DE10209792A1 - Kontroll-, Nachweis- und Auswertungssystem zur geocodierten, fingerprintgestützten, nichtmanipulierbaren sowie beweistauglichen Personen- und Ereigniserfassung - Google Patents

Kontroll-, Nachweis- und Auswertungssystem zur geocodierten, fingerprintgestützten, nichtmanipulierbaren sowie beweistauglichen Personen- und Ereigniserfassung

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DE10209792A1 DE2002109792 DE10209792A DE10209792A1 DE 10209792 A1 DE10209792 A1 DE 10209792A1 DE 2002109792 DE2002109792 DE 2002109792 DE 10209792 A DE10209792 A DE 10209792A DE 10209792 A1 DE10209792 A1 DE 10209792A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

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Abstract

Die Erfindung betrifft den Aufbau von Kontroll-, Nachweis- und Auswertungssystemen zur geocodierten, fingerprintgestützten nichtmanipulierbaren sowie beweistauglichen Identifizierung von Personen und zeitbezogenen Erfassung von Ereignissen und Aktivitäten, die mit diesen Personen im Zusammenhang stehen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist die mobile, nichtmanipulierbare Identifizierung von Personen und die Kopplung dieses Erfassungsprozesses mit Daten zur Beschreibung von Ereignissen und Handlungen, die von diesen Personen ausgeführt werden, in Verbindung mit den zugehörigen Zeit- und Positionsangaben der handelnden Personen für beweistaugliche Kontroll-, Nachweis- und Auswertungszwecke. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der zum Einlesen für die Personencodierung vorgesehene Fingerprint-Reader (1) mit einem GPS (2) (Global Positioning System) oder LBS (2) (Local Base Service) oder dgl. zur Erfassung der zeitbezogenen Positionsdaten (2.1) und damit zur Geocodierung der Ereignisdaten gekoppelt ist und die aus diesen Daten für einen Ereigniszeitpunkt gewonnene Datenzeile (3) besteht aus DOLLAR A - den Daten für die Personenidentifizierung (1.1) DOLLAR A - den sich aus der Geocodierung ergebenden Positionsdaten (2.1) DOLLAR A - den objektiven und subjektiven Ereignisdaten (6, 7) DOLLAR A - der jeweils zugehörigen Zeitangabe (8) DOLLAR A und die so gewonnenen Datenzeilen (3) einer Kontroll-, Nachweis-, Auswerte- und Dokumentationseinheit (4) zugeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Aufbau von Kontroll- Nachweis- und Auswertungssystemen zur geocodierten, fingerprintgestützten, nichtmanipulierbaren sowie beweistauglichen Identifizierung von Personen und zeitbezogenen Erfassung von Ereignissen und Aktivitäten die mit diesen Personen im Zusammenhang stehen.
  • Die Erfassung von zeitbezogenen Ereignisdaten, wie Pausenzeit, Ladezeit, Fahrzeit, Arbeitszeit und Arbeitszeitkontrollen, Nachweis konkreter Nutzungszeiten und -handlungen, Personeneinsatz an Maschinen, Geräten und dgl. ist z. Z. noch manipulierbar und daher nicht beweistauglich. Es fehlt an der erforderlichen Technik, um derartige Manipulationen zuverlässig auszuschließen und ein objektives betriebswirtschaftliches Controlling durchzusetzen.
  • Schon bei der Erfassung von Personen, die zur Realisierung von Ereignissen, beispielsweise die Ausführung bestimmter Arbeiten, zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten tätig werden sollen, konnte bisher die Personenidentifizierung mittels Barcode, PIN, Passwörter und dgl. leicht durch dritte Personen, die im Besitz der Kennung sind, umgangen werden. Die Ergänzung der Ereignisdaten durch Ortungs- und Positionsangaben der agierenden Person ist bislang auf technisch-effektiver Grundlage zwar möglich, aber wegen der manipulierbaren Personenidentifizierung nicht geeignet, um beispielsweise Arbeitszeiten oder sonstige Tätigkeiten von auswärts tätigen Monteuren beweissicher erfassen sowie auswerten und mögliche Falschangaben unterbinden bzw. beweisen zu können.
