DE10208523B4 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals (A) mittels mehrerer einstellbarer Filter (F1–F6), wobei dem Eingang jeden Filters (F1–F6) ein Pointer (P1–P6) und dem Ausgang jeden Filters (F1–F6) ein Speicher (S1-S6) zugeordnet wird, wobei eine Steuereinheit (E) die Filter (F1–F6) in Abhängigkeit von ihrer Parametereinstellung zu einer Kaskaden-, einer Parallel- oder einer Kombination aus einer Kaskaden- und einer Parallelschaltung zusammenschaltet, wobei jeder Pointer (P1–P6) eines Filters (F1–F6) auf die Speicherstelle zeigt, die das für dieses Filter (F1–F6) gültige Eingangssignal enthält, wobei das Ausgangssignal jeden Filters (F1–F6) im zugehörigen Speicher zwischengespeichert wird, damit das jeweils folgende Filter (F1–F6) auf das im Speicher des vorangehenden Filters (F1–F6) gespeicherte Audiosignal zugreifen kann, wobei die Steuereinheit (E) die Filter (F1–F6) so zu einer Parallelschaltung zusammenschaltet, dass das digitale Audiosignal (A) mittels eines entsprechenden Pointers einem Zwischenspeicher (ZS) mit mehreren parallelen Ausgängen zugeführt wird, deren Ausgangssignale mittels der entsprechenden Pointer (P1–P6) an mehrere parallel geschaltete Filter (F1–F6) geleitet werden, und dass die Ausgangssignale an den Ausgängen der Speicher (S1–S6) der parallel geschalteten Filter (F1–F6) mittels entsprechender Pointer (P7–P12) einer Summationsstelle (S) zugeführt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals mittels mehrerer zu einer Kaskadenschaltung, einer Parallelschaltung oder einer Kombination aus einer Kaskadenschaltung und einer Parallelschaltung zusammengeschalteter einstellbarer Filter.
- Die Erfindung betrifft weiter eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals mittels mehrerer zu einer Kaskadenschaltung, einer Parallelschaltung oder einer Kombination aus einer Kaskadenschaltung und einer Parallelschaltung zusammengeschalteter einstellbarer Filter.
- Die Übertragungsfunktion einer Kaskadenschaltung ergibt sich durch Multiplikation der Übertragungsfunktionen der einzelnen Filter. Um eine übersteuerungsfreie digitale Signalverarbeitung zu erzielen, ist eine Übersteuerungsreserve, im englischen als Head Room bezeichnet, erforderlich, weil sogar leichte Übersteuerungen im Gegensatz zur analogen Signalverarbeitung unangenehme Verzerrungen verursachen. Je nach Einstellungen der einzelnen Filter können mehr oder weniger unerwünschte Überhöhungen im Frequenzgang auftreten. Mit einer Kaskadenschaltung lässt sich in vorteilhafter Weise eine sogenannte ”Absence”-Filtercharakteristik erzielen, während eine Kaskadenschaltung weniger geeignet ist, eine sogenannte ”Presence”-Filtercharakteristik zu erzeugen.
- Bei einer Parallelschaltung ist es dagegen genau umgekehrt. Eine Parallelschaltung ist besonders dazu geeignet, eine ”Presence”-Filtercharakteristik zu erzeugen, während eine ”Absence”-Filtercharakteristik sich mit einer Parallelschaltung nicht optimal realisieren läßt. Die Übertragungsfunktion einer Parallelschaltung ergibt sich aus der Summe der Übertragungsfunktionen der einzelnen Filter. Je nach Einstellung bezüglich der Frequenz benachbarter Filter führt die additive Überlagerung der Einzelfrequenzgänge dazu, daß keine ausgeprägte Absenkung des Frequenzganges mehr zustande kommt.
