DE10208919A1 - Schminkspiegelleuchte zum Einbau in ein Fahrzeugdach - Google Patents

Schminkspiegelleuchte zum Einbau in ein Fahrzeugdach

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Abstract

Eine Schminkspiegelleuchte (1) zum Einbau in ein Fahrzeugdach weist eine Spiegelklappe (2) auf, die an einem Gehäuseteil (4) mittels einer Schwenklagerung (3) zwischen einer Ruhestellung und einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung verschwenkbar gelagert ist. An dem Gehäuseteil (4) ist wenigstens eine Leuchte zum Beleuchten des Gesichtsfelds eines Benutzers der Schminkspiegelleuchte (1) angeordnet. Die Schwenklagerung hat wenigstens ein Viergelenk mit zwei Gelenkarmen (8, 9), die jeweils an ihrem einen Ende mit dem Gehäuseteil (4) und an ihrem anderen Ende mit der Spiegelklappe (2) um parallel zueinander verlaufende, voneinander beabstandete Schwenkachsen (10a, 10b, 11a, 11b) derart verschwenkbar verbunden sind, dass der Ausschwenkbewegung der Spiegelklappe (2) eine von dem Gehäuseteil (4) wegweisende Bewegung überlagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schminkspiegelleuchte zum Einbau in ein Fahrzeugdach, mit wenigstens einer Leuchte zum Beleuchten des Umfelds und mit einer Spiegelklappe, das mittels einer Schwenklagerung an einem Gehäuseteil zwischen einer eingeschwenkten Ruhestellung und einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung verstellbar angeordnet ist.
  • Eine derartige Schminkspiegelleuchte ist aus DE 195 40 640 A1 bekannt. Sie weist ein Gehäuseteil auf, das in eine in der Deckenverkleidung des Fahrzeugsinnenraums vorgesehene Öffnung eingesetzt ist. Die Spiegelklappe der Schminkspiegelleuchte ist mittels einer Schwenklagerung aus einer Ruhestellung, in der sie etwa parallel zur Erstreckungsebene der Deckenverkleidung angeordnet ist, in eine Gebrauchsstellung nach unten verschwenkbar. Die Schwenklagerung der Spiegelklappe weist zwei seitlich beidseits an der Spiegelklappe vorstehende Lagerzapfen auf, die eine Schwenkachse bilden. Der Schwenklagerung ist eine Bremseinrichtung zugeordnet, die ein Zahnrad aufweist, das um eine parallel zu der Schwenkachse verlaufende, in Gebrauchsstellung der Spiegelklappe oberhalb der Schwenkachse angeordnete Achse drehbar an der Spiegelklappe gelagert ist. Beim Ausschwenken der Spiegelklappe aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung wälzt das Zahnrad auf einer an dem Gehäuseteil vorgesehenen Innenverzahnung ab. Dabei verschwenkt der vordere bzw. obere Rand der Spiegelklappe relativ weit in eine in dem Gehäuseteil vorgesehene Vertiefung. Das Gehäuseteil weist deshalb noch eine relativ große Höhe bzw. Dicke auf. Die Schminkspiegelleuchte ist deshalb für einen Einbau in flache Deckenverkleidungen, bei denen der Dachhimmel nur einen sehr geringen Abstand zum darüber befindlichen Blechdach der Fahrzeugkarosserie aufweist, praktisch nicht geeignet.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schminkspiegelleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine flache Bauform ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schwenklagerung wenigstens ein Viergelenk mit zwei Gelenkarmen aufweist, die jeweils an ihrem einen Ende mit dem Gehäuseteil und an ihrem anderen Ende mit der Spiegelklappe um jeweils parallel zueinander verlaufende, voneinander beabstandete Schwenkachsen verschwenkbar verbunden sind, derart, dass beim Ausschwenken der Spiegelklappe deren Schwenkbewegung eine von dem Gehäuseteil wegweisende Bewegung überlagert ist.
