DE10208790C1 - Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen StoffenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen oder fließfähig gemachten Stoffen, insbesondere von Klebstoffen, Farbstoffen oder Lacken, enthaltend einen Träger und ein mit dem Träger verbundenes Dosierventil (1), wobei unterhalb der Düsenaustrittsöffnung (2) eine Auflage (3) für das zu beschichtende Produkt (4) derart angeordnet ist, dass es an der Düsenaustrittsöffnung (2) anliegt und unterhalb des Anlagebereichs an der Düsenaustrittsöffnung (2) dem Anlagedruck des Dosierventils (1) nachgeben kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von
fließfähigen oder fließfähig gemachten Stoffen, insbesondere von
Klebstoffen, Farben oder Lacken oder Trennmitteln.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt und werden z. B.
dafür verwendet, portionsweise Leim auf einem Substrat aufzubringen.
Der Auftrag des Leims wird dabei über das Dosierventil gesteuert, wobei
insbesondere eine punktförmige Auftragung möglich ist. Geeignete
Dosierventile sind beispielsweise in der DE 40 13 323 C2, der DE 91 15 872 U1
oder der DE 295 08 916 U1 beschrieben. Diese Dosierventile
verfügen im allgemeinen über einen durchgehenden, einstückigen
Dosierkolben, der Bestandteil eines Elektromagneten ist, durch den der
Dosierkolben hochgezogen werden kann. In Verbindung mit einer Feder
kann somit durch den wahlweise einschaltbaren Magneten insbesondere
ein pulsierender Antrieb des Dosierkolbens erfolgen. Durch den pulsierend
auf- und abbewegten Dosierkolben werden definierte Flüssigkeitsmengen
abgebgeben.
Problematisch bei der Verarbeitung von fließfähigen Stoffen mit
Dosierventilen der obengenannten Art ist, dass sich Rückstände des
Stoffes am Auslaß des Dosierventils ansammeln können und den
nachfolgenden Betrieb der Vorrichtung stören oder gar zum Erliegen
bringen können.
Insbesondere in Bezug auf den bisher üblichen Flächenauftrag von
wiederbefeuchtbarem Gummierleim im Kontaktverfahren auf einem
Schneidtisch weist der vorzitierte Stand der Technik erhebliche Nachteile
auf.
Denn wegen des sehr geringen Zwischenraums zwischen Dosierventil und
Auftragswelle gibt es häufig Produktstauungen. Bei zu großem Abstand
ergibt sich eine unsaubere, nicht konturgenaue Beleimung. Derartige
Anlagen sind vor allem bei wechselnden Dicken der zu beschichtenden
Produkte problematisch.
Aus der DE 86 11 886 U1, DE 33 15 770 C2 und EP 232 578 A2 sind
Vorrichtungen enthaltend einen Träger und ein mit dem Träger
verbundenes Dosierventil bekannt, wobei unterhalb der
Düsenaustrittsöffnung eine Auflagevorrichtung für das zu beschichtende
Produkt derart angeordnet ist, dass es an der Düsenaustrittsöffnung
anliegt und unterhalb des Anlagebereichs des Produkts an die
Düsenaustrittsöffnung dem Anlagedruck des Dosierventils nachgeben
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Vorrichtung hinsichtlich ihrer Funktionalität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Weiterbildung einer gattungsmäßigen
Vorrichtung, bei der die Auflagevorrichtung unterhalb der
Düsenaustrittsöffnung wenigstens eine Aussparung aufweist, dadurch
gelöst, dass die Auflagevorrichtung wenigstens zwei Segmente aufweist
und die Aussparung in jedem der Segmente der Auflagevorrichtung
besteht. Die geometrische Ausgestaltung dieser Aussparungen ist in
beliebigen Formen möglich. Vorzugsweise ist die Form der Aussparungen
jedoch so ausgelegt, dass die Übergänge zu den Auflageflächen keine
Ecken und Kanten aufweisen. Das heißt die Aussparungen sind
flussbettähnlich ausgestaltet. Erfindungsgemäß bevorzugt sind
demgemäß Aussparungen, die U- oder V-förmig ausgelegt sind.
Besonders bevorzugt sind V-Formen.
Die die Aussparungen umgebenden Bereiche sind vorzugsweise als
Auflagefläche ausgestaltet. Diese ist erfindungsgemäß vorzugsweise
derart angeordnet und ausgeformt, dass das zu beschichtende Produkt
oberhalb der Aussparungen passgenau an die Düsenaustrittsöffnung
angelegt werden kann. Vorzugsweise sind hierbei diese die Aussparung
umgebenden Bereiche so ausgestaltet, daß das zu beschichtende Produkt
mit der der Düsenaustrittsöffnung abgewandten Seite auf diesen plan
oder annähernden plan aufliegt.