  • Zur nichtmanipulierbaren Identifizierung von Personen sind zwischenzeitlich Fingerprint-Reader oder Fingerprint-Sensoren bekannt, mit deren Einsatz die o. g. Passwörter durch biometrische Daten ersetzt werden. Diese Technik hat heute einen Entwicklungsstand erreicht, durch den preiswerte Fingerprintsensoren in jedem Fahrzeug, Mobiltelefon, Notebook, Personal Digital Assistent (PDA), u. a. auch als PCMCIA-Karte, zum Einsatz kommen können.
  • Ein derartiger biometrischer Fingerprint-Sensor-Baustein enthält alle bzw. ist gekoppelt mit allen notwendigen Funktionsblöcken für eine sichere, schnelle und kostengünstige Erkennung von Fingerabdrücken und der zugehörigen Personen. Bestimmte Sensor-Bausteine sind auch problemlos im Außenbereich anwendbar, d. h. vor äußeren Einflüssen wie Hitze, Schnee, Regen und Vandalismus geschützt.
  • Als bisherige Anwendungsbereiche werden genannt.
    • - Stationäre Zugangskontrollsysteme
    • - Stationäre Zeiterfassungssysteme
    • - Stationäre Sicherheitssysteme verschiedenster Art
    • - Maschinensteuerungen
    • - Workstation- und Netzwerkzugangskontrollsysteme
    • - Zahlreiche weitere Anwendungen zur Gewährleistung der Bediensicherheit auf den verschiedensten Gebieten.
  • Aus DE 100 01 672 A1 und DE 200 13 412 DU1 ist der Einsatz von Fingerabdrucksensoren für die Zugangsprüfung berechtigter Personen zu einem Datenterminal bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die mobile, nichtmanipulierbare Identifizierung von Personen und die Kopplung dieses Erfassungsprozesses mit Daten zur Beschreibung von Ereignissen und Handlungen, die von diesen Personen ausgeführt werden, in Verbindung mit den zugehörigen Zeit- und Positionsangaben der handelnden Personen für beweistaugliche Kontroll- Nachweis- und Auswertungszwecke.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Nach der Konzeption der Erfindung wird zur Erfassung der Personen- und Ereignisdaten ein Fingerprint-Sensor oder Fingerprint-Reader, nachfolgend Fingerprint-Reader genannt, zum Einlesen der Personencodierung beispielsweise mit einem GPS (Global Positioning System) oder LBS (Local Based Service) zur Eingabe der zeitbezogenen Positionsdaten, d. h. zur Geocodierung der Ereignisdaten gekoppelt.
  • Eine so für einen Ereigniszeitpunkt gewonnene Datenzeile wird gespeichert und als Zeile oder Datenblock einer Auswertung zugeführt.
  • Zu einem kompletten Datensatz (Datenzeile) gehören demnach die Daten für die Personencodierung, die sich aus der Geocodierung ergebenden Positionsdaten, die Ereignisdaten und die zugehörigen Zeitangaben.
  • Die Personencodierung erfolgt durch Fingerauflegen auf das Erfassungsfeld des Finger-Readers. Dabei wird die Bedienperson identifiziert. Zusätzlich können über den Funktionsbaustein des Finger-Readers Ereignisdaten objektiv oder subjektiv erfasst und in die Datenzeile eingestellt werden.
  • Subjektive Ereignisdaten können von der personencodierten Bedienperson per vorgegebenem Menü, beispielsweise über vordefinierte Stopp-Ereignisse im Fahrzeug ausgewählt werden. Sie betreffen bestimmte Fixpunkte des Arbeitsablaufs und/oder der Maschinen- und Gerätebedienung.
  • Objektive Ereignisdaten werden ohne Eingriffsmöglichkeit der Bedienperson erfasst; dazu gehören beispielsweise solche elektronisch auswertbaren Ereignisse wie
    • - Fahrzeug-Stopp, Zündung aus
    • - Fahrzeug-Start, Zündung an
    • - Gerätestillstand, Schalter aus
    • - Auf-/Zubewegung von Fahrzeugtüren (Türkontakte)
    • - Ausfall von Technikbaugruppen, z. B. Erfassung des Druckabfalls hydraulischer oder pneumatischer Komponenten.
  • Der beschriebene Fingerprint-Reader kann als mobile Variante, als ortsfeste Variante, d. h. mit einem Fahrzeug, einem Gerät oder einer Anlage fest verbunden, oder als Mischlösung zwischen den beiden Varianten ausgeführt werden.
  • Bei der mobilen Variante ist der Fingerprint-Reader beispielsweise fest integriert oder in Form einer Fingerprint-PCMCIA-Karte Bestandteil eines Notebooks, Mobiltelefons oder eines PDA (Personal Digital Assistent), der von der Bedienperson mitgeführt wird.