  • In vorteilhafter Weise dringt der in der ausgeschwenkten Gebrauchstellung dem Fahrzeugdach zugewandte Randbereich der Spiegelklappe beim Ausschwenken der Spiegelklappe aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung durch die der Schwenkbewegung überlagerte, von dem Gehäuseteil wegweisende Bewegungskomponete überhaupt nicht oder zumindest nicht so tief wie bei einer Schwenklagerung, die nur eine einzige Schwenkachse aufweist, in das Gehäuseteil ein. Das Gehäuseteil kann dadurch sehr flach, näherungsweise etwa plattenförmig ausgebildet sein. Dabei ist es sogar möglich, dass die Schwenkachsen derart relativ zu dem Gehäuseteil angeordnet und bezüglich ihrer Umrissform ausgebildet sind, dass die Gelenkarme beim Verschwenken der Spiegelklappe zwischen der Ruhestellung und der Gebrauchsstellung über den gesamten Schwenkweg mit Abstand zu der rückseitigen Begrenzungsebene des Gehäuseteils angeordnet sind. Die beim Ausschwenken der Spiegelklappe von dem Gehäuseteil wegweisende Bewegungskomponente der Spiegelklappe hat außerdem den Vorteil, dass der dem Gehäuseteil zugewandte Randbereich der Spiegelklappe beim Verschwenken aus der Ruhe- in die Gebrauchsstellung nicht in das Gehäuse eintaucht und dann von diesem verdeckt wird. Somit ist eine sehr große Vorderseite der Spiegelklappe als Spiegelfläche nutzbar.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Gelenkarme des wenigstens einen Viergelenks in Richtung der Schwenkachsen versetzt zueinander angeordnet, insbesondere in parallel voneinander beabstandeten, orthogonal zu den Schwenkachsen verlaufenden Ebenen, wobei sich die senkrechten Projektionen der Gelenkarme auf eine orthogonal zu den Schwenkachsen angeordnete Projektionsebene in wenigstens einer Schwenklage der Spiegelklappe zumindest bereichsweise überdecken. Die Schwenkachsen können dann relativ nahe beieinander angeordnet sein, und dennoch verbleibt genügend Platz für die Gelenkarme und deren Lagerstellen. Durch den Versatz der Gelenkarme wird beim Verschwenken der Siegelklappe relativ zu dem Gehäuseteil eine Kollision der Gelenkarme vermieden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Spiegelklappe über wenigstens zwei in Richtung der Schwenkachsen zueinander versetzte Viergelenke mit dem Gehäuseteil verbunden. Die ein Viergelenk der Schwenklagerung können dann sehr kompakt aufgebaut sein und dennoch ergibt sich eine relativ große mechanische Belastbarkeit und Stabilität der Schwenklagerung.
  • Vorteilhaft ist, wenn wenigstens ein Gelenkarm eine von einem dazu benachbarten Wandungsbereich des Gehäuseteils und/oder der Spiegelklappe wegweisende Abkröpfung oder Abwinklung aufweist und wenn der andere Gelenkarm vorzugsweise gerade ausgebildet ist. Die Schwenklagerung kann dann noch kompakter aufgebaut sein und es wird ein sehr großer Schwenkwinkel möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die gehäuseseitigen Schwenkachsen des Viergelenks in wenigstens einer Aufnahmevertiefung des Gehäuseteils und/oder die spiegelklappenseitigen Schwenkachsen des ein Viergelenks in wenigstens einer Aufnahmevertiefung der Spiegelklappe angeordnet. Dadurch kann die Baugröße der Schminkspiegelleuchte zusätzlich reduziert werden. Die die Aufnahmevertiefung umgrenzende Gehäusewandung kann als Sichtblende dienen, welche den in die Aufnahmevertiefung eingreifenden Gelenkarm zumindest bereichsweise verdeckt, so dass dieser für den Benutzer der Schminkspiegelleuchte teilweise nicht sichtbar ist. Dabei ist es sogar möglich, dass die Aufnahmevertiefung so angeordnet ist, dass sie in Ruhestellung der Spiegelklappe durch diese vollständig überdeckt wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand zwischen den spiegelklappenseitigen Schwenkachsen der Gelenkarme des Viergelenks kleiner als der Abstand zwischen den gehäuseseitigen Schwenkachsen der Gelenkarme. Zwischen der Ruhe- und der Gebrauchsstellung der Spiegelklappe ergibt sich dann ein relativ großer Schwenkwinkel, der vorzugsweise etwa 110° beträgt.