Erfindungsgemäß umfaßt die Auflagevorrichtung zwei die Auflagefläche
umfassende Teile. Ebenso sind auch mehrere Teile mit Auflagefläche
erfindungsgemäß einsetzbar.
Bei der aus mehreren Segmenten bestehenden Variante wird
vorzugsweise zwischen den Segmenten ein Teil angeordnet. Dieser Teil
ist so ausgestaltet, dass bei der Anordnung zwischen den Segmenten
eine Aussparung entsteht.
Die Form des, zwischen dem Segment angeordneten Teiles ist
erfindungsgemäß durch die Ausgestaltung der anliegenden
Segmentflächen bestimmt. Vorzugsweise kann das Teil jedoch auch
solche Ausgestaltungen annehmen, dass z. B. U- oder V-förmige
Aussparungen entstehen. Vorzugsweise ist eine Ausgestaltung so zu
wählen, daß der Übergang zwischen Aussparungen und Auflagefläche
möglichst wenig Kanten und Ecken aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung einer Auflagevorrichtung in den
beschriebenen Ausgestaltungsformen unter der Düsenaustrittsöffnung
ermöglicht eine größere Variationsbreite bei der Einstellung von
Einstelltoleranzen, insbesondere bezüglich der Höhe des Ventils. Die
Auflagevorrichtung gewährleistet aufgrund ihrer speziellen Formgebung
einen gleichmäßigen Gegendruck des zu beschichtenden Produkts gegen
das Auftragsventil. Das Prinzip der Erfindung besteht nämlich darin, dass
das Produkt nach unten hin auf seiner gesamten Breite nachzugeben
vermag und sich dadurch nicht unter dem Ventil verklemmt. Gleichzeitig
sorgt die Eigenspannung im Produkt für einen gleichmäßigen Andruck an
die Düsenaustrittsöffnung des Ventils und gewährleistet den Kontakt
unabhängig von der genauen Einstellhöhe des Ventils innerhalb des
Toleranzbereichs.
Auch andere Ausgestaltungsformen, die die beschriebenen
erfindungsgemäßen Eigenschaften gewährleisten, sind denkbar. So ist in
einer Variante der Erfindung es auch möglich, unterhalb der
Düsenaustrittsöffnung ein Federblech anzuordnen. Dies kann z. B. über
die oben beschriebene Aussparung in der Auflagevorrichtung gespannt
sein. Ebenso ist es auch möglich, vor der Düsenaustrittsöffnung nur eine
Auflagefläche anzuordnen, an der das Federblech befestigt ist, so daß
dessen anderes Ende frei schwingend ist. Unter Einwirkung der
Federspannung wird die zu beschichtende Oberfläche des Produkts an
der Düsenaustrittsöffnung zur Anlage gebracht.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es somit möglich, einen
störungsfreien Ablauf des Beschichtungsprozesses zu erreichen. Nach
dem Stand der Technik war es nämlich notwendig, die Dosierventile in der
Höhe, seitlich in Laufrichtung und bezüglich des Neigungswinkels zu
verstellen. Diese Vielzahl der Einstellungen bereiten im Laufe des
Produktionsprozesses stets Schwierigkeiten, da sie im Hundertstel-
Millimeter-Bereich vorzunehmen sind. Erfindungsgemäß sind derartige
Einstellungen nicht mehr mit einer solchen Präzision erforderlich. Es
reichen erfindungsgemäß grobere Einstellmechanismen für die Lage des
Dosierventils aus.
Die Anordnung der Auflage führt erfindungsgemäß auch zu kürzeren
Einstellzeiten bei der Beschichtung und einer geringeren Anzahl von
Maschinenstopps wegen Produktstauungen unter dem Dosierventil.
Erfindungsgemäß klemmen oder stauen sich auch nicht in der Maschine
die zu beschichtenden Produkte, wenn das Dosierventil ein- oder
mehrmals ausgelöst wird und Klebstoff austritt, ohne dass sich darunter
ein zu beschichtendes Produkt befindet. Die eingangs beschriebenen
Probleme, die durch Verschmutzung infolge austretender
Beschichtungsstoffe entstehen können, lassen sich erfindungsgemäß
somit vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient vorzugsweise der Beschichtung
von Produkten mit fließfähig gemachten Stoffen, insbesondere von
Klebstoffen, Farben oder Lacken. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt
ist der Einsatz für Klebstoffe, z. B. wiederbefeuchtbare Gummierleime,
Fugitivklebstoffe, Haftklebstoffe.
Die zu beschichtenden Produkte sind aus beliebigen Materialien gefertigt.
In Betracht kommen Papier, Holz, Kunststoffe und Metalle.
Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist der Einsatz zur Beschichtung
von Papier und Pappe, vorzugsweise zur Beaufschlagung mit Klebstoffen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispielhaft erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist das Dosierventil unmittelbar über einer Welle 9 angeordnet.