  • Die Geocodierung der Ereignisdaten erfolgt beispielsweise mittels GPS oder LBS durch Einbringung der Positions- und Zeitangaben in die Datenzeile. Auch hier können die Ereignisdaten subjektiv und objektiv aufgenommen werden. Die subjektiven Ereignisdaten sind beispielsweise wiederum menügeführt auf dem Touchdisplay der gekoppelten PDA-Fingerprint-GPS Lösung vordefiniert.
  • Dazugehören u. a.
    • - Stopp, Start von Maschinen, Geräten
    • - Arbeitsbeginn, Arbeitsende
    • - Pausenzeiten
    • - Belade- und Entladezeiten.
  • Die Übertragung der Datenzeilen zur Auswertung und Dokumentation an eine Zentrale kann einmal per zeitnaher Einzelübertragung oder per zeitversetzter Gruppenübertragung über eine Funkstrecke erfolgen. Weiterhin kann die Gruppenübermittlung der Datenzeilen an die Zentrale auch per Speichermedium erfolgen. Eine vierte Möglichkeit besteht in der Sammlung der Datenzeilen und ihre Auswertung im mobilen Gerät, beispielsweise im Notebook, Mobiltelefon oder PDA jeweils mit Ortungsdaten und Fingerprint- Daten gekoppelt.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Kopplung von Fingerprint-Codierung und Geo-Codierung der Ereigniserfassung eine Manipulierung des Ereignisablaufs quasi ausgeschlossen wird. Dadurch wird die objektive Kontrolle der Arbeit von Personen auf Baustellen u. a. m., ihr Umgang und die Nutzung von Materialien, Fahrzeugen, Geräten und sonstiger wertvoller Technik überhaupt erst ermöglicht. Mit der Auswertung und Dokumentation der Datenzeilen steht ein beweiskräftiges Material zur Verfügung, dass für vielfältige Zwecke genutzt werden kann, so u. a.
    • - automatisierte und geocodierte Arbeitszeiterfassung und Nachweisführung,
    • - betriebswirtschaftliches Controlling des Personen-, Maschinen- und Geräteeinsatzes,
    • - Beweisführung bei Arbeitsbummelei, Materialverlusten, Qualitätsproblemen,
    • - Überwachung des Personen-, Material- und Technikeinsatzes bei sicherheitsrelevanten Prozessen und Arbeiten.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 die Grundstruktur des neuen Kontrollsystems.
  • Zur nicht manipulierbaren Zeit- und Ereigniserfassung ist ein Fingerprint- Reader 1 mit einem GPS 2 gekoppelt. Über den Fingerprint-Reader 1 erfolgt die Personenidentifizierung 1.1 und damit die Fingerprint-Codierung der Bedienperson 5.
  • Der Fingerprint-Reader 1 ist als Fingerprint-Karte fester Bestandteil eines Notebooks, das bei dieser Ausführungsvariante von der Bedienperson 5 mitgeführt wird.
  • Die Geocodierung der Ereignisdaten erfolgt mittels GPS 2 durch Erfassung der Positionsdaten 2.1 und der zugehörigen Zeitangaben 8.
  • Zusätzlich können von der Bedienperson 5 subjektive Ereignisdaten 6 zur Kennzeichnung von signifikanten Eckwerten des Arbeitsprozesses (Beginn, Ende Arbeitszeit, Pausenzeiten, Belade-, Entladezeiten, Start/Stop von Maschinen und Geräten u. a. m.) über das Fingerprint-Modul 1 und/oder das Touchdisplay-GPS-Modul 2 erfasst werden.
  • Diese subjektiven Ereignisdaten sind zur Eingabe durch die Bedienperson 5 menügeführt.
  • Die objektiven Ereignisdaten 7, die von elektronisch auswertbaren Zustandsänderungen an Komponenten der beispielsweise auf der Baustelle eingesetzten Technik verursacht werden, werden ohne Eingriffsmöglichkeit der Bedienperson 5 erfasst.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Kontrollsystems erfolgt die Übertragung der Datenzeilen 3 an eine zentrale Auswerte- und Dokumentationseinheit 4 unter Nutzung von Funkstrecken. LISTE DER BEZUGSZEICHEN 1 Fingerprint-Reader
    1.1 Personenidentifizierung
    2 GPS, LBS
    2.1 Positionsdaten
    3 Datenzeile
    4 Auswerte- und Dokumentationseinheit
    5 Bedienperson
    6 subjektive Ereignisdaten
    7 objektive Ereignisdaten
    8 Zeitangabe
    9 Funkstrecke