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Spiegelklappe in Ruhestellung allseitig von einem Rahmen des Gehäuseteils umgeben ist und wenn ein den Rahmen einseitig weiterführender Randbereich des Gehäuseteils eine Fortsetzung der Spiegelklappe bildet und insbesondere mit dieser fluchtet. Durch das Viergelenk der Schwenklagerung ist beim Ausschwenken der Spiegelklappe deren Schwenkbewegung außer einer von dem Gehäuseteil wegweisenden Bewegung auch noch eine seitwärts, von dem zu den Schwenkachsen der Schwenklagerung benachbarten Randbereich des Gehäuseteils wegweisende Bewegung überlagert, so dass die Spiegelklappe in Ruhestellung mit ihrem Außenrand dicht an dem die Aufnahme umgrenzenden Randbereich des Gehäuseteils positioniert sein kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Außenrand der Spiegelklappe beim Verschwenken der Spiegelklappe relativ zu dem Gehäuseteil mit dessen die Aufnahme umgrenzenden Randbereich kollidiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens ein Gelenkarm wenigstens ein von der ihm zugeordneten Schwenkachse beabstandetes Rastelement auf, wobei an dem Gehäuseteil und/oder der Spiegelklappe wenigstens ein zu dem Rastelement passendes, in Gebrauchsstellung mit diesem verrastetes Gegenrastelement angeordnet ist. Es ergibt sich somit eine einfach aufgebaute lösbare Raste, welche die Spiegelklappe in Gebrauchsstellung in einer oder mehreren zueinander versetzten Schwenklagen arretiert.
  • Zur Dämpfung der Schwenkbewegung beim Ausschwenken der Spiegelklappe kann zwischen der Spiegelklappe und dem Gehäuseteil wenigstens ein Dämpfungselement angeordnet sein, das vorzugsweise als Silikondämpfungselement ausgebildet ist, das auf einer Schwenkachse der Schwenklagerung angeordnet ist. Durch die relativ hohe Viskosität des Silikons wird die Schwenkbewegung der Spiegelklappe gedämpft.
  • Das Gehäuseteil kann eine der Spiegelklappe zugewandte, vorzugsweise eine Lichtscheibe aufweisende Lichtaustrittsöffnung haben, wobei die Lichtaustrittsöffnung benachbart zu einem Längsseitenrand des Gehäuseteils angeordnet ist und wobei das wenigstens eine Viergelenk benachbart zu dem diesem Längsseitenrand gegenüberliegenden Längsseitenrand des Gehäuseteils vorgesehen ist. Es ergibt sich dann eine gleichmäßige Beleuchtung des Gesichtsfelds des Benutzers der Schminkspiegelleuchte.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Schminkspiegelleuchte mit einer an einem Gehäuseteil aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung ausklappbar gelagerten Spiegelklappe, die in Ruhestellung dargestellt ist,
  • Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Schminkspiegelleuchte in Gebrauchsstellung, wobei die Spiegelfläche der Spiegelklappe schraffiert dargestellt ist,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung der in Ruhestellung befindlichen Spiegelklappe mit dem daran angeordneten Viergelenkgetriebe der Schwenklagerung,
  • Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, wobei jedoch die Spiegelklappe in Gebrauchsstellung angeordnet ist,
  • Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die Schminkspiegelleuchte in Ruhestellung, wobei ein als Doppelschwinge ausgebildete Viergelenk der Schwenklagerung besonders gut erkennbar ist, und wobei verdeckte Kanten eines Gelenkarms strichliniert dargestellt sind,
  • Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch mit der Schminkspiegelklappe in Gebrauchsstellung, und
  • Fig. 7 eine Ausschnittsvergrößerung zu Fig. 7, welche Ausschnittsvergrößerung die Rastverbindung besonders gut erkennen lässt.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schminkspiegelleuchte zum Einbau in eine Fahrzeugdachverkleidung 21 weist eine Spiegelklappe 2 und ein Gehäuseteil 4 auf. Die Spiegelklappe 2 ist mittels zweier Schwenklagerungen 3 zwischen einer Ruhestellung (Fig. 1), in der sie mit ihrer Erstreckungsebene etwa parallel zur Erstreckungsebene des Gehäuseteils 4 angeordnet ist, und einer Gebrauchsstellung (Fig. 2), in der sie mit ihrer Erstreckungsebene quer zur Erstreckungsebene des Gehäuseteils 4 angeordnet ist, verschwenkbar an dem Gehäuseteil 4 gelagert. Wie in Fig. 2 besonders gut erkennbar ist, umfasst die Spiegelklappe 2 ein flaches, etwa plattenförmiges, designrelevantes Trägerteil 5, das an seiner dem Gehäuseteil 4 zugewandten vorderen Flachseite ein Spiegelelement 6 aufweist.