- Mittels einer Kaskadenschaltung lässt sich eine ”Absence”-Charakteristik gut realisieren, während mittels einer Parallelschaltung eine ”Presence”-Charakteristik gut realisierbar ist. Es ist jedoch nicht möglich, sowohl eine ”Presence”-Filtercharakteristik als auch eine ”Absence”-Charakteristik gleichzeitig optimal zu erzielen.
- Aus der
DE 101 38 683 C1 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals mittels mehrerer einstellbarer Filter bekannt, bei welchen dem Eingang jeden Filters ein Pointer und dem Ausgang jeden Filters ein Speicher zugeordnet wird. Eine Steuereinheit schaltet die Filter in Abhängigkeit von ihrer Parametereinstellung zu einer Kaskadenschaltung zusammen und jeder Pointer eines Filters zeigt auf die Speicherstelle, die das für dieses Filter gültige Eingangssignal enthält. Das Ausgangssignal jeden Filters im zugehörigen Speicher wird zwischengespeichert, damit das jeweils folgende Filter auf das im vorangehenden Filter gespeicherte Audiosignal zugreifen kann. DieDE 101 38 683 C1 offenbart auch die Zusammenschaltung der Filter zu einer Parallelschaltung oder Kombination aus einer Kaskaden- und einer Parallelschaltung. - Die
DE 40 35 408 C2 zeigt unterschiedliche Verkettungen der entsprechenden Filter mit Hilfe eines Mikrocomputers und einer Folgesteuerung. DieDE 197 16 452 A1 offenbart eine beliebige Änderungsmöglichkeit der Filter durch variable Verschaltung untereinander sowie frei wählbare Systemverzögerungszeiten. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung digitaler Audiosignale, bei dem ein Filter mit optimaler ”Presence”- und optimaler ”Absence”-Filtercharakteristik gebildet wird, weiter zu verbessern.
- Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe mit den in den Ansprüchen 1, 2 und 3 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Vorrichtungsmäßig wird diese Aufgabe mit den in den Ansprüchen 7, 8 und 9 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, eine Steuereinheit vorzusehen, welche die Ein- und Ausgänge der Filter beliebig miteinander verbinden kann, lassen sich die Vorteile sowohl der Kaskadenschaltung als auch der Parallelschaltung gleichzeitig nutzen, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
- Vorzugsweise verbindet die Steuereinheit die Ein- und Ausgänge der Filter in Abhängigkeit von deren Einstellungen. Die Entscheidung, welche Realisierungsform – Kaskaden- oder Parallelschaltung – für welche Filter gewählt wird, wird von der Steuereinheit getroffen, welche die Parametereinstellungen der einzelnen Filter kennt und auswertet. Dabei werden vorzugsweise alle Filter, in denen eine Pegelanhebung des Eingangssignals zu erwarten ist, also eine ”Presence”-Filtercharkteristik, in den Parallelzweig aufgenommen, während diejenigen Filter, mit deren Hilfe eine Absenkung des Frequenzgangens vorgesehen ist, in der Kaskadenschaltung realisiert werden.
- Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß bei einer Änderung der Filtereinstellungen während des Betriebs eines Audiosystems, z. B. bei Verstellen des Bassreglers, die Struktur des Gesamtsystems an die geänderten Anforderungen optimal angepasst wird. Wird beispielsweise eine Bassanhebung durch Verstellen des Bassreglers in eine Bassabsenkung überführt, so werden nicht nur Koeffizienten des Bassfilters in bekannter Weise geändert, sondern es wird auch das Bassfilter vom Parallelzweig in den Kaskadenpfad verlegt. Auf diese Weise werden alle ”Absence”-Filtercharakteristiken stets in der Kaskadenschaltung realisiert, während alle Filter mit ”Presence”-Filtercharakteristiken vorzugsweise in der Parallelschaltung realisiert werden.
