DE10209735A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von Abluft - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von Abluft

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Abführen von Abluft, wobei die Abluft in einen Abluftkanal (2) abgesaugt wird und Zuluft in den Ansaugbereich (7) der Abluft zugeführt wird, strömt die zugeführte Zuluft entlang einer Führungsfläche (6) in Richtung einer Absaugöffnung (3) und wird zusammen mit der Abluft abgesaugt. Bei einer Vorrichtung, insbesondere einer Dunstabzugshaube (1), mit einem Abluftkanal (2) mit einer Absaugöffnung (3) und mit einem Zuluftkanal (4) mit einer Zuluftdüse (5), ist die Austrittsöffnung der Zuluftdüse (5) näherungsweise parallel zu einer Führungsfläche (6) ausgerichtet und die Führungsfläche (6) erstreckt sich bis zur Absaugöffnung (3). Die Zuluftdüse (5) ist als schmaler Spalt entlang der Führungsfläche (6) ausgeführt. Die Führungsfläche (14, 16) ist konvex gewölbt oder im Wesentlichen eben ausgeführt. Die die Absaugöffnung (3) begrenzenden Endkanten (8, 9) des Abluftkanals (2) und der Führungsfläche (6) sind abgerundet verdickt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abführen von Abluft, wobei die Abluft in einen Abluftkanal abgesaugt wird und Zuluft in den Ansaugbereich der Abluft zugeführt wird.
  • Es sind viele Verfahren zum Abführen von Abluft bekannt, die an die unterschiedlichsten Anforderungen einer industriellen Anwendung oder privaten Verwendung angepasst sind. So sind unterschiedliche Dunstabzugshauben für kleine und größere Kochstellen bekannt, mit welchen verschiedene Absaug- und Reinigungsverfahren verwirklicht werden. An das Abführen von beispielsweise mit gesundheitsgefährdeten Stoffen belasteter Abluft der chemischen oder pharmazeutischen Industrie oder das Absaugen von Spänen, Abrieb oder Staub in Werkstätten oder materialverarbeitenden Anlagen werden zum Teil völlig unterschiedliche Anforderungen gestellt, die zu einer Entwicklung unterschiedlicher, daran angepasster Verfahren führte.
  • In einigen Anwendungsbereichen, insbesondere bei der Verwendung in Reinsträumen wie beispielsweise für die Halbleiterherstellung, werden oftmals hohe Absaugleistungen gefordert, um einen zuverlässigen Abtransport möglicher Verunreinigungen sicherzustellen. Dies wird meistens durch eine vergleichsweise hohe Absaugleistung bewirkt, so dass mit der Abführung der Abluft große Mengen der mit erheblichem Aufwand und Kosten gereinigten und klimatisierten Raumluft abgeführt und verbraucht werden.
  • Es ist ein Verfahren der eingangs genannten Gattung bekannt, bei welchem in den Bereich der abzusaugenden Abluft Zuluft zugeführt wird, die ebenfalls abgesaugt wird. Durch die zugeführte Zuluft wird bei gleicher Absaugleistung der Anteil an abgesaugter Raumluft reduziert. Durch die zugeführte Zuluft wird jedoch ein Teil der abzuführenden Abluft aus dem Ansaugbereich um die Absaugöffnung verdrängt, so dass bei gleichbleibender Absaugleistung nur ein geringerer Anteil an Verunreinigungen abgeführt werden kann. Ebenso kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein Teil der zugeführten Zuluft nicht abgeführt wird und sich mit der Raumluft vermischt. Da die zugeführte Zuluft jedoch weniger aufwendig aufbereitet ist und demnach oftmals nicht die Anforderungen in einem Reinstraum oder die hygienischen Anforderungen der lebensmittelverarbeitenden Industrie erfüllt, wird dadurch eine Verschlechterung der Raumluft in Kauf genommen. Dies kann nur durch verstärkte Überwachungsmaßnahmen und höhere Anforderungen an die Aufbereitung der Raumluft ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist demzufolge, ein Verfahren zum Abführen von Abluft so zu gestalten, dass bei im Wesentlichen gleichbleibender Absaug- und Reinigungswirkung nur ein geringerer Anteil an Raumluft verbraucht wird. Gleichzeitig sollte eine Vermischung der zugeführten Zuluft mit der Raumluft außerhalb des Ansaugbereichs der Abluft vermieden werden. Das Verfahren sollte mit einfachen Mitteln und kostengünstig zu verwirklichen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zugeführte Zuluft entlang einer Führungsfläche in Richtung einer Absaugöffnung strömt und zusammen mit der Abluft abgesaugt wird.