  • An dem Gehäuseteil 4 ist zum Beleuchten des Spiegelelements 6 eine Leuchte vorgesehen, die eine Lichtscheibe 7 aufweist, welche in eine Lichtaustrittsöffnung Gehäuseteils 4 eingesetzt ist. Die Lichtscheibe 7 ist länglich ausgebildet und erstreckt sich etwa parallel zur Längserstreckungsrichtung des Gehäuseteils 4. Hinter der Lichtscheibe sind mehrere Leuchtmittel angeordnet, die voneinander beabstandet und in Längserstreckungsrichtung der Lichtscheibe 6 zueinander versetzt sind. In Fig. 2 ist erkennbar, dass die Schwenklagerung 3 benachbart zu einem Randbereich des Gehäuseteils 4 angeordnet ist und dass die Lichtscheibe 7 benachbart zu dem diesem Randbereich gegenüberliegenden Randbereich des Gehäuseteils 4 vorgesehen ist.
  • Die Schwenklagerungen haben jeweils eine ein als Doppelschwinge ausgebildetes Viergelenk mit zwei Gelenkarmen 8, 9, die jeweils an ihrem einen Ende mit dem Gehäuseteil 4 und an ihrem anderen Ende mit der Spiegelklappe 2 um parallel zueinander verlaufende, voneinander beabstandete gedachte Schwenkachsen 10a, 10b, 11a, 11b verschwenkbar verbunden sind. Die Schwenkachsen 10a, 10b, 11a, 11b sind derart angeordnet, dass der Schwenkbewegung der Spiegelklappe 2 beim Ausschwenken der Spiegelklappe 2 aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung sowohl eine seitwärts gerichtete als auch eine von dem Gehäuseteil 4 wegweisende Bewegung überlagert ist. Dadurch wird beim Verschwenken der Spiegelklappe 2 relativ zu dem Gehäuseteil 4 ein Verschwenken des dem Gehäuseteil 4 zugewandten Randbereichs in den Bauraum des Gehäuseteils 4 vermieden. Somit kann das Gehäuseteil sehr flach aufgebaut sein.
  • In Fig. 3 und 4 ist erkennbar, dass die Gelenkarme 8, 9 des einen Viergelenks in parallel zueinander verlaufenden, in Richtung der Schwenkachsen um den Abstand a voneinander beabstandeten Ebenen angeordnet sind, die orthogonal zu den Schwenkachsen orientiert sind. In Fig. 5 und 6 ist erkennbar, dass sich die senkrechten Projektionen der Gelenkarme auf eine beispielsweise der Zeichenebene entsprechende, orthogonal zu den Schwenkachsen 10a, 10b, 11a, 11b verlaufende Projektionsebene bereichsweise überdecken. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine mechanisch belastbare, aber dennoch sehr kompakt aufgebaute Schwenklagerung 3.