- Die Erfindung sieht vor, dem Ausgang jeden Filters einen Speicher und dem Eingang jeden Filters einen Pointer zuzuordnen, der auf die Speicherstelle zeigt, die das für dieses Filter gültige Eingangssignal enthält. Das Ausgangssignal jeden Filters wird im zugeordneten Speicher zwischengespeichert, damit ein folgendes Filter mittels seines Pointers auf das im Speicher des vorangehenden Filters gespeicherte Ausgangssignal zugreifen kann. Am Eingang der gesamten Filterschaltung ist ein Eingangsspeicher vorgesehen. Zwischen der Kaskadenschaltung und der Parallelschaltung ist ein Zwischenspeicher mit einem Pointer vorgesehen.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung folgt auf eine Kaskadenschaltung eine Parallelschaltung, während bei einem weiteren Ausführungsbeispiel auf die Parallelschaltung die Kaskadenschaltung folgt.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht ein steuerbares Verzögerungsglied am Eingang der Filterschaltung vor, das von der Steuereinheit gesteuert wird, um Laufzeitunterschiede zu kompensieren, wenn Teile aus der Kaskadenschaltung in die Parallelschaltung verschoben werden und umgekehrt. Die Steuereinheit bestimmt daher nicht nur die Verschaltung der einzelnen Filter, sondern stellt auch den richtigen Wert für das Verzögerungsglied ein.
- Die Erfindung wird anhand der Figuren näher beschrieben und erläutert.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, -
2 eine Schaltungsanordnung die als Kaskadenschaltung aufgebaut ist, -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, -
4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, -
5 die Übertragungsfunktionen dreier Filter und -
6 die Übertragungsfunktion einer Kaskadenschaltung und einer Parallelschaltung aus den drei Filtern. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäen Schaltungsanorndung abgebildet. - Ein digitales Audiosignal A liegt am Eingang eines steuerbaren Verzögerungsgliedes D, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Eingangsspeichers ES verbunden ist. Der Ausgang des Eingangsspeichers ES ist mit einem Pointer P1 verbunden, dessen Ausgang mit einem Filter F1 verbunden ist. Der Ausgang des Filters F1 ist mit dem Eingang eines Speichers S1 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Pointers P2 verbunden ist. Der Pointer P2 ist mit dem Eingang eines Filters F2 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Speichers S2 verbunden ist. Der Ausgang des Speichers S2 ist mit dem Eingang eines Pointers P verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Zwischenspeichers ZS verbunden ist. Die parallelen Ausgänge des Zwischenspeichers ZS sind mit Pointern P3 bis P6 verbunden, die Filtern F3 bis F6 zugeordnet sind. Der Ausgang eines Pointers ist jeweils mit dem Eingang des zugehörenden Filters verbunden. Der Ausgang jedes der Filter F3 bis F6 ist mit dem Eingang je eines zugehörenden Speichers S3 bis S6 verbunden. Die Ausgänge der Speicher S3 bis S6 sind mit den Eingängen von Pointern P7 bis P10 verbunden, deren Ausgänge mit den Eingängen einer Summationsstelle S verbunden sind. Von einer Steuereinheit E führen Steuerleitungen zum Verzögerungsglied D, den Filtern, den Pointern und den Speichern. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Steuerleitungen jedoch nicht in
1 eingezeichnet. - Mittels der Steuereinheit E lassen sich die Filter F1 bis F6 der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beliebig zusammenschalten. Es kann daher eine Kaskadenschaltung, eine Parallelschaltung oder eine beliebige Kombination aus Kaskadenschaltung und Parallelschaltung erzeugt werden.
- Das digitale Audiosiganl wird im Verzögerungsglied D zur Kompensation der Laufzeitunterschiede von der Steuereinheit E verzögert, wenn einzelne Filter aus der Kaskadenschaltung in die Parallelschaltung übernommen werden und umgekehrt. Vom Verzögerungsglied gelangt das digitale Audiosignal A zu einem Eingangsspeicher ES, der es weiter zum Pointer P1 des Filters F1 leitet.