  • Da die zugeführte Zuluft entlang einer Führungsfläche strömt, kann durch eine entsprechende Formgebung der Führungsfläche und gegebenenfalls seitliche Begrenzungen eine Vermischung der zugeführten Zuluft außerhalb des Ansaugbereichs der Abluft weitgehend unterdrückt werden. Gleichzeitig unterstützt der entlang der Führungsfläche geleitete Zuluftstrom die Absaugwirkung auf die durch die Absaugöffnung abgeführte Abluft. Die gleiche Menge an Verunreinigungen, beispielsweise Staub oder Wrasen, wird deshalb auch bei erheblich geringerer Absaugleistung und niedrigerem Zuluftstrom effektiv und kostengünstig abgeführt.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Zuluft mit einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit in den Ansaugbereich zugeführt wird als die Abluft durch die Absaugwirkung abgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei ungünstigen Strömungsgeometrien der Zuluftstrom nicht zu einer Abschirmung der Abluft von dem Ansaugbereich und/oder der Absaugöffnung führen kann.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die zugeführte Zuluft zumindest entlang eines Abschnitts der Führungsfläche im Wesentlichen laminar strömt. Eine laminare Strömung behält ihre Strömungsrichtung über große Abstände bei und führt zu einer nur geringen Vermischung mit den angrenzenden Luftschichten. Die entlang der Führungsfläche laminar strömende Zuluft ermöglicht einen größeren Abstand zwischen der Zuführung der Zuluft und der Absaugöffnung für die Abluft, so dass diese Verfahren auch für großvolumige Ansaugbereiche verwendet werden kann. Da die Strömungsrichtung der zugeführten Zuluft so über größere Entfernungen vorgegeben werden kann, können durch den Zuluftstrom begünstigte Strömungseigenschaften der Abluft wie beispielsweise ein sich in Richtung der Absaugöffnung ausbildender Wirbelstrom der Abluft begünstigt werden.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Zuluft getrennt von der Abluft zugeführt wird. Als Zuluft kann so auch für Reinsträume mit konditionierter Raumluft beispielsweise von außerhalb des Gebäudes herangeführte Umgebungsluft verwendet werden. Eine Vermischung der bereits abgeführten Abluft mit der herbeigeführten Zuluft ist dadurch ausgeschlossen, so dass eine Verunreinigung des Zuluftreservoirs oder der Raumluft durch beispielsweise mit gesundheitsgefährdenden Verunreinigungen belasteter Abluft ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwischen der zugeführten Zuluft und der abgesaugten Abluft ein Wärmeaustausch durchgeführt wird. Dadurch kann eine unerwünschte Kondensation, die durch Temperaturgradienten der Zuluft und der Abluft hervorgerufen wird, weitgehend reduziert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Abführen von Abluft mit einem Abluftkanal mit einer Absaugöffnung und mit einem Zuluftkanal mit einer Zuluftdüse.