  • Die Viergelenke der beiden Schwenklagerungen 3 sind in Richtung der Schwenkachsen zueinander versetzt. Dabei ist eine gehäuseseitige erste Schwenkachse 10a eines ersten Gelenkarms 8 einer ersten Schwenklagerung 3 koaxial zu einer gehäuseseitigen ersten Schwenkachse 10a eines ersten Gelenkarms 8 einer zweiten Schwenklagerung 3 angeordnet. Auch die spiegelklappenseitigen zweiten Schwenkachsen 10b der ersten und zweiten Schwenklagerung 3 verlaufen koaxial zueinander. Die gehäuseseitige erste Schwenkachse 11a eines zweiten Gelenkarms 9 der ersten Schwenklagerung 3 ist koaxial zu einer gehäuseseitigen ersten Schwenkachse 11a eines ersten Gelenkarms 9 der zweiten Schwenklagerung 3. Auch die spiegelklappenseitigen zweiten Schwenkachsen 11b der ersten und zweiten Schwenklagerung 3 verlaufen koaxial zueinander.
  • In Fig. 5 und 6 ist erkennbar, dass der erste Gelenkarm 8 eine von einem dazu benachbarten Wandungsbereich 12 des Gehäuseteils wegweisende Abkröpfung oder Abwinklung aufweist. Der zweite Gelenkarm 9 ist gerade ausgebildet. Weiter ist erkennbar, dass die gehäuseseitigen Schwenkachsen 10a, 11a oder Lagerstellen des Viergelenks in einer Aufnahmevertiefung 13 oder Aussparung des Gehäuseteils 4 vorgesehen sind. Dabei durchsetzen die Gelenkarme 8, 9 eine Öffnung in der Gehäusewand. Die spiegelklappenseitigen Schwenkachsen 10b, 11b oder Lagerstellen der Viergelenke sind in einer randoffenen Ausnehmung 14 der Spiegelklappe 2 angeordnet.
  • Wie in Fig. 5 besonders gut erkennbar ist, ist der Abstand zwischen den spiegelklappenseitigen Schwenkachsen 10b, 11b der Gelenkarme 8, 9 der Viergelenke kleiner als der Abstand zwischen den gehäuseseitigen Schwenkachsen 10a, 11a der Gelenkarme 8, 9. Der Abstand zwischen den Schwenkachsen 10a, 10b ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Schwenkachsen 11a, 11b. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein relativ großer maximaler Schwenkwinkel α der Spiegelklappe 2.
  • In Fig. 1 und 5 ist erkennbar, dass die Spiegelklappe 2 in Ruhestellung von einem Rahmen 15 des Gehäuseteils 4 allseitig umgeben ist und dass der den Rahmen 15 einseitig weiterführende, ebenfalls designrelevante Randbereich 16 des Gehäuseteils 4 eine Fortsetzung der Spiegelklappe 2 bildet. Dabei fluchtet die rückseitige Oberfläche der Spiegelklappe 2 mit der Außenfläche des Randbereichs 16. Zwischen der Spiegelklappe 2 und dem Randbereich 16 ist ein schmaler Spalt vorgesehen, der schräg zur Erstreckungsebene der Spiegelklappe 2 verläuft.
  • In Fig. 7 ist erkennbar, dass der erste Gelenkarm 8 an seiner Außenkontur mehrere als Rastvertiefungen ausgebildete Rastelemente 17 aufweist, die von seiner Schwenkachse 10a beabstandet etwa auf einem Kreisbogenabschnitt eines zu der Schwenkachse 10a konzentrischen Kreises angeordnet sind. An dem Gehäuseteil ist ein zu den Rastelementen 17 passendes, als Rastvorsprung ausgebildetes Gegenrastelement 19 angeordnet, das in Gebrauchsstellung jeweils in die Vertiefung eines der Rastelemente 17 eingreift. Mittels dieser Rastvorrichtung kann die Spiegelklappe zur Anpassung des Schwenkwinkels α an die Größe seines Benutzers in unterschiedlichen Schwenklagen relativ zu dem Gehäuseteil 4 verrastet werden.