- Jedem Filter F1 bis F6 sind ein Pointer P1 bis P6 und ein Speicher S1 bis S6 zugeordnet. Der Pointer eines Filter zeigt auf die Speicherstelle, die das gültige Eingangssignal für dieses Filter enthält. Das Ausgangssignal dieses Filters wird über den dem Filter zugeordneten Speicher zwischengespeichert, so daß jedes nachfolgende Filter mit Hilfe seines Pointers auf diese Speicherstelle zugreifen kann. Das Ausgangssignal des Filters F2 der Kaskadenschaltung wird im Zwischenspeicher ZS zwischengespeichert und über seine parallelen Ausgänge an die parallel geschalteten Filter F3 bis F6 weitergeleitet. Die Ausgangssignale der parallel geschalteten Filter F3 bis F6 werden in der Summationsstelle S summiert.
-
2 zeigt eine Schaltungsanordnung, die als Kaskadenschaltung aufgebaut ist. Durch Umschalten erzeugt die Steuereinheit E aus dem in1 gezeigten Ausführungsbeispiel die in2 gezeigte Schaltungsanordnung. Weil es sich bei der Schaltungsanordnung um eine Kaskadenschaltung handelt, wird das digitale Audiosignal im Verzögerungsglied D nicht verzögert. - In
3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt, die als Parallelschaltung ausgeführt ist. - Das digitale Audiosignal liegt am Pointer P eines Zwischenspeichers S, dessen parallele Ausgänge mit den Pointern P1 bis P6 der Filter F1 bis F6 verbunden sind. Die Ausgänge der zu den Filter F1 bis F6 gehörenden Speicher S1 bis S6 sind mit den Pointern P7 bis P12 der Summationsstelle S verbunden, an deren Ausgang das verarbeitete Audiosignal abnehmbar ist.
- In
4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gezeigt, die z. B. aus einem der vorangehenden Ausführungsbeispiele gebildet werden kann. - Das digitale Audiosignal A liegt am Eingang des Verzögerungsgliedes D, dessen Ausgang mit dem Pointer P des Zwischenspeichers ZS verbunden ist. Die parallelen Ausgänge des Zwischenspeichers ZS sind mit den Pointern P1 und P2 der Filter F1 und F2 verbunden. Die Ausgänge der zu den Filtern F1 und F2 gehörenden Speicher S1 und S2 sind mit den Pointern P7 und P8 der Summationsstelle S verbunden. Der Ausgang der Summationsstelle S ist mit dem Eingang des Eingangsspeichers ES verbunden, dessen Ausgang mit dem Pointer P3 des Filters F3 verbunden ist. Der Ausgang des zum Filter F3 gehörenden Speichers S3 ist mit dem Pointer P4 des Filters F4 verbunden. Der Ausgang des zum Filter F4 gehörenden Speichers S4 ist mit dem Pointer P5 des Filters F5 verbunden. Der Ausgang des zum Filter F5 gehörenden Speichers S5 ist mit dem Pointer P6 des Filters F6 verbunden. Am Ausgang des zum Filter F6 gehörenden Speichers S6 ist das verarbeitete Audiosignal abnehmbar.
- Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß die Reihenfolge der Kaskaden- und der Parallelschaltung vertauscht ist.
- Wie bereits erwähnt lassen sich mittels der Steuereinheit E die Filter F1 bis F6 zu beliebigen Schaltungen zusammenschalten. Die Erfindung ist nicht auf zwei Filter in der Kaskadenschaltung und vier Filter in der Parallelschaltung beschränkt. Die Anzahl der Filter sowie deren Aufteilung auf eine Parallelschaltung und eine Kaskadenschaltung sind beliebig. Selbstverständlich lassen sich auch, wie in den
2 und3 dargestellt, eine reine Kaskaden- und eine reine Parallelschaltung realisieren. - Die Steuereinheit E erzeugt in Abhängigkeit von den Parametereinstellungen der einzelnen Filter F1 bis F6 die jeweils optimale Zusammenschaltung der Filter.