  • Derartige Vorrichtungen sind als Induktionshauben bekannt, bei denen Zuluft durch in den Absaugbereich gerichtete Düsen in den Bereich der zu erfassenden Abluft geblasen wird. Bei derartigen Induktionshauben wird bei gleicher Absaugleistung der der Raumluft entzogene Anteil reduziert, da die zugeführte Zuluft die im Ansaugbereich befindliche Raumluft teilweise verdrängt. Diese Verdrängung von durch Heizen, Kühlen und Filtern aufwendig konditionierter Raumluft durch in den meisten Fällen nicht oder nur geringfügig aufbereitete Zuluft führt zu einer Einsparung von Energie und Kosten.
  • Die in den Ansaugbereich eingeblasene Zuluft bewirkt jedoch oftmals eine nachteilige Beeinflussung der sich während des Betriebs in diesem Bereich einstellenden Strömungsverhältnisse. Ebenso kann mit einfachen konstruktiven Mitteln, insbesondere bei einer geringen Absaugleistung, kaum sichergestellt werden, dass keine Vermischung der zugeführten Zuluft mit der Raumluft stattfindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass bei einem erheblich reduzierten Verbrauch von Raumluft eine gleichbleibende oder verbesserte Absaugwirkung und Reinigung der Abluft ermöglicht wird. Eine Vermischung der zugeführten Zuluft mit der Raumluft soll weitgehend vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Austrittsöffnung der Zuluftdüse näherungsweise parallel zu einer Führungsfläche ausgerichtet ist und die Führungsfläche sich bis zur Absaugöffnung erstreckt.
  • Durch die zwangsweise Führung des Zuluftstroms entlang der Führungsfläche können die Strömungsverhältnisse im Ansaugbereich und insbesondere im Bereich um die Absaugöffnung in geeigneter Weise vorteilhaft beeinflusst werden. Gleichzeitig kann durch eine entsprechende Ausgestaltung der Führungsfläche, gegebenenfalls in Verbindung mit begrenzenden Seitenflächen, weitgehend sichergestellt werden, dass sich die zugeführte Zuluft nicht mit der Raumluft außerhalb des Absaugbereichs vermischt. Für eine gleichbleibende Reinigungswirkung von Verunreinigungen wie Kondensatteilchen oder Staubpartikeln ist nur eine vergleichsweise geringe Absaugleistung und ein geringer Zuluftstrom notwendig.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zuluftdüse als schmaler Spalt entlang der Führungsfläche ausgeführt ist. Auf diese Weise wird mit einfachen konstruktiven Mitteln eine gleichmäßig verteilte Strömung der Zuluft entlang der Führungsfläche gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Führungsfläche konvex gewölbt ist. Durch die zwangsweise Führung der Zuluft entlang der konvex gekrümmten Führungsfläche werden die auf die umgelenkte Zuluftströmung wirkenden Zentrifugalkräfte verstärkt. Gleichzeitig bewirkt die auf diese Weise gekrümmte Führungsfläche eine vorteilhafte Beeinflussung der sich im Ansaugbereich einstellenden Strömungsverhältnisse.
  • Besonders vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die die Absaugöffnung begrenzende Endkanten des Abluftkanals und/oder der Führungsfläche abgerundet verdickt sind. Ein erheblicher Anteil der oftmals als störend empfundenen Geräusche, die beim Absaugen von Abluft unvermeidbar entstehen, werden durch die erzwungenermaßen strömenden Luftmassen erzeugt. Insbesondere im Bereich der Absaugöffnung führen die dort lokal auftretenden hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu einer unerwünschten Lärmentwicklung. Diese kann durch abgerundet verdickte Endkanten im Bereich der Absaugöffnung deutlich reduziert werden. Bei geeigneter Anordnung der abgerundet verdickten Endkanten zueinander werden darüber hinaus die Strömungsverhältnisse in diesem Bereich vorteilhaft beeinflusst.
