abgebildeten Lichtleiter 14 und deren Peripherie. Hierbei ist zu beachten, dass die in dem dritten Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 rechts abgebildete Anordnung von Lichtleitern 14 und deren Peripherie eine zu der in Fig. 3 dargestellten Spiegelachse 34 spiegelbildliche Anordnung der in Fig. 3 links abgebildeten Anordnung darstellt, so dass die Winkelbemessungen für die Winkel α, β, γ und δ der linken Anordnung den Winkelbemessungen β, α, δ und γ der rechten Anordnung entsprechen. Die erfindungsgemäße Lehre ist auf diese lediglich beispielhaften Winkelangaben nicht beschränkt.

Claims (12)

1. Getränkebereiter, insbesondere Kaffeemaschine, mit einem Korpus, mit einem an dem Korpus angeordneten Ausgabebereich zur Aufnahme eines Trinkgefäßes und mit einer Beleuchtungseinrichtung, wobei der Ausgabebereich wenigstens teilweise mittels der Beleuchtungseinrichtung ausleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung eine in dem Inneren des Korpus angeordnete Lichtquelle (12) und einen Lichtleiter (14) aufweist, wobei das von der Lichtquelle (12) ausgestrahlte Licht wenigstens teilweise durch den Lichtleiter (14) in den Ausgabebereich (4) leitbar ist.
2. Getränkebereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung ein Reflektionsmittel aufweist, mittels dessen das von der Lichtquelle (12) ausgestrahlte Licht auf die Lichteinkoppelungsstelle (16) des Lichtleiters (14) bündelbar ist.
3. Getränkebereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Lichtquelle (12) der Ausgabebereich (4) und wenigstens ein weiterer Bereich des Getränkebereiters aus- bzw. beleuchtbar ist.
4. Getränkebereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Lichtquelle (12) gleichzeitig der Ausgabebereich (4) und wenigstens ein weiterer Bereich des Getränkebereiters aus- bzw. beleuchtbar ist.
5. Getränkebereiter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Bereich ein Bedien- und/oder Anzeigebereich ist.
6. Getränkebereiter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstärke der Lichtquelle (12) einstellbar ist.
7. Getränkebereiter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle (12) eine Leuchtdiode verwendet wird.
8. Getränkebereiter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Lichtquelle (12) in den Lichtleiter (14) eingekoppelte Licht im wesentlichen direkt auf den für das Trinkgefäß (6) vorgesehenen Aufstellort leitbar ist.
9. Getränkebereiter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (14) ein erstes Teil (26) und ein zweites Teil (28) aufweist, wobei das erste Teil (26) zwischen der Lichtquelle (12) und dem zweiten Teil (28) angeordnet ist und das zweite Teil (28) ein Prisma oder einen Spiegel aufweist.
10. Getränkebereiter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtauskoppelungsstelle (18) des Lichtleiters (14) und dem Ausgabebereich (4) eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Scheibe (30) angeordnet ist.
11. Getränkebereiter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Lichtauskoppelungsstelle (18) oder eine Oberfläche der Scheibe (30) Vertiefungen und Erhebungen zur Brechung des durch die Oberfläche hindurchgeleiteten Lichts aufweist.
12. Getränkebereiter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Lichtleiters (14) oder die Oberfläche der Scheibe (30), das bzw. die dem Ausgabebereich (4) zugewandt ist, im wesentlichen flächenbündig zu der außen liegenden Oberfläche einer den Ausgabebereich (4) begrenzenden Wandung des Korpus angeordnet ist.
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