Claims (7)

1. Kontroll-, Nachweis- und Auswertungssystem zur geocodierten, fingerprintgestützten, nichtmanipulierbaren sowie beweistauglichen Personen- und Ereigniserfassung unter Nutzung von Fingerprint- Readers, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Einlesen für die Personencodierung vorgesehene Fingerprint-Reader (1) mit einem GPS (2) (Global Positioning System) oder LBS (2) (Local Base Service) oder dgl. zur Erfassung der zeitbezogenen Positionsdaten (2.1) und damit zur Geocodierung der Ereignisdaten gekoppelt ist und die aus diesen Daten für einen Ereigniszeitpunkt gewonnene Datenzeile (3) besteht aus
den Daten für die Personenidentifizierung (1.1)
den sich aus der Geocodierung ergebenden Positionsdaten (2.1)
den objektiven und subjektiven Ereignisdaten (6, 7)
der jeweils zugehörigen Zeitangabe (8)
und die so gewonnenen Datenzeilen (3) einer Kontroll-, Nachweis- Auswerte- und Dokumentationseinheit (4) zugeführt werden.
2. Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsbaustein des Fingerprint- Readers (1) durch die über die personencodierte Bedienperson (5) menügeführte Eingabe subjektiver Ereignisdaten (6) und die Erfassung objektiver Ereignisdaten (7) ergänzt ist, wobei die subjektiven Ereignisdaten (6) Fixpunkte des Arbeitsablaufs und/oder der Maschinen- und Gerätebedienung und die objektiven Ereignisdaten (7) ohne Eingriffsmöglichkeit der Bedienperson (5) elektronisch auswertbare Technikzustände an den Maschinen und Geräten und Anlagen betreffen.
3. Kontrollsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerprint-Reader (1) als mobiles Bauteil ausgeführt ist und beispielsweise fest integriert oder in Form einer Fingerprint-Karte Bestandteil eines von der Bedienperson (5) mitgeführten Notebooks oder PDA ist.
4. Kontrollsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerprint-Reader (1) ortsfest mit einem Fahrzeug, einer Maschine, einem Gerät oder einer Anlage verbunden ist.
5. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geocodierung der Ereignisdaten mittels GPS oder LBS (2) oder dgl. ergänzt wird durch von der personencodierten Bedienperson (5) menügeführte subjektive Ereignisdaten, die beispielsweise in der Gesamtlösung vordefiniert sind.
6. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenzeilen (3) in einem mobilen Gerät, das einen Fingerprint-Reader (1) beinhaltet, gesammelt und gespeichert werden.
7. Kontrollsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenzeilen (3) in zeitnaher Einzelübertragung oder zeitversetzter Gruppenübertragung über eine Funkstrecke (9) an eine zentrale Auswerte- und Dokumentationseinheit übertragen werden.
DE2002109792 2002-03-01 2002-03-01 Kontroll-, Nachweis- und Auswertungssystem zur geocodierten, fingerprintgestützten, nichtmanipulierbaren sowie beweistauglichen Personen- und Ereigniserfassung Ceased DE10209792A1 (de)

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