  • Einer Ausführung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass im Zuluftkanal eine Vorrichtung zur Reinigung der Zuluft angeordnet ist. Dadurch kann unabhängig von der verwendeten Zuluft eine Mindestreinigung der Zuluft gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Zuluftkanal zumindest bereichsweise benachbart zu dem Abluftkanal angeordnet ist und von diesem durch eine gemeinsame Trennfläche getrennt ist. Insbesondere wenn die Raumluft klimatisiert ist und eine große Temperaturdifferenz zu der zugeführten Zuluft aufweist, könnte es im Inneren der Luftkanäle oder bei den dem Ansaugbereich zugewandten Flächen zu unerwünschten Kondensationseffekten kommen. Diese werden ohne zusätzlichen Energieaufwand weitgehend reduziert, indem zwischen der in unmittelbarer Nachbarschaft zur Abluft zugeführten Zuluft ein Wärmeaustausch zwischen diesen Luftströmungen stattfindet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Querschnittsfläche des Abluftkanals im Anschluss an die Absaugöffnung in Strömungsrichtung zumindest in einem Abschnitt vergrößert ist. Bei einem gleichbleibenden Volumenstrom der Abluft reduziert sich die Strömungsgeschwindigkeit in dem Bereich des Abluftkanals mit vergrößerter Querschnittsfläche, so dass größere und/oder schwerere Teilchen wie Staub oder Verunreinigungspartikel aus dem Abluftstrom ausfallen und sich in diesem Bereich am Boden des Abluftkanals ansammeln. Dadurch wird eine für bestimmte Anwendungen ausreichende Reinigungswirkung der Abluft erreicht, auch ohne dass aufwendige Filteranlagen oder Reinigungsvorrichtungen erforderlich wären.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der Abluftkanal im Anschluss an die Absaugöffnung in Strömungsrichtung bogenförmig verläuft. Dadurch wird eine Abscheidung von Verunreinigungen aus dem Abluftstrom durch Trägheits-, Fliehkräfte und Gravitationskräfte begünstigt. Die Querschnittsflächenänderung und der bogenförmige Verlauf des Abluftkanals können darauf abgestimmt werden, Partikel, Feststoffe oder Stäube unterschiedlicher Größe und mit verschiedenem Gewicht abzuscheiden.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass im Bereich des bogenförmigen Verlaufs des Abluftkanals ein Teilabschnitt einer Kanalwand des Abluftkanals aufklappbar ist. Im aufgeklappten Zustand wird ein einfacher Zugriff in das Innere des Abluftkanals zu Wartungs- und Reinigungszwecken ermöglicht.
  • Besonders vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Vorrichtung als Dunstabzugshaube mit einem Dunstabzugsgehäuse ausgeführt ist. Die Form der Dunstabzugshaube ist an verschiedenste Anforderungen und Anwendungsgebiete anpassbar und erweitert die Einsatzmöglichkeiten sowohl im privaten als auch industriellen Bereich.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass das Dunstabzugsgehäuse mehrere Zuluftdüsen, mehrere Absaugöffnungen und eine oder mehrere Führungsflächen aufweist.
  • Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Dunstabzugshaube mit einer im wesentlichen ebenen Führungsfläche,
  • Fig. 2 eine Dunstabzugshaube mit einer konvex verlaufenden Führungsfläche und
  • Fig. 3 eine Dunstabzugshaube mit zwei einander gegenüberliegenden Absaugöffnungen.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Dunstabzugshaube 1 dargestellt, die einen Abluftkanal 2 mit einer Absaugöffnung 3 aufweist. Die Dunstabzugshaube 1 weist auch einen Zuluftkanal 4 auf, der in eine Zuluftdüse 5 mündet. Zwischen der Zuluftdüse 5 und der Absaugöffnung 3 befindet sich eine weitgehend eben gestaltete Führungsfläche 6, die nur im Bereich sowohl der Zuluftdüse 5 und insbesondere der Absaugöffnung 3 leicht gekrümmt verläuft.