- Die Erfindung zeichnet sich daher durch den Vorteil aus, daß sowohl die Vorteile einer Kaskaden- und Parallelschaltung gleichzeitig genutzt werden, während gleichzeitig deren Nachteile vermieden werden.
- Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren auf einem digitalen Signalprozessor realisiert. Für die Filter sind Filter mit Biquad-Filterstruktur besonders geeignet.
- Als weitere Vorteile der Erfindung sind zu nennen, daß eine kleinere Übersteuerungsreserve als bei einer Kaskadenschaltung genügt, daß ”Absence”- und ”Presence”-Filtercharakteristiken sich gleichermaßen gut realisieren lassen und daß ein wesentlich besseres Signal-Rauschverhältnis als bei einer Kaskadenschaltung erzielt wird.
- In
5 sind die Frequenzgänge dreier Filter H1 bis H3 gezeigt. - In
6 sind der Frequenzgang einer Kaskadenschaltung K und einer Parallelschaltung P aus den drei Filtern H1 bis H3 gezeigt. - Aus
6 ist deutlich ersichtlich, daß sich eine ”Absence”-Filtercharakteristik besser bei einer Kaskadenschaltung als bei einer Parallelschaltung realisieren läßt. Umgekehrt läßt sich eine ”Presence”-Filtercharakteristik mit einer Kaskadenschaltung besser realisieren als mit einer Parallelschaltung. - Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht, wie bereits erwähnt, darin, daß bei einer Änderung der Filtereinstellungen während des Betriebs eines Audiosystems, z. B. durch Verstellen des Bassreglers, die Struktur des Gesamtsystems an die geänderten Anforderungen angepasst wird. Wird beispielsweise eine Bassanhebung durch Verstellen des Bassreglers in eine Bassabsenkung überführt, so werden nicht nur die Koeffizienten des Bassfilters in bekannter Weise geändert, sondern erfindungsgemäß wird das Bassfilter vom Parallelzweig in den Kaskadenpfad verlegt, indem die entsprechenden Pointer geändert werden. Auf diese Weise werden alle ”Absence”-Filtercharakteristiken in der Kaskadenschaltung realisiert, während alle ”Presence”-Filtercharakteristiken vorzugsweise in der Parallelschaltung realisiert werden.
Claims (13)
- Verfahren zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals (A) mittels mehrerer einstellbarer Filter (F1–F6), wobei dem Eingang jeden Filters (F1–F6) ein Pointer (P1–P6) und dem Ausgang jeden Filters (F1–F6) ein Speicher (S1-S6) zugeordnet wird, wobei eine Steuereinheit (E) die Filter (F1–F6) in Abhängigkeit von ihrer Parametereinstellung zu einer Kaskaden-, einer Parallel- oder einer Kombination aus einer Kaskaden- und einer Parallelschaltung zusammenschaltet, wobei jeder Pointer (P1–P6) eines Filters (F1–F6) auf die Speicherstelle zeigt, die das für dieses Filter (F1–F6) gültige Eingangssignal enthält, wobei das Ausgangssignal jeden Filters (F1–F6) im zugehörigen Speicher zwischengespeichert wird, damit das jeweils folgende Filter (F1–F6) auf das im Speicher des vorangehenden Filters (F1–F6) gespeicherte Audiosignal zugreifen kann, wobei die Steuereinheit (E) die Filter (F1–F6) so zu einer Parallelschaltung zusammenschaltet, dass das digitale Audiosignal (A) mittels eines entsprechenden Pointers einem Zwischenspeicher (ZS) mit mehreren parallelen Ausgängen zugeführt wird, deren Ausgangssignale mittels der entsprechenden Pointer (P1–P6) an mehrere parallel geschaltete Filter (F1–F6) geleitet werden, und dass die Ausgangssignale an den Ausgängen der Speicher (S1–S6) der parallel geschalteten Filter (F1–F6) mittels entsprechender Pointer (P7–P12) einer Summationsstelle (S) zugeführt werden.