Das Produkt 4 wird in der Produktlaufrichtung 7 zugeführt und zwischen
den Wellen 10a und 10d hindurch in den Spalt 11 zwischen
Düsenaustrittsöffnung 2 und Welle 9 geführt. Durch den Spalt 11 gelangt
das Produkt 4 über die Wellen 10b und 10c in den weiteren
Verarbeitungsprozess.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass die Welle 9 leicht verkleben
kann, wenn Klebstoffe aus der Düsenaustrittsöffnung 2 austreten, ohne
dass sich das Produkt 4 darunter befindet. Ferner besteht die Gefahr,
dass bei der Höhenverstellung des Dosierventils 1 es zu Beschädigungen
der Oberfläche der Welle 9 kommen kann. Wesentlich ist auch, dass die
Einstellung des Abstandes 11 entscheidend für die Konturen und
Abrissflächen des Beschichtungsmaterials sind. Dies gilt insbesondere
beim Auftrag von Klebstoffen. Hier müssen Ausgleiche durch Verstellen
der Höhe bzw. das Abstandes 11 in vertikaler und horizontaler Richtung
sowie des Neigungswinkels des Dosierventils 1 geschaffen werden.
In Fig. 2 ist das Dosierventil 1 mit einer Ausführungsform der darunter
angeordneten Auflagevorrichtung 3 dargestellt. Die Auflagevorrichtung 3
weist eine V-förmige Aussparung 5 auf. Diese Aussparung ist unmittelbar
unter der Düsenaustrittsöffnung 2 des Dosierventils 1 angeordnet. Das in
der Produktlaufrichtung 7 zugeführte Produkt 4 wird zwischen Auflage 3
und Düsenaustrittsöffnung 2 hindurchgeführt. Hierbei ist die Anordnung so
ausgestaltet, dass das zu beschichtende Produkt auf den Oberflächen 6a
und 6b aufliegt. Das Produkt 4 unterliegt mit der Anlage an die
Düsenaustrittsöffnung 2 einer leichten Spannung. Damit wird erreicht,
dass das Produkt 4 in den über der Aussparung 5 liegenden Bereich in
seiner gesamten Breite nachgeben kann und sich dadurch nicht unter dem
Dosierventil 1 verklemmen kann. Gleichzeitig sorgt die Eigenspannung im
Produkt 4 infolge der Auflage auf den Oberflächen 6a und 6b für einen
gleichmäßigen Andruck an die Düsenaustrittsöffnung 2. Damit ist ein
Kontakt unabhängig von der Einstellhöhe des Dosierventils 1 innerhalb
eines Toleranzbereichs gewährleistet.
In Fig. 3 ist schließlich eine Variante der erfindungsgemäßen
Auflagevorrichtung mit Auflageflächen 6a und 6b dargestellt. In der
Variante gemäß Fig. 3 befindet sich zwischen zwei Segmenten 3a und
3b ein entsprechend der Auftragsbreite austauschbares Teil 8. Dieser
Bereich entspricht der Aussparung 5 in Fig. 2.
Befindet sich die Düsenaustrittsöffnung 2 auf Höhe der gestichelten Linie
9 kann sich auch unbeabsichtigt austretende Flüssigkeit nicht in der
Aussparung der Auflagevorrichtung 3 sammeln oder ablegen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen oder fließfähig
gemachten Stoffen, enthaltend einen Träger und ein mit dem Träger
verbundenes Dosierventil (1), wobei unterhalb der
Düsenaustrittsöffnung (2) eine Auflagevorrichtung (3) für das zu
beschichtende Produkt (4) derart angeordnet ist, dass es an der
Düsenaustrittsöffnung (2) anliegt und unterhalb des Anlagebereichs
an der Düsenaustrittsöffnung (2) dem Anlagedruck des Dosierventils
(1) nachgeben kann, und die Auflagevorrichtung (3) unterhalb der
Düsenaustrittsöffnung (2) eine Aussparung (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflagevorrichtung (3) wenigstens zwei Segmente (3a, b)
mit den Auflageflächen (6a, 6b) aufweist und dass die Aussparung
(5) in jedem der Segmente (3a, b) der Auflagevorrichtung besteht.
2. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (5) U-
oder V-förmig ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagevorrichtung
(3) seitlich der Düsenaustrittsöffnung (2) derart ausgestaltet ist, dass
das Produkt in einer Weise auf der Auflagefläche (6a, 6b) aufliegt,
dass eine passgenaue Anordnung des zu beschichtenden Produkts
(4) an der Düsenaustrittsöffnung (2) erreicht wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der
Düsenaustrittsöffnung (2) ein Federblech angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Teil (8),
zentrisch zur aufgebrachten Beschichtung eingesetzt, die einzelnen
Segmente (3a, b) der Auflagevorrichtung unterbricht.
6. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum
Auftragen von Klebstoffen, Farben oder Lacken.
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