  • Durch die Zuluftdüse 5 in den Ansaugbereich 7 zugeführte Zuluft strömt entlang der Führungsfläche 6 bis zur Absaugöffnung 3 und wird dort zusammen mit der abgesaugten Abluft durch den Abluftkanal 2 hindurch abgeführt. Die Austrittsöffnung der Zuluftdüse 5 ist näherungsweise parallel zu der Führungsfläche 6 ausgerichtet, so dass die aus der Zuluftdüse 5 austretende Zuluft nicht oder nur unwesentlich umgelenkt wird und die Strömungsenergie der Zuluft nicht nachteilig beeinflusst wird.
  • Durch die Anordnung der Zuluftdüse 5, der Führungsfläche 6 und der Absaugöffnung 3 in der dargestellten Weise werden die sich bei Betrieb der Dunstabzugshaube 1 einstellenden Strömungsverhältnisse im Ansaugbereich 7 in vorteilhafter Weise beeinflusst. So bilden sich überwiegend in Richtung der Absaugöffnung 3 strömende Luftwirbel der Abluft aus, die durch die entlang der Führungsfläche 6 geführte Zuluftströmung unterstützt und aufrechterhalten werden. Da die Absaugleistung üblicherweise höher gewählt wird als das Strömungsvolumen der zugeführten Zuluft, wird durch die dargestellte Anordnung eine ungewünschte Vermischung von zugeführter Zuluft mit der Raumluft außerhalb des Ansaugbereichs 7 vermieden.
  • Sowohl die Absaugöffnung 3 als auch die Zuluftdüse 5 sind als langer, schmaler Spalt ausgeführt, um einerseits eine günstige, möglichst gleichmäßige Strömung der Zuluft entlang der Führungsfläche 6 zu gewährleisten und andererseits eine möglichst hohe Absaugleistung durch die Absaugöffnung 3 hindurch zu bewirken. Dabei haben sich eine Strömungsgeschwindigkeit von 2 m/s für die zugeführte Zuluft sowie von etwa 5 m/s bis 10 m/s für die abgesaugte Abluft als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Querschnittsfläche des Abluftkanals 2 vergrößert sich in einem Bereich unmittelbar hinter der Absaugöffnung 3. Dadurch wird in diesem Bereich die Strömungsgeschwindigkeit der Abluft deutlich reduziert, so dass von dem Abluftstrom zunächst mitgerissene schwere Partikel wie Staubteilchen oder andere Verunreinigungen absinken und sich im unteren Bereich des Abluftkanals 2 ansammeln. Dort können die Ablagerungen entweder durch auf die Ablagerungsflächen versprühte und/oder darüber abfließende Reinigungsflüssigkeit oder manuell abtransportiert werden.
  • Die Endkanten 8, 9 des Abluftkanals 2 und der Führungsfläche 6 sind im Bereich um die Absaugöffnung 3 abgerundet verdickt, so dass eine Geräuschentwicklung durch mit hoher Geschwindigkeit vorbeiströmende Luftmassen weitgehend reduziert wird. Eine derartige abgerundete Verdickung der Endkanten ist auch für die die Zuluftdüse 5 begrenzende Kante 10 sinnvoll.
  • Im Inneren der Dunstabzugshaube 1 sind Waschvorrichtungen in Form von drehbar gelagerten Sprühköpfen 11 mit mehreren Sprühdüsen 12 im Bereich des Abluftkanals 2 angeordnet. Mit diesen Waschvorrichtungen kann im Inneren der Dunstabzugshaube 1 eine Reinigungsflüssigkeit kontinuierlich oder in vorgebbaren Intervallen versprüht werden und so nahezu der gesamte Innenraum der Dunstabzugshaube 1 automatisiert gereinigt werden.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform einer Dunstabzugshaube 13 dargestellt, bei welcher sich eine konvex gekrümmte Führungsfläche 14 zwischen der oben angeordneten Zuluftdüse 5 und der wesentlich tiefer angeordneten Absaugöffnung 3 befindet. Die Anordnung der Zuluftdüse 5 relativ zur Absaugöffnung 3 ist nahezu beliebig und kann an die jeweils vorgegebenen Anforderungen angepasst werden.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Dunstabzugshaube 15 mit zwei einander gegenüberliegenden Absaugöffnungen 3 und einem mittig angeordneten Zuluftkanal 4 dargestellt, wobei der Zuluftkanal 4 in zwei Zuluftdüsen 5 mündet, deren jeweilige Austrittöffnung in entgegengesetzter Richtung entlang der zugeordneten Führungsflächen 16 ausgerichtet ist. Eine derart gestaltete Dunstabzugshaube 15 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Abluft aus einem von allen Seiten zugänglichen Ansaugbereich 7 abgeführt werden soll.