- Verfahren zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals (A) mittels mehrerer einstellbarer Filter (F1–F6), wobei dem Eingang jeden Filters (F1–F6) ein Pointer (P1–P6) und dem Ausgang jeden Filters (F1–F6) ein Speicher (S1–S6) zugeordnet wird, wobei eine Steuereinheit (E) die Filter (F1–F6) in Abhängigkeit von ihrer Parametereinstellung zu einer Kaskaden-, einer Parallel- oder einer Kombination aus einer Kaskaden- und einer Parallelschaltung zusammenschaltet, wobei jeder Pointer (P1–P6) eines Filters (F1–F6) auf die Speicherstelle zeigt, die das für dieses Filter (F1–F6) gültige Eingangssignal enthält, wobei das Ausgangssignal jeden Filters (F1–F6) im zugehörigen Speicher zwischengespeichert wird, damit das jeweils folgende Filter (F1–F6) auf das im Speicher des vorangehenden Filters (F1–F6) gespeicherte Audiosignal zugreifen kann, wobei die Steuereinheit (E) den einen Teil der Filter (F1, F2) zu einer Kaskadenschaltung und den anderen Teil der Filter (F3–F6) zu einer Parallelschaltung so zusammenschaltet, dass das digitale Audiosignal (A) dem Eingang eines Eingangsspeichers (ES) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal mittels eines entsprechenden Pointers (P1) dem ersten Filter (F1) der Kaskadenschaltung zugeführt wird, dass das Ausgangssignal des Speichers (S2) des letzten Filters (F2) der Kaskadenschaltung mittels eines entsprechenden Pointers einem Zwischenspeicher (ZS) mit mehreren parallelen Ausgängen zugeführt wird, deren Ausgangssignale mittels der entsprechenden Pointer (P3–P6) an mehrere parallel geschaltete Filter (F3–F6) der Parallelschaltung geleitet werden, und dass die Ausgangsignale an den Ausgängen der Speicher (S3–S6) der parallel geschalteten Filter (F3–F6) mittels entsprechender Pointer (P7–P10) einer Summationsstelle (S) zugeführt werden.
- Verfahren zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignals (A) mittels mehrerer einstellbarer Filter (F1–F6), wobei dem Eingang jeden Filters (F1–F6) ein Pointer (P1–P6) und dem Ausgang jeden Filters (F1–F6) ein Speicher (S1–S6) zugeordnet wird, wobei eine Steuereinheit (E) die Filter (F1–F6) in Abhängigkeit von ihrer Parametereinstellung zu einer Kaskaden-, einer Parallel- oder einer Kombination aus einer Kaskaden- und einer Parallelschaltung zusammenschaltet, wobei jeder Pointer (P1–P6) eines Filters (F1–F6) auf die Speicherstelle zeigt, die das für dieses Filter (F1–F6) gültige Eingangssignal enthält, wobei das Ausgangssignal jeden Filters (F1–F6) im zugehörigen Speicher zwischengespeichert wird, damit das jeweils folgende Filter (F1–F6) auf das im Speicher des vorangehenden Filters (F1–F6) gespeicherte Audiosignal zugreifen kann, wobei die Steuereinheit (E) den einen Teil der Filter (F1, F2) zu einer Parallelschaltung und den anderen Teil der Filter (F3–F6) zu einer Kaskadenschaltung so zusammenschaltet, dass das digitale Audiosignal (A) mittels eines entsprechenden Pointers einem Zwischenspeicher (ZS) mit mehreren parallelen Ausgängen zugeführt wird, deren parallele Ausgänge mit den Pointern (P1, P2) der Filter (F1, F2) der Parallelschaltung verbunden sind, dass die Ausgangssignale an den Ausgängen der Speicher (S1, S2) der Filter (F1, F2) der Parallelschaltung mittels entsprechender Pointer (P7, P8) einer Summationsstelle (S) zugeführt werden, und dass der Ausgang der Summationsstelle (S) mit dem Eingang der Kaskadenschaltung verbunden wird.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal der Summationsstelle (S) dem Eingang eines Eingangsspeichers (ES) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal dem Eingang der Kaskadenschaltung zugeführt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Audiosignal (A) vor der Filterung mittels eines Verzögerungsgliedes (D) verzögert wird, das von der Steuereinheit (E) gesteuert wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Filter (F1–F6) Biquad-Filter vorgesehen werden.