  • Zum Dämpfen der Ausschwenkbewegung der Spiegelklappe 2 ist zwischen dem ersten Gelenkarm 8 jeder Schwenklagerung 3 und dem Gehäuseteil 4 jeweils ein als Silikondämpfungselement ausgebildetes Dämpfungselement 18 angeordnet. Das Dämpfungselement 18 ist zylindrisch ausgebildet und mit seiner Längsmittelachse koaxial zur Schwenkachse 10a angeordnet. Mit seinem einen Ende ist das Dämpfungselement 18 mit dem Gehäuseteil 4 und mit seinem anderen Ende mit dem Gelenkarm 8 verbunden. Mit einer auf der Schwenkachse 10a angeordneten Schenkelfeder 22 als Bestandteil einer Verrastungseinheit wird die Spiegelklappe in ihrer Ruhestellung gehalten. Die Schenkelfeder 22 greift mit ihrem einen Ende in dem Gehäuseteil 4 und mit ihrem anderen Ende an der Spiegelklappe 2 an. Anstelle der Schenkelfeder 22 oder zusätzlich dazu kann zwischen dem Gehäuseteil 4 und der Spiegelklappe 2 auch ein elastisches Anschlagelement 25 vorgesehen sein, das in der verrasteten Ruhestellung der Spiegelklappe 2 zwischen dieser und dem Gehäuseteil 4 eingespannt ist.
  • In Fig. 1 und 2 ist erkennbar, dass die Spiegelklappe 2 symmetrisch bezüglich einer rechtwinklig zu den Schwenkachsen 10a, 10b, 11a, 11b verlaufenden Mittelebene ausgebildet ist. Bedarfsweise kann auch das Gehäuseteil 4 symmetrisch ausgebildet sein.
  • Erwähnt werden soll noch, dass die Leuchte mittels eines durch Verschwenken der Spiegelklappe 2 relativ zu dem Gehäuseteil 4 betätigbaren elektrischen Schaltelements ein- und ausschaltbar ist. An der Spiegelklappe 2 ist dazu ein Betätigungsvorsprung 23 angeordnet, der mit dem hinter einer Öffnung des Gehäuseteils 4 angeordneten Schaltelement derart zusammenwirkt, dass die Leuchte in Ruhestellung der Spiegelklappe 2 ausgeschaltet und in Gebrauchsstellung eingeschaltet ist.
  • In Fig. 2 ist noch erkennbar, dass zum Fixieren der Spiegelklappe 2 in Ruhestellung zwischen dieser und dem Gehäuseteil eine mit Abstand von den Schwenkachsen 10a, 10b, 11a, 11b aus Fig. 3 und 4 angeordnete Verrastungseinheit vorgesehen ist. Diese hat an der Spiegelklappe 2 einen Rastvorsprung 20 und an dem Gehäuseteil 4 eine Rastvertiefung 24.
  • Insgesamt ergibt sich somit eine Schminkspiegelleuchte 1 zum Einbau in ein Fahrzeugdach, die eine Spiegelklappe 2 hat, welche an einem Gehäuseteil 4 mittels einer Schwenklagerung 3 zwischen einer eingeschwenkten Ruhestellung und einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung verstellbar gelagert ist. An dem Gehäuseteil 4 ist wenigstens eine Leuchte zum Beleuchten des Gesichtsfelds eines Benutzers der Schminkspiegelleuchte 1 angeordnet. Die Schwenklagerung hat wenigstens ein Viergelenk mit zwei Gelenkarmen 8, 9, die jeweils an ihrem einen Ende mit dem Gehäuseteil 4 und an ihrem anderen Ende mit der Spiegelklappe 2 um parallel zueinander verlaufende, voneinander beabstandete Schwenkachsen 10a, 10b, 11a, 11b derart verschwenkbar verbunden sind, dass der Ausschwenkbewegung der Spiegelklappe 2 eine von dem Gehäuseteil 4 wegweisende Bewegung überlagert ist.

