DE102007010232A1 - System zur Ereignisprotokollierung - Google Patents

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Wulf Dipl.-Ing. Aurich
Volker Dipl.-Ing. Jungmann
Andreas Dipl.-Ing. Merkel (Fh)
Jörg Dipl.-Ing. Seiler (FH)
Rainer Dipl.-Ing. Thomas
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DaimlerChrysler AG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Protokollierung von Ereignissen, das als mobile Vorrichtung von Personen mitgeführt werden kann und dem Anwender eine schnelle Eingabe und Speicherung von definierten Ereignissen inkl. Ort und Zeitangabe ermöglicht. Hierzu sind Daten über mögliche Ereignisse in Speicherelementen (5) des Systems abgelegt und werden vom Anwender selektiv abgerufen. Durch Auswahl der für das aktuelle Ereignis zutreffenden Daten wird im Speicher ein Protokoll angelegt, das automatisch mit Zeit- und Ortsangaben (GPS) abgespeichert wird. Ergänzend kann der Anwender dem Protokoll zusätzliche Kommentare oder auch Ton- oder Bildmaterial hinzufügen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur Erfassung von Ereignissen, die beispielsweise im Rahmen kommunaler Aufgaben zur Protokollierung und Leistungsverrechnung festgehalten werden müssen.
  • Häufig ist es erforderlich, vor Ort festgestellte Situationen und Vorfälle unmittelbar und nachprüfbar festzuhalten. Dies ist z.B. der Fall bei einer Kontrollfahrt der Straßenmeisterei, wo beispielsweise festgestellte Straßenschäden in Art, Umfang und Risikopotenzial für eine anschließende Einsatzplanung protokolliert werden müssen. Vergleichbare Situationen gibt es auch bei Forstbetrieben (lokal festgestellte Eisbruchgefahr, Schädlingsbefall, Brandgefahr usw.) oder auch bei Gleiskontrollen der Bahnbetriebe. Dabei sind als minimale Daten die Art des Vorkommnisses (inkl. Relevanz), die Zeit der Feststellung und der genaue Ort festzuhalten. Dies kann in herkömmlicher Weise durch handschriftliche Notiz, manuelle Eingabe in ein entsprechendes Speichergerät oder (für ein eng begrenztes Ereignisvolumen) auch teilautomatisch erfolgen.
  • Ein System zur automatischen Erfassung von Defekten im Straßenbelag ist beschrieben in der JP10260141A1 . Dabei wird von einem fahrenden Inspektionsfahrzeug die Straßenoberfläche mittels speziell angeordneter Beleuchtungseinrichtungen mit Infrarotlicht ausgeleuchtet. Verschiedene Videokameras für den sichtbaren und infraroten Spektralbereich sind auf die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug ausgerichtet. Durch Teilüberlagerung der Kamerabilder und weitere Auswertung werden Straßenschäden erfasst und zusammen mit GPS-Positionsdaten gespeichert. Dieses System ist aufgrund der erforderlichen Bildauswertung in Echtzeit sehr aufwändig und auf einen sehr speziellen Bereich (Straßenschäden im Straßenbelag) eingeschränkt.
  • Eine andere Einrichtung zur Erfassung von Ereignissen ist Gegenstand des Gebrauchsmusters DE20217352U1 . Bei dieser Vorrichtung geht es um die Benutzungsdaten eines Arbeitsgeräts. Vorgeschlagen wird beispielsweise für ein Straßenreinigungsgerät eine automatische Speicherung der Einsatzzeit, des Einsatzortes und mindestens einer für das Ausführen von Reinigungsarbeiten typischen Größe, wie z.B. Wasserverbrauch, Pumpenlaufzeit o.ä. Diese Einrichtung ist damit ausgerichtet auf die Protokollierung von Einsatzdiensten. Zielsetzung ist dabei, die verschiedenen Einsätze für einen Nachweis bereits vor Ort in der Weise zu dokumentieren, dass der Einsatzablauf auch zu späterer Zeit in gewissem Umfang nachvollzogen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von dem dargestellten Stand der Technik. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Protokollierung von Ereignissen zu entwickeln, das als mobile Vorrichtung von Personen mitgeführt werden kann und dem Anwender eine schnelle Eingabe und Speicherung von definierten Ereignissen inkl. Ort und Zeitangabe ermöglicht. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1. Details und Vorzüge verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst verschiedene Komponenten. Hierzu gehören Mittel zur Positionsbestimmung, Mittel zur Zeiterfassung, Mittel zur Datenspeicherung, Mittel zur Wiedergabe von Informationen und Mittel zur Selektion und Eingabe von Daten.