  • Bei der dargestellten Dunstabzugshaube 15 verläuft der Zuluftkanal 4 zwischen den beiden Abluftkanälen 2 und ist von diesen nur durch gemeinsame Trennflächen 17, die Kanalwände, getrennt. Zwischen der zugeführten Zuluft und der abgeführten Abluft findet deshalb ein Wärmeaustausch statt, so dass die Temperaturdifferenz zwischen der Zuluft und der Raumluft, bzw. Abluft ohne zusätzlichen Aufwand verringert wird und Kondensationseffekte im Bereich der Zuluftdüsen 5 und der Führungsflächen 16 vermieden werden.

Claims (19)

1. Verfahren zum Abführen von Abluft, wobei die Abluft in einen Abluftkanal abgesaugt wird und Zuluft in den Ansaugbereich der Abluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Zuluft entlang einer Führungsfläche (6, 14, 16) in Richtung einer Absaugöffnung (3) strömt und zusammen mit der Abluft abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft mit einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit in den Ansaugbereich (7) zugeführt wird als die Abluft durch die Absaugöffnung (3) abgesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 2 m/s zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 5 m/s bis 10 m/s abgesaugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Zuluft zumindest entlang eines Abschnitts der Führungsfläche (6, 16) im Wesentlichen laminar strömt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft getrennt von der Abluft zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zugeführten Zuluft und der abgesaugten Abluft ein Wärmeaustausch durchgeführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Abluftkanal mit einer Absaugöffnung und mit einem Zuluftkanal mit einer Zuluftdüse, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung der Zuluftdüse (5) näherungsweise parallel zu einer Führungsfläche (6, 14, 16) ausgerichtet ist und die Führungsfläche (6, 16) sich bis zur Absaugöffnung (3) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftdüse (5) als schmaler Spalt entlang der Führungsfläche (6, 14, 16) ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (14, 16) konvex gewölbt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (6) im Wesentlichen eben ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (3) begrenzende Endkanten (8, 9) des Abluftkanals (2) und/oder der Führungsfläche (6, 14, 16) abgerundet verdickt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuluftkanal (4) eine Vorrichtung zur Reinigung der Zuluft angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftkanal (4) zumindest bereichsweise benachbart zu dem Abluftkanal (2) angeordnet ist und von diesem durch eine gemeinsame Trennfläche getrennt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Abluftkanals (2) im Anschluss an die Absaugöffnung (3) in Strömungsrichtung der Abluft zumindest in einem Abschnitt vergrößert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftkanal (2) im Anschluss an die Absaugöffnung (3) in Strömungsrichtung der Abluft bogenförmig verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des bogenförmigen Verlaufs des Abluftkanals (2) ein Teilabschnitt einer Kanalwand des Abluftkanals (2) aufklappbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Dunstabzugshaube (1, 13, 15) mit einem Dunstabzugsgehäuse ausgeführt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dunstabzugsgehäuse (1, 13, 15) mehrere Zuluftdüsen (5), mehrere Absaugöffnungen (3) und eine oder mehrere Führungsflächen (6, 14, 16) aufweist.
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