Claims (10)

1. Schminkspiegelleuchte (1) zum Einbau in ein Fahrzeugdach, mit wenigstens einer Leuchte und mit einer Spiegelklappe (2), die mittels einer Schwenklagerung (3) an einem Gehäuseteil (4) zwischen einer eingeschwenkten Ruhestellung und einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung (3) wenigstens ein Viergelenk mit zwei Gelenkarmen (8, 9) aufweist, die jeweils an ihrem einen Ende mit dem Gehäuseteil (4) und an ihrem anderen Ende mit der Spiegelklappe (2) um jeweils parallel zueinander verlaufende, voneinander beabstandete Schwenkachsen (10a, 10b, 11a, 11b) verschwenkbar verbunden sind, derart, dass beim Ausschwenken der Spiegelklappe (2) deren Schwenkbewegung eine von dem Gehäuseteil (4) wegweisende Bewegung überlagert ist.
2. Schminkspiegelleuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (8, 9) des wenigstens einen Viergelenks in Richtung der Schwenkachsen (10a, 10b, 11a, 11b) versetzt zueinander angeordnet sind, insbesondere in parallel voneinander beabstandeten, orthogonal zu den Schwenkachsen (10a, 10b, 11a, 11b) verlaufenden Ebenen, und dass sich die senkrechten Projektionen der Gelenkarme (8, 9) auf eine orthogonal zu den Schwenkachsen (10a, 10b, 11a, 11b) angeordnete Projektionsebene in wenigstens einer Schwenklage der Spiegelklappe (2) zumindest bereichsweise überdecken.
3. Schminkspiegelleuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelklappe (2) über wenigstens zwei in Richtung der Schwenkachsen (10a, 10b, 11a, 11b) zueinander versetzte Viergelenke mit dem Gehäuseteil (4) verbunden ist.
4. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gelenkarm (8, 9) eine von einem dazu benachbarten Wandungsbereich des Gehäuseteils (4) und/oder der Spiegelklappe (2) wegweisende Abkröpfung oder Abwinklung aufweist und dass der andere Gelenkarm (9, 8) vorzugsweise gerade ausgebildet ist.
5. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseseitigen Schwenkachsen (10a, 11a) des Viergelenks in wenigstens einer Aufnahmevertiefung (13) des Gehäuseteils (4) und/oder die spiegelklappenseitigen Schwenkachsen (10b, 11b) des Viergelenks in wenigstens einer Aufnahmevertiefung (14) der Spiegelklappe (2) angeordnet sind.
6. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den spiegelklappenseitigen Schwenkachsen (10b, 11b) der Gelenkarme (8, 9) des Viergelenks kleiner ist als der Abstand zwischen den gehäuseseitigen Schwenkachsen (10a, 11a) der Gelenkarme (8, 9).
7. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelklappe (2) in Ruhestellung allseitig von einem Rahmen (15) des Gehäuseteils (4) umgeben ist und dass ein den Rahmen (15) einseitig weiterführender Randbereich (16) des Gehäuseteils (4) eine Fortsetzung der Spiegelklappe (2) bildet und insbesondere mit dieser fluchtet.
8. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gelenkarm (8, 9) wenigstens ein von einer ihm zugeordneten Schwenkachse (10a, 10b, 11a, 11b) beabstandetes Rastelement (17) aufweist, und dass an dem Gehäuseteil (4) und/oder der Spiegelklappe (2) wenigstens ein zu dem Rastelement (17) passendes, in Gebrauchsstellung mit diesem verrastetes Gegenrastelement (19) angeordnet ist.
9. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spiegelklappe (2) und dem Gehäuseteil (4) wenigstens ein Dämpfungselement (18) angeordnet ist, das vorzugsweise als Silikondämpfungselement ausgebildet ist, das auf einer Schwenkachse (10a, 10b, 11a, 11b) der Schwenklagerung (3) angeordnet ist.
10. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4) eine der Spiegelklappe (2) zugewandte, vorzugsweise eine Lichtscheibe (7) aufweisende Lichtaustrittsöffnung hat, dass diese Lichtaustrittsöffnung benachbart zu einem Längsseitenrand des Gehäuseteils (4) angeordnet ist und dass das wenigstens eine Viergelenk benachbart zu dem diesem Längsseitenrand gegenüberliegenden Längsseitenrand des Gehäuseteils (4) vorgesehen ist.
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