- Schaltungsanordnung zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignales (A) mittels mehrerer einstellbarer Filter (F1–F6), wobei dem Eingang jeden Filters (F1–F6) ein Pointer (P1–P6) und dem Ausgang jeden Filters (F1–F6) ein Speicher (S1–S6) zugeordnet ist, wobei die Filter (F1–F6) in Abhängigkeit von ihrer Parameterstellung von einer Steuereinheit (E) zu einer Kaskaden-, einer Parallel- oder einer Kombination aus einer Kaskaden- und einer Parallelschaltung zusammenschaltbar sind, wobei jeder Pointer (P1–P6) eines Filters (F1–F6) auf die Speicherstelle zeigt, die das für dieses Filter (F1–F6) gültige Eingangssignal enthält und wobei das Ausgangssignal jeden Filters (F1–F6) im zugehörigen Speicher zwischengespeichert ist, damit das jeweils folgende Filter (F1–F6) auf das im Speicher des vorangehenden Filters (F1–F6) gespeicherte Audiosignal zugreifen kann, wobei die Steuereinheit (E) die Filter (F1–F6) so zu einer Parallelschaltung zusammenschaltet, dass das digitale Audiosignal (A) mittels eines entsprechenden Pointers einem Zwischenspeicher (ZS) mit mehreren parallelen Ausgängen zugeführt wird, deren Ausgangssignale mittels der entsprechenden Pointer (P1–P6) an mehrere parallel geschaltete Filter (F1–F6) geleitet werden, und dass die Ausgangsignale an den Ausgängen der Speicher (S1–S6) der parallel geschalteten Filter (F1–F6) mittels entsprechender Pointer (P7–P12) einer Summationsstelle (S) zugeführt werden.
- Schaltungsanordnung zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignales (A) mittels mehrerer einstellbarer Filter (F1–F6), wobei dem Eingang jeden Filters (F1–F6) ein Pointer (P1–P6) und dem Ausgang jeden Filters (F1–F6) ein Speicher (S1–S6) zugeordnet ist, wobei die Filter (F1–F6) in Abhängigkeit von ihrer Parameterstellung von einer Steuereinheit (E) zu einer Kaskaden-, einer Parallel- oder einer Kombination aus einer Kaskaden- und einer Parallelschaltung zusammenschaltbar sind, wobei jeder Pointer (P1–P6) eines Filters (F1–F6) auf die Speicherstelle zeigt, die das für dieses Filter (F1–F6) gültige Eingangssignal enthält und wobei das Ausgangssignal jeden Filters (F1–F6) im zugehörigen Speicher zwischengespeichert ist, damit das jeweils folgende Filter (F1–F6) auf das im Speicher des vorangehenden Filters (F1–F6) gespeicherte Audiosignal zugreifen kann, wobei die Steuereinheit (E) den einen Teil der Filter (F1, F2) zu einer Kaskadenschaltung und den anderen Teil der Filter (F3–F6) zu einer Parallelschaltung so zusammenschaltet, dass das digitale Audiosignal (A) am Eingang eines Eingangsspeichers (ES) anliegt, das Ausgangsignal an dessen Ausgang mittels eines entsprechenden Pointers (P1) dem ersten Filters (F1) der Kaskadenschaltung zugeführt wird, dass das Ausgangsignal am Ausgang des Speichers (S2) des letzten Filters (F2) der Kaskadenschaltung mittels eines entsprechenden Pointers einem Zwischenspeicher (ZS) mit mehreren parallelen Ausgängen zugeführt wird, deren Ausgangssignale mittels der entsprechenden Pointer (P3–P6) an die Filter (F3–F6) der Parallelschaltung geleitet werden, und dass die Ausgangsignale an den Ausgängen der Speicher (S3–S6) der parallel geschalteten Filter (F3–F6) mittels entsprechender Pointer (P7–P10) einer Summationsstelle (S) zugeführt werden.