  • Die Erfassung von Vorkommnissen in den oben genannten Bereichen betrifft im Allgemeinen eine begrenzte Auswahl von in Frage kommenden Ereignissen. So sind beispielsweise im Bereich Straßenmeisterei generell nur Vorfälle zu protokollieren, die die Verkehrsicherheit betreffen und durch Wartungs-/Sanierungseinsatz zu beheben sind. Derartige Ereignisse sind aber in dem jeweiligen Tätigkeitsfeld ihrer Art nach vorbekannt, da genügend Erfahrungswerte vorliegen, welche Vorfälle überhaupt auftreten können. Entsprechend können in jedem Bereich die verschiedenen in Frage kommenden Ereignisse nach vordefinierten Kriterien zusammengestellt werden und so als Datenmaterial für einen Abruf zur Verfügung stehen. Für das erfindungsgemäße System ist eine solche „Ereignisdatenbank" Teil einer mobilen Vorrichtung, die vom Anwender bei seiner Inspektionstour/Arbeitseinsatz mitgeführt wird.
  • Im Einsatz bietet das System dem Endnutzer einen Katalog von Ereignissen an, aus dem das aktuell zu protokollierende Ereignis nur ausgewählt zu werden braucht. Hierzu sind alle in Frage kommenden Vorkommnisse in einer Speichereinheit des Systems abgelegt. Dabei ist die Datenbank flexibel angelegt, d.h. jederzeit modifizierbar, um beispielsweise neue Kriterien festzulegen oder auch zusätzliche Ereignisse in den Katalog aufzunehmen, z.B. wenn das Aufgabenfeld für diesen Tätigkeitsbereich um weitere Vorfallarten erweitert werden soll.
  • Bei Aktivierung des Systems für einen Protokollierungsvorgang erfolgt zunächst eine Wiedergabe von auszuwählenden Ereignissen, vorzugsweise über ein Display, so dass der Benutzer per Menü-Führung die weiteren Schritte vornehmen kann. Dabei ist vom Anwender die Form der Wiedergabe nach unterschiedlichen Gesichtspunkten vorzugsweise wählbar, um möglichst schnell das aktuell zutreffende Ereignis aus einer Palette zu identifizieren und festzuhalten. Beispielsweise können Ereignisse im Auswahlkatalog mit Codeziffern oder Kennzahlen verknüpft sein, nach denen eine Reihenfolge der Wiedergabe definiert werden kann. Damit können beispielsweise Ereignisse, die mit höherer Häufigkeit auftreten oder die eine besondere Priorität besitzen sollen, aufgrund ihrer Kennung vorrangig auf dem Display zur Auswahl angeboten werden. Alternativ kann auch eine alphabetische Auflistung von Kurzbezeichnungen der Ereignisse eingestellt werden oder in entsprechender Weise nach vordefinierten Stichpunkten gesucht werden.
  • Für das Abrufen von Daten zu Ereignissen und die Auswahl einer gewünschten Auflistungsabfolge nach verschiedenen Kriterien weist das erfindungsgemäße System Eingabemittel auf, die in verschiedener Ausführungsformen und auch entsprechenden Kombinationen ausgebildet sein können. So kann die Selektion zutreffender, auf dem Display dargestellter Ereignisnennungen im einfachsten Fall durch Bedienung entsprechend zugewiesener Tasten erfolgen. Neben einer solchen Tasteneingabe können Auswahlkommandos beispielsweise auch über einen berührungsempfindlichen Bildschirm eingegeben werden. Bei entsprechender Ausstattung und Leistungsfähigkeit des Systems ist auch eine Eingabe von vorgegebenen Kommandos durch Spracherkennung möglich.
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems ist in 1 abgebildet. Schematisch dargestellt ist ein Display (1), auf dem eine Reihe von Ereignissen zur Auswahl wiedergegeben sind. Über Wahlschalter (2) oder Tasten (3) kann der Anwender das zutreffende Ereignis anwählen. Weitere Tasten (4) dienen in diesem Ausführungsbeispiel der Selektion bestimmter Kriterien – z.B. Wahl einer Auflistung der Ereignisse nach Häufigkeit sortiert -, der Auswahl vorgegebenen Protokollbestandteile und weiterer Steuerkommandos. Zur Speicherung der Daten ist hier als austauschbarer Datenträger (5) ein „SD-Chip" vorgesehen.
  • Zur Protokollierung soll das System zu einem aus dem Katalog identifizierten Ereignis neben den aus der Datenbank abgerufenen, vordefinierten Ereignisdaten auch Positionsangaben und Zeit der Ereignisfeststellung festhalten. Hierzu werden mit üblichen Mitteln (GPS) Ortsbestimmungen durchgeführt und zusammen mit systemintern generierten Zeitdaten automatisch als Protokollbestandteil abgelegt.