- Schaltungsanordnung zur Verarbeitung eines digitalen Audiosignales (A) mittels mehrerer einstellbarer Filter (F1–F6), wobei dem Eingang jeden Filters (F1–F6) ein Pointer (P1–P6) und dem Ausgang jeden Filters (F1–F6) ein Speicher (S1–S6) zugeordnet ist, wobei die Filter (F1–F6) in Abhängigkeit von ihrer Parameterstellung von einer Steuereinheit (E) zu einer Kaskaden-, einer Parallel- oder einer Kombination aus einer Kaskaden- und einer Parallelschaltung zusammenschaltbar sind, wobei jeder Pointer (P1–P6) eines Filters (F1–F6) auf die Speicherstelle zeigt, die das für dieses Filter (F1–F6) gültige Eingangssignal enthält und wobei das Ausgangssignal jeden Filters (F1–F6) im zugehörigen Speicher zwischengespeichert ist, damit das jeweils folgende Filter (F1–F6) auf das im Speicher des vorangehenden Filters (F1–F6) gespeicherte Audiosignal zugreifen kann, wobei die Steuereinheit (E) den einen Teil der Filter (F1, F2) zu einer Parallelschaltung und den anderen Teil der Filter (F3–F6) zu einer Kaskadenschaltung so zusammenschaltet, dass das digitale Audiosignal (A) mittels eines entsprechenden Pointers einem Zwischenspeicher (ZS) mit mehreren parallelen Ausgängen zugeführt wird, deren Ausgangssignale mittels der entsprechenden Pointer (P1, P2) an die Filter (F1, F2) der Parallelschaltung geleitet werden, dass die Ausgangssignale an den Ausgängen der Speicher (S1, S2) der Filter (F1, F2) der Parallelschaltung mittels entsprechender Pointer (P7, P8) einer Summationsstelle (S) zugeführt werden, und dass der Ausgang der Summationsstelle (S) mit dem Eingang der Kaskadenschaltung verbunden ist.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Summationsstelle mit dem Eingang eines Eingangsspeichers (ES) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang der Kaskadenschaltung verbunden ist.
- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Audiosignal (A) vor der Filterung mittels eines Verzögerungsgliedes (D) verzögert ist, das von der Steuereinheit (E) gesteuert ist.
- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Audiosignal (A) am Eingang eines Verzögerungsgliedes (D) liegt, dessen Ausgangssignal mittels entsprechender Pointer (P, P1) über den Zwischenspeicher (ZS) dem ersten Filter (F1) der zu einer Kaskadenschaltung, zu einer Parallelschaltung oder zu einer Kombination aus einer Kaskaden- und Parallelschaltung zusammengeschalteten Filter (F1–F6) zugeführt wird, und dass ein Steuerausgang der Steuereinheit (E) mit dem Steuereingang des Verzögerungsgliedes (D) verbunden ist.
- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7–12, dadurch gekennzeichnet, dass für die Filter (F1–F6) Biquad-Filter vorgesehen sind.
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DE10208523A1 DE10208523A1 (de) | 2003-09-11 |
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- 2002-02-27 DE DE10208523.4A patent/DE10208523B4/de not_active Expired - Lifetime
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