  • In bevorzugter Ausführungsform bietet das erfindungsgemäße System auch die Möglichkeit, zum Protokoll weitere Informationen, z.B. spezielle Kommentare oder Zusatz-Angaben wie besonderer Materialbedarf, verlängerte Einsatzdauer o.ä., zum konkret vorgefundenen Vorfall einzugeben und zusammen mit dem Standard-Datensatz eines Ereignisses abzuspeichern. Da das System als transportable Einheit vorzugsweise möglichst leicht und platzsparend ausgebildet ist, kann für eine solche zusätzliche Eingabe weiterer Daten statt einer üblichen Tatstatur auch Schriftzugerkennung oder auch direkte Spracheingabe in das System integriert sein. Dabei kann die Eingabe entweder als Audio-Datei abgespeichert werden oder auch eine Spracherkennung durchgeführt werden, da dies mit heutiger Technik bereits von kleineren, transportablen Datenverarbeitungssystemen bewältigt werden kann. In erweiterter Ausführungsform können darüber hinaus auch Kameradaten (Bilder, Videosequenzen) aufgezeichnet und dem Protokoll – z.B. in komprimierter Form – hinzugefügt werden.
  • Für die Speicherung des Katalogs mit vorgegebenen Ereignisdaten sowie der angelegten Protokolle eignen sich verschiedene moderne Speicherelemente. So können einerseits miniaturisierte Festplatten im System eingebaut sein, aber auch austauschbare Datenträger (USB-Stick, SD-Card usw.) haben bei heutiger Technik genügend Speicherkapazität, um alle anfallenden Daten abzuspeichern. Für einen Austausch der Daten mit stationären Systemen (z.B. mit einer EDV-Zentrale) sind damit alle standardisieren Schnittstellen geeignet. Im mobilen Betrieb ist in entsprechender Ausführungsform des Systems auch eine Datenübertragung über drahtlose Kommunikation (mobiles Funknetz) möglich.
  • Um die Nutzung des Systems und somit eine Protokollierung von Ereignissen nur für einem berechtigten Personenkreis zuzulassen, kann das System beispielsweise durch eine benutzerspezifische Code-Eingabe vor unberechtigter Nutzung gesichert werden. In erweiterter Ausführungsform kann über entsprechend vorhandene Mittel auch eine biometrische Sicherung (Überprüfung der Berechtigung durch Fingerabdruck, Identifizierung über Sprachanalyse o.ä.) erfolgen.
  • Alle dargestellten Funktionen des Systems können kostengünstig beispielsweise durch einen entsprechend ausgestatteten Mini-Computer (Laptop, Notebook) realisiert werden. Auch noch kleinere EDV-Systeme, sog. „Personal-Digital-Assistents" (PDA's) können heute mit den wesentlichen Komponenten (GPS, Mobilkommunikation) ausgestattet werden. Auch Mobilfunkgeräte enthalten heute z.T. Mittel zur Positionsbestimmung, Datenspeicherung und -eingabe, mit denen die Kernfunktionen des vorgeschlagenen Systems umgesetzt werden können.
  • Das erfindungsgemäße System bietet die Möglichkeit, für unterschiedliche Einsatzfelder diverse anfallende Ereignisse schnell und standardisiert zu protokollieren. In entsprechender Ausführungsform (z.B. als PDA oder Handy) ist das System vom Anwender auch während eines Einsatzes ohne Behinderung bequem zu mit sich zu führen.

Claims (9)

  1. Transportables System zur Protokollierung von Ereignissen, mit Mitteln zur Positionsbestimmung, Mitteln zur Zeiterfassung, Mitteln zur Datenspeicherung, Mitteln zur Wiedergabe von Informationen und Mitteln zur Selektion und Eingabe von Daten, wobei Ereignisangaben nach vorgegebenen Kriterien in den Mitteln zur Datenspeicherung abgelegt sind und nach Abruf und Selektion durch einen Benutzer zusammen mit Positionsdaten und Zeitangaben gespeichert werden.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Selektion und Eingabe von Daten eine Schriftzugerkennung und/oder Spracherkennung umfassen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Eingabe von Daten die Eingabe von Audio- und/oder Bilddaten umfassen.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Positionsbestimmung als GPS-Einheit ausgebildet sind.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Speicherung austauschbare Datenträger einschließen.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Mittel zur drahtlosen Datenübertragung vorhanden sind.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Sicherung gegen unbefugte Nutzung des Systems vorhanden sind.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Sicherung zur Erfassung biometrischer Daten berechtigter Anwender ausgelegt sind.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das System auf einem transportablen Rechner, z.B. Notebook oder PDA, implementiert ist.
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